DE2826000A1 - Bandmass mit automatischer aufrollung - Google Patents

Bandmass mit automatischer aufrollung

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DE2826000A1
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pinion
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DE19782826000
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Jean Claude Grillier
Michel Quenot
Louis Scandella
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Stanley Mabo SA
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Stanley Mabo SA
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Description

DR.-ING. DIPL-ING. M. SC. DlPL -PHYS. OP. DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACh - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
2G26000
A 42 907 m Anmelder: Societe Stanley Mabo
m - 168 BP 23 - Zone Industrielle
8. Juni 1978 Trepillot
25 009 Besancon/Frankreich
Bes chreibung
Bandmaß mit automatischer Aufrollung
Die Erfindung betrifft ein Bandmaß mit automatischer Aufrollung des Meßbandes auf eine in einem Gehäuse gelagerte Spule.
Die technische Entwicklung hat es ermöglicht, den Benutzern
von Bandmaßen die Anwendung dieser Meßinstrumente sehr zu erleichtern.
Es handelt sich dabei um die automatische Aufrollung des Meßbandes mit Hilfe eines Elektromotors. Diese rasche und regelmäßige Aufrollung bringt in allen Anwendungsfällen eine spürbare Unterstützung, insbesondere bei Meßbändern großer Länge, wie sie berufsmäßig beispielsweise von Geodäten, Vermessungsingenieuren, Kontrolleuren, Geometern und dergleichen verwendet werden.
Es sind bereits derartige Bandmaße bekannt, bei denen ein
Elektromotor die Spule oder den Dorn zur Aufwicklung des Meßbandes mit Hilfe eines mechanischen Untersetzungsgetriebes
antreibt, das ein großes Untersetzungsverhältnis besitzt.
Das dem angestrebten Zweck dienende Untersetzungsgetriebe muß deshalb ein großes Untersetzungsverhältnis besitzen, um die
Verwendung von Motoren mit kleinen Abmessungen zu ermöglichen, die von ihrer Konstruktion her mit hohen Geschwindigkeiten umlaufen. Des weiteren müssen diese Untersetzungsgetriebe wegen kommerzieller Forderungen einfach, leicht und wirtschaftuch
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Es handelt sich hier um grundsätzliche Schwierigkeiten und man war während langer Zeit der Ansicht, daß die von einem solchen Untersetzungsgetriebe mit hohem Untersetzungsgrad verlangten Eigenschaften seine Anwendung unbequem und kompliziert machen würden. Aus diesem Grund hat man gezögert, Bandmaße der hier in Rede stehenden Art mit solchen Einrichtungen auszustatten.
Eine weitere Schwierigkeit besteht in der Aufrollung selbst. Bei konstanter Winkelgeschwindigkeit des Motors variiert die lineare Geschwindigkeit des Meßbandes im Verhältnis der Radien am Anfang und Ende der Aufrollung, so daß bereits bei mittelgroßen Spulen bedeutende Geschwindigkeitsvariationen vorliegen, die beispielsweise im Bereich einer Verdopplung liegen können.
Die am Ende des Aufrollvorgangs erreichten, linearen Geschwindigkeiten können dabei Vierte erreichen, die am äußeren Ende des Meßbandes eine Dämpfung erfordern, um eine Beschädigung des Meßbandes und gegebenenfalls der an seinem Ende vorgesehenen, ringförmigen Lasche zu vermeiden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Mangeln abzuhelfen und ein robustes, zuverlässiges Bandmaß mit automatischer Aufrollung vorzuschlagen, dessen Aufbau einfach und preisgünstig ist und eine einfache und sichere Benutzung ermöglicht.
Ein Bandmaß gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Spulenantrieb mit Elektromotor über ein inversibles und reversibles Raduktionsgetriebe mit zwei Getriebestufen erfolgt, wobei das Getriebe die Nabe der Spule unter Zwischenschaltung
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eines Drehmomentenbegrenzers antreibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Motor zentral angeordnet und das Untersetzungsgetriebe ist als Planetengetriebe ausgebildet. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann ein Untersetzungsgetriebe mit Zahnrädern vorgesehen werden, die kinematisch sukzessive durch Riemen miteinander verbunden sind.
Es wurde gefunden, daß bei Bandmaßen dieser Art regelmäßige und weiche Aufrollungen sowie zahlreiche weitere Vorteile gewährleistet sind.
Man erhält erfindungsgemäß ein einfaches, praktisches und robustes Instrument von großer Nützlichkeit bei der Messung von großen Längen, wie sie im Meßberuf auftreten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung, beispielsweise geräuschloses Arbeiten, vollkommene Abdichtung, kompakte Struktur mit großer Zuverlässigkeit und dergleichen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen von Bandmaßen im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bandmaßes mit koaxialem, über ein Untersetzungsgetriebe erfolgenden Antrieb;
Fig. 2 eine Profilansicht des Bandmaßes aus Fig. 1; Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Spulenantriebs;
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Fig. 4 eine Einzelansicht des inneren Aufbaus eines koaxialen Untersetzungsgetriebes;
Fig. 5 eine Draufsicht von der Seite des Untersetzungsgetriebes her;
Fig. 6 eine Draufsicht von der Seite des Motors her;
Fig. 7a eine schematische Ansicht eines Handgriffes mit Betätigungsschalter;
Fig. 7b eine schematische Ansicht eines Handgriffes mit innen gelegenem Betätigungsschalter;
Fig. 7c eine schematische Ansicht eines Handgriffes mit Druckknopfschalter;
Fig. 8 eine schematische, perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der einen Ecke eines erfindungsgemäßen Gerätes am Ort des Austritts des Meßbandes;
Fig. 9 eine Profilansicht eines Bandmaßes mit Riemenuntersetzungsgetriebe ;
Fig.10 eine Seitenansicht des Bandmaßes aus Fig. 9 mit abgenommener Abdeckhaube;
Fig.11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in Fig. 10;
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Fig. 12 eine geschnittene Teilansicht einer anderen Ausführungsform;
Fig. 13 eine schematische Ansicht des Untersetzungsgetriebes gemäß Fig. 12 und
Fig. 14 und 15 schematische Ansichten zweier anderer Ausführungsformen von Untersetzungsgetrieben.
