DE2826136A1 - Vorrichtung fuer die munitionszufuhr zu einem scheitellafettierten geschuetz - Google Patents
Vorrichtung fuer die munitionszufuhr zu einem scheitellafettierten geschuetzInfo
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Description
Thyssen Industrie ν Essen, den I2.6.I978
Aktiengesellschaft ^ PSRP Br/Hu.
2858
Vorrichtung für die Munitionszufuhr
zu einem scheitellafettierten Geschütz.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Munitionszufuhr
von einem unterhalb einer um eine vertikale Achse drehbaren Plattform befindlichen Magazin zu einem auf der Plattform
angebrachten scheitellafettierten Geschütz mit Elevation Null unter Verwendung eines Aufzugs und rohrförmigen Halterungen für
die Patronen, insbesondere für gepanzerte Fahrzeuge.
Bei als Waffenträger dienenden gepanzerten Fahrzeugen besteht die Forderung, diese Fahrzeuge möglichst klein zu bauen, um wenig Angriffsfläche
zu bieten. Andererseits soll aber trotz des hierdurch entstehenden geringen Fahrzeuginnenraums neben der Besatzung und
den Antriebseinrichtungen der Munitionsvorrat unter Panzerschutz und möglichst tief im Fahrzeug untergebracht sein. Dabei treten,
wenn es sich um dünnwandige und daher stoßempfindliche Patronen oder um solche handelt, bei der die Geschoßhülsen aus nichtmetallischem
Material bestehen, beim Transport vom Magazin zum Geschütz besondere Probleme auf, weil hierfür eine die Patronen
schonende Förderung erforderlich ist.
Es ist eine Munitionszufuhreinrichtung, bestehend aus einem Geschoßaufzug
mit einem an seinem oberen Ende befindlichen vertikal dreh- und horizontal schwenkbaren Munitionsaufnehmer mit rohrförmigen
Halterungen bekannt, bei der das Geschoß vom Aufzug in den Munitionsaufnehmer und von dort in einen aus einem in Längsrichtung
aufgeschlitzten Rohr bestehenden Lader überführt wird,
von wo es mittels einer zusätzlichen Vorrichtung in das Geschützrohr eingeschoben wird (DT-PS 63^ k~?h.) . Nachteilig bei dieser
bekannten Ausführung ist, daß das Geschoß auf dem Transportweg vom Aufzug bis zum Einschieben in das Geschützrohr mehrere Übergabestationen
passieren muß und dadurch ein erhöhter Zeitaufwand
/k
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entsteht, der den in der modernen Waffeiltechnik gesteigerten
Anforderungen hinsichtlich einer raschen Schußfolge nicht mehr gerecht wird. Außerdem wird durch die fest auf der Plattform
angeordneten Munitionsaufnehmer und Lader sowie der Einschubvorrichtung
die Silhouette des Fahrzeugs vergrößert, wodurch dieses leichter zu erkennen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein schneller Transport
auf einfache und betriebssichere Weise ermöglicht wird, der unabhängig von der Azimutstellung des Geschützes durchführbar
ist,und keine festen Aufbauten auf der drehbaren Plattform erforderlich
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufzug an der Plattformunterseite befestigt ist und einen rohrförmigen
Patronenaufnehmer besitzt, der eine in seine lichte Weite hineinragende, unter Federdruck stehende Zentrierung und mindestens
einen ebenfalls unter Federdruck stehenden, senkrecht zur Patronenaufnehmerlängsachse
bewegbaren Halter für die Patrone aufweist und mit dem die senkrecht zur Seelenachse des Geschützrohrs
im ebenfalls mit der Plattformunterseite fest verbundenen Magazin befindlichen Patronen bis oberhalb der Plattform anhebbar und
dort in einer mit der Bohrung des Geschützrohrs koaxialen Lage schwenkbar sind, wobei der Patronenaufnehmer gleichzeitig als
Laderohr dient, in dem ein Ansetzer integriert ist. Die Munitionszufuhrvorrichtung als in sich geschlossene Einheit
hat den Vorteil, daß sie für sich allein funktionsfähig ist und nachträglich in gepanzerte Fahrzeuge, ohne nennenswerte Umrüstungen
eingebaut werden kann. Weiterhin werden durch die Ausbildung dieser Zufuhrvorrichtung die Wege, um die die Geschosse
zum Geschütz transportiert werden müssen, ohne Zwischenschaltung einer gesonderten Ladevorrichtung reduziert.