Zunächst wird die Hauptausführungsform gemäß der Erfindung mit einem als Planetengetriebe ausgebildeten Untersetzungsgetriebe beschrieben.
In diesem Fall wird der Körper des Instruments selbst bei einer bevorzugten Ausführungsform von einem Gestell oder Gehäuse 1 gebildet, welches allgemein die Form eines umgekehrten "Y" besitzt. Dieses Gehäuse wird beispielsweise von einem kräftigen Hauptstück 2 gebildet, welches in seinem oberen Abschnitt einen abgedichteten Hohlraum 3 für die Aufnahme von Batterien und Betätigungsorganen aufweist. Weiterhin ist eine Abdeckplatte 4 vorgesehen, die bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen ablösbaren, oberen Abschnitt 5 besitzt, der zum Schutz des Hohlraums 3 mit Dichtungen 6, beispielsweise mit Wulst oder mit einer durch flexibles Profil geschützten Gleitfläche versehen ist.
Der obere Abschnitt des Gehäuses 1 ist als Handgriff 7 ausgebildet und vollkommen in die allgemeine Form der Einheit integriert. Der Handgriff besteht im wesentlichen aus einer öffnung 8 mit allgemein rechteckiger Gestalt.
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Die obere Schmalseite 9 des Hauptteils umfaßt Betätigungsorgane, Fenster und überwachungs- und Kontrolleinrichtungen.
So ist ein Betätigungsschalter 10 für das Ingangsetzen des Spulenantriebs vorgesehen, beispielsweise ein in drei Stellungen bringbarer Kippschalter (Fig. 7a und 7b), dessen drei Stellungen dem Anhalten des Antriebs, einer reduzierten Rollgeschwindigkeit und der normalen Laufgeschwindigkeit zugeordnet sind.
Der Betätigungsschalter zum Ingangsetzen des Spulenantriebs kann auch als Druckknopfschalter 11 ausgebildet und in den Handgriff 7 eingeschlossen sein (Fig. 7c). Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Betätigungsschalter auf der gleichen Seite wie der Auslaß des Meßbandes angeordnet.
In beiden Fällen wirken die Betätigungsschalter auf einen Geschwindigkeitsvariator 12 ein, der zusammen mit einer Reguliereinrichtung 13 im Gehäuse 1 vorgesehen ist.
Der dem Einstellen verschiedener Geschwindigkeiten dienende Geschwindigkeitsvariator kann (bei kontinuierlicher Geschwindigkeitsveränderung) als elektronisches Bauteil oder (bei diskreten Geschwindigkeitsänderungen) so ausgebildet sein, daß die Reihenschaltung von elektrischen, den Antriebsmotor speisenden Zellen veränderbar ist.
Dem Geschwindigkeitsvariator 12 ist eine Einrichtung 14 zum Anhalten oder Verlangsamen des Meßbandendes zugeordnet, welches weiter unten näher erläutert werden wird.
Mit Vorteil kann weiterhin eine Sicherheitseinrichtung 15, bei-
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spielsweise des elektronischen Typs vorgesehen sein, welche die Batterien des Motors isoliert, wenn das Drehmoment des Motors einen als gefährlich zu beurteilenden Wert überschreitet.
Wahlweise kann bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ferner ein Tourenzähler 16 vorgesehen werden, beispielsweise mit Impulsbetrieb und automatischer Anzeige der ausgerollten Länge des Meßbandes, beispielsweise bis zu einer in Höhe des äußeren Endes vorgesehenen Markierung.
Die Anzeige umfaßt vorteilhafterweise eine Null-Rückstelleinrichtung 17. Die obere Schmalseite weist weiterhin weitere optische Anzeige- und Kontrollmittel auf.
Es handelt sich um eine Anzeige 18, welche die Abnutzung der Batterien oder der alkalischen Zellen 19 angibt, die im abgedichteten Hohlraum 3 untergebracht sind. Weiterhin kann eine Anzeige 20 vorgesehen werden, die den Lauf des Meßbandes und das gute Funktionieren des Gerätes anzeigt.
Weiterhin ist vorzugsweise auf einer der schrägen Schmalseiten des Gehäuses 1 eine Eingangsdose 21, beispielsweise des Typs "Jack" mit mehreren Positionen vorgesehen, die die Verbindung und Ausschaltung der Batterien ermöglicht, wenn diese mittels einer äußeren Gleichstromquelle wieder aufgeladen werden sollen.
Man kann weiterhin mit Vorteil auch eine solche elektrische Schaltung unterbringen, die auch im Gebrauch des Bandmaßes eine gleichzeitige Wiederaufladung der Batterien ermöglicht.
Wie angedeutet, sind die Batterien 19 im Hohlraum 13 unterge-
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bracht und mit den Schaltern und dem Elektromotor durch eine interne Verkabelung verbunden, von denen bestimmte Leiter in der Gebäusemasse untergebracht sind, so daß sich eine merkliche Paumeinsparung und eine bessere Zuverlässigkeit ergibt.
Der Hauptteil des Gehäuses, welcher die Abdeckung des Gerätes bildet, trägt, befestigt in einer zentralen, zylindrischen Lagerung 22 mit Riefelungen 23, ein Mittelgehäuse 24 des koaxial gelagerten Spulenantriebs 25. Das ortsfeste Mittelgehäuse 24 dient im folgenden als ortsfestes Bezugsteil.
Die Lagerung 22 ist von einer Schutzkapsel 26 abgedeckt, die allgemein kegelstumpfförmig ist.
Der Antrieb 25 ist auf seiner gegenüberliegenden Seite durch den unteren Teil der Abdeckplatte 4 geschützt, die an dieser Steile ebenfalls die Gestalt einer kegelstumpfförmigen Haube oder Kapsel annimmt.
Die Abdeckplatte 4 weist beispielsweise zwischen ihrer kapselartigen Ausbauchung und ihrer unteren, kurvenförmigen Begrenzung eine Zugangsöffnung 27 in Höhe von weiteren öffnungen auf, die im Flansch der Spule vorgesehen sind. Diese letzteren öffnungen dienen der Befestigung des innen gelegenen Endes des Meßbandes 28 an der Spule. Dies wird später im einzelnen erläutert. Am außen gelegenen Ende des Meßbandes 28 ist eine ringförmige Lasche 29 vorgesehen.
Der Spulenantrieb 2 5 umfaßt einen Elektromotor 30, der im zusammengesetzten Mittelgehäuse 24 unbeweglich gehalten ist. Dieses Gehäuse bildet gewissermaßen eine Achse für die Spule 31. Weiterhin umfaßt der Antrieb 25 ein reversibles Untersetzungsgetriebe 32 mit zwei Stufen, nämlich im vorliegenden Fall
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ein Planetengetriebe, sowie eine mechanische Antriebseinheit 33.
Das Mittelgehäuse 24 besitzt zwei koaxiale, zylindrische Kammern: eine erste Kammer 34 für die Aufnahme des Motors 30 und gegenüberliegend eine zweite Kammer 35, welche das Untersetzungsgetriebe 32 umschließt.
Der Motor ist in der Kammer 34 mit Hilfe zweier Schrauben 3 6 und eines zentralen, kreisförmigen Vorsprunges 37 befestigt, der ein WeIlenlager trägt.
Die Kammer 34 weist an ihrem äußeren Ende Riefelungen 38 auf, die in die Riefelungen 23 der Lagerung 22 eingreifen und auf diese Weise die Kammer 34 an einer Rotation hindern. Die Kammer 34 ist weiterhin mit einer quer verlaufenden Umfangsnut 39 versehen, in welcher ein Spreng- oder Haltering 40 eingeklinkt ist, um die Kammer 34 (und damit das Mittelgehäuse 24) gegenüber dem Hauptteil 4 des Gehäuses seitlich zu fixieren. Die Kammer 35 bildet einen zylindrischen Käfig für das Untersetzungsgetriebe. Ihre Innenwand 41 ist mit einer Zahnung 42 versehen. Ihre Außenwand besitzt in Mittellage einen ringförmigen Vorsprung 43.
Das Mittelgehäuse 24 selbst weist etwa auf halber Länge eine Schulter 44 auf, an welcher sich der Käfig 45 eines abgedichteten Kugellagers 46 abstützt, welches auf das Mittelgehäuse aufgebracht ist. Das Kugellager liegt dabei zwischen der erwähnten Schulter 44 und der äußersten Schmalseite der zylindrischen Lagerung 22.
Das Kugellager 46 trägt die Spindel oder Nabe 47 der Spule 31,
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die ihrerseits mit der Antriebseinheit 33 verbunden ist. Auf diese Weise ist die mechanische Verbindung zwischen dem Ausgang des Untersetzungsgetriebes und der Spulennabe gewährleistet.
Die Antriebseinheit 33 ist als Antriebskäfig 48 ausgebildet und umschließt das Untersetzungsgetriebe und seine Kammer 3 5 vollständig. Der Käfig 48 ist mit längsgerichteten Verstärkungsrippen 49 versehen.
Um während der Rotation das Spiel, die Stabilität, die Auswuchtung und die Schwingungsfreiheit zu verbessern, ist vorgesehen, den Antriebskäfig 78 am Ende der Kammer 35 auf einem Führungselement 50, beispielsweise einem Nadellager abzustützen. Der Käfig des Nadellagers wird ortsunbeweglich einerseits durch den Vorsprung 43 und andererseits durch die vertikale Käfigwand, an der zusätzlich noch eine Schulter ausgebildet sein kann, gehalten.
Im nachstehenden wird im einzelnen das Untersetzungsgetriebe beschrieben: Das Untersetzungsgetriebe ist mit dem Motor 30 durch ein Antriebsritzel 51 verbunden, welches auf der Welle des Motors drehfest gelagert ist.
Das Ritzel 51 bildet mit drei Satellitensahnrädern 52, mit denen es in Eingriff steht, eine erste Getriebestufe, in welcher eine erste Untersetzung stattfindet.
Die Satellitenräder 52 sind drehbar auf Achsen 53 eines Satellitenradträgers 54 gelagert und seitlich durch eine Haltescheibe 55 fixiert. Sie kämmen mit der Zahnung 42 an der Innenwand 41 der Kammer 35. Der Satellitenradträger 54 ist aus
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einer Aluminiumlegierung gefertigt und ist im Schnitt allgemein U-förmig ausgebildet. Er umfaßt eine als Ritzel ausgebildete Basis 56, die mit den Satellitenζahnrädern der zweiten- oder Ausgangsgetriebestufe in Eingriff ist. Die Basis 56 bildet daher den Eingang der zweiten Getriebestufe.