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Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Patronenzentrierung im Patronenaufnehmer aus mindestens
drei gleichmäßig über die lichte Weite des Patronenaufnehmers verteilt angeordneten Elementen, wie Klinken, Rollen od. dgl.
besteht, die in der dem Patronenausgang zugewandten Hälfte des Patronenaufnehmers angeordnet sind und für die Patronenhülse
beim Durchschieben der Patrone gleichzeitig als Führung dienen, dem Bodenflansch aber freien Durchgang gestatten.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht noch darin, daß der Patronenaufnehmer
an seinem als Patronenaufnahme dienenden Ende, diametral gegenüberliegend, dem in Schießrichtung vorderen Patronenteil
entsprechende Aussparungen aufweist. Bevorzugte Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine drehbare Plattform mit einem
scheitellafettierten Geschütz und der erfindungsgemäßen Vorrichtung in zwei
verschiedenen Stellungen des Aufzugs,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in
Fig. 1 mit einer abgewandelten Patronenhalt erausführungsform und
Fig. 3 einen Patronenaufnehmer in größerem Maßstab und Längsschnitt.
Auf einer in einer Panzerdeckung (Fahrzeug oder Bunker) um eine vertikale Achse drehbaren Plattform 1 befindet sich ein scheitellafettiertes
höhenrichtbares Geschütz 2 in Elevation Null. Unterhalb vom Bodenstück 3 dieses Geschützes ist an der Unterseite
der Plattform 1 ein Munitionsaufzug 1L mit einem rohrförmigen
Patronenaufnehmer 5 fest angeordnet, dessen Längsachse sich in der Vertikalebene der Seelenaclise des Geschützrohrs G erstreckt
(Fig. l). Außerdem ist an der Plattformunterseite ein Munitions-
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magazin 7 befestigt, in dem Patronen 8 senkrecht stehend gelagert sind und mittels einer an sich bekannten Folgeschaltung nacheinander
in eine Bereitstellung unter dem Aufzug bewegt werden. Jede so bereitgestellte Patrone wird, eventuell mittels einer
nicht näher bezeichneten Hubeinheit, aus dem Magazin 7 entnommen und in den rohrförmigen Patronenaufnehmer 5 eingeführt, der sowohl
eine Zentrierung 9 als auch einen Halter 10 für die Patrone
besitzt. Anschließend wird der Patronenaufnehmer 5 mit der darin
befindlichen Patrone aufwärts bewegt durch eine kurzzeitig freigegebene, mittels eines an sich bekannten schwenkbaren Deckels
abdeckbare Öffnung 12 in der Plattform 1 bis in eine über die Plattform befindliche Stellung. Der Patronenaufnehmer 5 ist hierbei
an einem nach oben abgewinkelten, gabelförmigen Tragarm 13 des beispielsweise hydraulisch betätigten Aufzugs k gelagert und
über eine ebenfalls hydraulische Schwenlcvorrichtung 14 mit diesem
verbunden. Damit der gabelförmige Tragarm 13 bei seinen Auf- und Abwärtsbewegungen exakt geführt wird, kann dieser an seinem der
Gabel abgewandten Ende mit entsprechenden Elementen, wie z. B. in
Rohren 15 geführten Stangen l6, versehen sein. Sobald der Aufzug k
seine oberste, durch einen an der Plattformunterseite befindlichen Anschlag 17 begrenzte, in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete
Stellung erreicht hat, wird der rohrförmige Patronenaufnehmer 5 mittels der Schwenkvorrichtung l*t in die Ladestellung geschwenkt,
in der seine Längsachse mit der verlängerten Seelenachse des Geschützrohrs 6 übereinstimmt. Während der Aufwärtsbewegung des
Patronenaufnehmers 5 oder bei seinem Einschwenken in die Ladestellung wird das Magazin 7 unter der Steuerung der Folgeschaltung
im oder entgegen dem Uhrzeigersinn weitergedreht, so daß sich die nächste Patrone in Bereitstellung befindet für die Beschickung
im Patronenaufnehmer. Sobald der rohrförmige Patronenaufnehmer 5 seine Ladestellung erreicht hat und dabei gegen einen nicht näher
bezeichneten Anschlag am Bodenstück 3 des Geschützes 2 anliegt, wird ein sich in einer Längsaussparung l8 des Patronenaufnehmers
befindender Ansetzer 19 durch hier nicht beschriebene, von der schon genannten Folgeschaltung gesteuerte Antriebsmittel bewegt
und die Patrone aus dem jetzt als Laderohr dienenden Patronenaufnehiner
in das Bodenstück 3 des Geschützes 2 geschoben.