Die Basis 56 setzt sich in eine zentrale Verzweigung 57 fort, welche die erforderliche Flexibilität der Anordnung gewährleistet, sowie in zwei seitliche Verzweigungen 58, die jeweils auf halber Länge eine Abkröpfung 59 besitzen. Die Abkröpfungen verlängern sich jeweils in eine quer gerichtete Verzweigung, die jeweils als Platte 60 ausgebildet ist. Diese Platten 60 tragen jeweils die Achsen 53 der Satellitenräder der ersten Untersetzungsstufe.
Der äußere, längs verlaufende Teil der Abkröpfung bildet eine Schulter, auf welcher ein Führungselement, beispielsweise in Form einer Büchse 61 aus Kunststoff befestigt ist, welches den beiden Untersetzungsstufen als Lager dient. Auf diesem Lager ruhen Gleitschuhe 62 der Ausgangsachsen 63 auf, welche die Satellitenräder 64 der zweiten Stufe tragen.
Die Achsen 63 sind im Schnitt wie ein umgekehrtes "T" ausgebildet und weisen einen die eigentliche Achse bildenden, zentralen Schaft 65 und eine kreisförmige Basis 66 für die seitliche Fixierung auf. Die Enden der Achsen weisen eine Verjüngung sowie einen Kopf 67 auf, der mit der Vorderseite 68 eines Abdeckstücks 69 vernietet ist, das seinerseits die kreisförmige Vorderwand des Antriebskäfigs 48 bildet.
Auch hier sind wieder drei Satellitenräder in äquidistanter Kreisanordnung vorgesehen, d.h. jeweils um 120° winkelmäßig
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verschoben.. Sie greifen ebenfalls in die Zahnung der Innenwand dar KeiRner 35 ein.
Wie gezeichnet, besitzt das Abdeckstück 69 einen kreisförmigen Vorderteil. Dieserunfaßt zwei ringsum laufende Schultern 70 und 71 für die Befestigung eines Spulenflansches und wenigstens zwei radial gerichtete Rippen 72, welche die Längsrippen 49 fortsetzen und in einem zentralen Vorsprung 73 zusammenlaufen. Dieser Vorsprung ist als Vierkant mit einer Ausnehmung 74 ausgebildet, welche dazu dient, das entsprechende Teil einer Kurbel aufzunehmen, falls das Bandmaß manuell angetrieben werden soll.
Drei der genannten Rippen 72 sind in Höhe der Enden der Achsen 63 mit kreisförmigen Verstärkungen 75 versehen.
Die Vorderseite des Antriebskäfigs 48 begrenzt mit der seitlichen Außenfläche der Kammer 3 5 zwei vom Vorsprung 43 getrennte Räume 76 und 77.
Wie angsgeben, umschließt der Raum 76 das Führungselement 50, beispielsweise in Gestalt des Käfigs eines Nadellagers. Das Führungselement dient dazu, die Stabilität und die Auswuchtung der relativen Rotationsbewegungen des Antriebskäfigs um den als Achse dienenden Motorblock herum zu verbessern.
Die Seitenwand der Abdeckung des Antriebskäfigs verlängert sich in die Schultern 70 und 71 und in einen Queraufbau 78, der die Spindel oder Nabe der Spule 31 bildet und sich auf einer außen gelegenen Schulter abstützt, auf deren Schmalseiten die beiden kreisscheibenförmiqen Spulenflansche 79 und 80 gelagert sind. Die Spulenflansche 79 und 80 dienen der seit-
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lichen Halterung der Windungen des aufgewickelten Bandes.
Diese Flansche bestehen vorteilhafterweise aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten, um eine regelmäßige Aufwicklung des Bandes bei allen Geschwindigkeiten zu realisieren.
Die Wand jedes Flansches weist eine kreisförmige Mittelöffnung 81 für den Durchtritt des Motorblocks bzw. des Getriebeblockes auf sowie Abstützflächen 82 zur Abstützung auf den Schmalseiten der Spindel. Außerdem sind in der Wand des Flansches vier, in zueinander senkrechten Richtungen einander jeweils diametral gegenüberliegende öffnungen 83 länglicher Form vorgesehen (Fig. 5 und 6) für den Durchtritt eines Fingers, um das innere Bandende an Verbindungs- oder Verblockungsmitteln 84 zu befestigen, die zwei an der Spindel vorgesehene Stützen umfassen.
Die Verbindungsmittel umfassen weiterhin zwei lokale, quer gerichtete Hohlräume 85, die jeweils an ihren einen Enden offen und an der Spindel in Höhe der beiden benachbarten öffnungen 83 ausgebildet sind. Die Verbindungsmittel umfassen weiterhin in der Mittelstellung einen längs verlaufenden Haltefinger 86. Einer der Flansche besitzt Ausnehmungen für den Durchtritt der Enden der Rippen.
Fig. 8 zeigt das aus dem Gehäuse 1 austretende Ende des Meßbandes 28. An dieser Stelle ist eine Führung 87, beispielsweise in allgemein zylindrischer Form mit einer rechteckigen öffnung vorgesehen, die eine Voreinstellung des Meßbandes vor seiner Aufrollung sichert.
Weiterhin ist ein Erkennungsorgan 88 vorgesehen, das auf das
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Bandende anspricht, sowie eine Dämpfungseinrichtung.
Die Dämpfungseinrichtung umfaßt einen Block 89 aus weichem Material in einem Fenster für den Durchtritt des Meßbandes. Der Block ist vorzugsweise schwingend gelagert, um eine Zerstörung der Lasche 29 am Bandende dadurch zu vermeiden, daß das weiche Material den auftretenden Stoß absorbiert.
Das Erkennungsorgan umfaßt einen Block 90, der auf das Vorbeilaufen einer mit dem Meßband 28 verbundenen Markierung anspricht. Diese Markierung, die optischer, magnetischer (magnetisches Plättchen) oder mechanischer Art (vorspringender Nietkopf beispielsweise) sein kann, veranlaßt die öffnung eines Stromkreises oder die Erzeugung eines Erkennungssignales im Erkennungsorgan 90, das dann auf die Steuerung des Motors derart einwirkt, daß dieser verlangsamt oder angehalten wird. Erfindungsgemäß wird auch in Betracht gezogen, den Spulenantrieb mit verminderter Geschwindigkeit laufen zu lassen, und zwar aufgrund einer schwächeren Speisespannung, was man dadurch bewirkt, daß man eine oder mehrere der Batterien ausschaltet oder auch einfach den Motor anhält, indem man ihn von seiner elektrischen Stromquelle abtrennt.
Im folgenden wird anhand der Figuren 9 bis 13 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei der ein zweistufiges Riemenuntersetzungsgetriebe vorgesehen ist. Dabei werden gemeinsame Bezugszeichen verwendet, soweit sie sich auf gleiche Teile, die bereits in Zusammenhang mit der vorangehenden Ausführungsform beschrieben wurden, beziehen. Das Bandmaß gemäß Fig. 9 bis 13 umfaßt ebenfalls ein Gehäuse von der allgemeinen Form eines "Y" , welches aus zwei Teilen 93 und 93a besteht und miteinem Handgriff 94 versehen ist.
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Im Gehäuse 92 ist die Aufwickelspule 31 des Meßbandes 23 gelagert, welches seinerseits an seinem Ende wieder die ringförmige Lasche 29 trägt.
Auf der Außenseite des Gehäuseteils 93 ist die Antriebseinrichtung angeordnet und von einer Schutzhaube 95 überdeckt. Die Haube 95 ist abgedichtet, beispielsweise durch Schrauben, mit dem Gehäuse verbunden.
Der Antrieb der Spule 31 erfolgt mittels eines Motors 96, der von vier Batterien 97 gespeist ist, die ihrerseits in Serie geschaltet sind. Auf der Ausgangswelle 9 8 des Motors 96 sitzt ein gezahntes Ritzel 99, welches das Eingangszahnrad des zweistufigen Untersetzungsgetriebes darstellt. Das Ritzel 99 (Fig. 10) ist über einen Zahnriemen 100 mit einem ersten großen Zahnrad 101 verbunden, welches frei auf zwei Kugellagern 102, 103 zwischen dem Gehäuse 92 und einer Lagerachse 104 umläuft. Die Achse 104 ist an der Innenseite der Haube 95 angeordnet. Ein zweites, kleines Zahnrad oder Ritzel 105 ist einstückig mit dem Zahnrad 101 verbunden und über einen zweiten Zahnriemen 106 getriebemäßig an ein zweites, großes Zahnrad 107 angeschlossen, welches auf dem einen Ende der Achse der Spule 31 sitzt. An ihrem anderen Ende weist diese Achse einen Vierkant 108 auf, auf dem eine Kurbel lösbar befestigt werden kann, falls Störungen beseitigt werden müssen. In der Nähe des Griffes 94 ist auf der Oberseite des Gehäuses ein Schalter 10 für den Elektromotor vorgesehen, der beispielsweise bei zwei Geschwindigkeiten umlaufen kann.
Dieser Schalter ist vorzugsweise als Kippschalter ausgebildet und dient dem Anhalten, dem Antrieb mit verminderter Geschwindigkeit und dem Antrieb mit normaler Geschwindigkeit wie bei
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dem vorangehenden Beispiel, wobei man einen Teil oder die Gesamtheit der Batterien jeweils in Betrieb nimmt.
Die verhinderte Geschwindigkeit vermeidet ein kräftiges Anschlagen der Lasche 29 am Meßbandende. Um dieses Anschlagen zu dämpfen, ist ein Puffer oder eine schwingende Einheit, wie oben beschrieben, vorgesehen.
Man kann im übrigen auch das automatische Einschalten einer reduzierten Geschwindigkeit, wie oben angegeben, vorsehen, welches durch eine Markierung auf dem Meßband in der Nähe seines äußeren Endes betätigt wird, beispielsweise beim Vorbeilaufen eines vorstehenden Nietkopfes unter dem.Kontaktfinger des Endschalters.
Ein Blockierhebel 109, der in einer Ausnehmung 110 des Teils 93a angeordnet ist, gestattet es, bei Bedarf die Spule 31 zu blockieren. Der Hebel ist am Gehäuse 92 mittels Nieten 111 befestigt, die durch eine Platte 112 mit zwei Langlöchern 113 verbunden sind. Das eine Ende des Hebels ist unten miteinem Vorsprung 114 versehen, der in eine Ringnut 115 der Spule 31 eingreift. Diese Nut bildet eine Rampe 116, die in einer radial gerichteten Fläche 117 endet. Wenn das Meßband bis zu einer gewünschten Länge aus dem Gehäuse herausgezogen ist, bringt man den Hebel 119 in Blockierstellung, welche in Fig. 11 dargestellt ist. Der Vorsprung 114 gelangt dann in Anlage gegen die Fläche 117 der Rampe 115 und somit kann das Meßband nicht weiter nach außen gezogen werden. Die Rampe 116 ist so geneigt, daß dann, wenn die Spule im Sinne der Bandaufrollung angetrieben ist, der Blockierhebel 109 automatisch durch die Rampe 116 außer Eingriff gebracht und damit die Blockierung aufgehoben wird.