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Anschließend wird der Ansetzer in seine Aussangsstellung in den
Patronenaufnehmer 5 zurückbewegt. Nachdem der Patronenaufnehmer 5
•wieder in vertikale Stellung geschwenkt ist und sich in Abwärtsoder
erneuter Aufwärtsbewegung befindet, wird die Hülse 20 der abgefeuerten Patrone ausgestoßen. Da der Bodenflansch 21 der
Patrone 8 einen größeren Durchmesser als die Hülse 20 und das Geschoß besitzt, sind für die Zentrierung der Patrone, damit sie
nicht schräg im Patronenaufnehmer angeordnet ist, mehrere in die lichte Weite des rohrförmigen Patronenaufnehmers 5 hineinragende
gleichmäßig verteilte und die Patrone federnd abstützende Elemente 22 vorgesehen. Diese Elemente 22 stützen die Patrone 8 etwa im
Bereich ihres Schwerpunkts, vorzugsweise aber im Ubergangsbereich vom Geschoß zur konischen Hülsenschulter ab, wie in Fig. 3 dargestellt.
Für die Vorwärtsbewegung der Patrone im Patronenaufnehmer zum Einstoßen in das Bodenstück 3 des Geschützes ist es allerdings
notwendig, daß die Elemente 22 so weit zurückbewegbar sind, daß der Bodenflansch 21 der Patrone sich ungehindert vorbeibewegen
kann. Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführung bestehen die die Radiusdifferenz zwischen Patrone 8 und lichter Weite des rohrförmigen
Patronenaufnehmers 5 ausgleichenden Elemente 22 aus je einer mit einem Schwenkhebel versehenen Zentrierrolle. Die so
im Patronenaufnehmer 5 zentrierte Patrone 8 wird während des Transports und insbesondere beim Kippen in die Ladestellung durch
den Halter 10 fixiert, der gemäß Fig. 3 aus einem auslenkbaren Arm, wie beispielsweise eine Blattfeder, mit einer am freien Ende
befindlichen, den Bodenflansch 21 der Patrone hintergreifenden
Nase 24 besteht. Diese unter Federdruck stehende Nase ragt in
Ruhestellung auch in die lichte Weite des rohrförmigen Patronenaufnehmers hinein und wird unter dem Einfluß der in den Patronenaufnehmer
einschiebbaren Patrone in ihre geöffnete Lage gedrückt. Hierbei gleitet die Patronenhülse 20 an der Nase 2k entlang, bis
diese hinter den Bodenflansch 21 der Patrone greift und dadurch ihre Betriebsstellung erreicht hat.
Der in Fig. 1 und 3 dargestellte Halter für die Patrone im Patronenaufnehmer
kann entfallen, wenn die Nase 23 des im Patronenaufnehmer befindlichen Ansetzers 19 als Halter entsprechend
Fig. 2 ausgebildet ist.