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Weiterhin sind Verbindungsmittel vorgesehen, die den zuvor besprochenen Verbindungsmitteln entsprechen. Diese Mittel umfassen die Hohlräume 85, die Öffnungen 83 und die Haltefinger 86.
Weiterhin umfaßt das Gehäuse eine Zugangsöffnung 27.
Außerdem kann eine Steckdose für eine externe Stromeinspeisung oder die Wiederaufladung der Batterien vorgesehen werden.
Schließlich ist es bei dieser und anderen Ausführungsformen der Erfindung dank der Umkehrbarkeit der verwendeten, kinematischen Einrichtungen möglich, die Batterien auch beim Ausrollen oder Ausziehen des Meßbandes aufzuladen. Zu diesem Zweck wird in die Schaltung eine elektrische Röhre zwischen die Batterien und den Motor eingeschaltet, so daß der Motor hierauf als Generator wirkt.
Es wurde gefunden, daß man bei Verwendung eines Mikromotors herkömmlicher Art mit einer Geschwindigkeit von etwa 11 000 U/min der von vier, hintereinander geschalteten Batterien von jeweils 1,2 V gespeist ist, und bei Anwendung eines Untersetzungsgetriebes mit einem Verhältnis von 1,25, also zwei Transmissionen von je 1/5, ein 50 m langes Meßband innerhalb 20 Sekunden vollständig auf die in dem Gehäuse enthaltene Spule aufwickeln kann. Demgegenüber würde man bei Verwendung einer manuell betätigten Kurbel etwa 1 bis 2 Minuten benötigen, um das Band vollständig aufzuwickeln. Das erfindungsgemäße Bandmaß mit seinem elektrischen Spulenantrieb führt daher zu einer erheblichen Zeiteinsparung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 und 13 ist eine Einrich-
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tung zur Begrenzung des Drehmoments vorgesehen, die es gestattet, den Antrieb zwischen Motor und Untersetzungsgetriebe zu unterbrechen, insbesondere dann, wenn das Untersetzungsverhältnis zu groß ist, um eine Reversibilität der Einrichtung zu erlauben.
In Fig. 12 erfolgt, ebenso wie bei der im voranstehenden beschriebenen Ausführungsform der Antrieb der Spule 31 durch einen Motor 118, der durch Batterien 119 gespeist ist. Auf der Ausgangswelle 120 des Motors ist ein Zahnritzel 121 befestigt, welches das Eingangsritzel eines zweistufigen Untersetzungsgetriebes bildet. Das Ritzel 121 (Fig. 13) ist durch einen Zahnriemen 122 mit einem ersten großen Rad 123 verbunden, welches bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an seiner Mantelfläche glatt ausgebildet ist und dessen Achse 124 im Gehäuse 125 zwischen zwei Kugellagern 126 gelagert ist. Ein zweites, auf der Achse 124 fixiertes Ritzel 127 ist über einen zweiten Zahnriemen 128 mit einem zweiten großen Rad 129 verbunden, welches drehfest mit der Achse 130 der Spule 31 verbunden ist. Diese Achse ist zwischen zwei Kugellagern 131 gelagert.
Die Anordnung, welche von dem Motor 118, seiner Ausgangswelle 120 und dem Ritzel 121 gebildet ist, unterliegt der Wirkung einer Feder 132, die normalerweise den Zahnriemen 122 auf dem gezahnten Ritzel 121 und dem ersten großen, glatten Rad 123 unter Spannung hält. Eine Klinke oder ein Druckknopf, der von der Außenseite des Bandmaßes her zugänglich und auf den Figuren nicht dargestellt ist, ermöglicht es, die Feder 132 derart zusammenzudrücken, daß sich der Motor 118, seine Welle 120 und das Ritzel 121 verschieben. Dies führt dazu, daß sich der Zahnriemen 122 entspannt und auf dem großen, glatten Rad 123
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gleitet. Auf diese Weise ist selbst dann, wenn der Motor 118 weiterläuft, die Mitnahme der Spule 31 nicht mehr gewährleistet. Die Spule ist alsdann frei und man kann das Meßband manuell nach beiden Richtungen hin ziehen. So läßt sich beispielsweise das Meßband mit Hilfe einer auf die Achse 130 der Spule außerhalb des Schutzflansches 133 aufgesetzten Kurbel aufrollen.
Der Motor 118 dient normalerweise dazu, das Meßband auf die Spule aufzuwickeln. Man kann jedoch auch eine Inversiereinrichtung vorsehen, so daß der Motor dann auch der Abwicklung des Meßbandes dienen kann.
In Fig. 14 ist eine weitere Ausführungsform eines Untersetzungsgetriebes dargestellt. In diesem Fall kämmt das Eingangsritzel 134 des Untersetzungsgetriebes, welches auf der Ausgangswelle 135 des Motors sitzt, direkt mit dem ersten großen Zahnrad 136, welches, wie bei der vorangehenden Ausführungsform, fest mit einem zweiten Zahnritzel 137 verbunden ist, das seinerseits über einen Zahnriemen 138 mit einem zweiten großen, auf der Spulenachse 140 sitzenden Zahnrad 139 verbunden ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist wieder eine Abkupplungseinrichtung vorgesehen, um bei Bedarf die Zähne des Ritzels 134 außer Eingriff mit dem ersten großen Zahnrad 136 zu bringen. Hierzu umfaßt die Ausführungsform gemäß Fig. 14, wie oben beschrieben, beispielsweise eine Feder, die normalerweise das Ritzel 134 in Eingriff mit dem ersten großen Zahnrad 136 hält. Ein Klinkensystem oder dergleichen ermöglicht es, die aus dem Motor, der Motorwelle und dem Ritzel 134 bestehende Einheit entgegen der Wirkung der erwähnten Feder so zu verschieben, daß die Zähne des Ritzels 134 außer Eingriff mit den Zähnen des Rades 136 gelangen.
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In Fig. 15 ist schließlich eine letzte Ausführungsform der Erfindung mit zwei Getriebezügen dargestellt. Bei dieser Ausführungsform stehen ein Eingangsritzel 141 und ein erstes großes Zahnrad 142 sowie ein zweites Ritzel 143 und ein zweites großes Zahnrad 144, welches auf der Achse 145 der Spule sitzt, jeweils in direktem Eingriff. Diese Ausführungsform führt in vorteilhafter Weise zu einer Platzeinsparung im Innern des Gehäuses. Auch in dieser Weise kann die Anordnung, welche von dem ersten Ritzel 141 und dem Motor gebildet ist, der Wirkung einer Feder unterliegen, welche das Ritzel in Eingriff mit dem ersten großen Zahnrad hält. Eine Klinkenvorrichtung oder dergleichen gestattet es, das Ritzel 141 bei Bedarf außer Eingriff mit dem Zahnrad 142 zu bringen.
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Claims (1)

  1. DH.-INii. OIPL.-INC-, K<.S<- D t'l-.-PHYS. D-! r.iPI ..ΙΉϊ--,.
    HÖGER - STELLRECHT - &RIESSBACH - HAECKER
    PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
    2G/5QOO
    A 42 907 m Anmelder: Societe Stanley Mabo
    m - 168 BP 23 - Zone Industrielle
    8. Juni 1978 Trepillot
    25 009 Besancon/Frankreich
    Patentansprüche :
    1.}Bandmaß mit automatischer Aufrollung des Meßbandes auf eine in einem Gehäuse gelagerte Spule, dadurch gekennzeichnet , daß das in Gestalt eines umgekehrten Y ausgebildete und durch eine Abdeckplatte (4) verschließbare Gehäuse (1) in seinem oberen Teil eine unabhängige, elektrische Spannungsversorgung (19) einschließt und dort als Handgriff (7) mit einer Oberfläche (9) ausgebildet ist, die vorzugsweise Betätigungsglieder (10, 12) für den Antrieb der Spule (31), die Geschwindigkeitsänderung und dergleichen sowie Kontrollanzeigen (16, 18) zur Funktionsüberwachung trägt, daß der Spulenantrieb einen Elektromotor (30), ein Untersetzungsgetriebe (32) mit hohem Untersetzungsverhältnis und varzugsweise einen Drehmomentenbegrenzer (122, 123, 132) umfaßt, und die Spannungsversorgung (19) schrittweise einschaltbar ist, daß ferner Sicherheitseinrichtungen (89, 90, 91) vorgesehen sind und das innere Ende des Meßbandes (28) durch Verblockungsmittel (84, 85, 86) mit der Spule (31) verbindbar ist, und daß die Spannungsversorgung, das Untersetzungsgetriebe und der Motor abgedichtet im Gehäuse (1) angeordnet sind.
    2. Bandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (32) zwei hintereinander geschaltete Stufen umfaßt.
    3. Bandmaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenantrieb (30, 32) zentral im Gehäuse (1) angeordnet ist.
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    4. Bandmaß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (30) und das Untersetzungsgetriebe (32) koaxial zueinander jeweils auf einer Seite der Spule
    (31) angeordnet sind und die Ausgangsstufe des Getriebes
    (32) mit der Spule (31) durch einen Antriebskäfig (48) verbunden ist.
    5. Bandmaß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein koaxialer Aufbau vorgesehen ist, der von einem zusammengesetzten, sich über die ganze Breite des Bandmaßes erstreckenden Mittelgehäuse (24) , einem Planetengetriebe (32) und dem Antriebskäfig (48) gebildet ist, daß das Mittelgehäuse (24) zwei koaxiale, zylindrische Kammern aufweist, nämlich eine erste Kammer (34) zur Aufnahme des Motors (30) und gegenüberliegend eine das Getriebe (32) aufnehmende, zweite Kammer (35) mit gezahnter Innenwand, wobei die erste Kammer (3 4) an ihrem äußeren Ende mit Riefungen (38) versehen ist, die zur Verhinderung einer Rotation dieser Kammer mit an dem Gehäuse (1) vorgesehenen Riefungen (23) in Eingriff stehen, und wobei ferner die erste Kammer
    (34) am äußeren Ende eine Umfangsnut (39) zur Aufnahme eines Sprengringes (40) oder dergleichen trägt, der diese Kammer seitlich fixiert, daß weiterhin die Außenwand des Mittelgehäuses (24) etwa in ihrer Mitte eine Ringschulter (44) zur Anlage am Käfig (45) eines Kugellagers (46) aufweist, und daß ein ringförmiger Vorsprung (43) an der zweiten Kanuner
    (35) zusammen mit dem Antriebskäfig (48) zwei Räume begrenzt, von denen einer ein Führungselement (50), insbesondere ein Nadellager, enthält.