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Für die Beschickung des Patronenaufnehmers wird die Nase 23 des Ansetzers I9 unter dem Einfluß der Folgeschaltung kurzzeitig
aus der lichten Weite des Patronenaufnehmers und wieder zurückbewegt. Um einen möglichst geringen Abstand zwischen
dem Magazin 7 und der Plattform 1 zu erreichen, ist der rohrförmige
Patronenaufnehmer an seinem als Patronenaufnahme dienenden Ende mit gegenüberliegenden Aussparungen 25 versehen,
die den in Schießrichtung vorderen Teil der Patrone entsprechen. Hierdurch ist es möglich, daß trotz teilweisen Ubergreifens
der Patronenlänge durch den Patronenaufnehmer die sich stehend im Magazin befindenden Patronen beim Drehen des Magazins
ungehindert quer durch den Patronenaufnehmer beilegen können.
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Leerseite
Claims (1)
- Thyssen Industrie Essen, den I2.6.I978Aktiengesellschaft PSRP Br/Hu.PK 2858PatentansprücheVorrichtung für die Munitionszufuhr von einem unterhalb einer um eine vertikale Achse drehbaren Plattform befindlichen Magazin zu einem auf der Plattform angebrachten scheitellafettierten Geschütz mit Elevation Null unter Verwendung eines Aufzugs und rohrförmigen Halterungen für die Patronen, insbesondere für gepanzerte Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug (4) an der Plattformunterseite befestigt ist und einen rohrförmigen Patronenaufnehmer (5) besitzt, der eine in seine lichte Weite hineinragende, unter Federdruck stehende Zentrierung (9) und einen ebenfalls unter Federdruck stehenden, senkrecht zur Patronenaufnehmerlängsachse bewegbaren Halter (lO) für die Patrone (8) aufweist und mit dem die senkrecht zur Seelenachse des Geschützrohrs (6) im ebenfalls mit der Plattformunterseite fest verbundenen Magazin (7) befindlichen Patronen bis oberhalb der Plattform (l) anhebbar und dort in einer mit der Bohrung des Geschützrohrs koaxialen Lage schwenkbar sind, wobei der Patronenaufnehmer gleichzeitig als Laderohr dient, in dem ein Ansetzer (I9) integriert ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenzentrierung (9) im Patronenaufnehmer (5) aus mindestens drei gleichmäßig über die lichte Weite des Patronenaufnehmers verteilt angeordneten Elementen (22), wie Klinken, Rollen od. dgl. besteht, die in der dem Patronenausgang zugewandten Hälfte des Patronenaufnehmers angeordnet sind und für die Patronenhülse (20) beim Durchschieben der Patrone (8) gleichzeitig als Führung dienen, dem Bodenflansch (2l) der Patrone aber freien Durchgang gestatten./290 9 851/029IPRiGZKA, ,»,««-__ ο —3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Patronenhalter (lO) im Patronenaufnehmer (5) aus einem auslenkbaren Arm, z.B. Blattfeder, mit einer an seinem freien Ende befindlichen, den Bodenflansch (2l) der Patrone (8) hintergreifenden Nase (24) besteht, der unter dem Einfluß der in den Patronenaufnehmer einschiebbaren Patrone in seine geöffnete Lage bewegbar sowie nach dem Einschiebvorgang selbsttätig in seine Ausgangsstellung (Betriebsstellung) zurückbewegbar ist und am für die Patronenaufnahme dienenden Ende des Patronenaufnehmers angeordnet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Patronenhalter (lO) die Nase (23) des im Patronenaufnehmer (5) befindlichen Ansetzers (19) dient, die für die Beschickung des Patronenaufnehmers unter dem Einfluß der Folgesteuerung aus der lichten Weite des Patronenaufnehmers bewegbar ist.5· Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Patronenaufnehmer (5) an seinem als Patronenaufnahme dienenden Ende, diametral gegenüberliegend, dem in Schießrichtung vorderen Patronenteil entsprechende Aussparungen (25) aufweist./3 909851/0295
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