    6. Bandmaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (32) mit dem Motor (30) durch ein auf des-
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    sen Welle sitzendes Antriebsritzel (51) verbunden ist, welches zusammen mit drei Satellitenrädern (52) eine erste Untersetzungsstufe bildet, daß die Satellitenräder (52), die drehbar auf Achsen (53) eines Satellitenradtragers (54) gelagert und durch eine Haltescheibe (55) seitlich gehalten sind, mit der gezahnten Innenwand der zweiten Kammer (35) in Eingriff stehen und hierdurch eine zweite Untersetzungsstufe (64, 68, 69) antreiben.
    7. Bandmaß nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Aluminiumlegierung hergestellte Satellitenradträger (54) im Schnitt im wesentlichen U-förmig ist und eine Basis (56) in Gestalt eines Ritzels hat, das mit den Satellitenrädern (64) der zweiten Untersetzungsstufe kämmt, daß sich die Basis (56) in eine zentrale Verzweigung (57) und zwei seitliche Verzweigungen fortsetzt, wobei die letzteren etwa auf halber Länge je eine Abkröpfung (59) aufweisen, und daß sich die Abkröpfungen (59) jeweils in Querverzweigungen in Form einer Platte (60) verlängern, die in ihrer Mitte die Achse (53) eines Satellitenrades (52) der ersten Untersetzungsstufe trägt.
    8. Bandmaß nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil der Abkröpfung (59) als Schulter ausgebildet ist und ein Führungselement (61), insbesondere eine Buchse aus Kunststoff oder einen Nadellagerkäfig, als Lager für die zwei Untersetzungsstufen trägt, und daß auf diesem Führungselement (61) die Enden der die Satellitenräder der zweiten Untersetzungsstufe tragenden Achsen (63) aufsitzen, die zu diesem Zweck als Gleitschuhe (62) ausgebildet sind.
    9. Bandmaß nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Achsen (63) der Satellitenräder (64) der zweiten Untersetzungsstufe in der Vorderwand (6 8) des Antriebskäfigs (4 8) verankert sind und im Schnitt die Form eines umgekehrten T haben mit zentralem Schaft (65) und kreisförmiger Basis (66), und daß sich die Satellitenräder (64) der zweiten Stufe einerseits an der Basis (56) des Satellitenradträgers (54) und andererseits an der gezahnten Innenwand der zweiten Kammer (3 5) abstützen.
    10. Bandmaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskäfig (48) als Abdeckstück (69) ausgebildet ist, dessen Vorderwand (68) radial verlaufende Rippen (72) trägt, daß die Rippen mit Verankerungsstellen (75) für die Achsen (63) der Satellitenräder (64) der zweiten Untersetzungsstufe versehen sind, daß die Vorderwand (68) ferner einen zentralen Vorsprung (73) mit einer Aushöhlung (74) für die Einführung einer manuell betätigten Kurbel aufweist, daß die Seitenwand des Käfigs (48) mit längs verlaufenden Verstärkungsrippen (49) und zwei peripher verlaufenden Schultern (43) versehen ist, daß zwischen diesen Schultern ein Ringraum (76) für ein Kugellager (50) ausgespart ist, und daß der Antriebskäfig (48) über dieses Kugellager (50) hinaus zu einer quer verlaufenden Nabe der Spule (31) verlängert ist.
    11. Bandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen kräftigen Hauptteil (2) umfaßt, der in seinem oberen Abschnitt mit einem abgedichteten Hohlraum (3) für die Aufnahme von ßatterien (19) und Betätigungsorganen (12, 14, 15) verseilen ist, und daß eine Abdeckplatte (5) mit einer zentralen, kegelstumpfförmigen Ausbauchung in ihrem unteren Abschnitt für die Abdeckung der An-
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    triebsmittel vorgesehen ist, deren oberer, mit Dichtungen (6) versehener Abschnitt, ablösbar den Hohlraum (3) abdeckt.
    12. Bandmaß nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (2) in seiner Mitte und in Höhe des Spulenantriebs (30, 32) eine zylindrische Lagerung (22) mit an einem Ende geriefelter Innenwand aufweist, in der das den Spulenantrieb umschließende Mittelgehäuse (24) fixiert ist, und daß die Lagerung (22) durch eine der ausgebauchten Abdeckplatte (5) entsprechende Kapsel (26) abgedeckt ist.
    13. Bandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe ein auf der Welle des Motors (30) sitzendes Antriebsritzel (141) umfaßt, welches mit einem ersten Zahnrad (142) mit großem Durchmesser kämmt, daß dieses Zahnrad einstückig mit einem zweiten Ritzel (143) verbunden ist, welches wiederum mit einem zweiten Zahnrad (144) großen Durchmessers kämmt, das mit der Welle (145) der Spule (31) drehfest verbunden ist.
    14. Bandmaß nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vier das Untersetzungsgetriebe bildenden Zahnräder (121, 123, 127, 129) jeweils paarweise durch Zahnriemen (122, 128) miteinander verbunden sind.
    15. Bandmaß nach Anspruch 1, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentenbegrenzer ein Getrieberad (123) mit glatter Fläche umfaßt, auf v/elcher der Zahnriemen (122) gleitet, wenn das Drehmoment einen vorgegebenen Wert überschreitet.
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    16. Bandmaß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (118) und das Eingangsritzel (121) des Untersetzungs-■getriebes der Wirkung einer Feder (132) unterliegen, die den Riemen (122) zv/ischen diesem Ritzel und dem großen Rad (123) spannt, und daß diese Anordnung, insbesondere mit Hilfe eines Drückers, gegen die Wirkung der Feder (132) zusammendrückbar ist, um die Riemenspannung zu lockern und ein Gleiten dieses Riemens zu ermöglichen, so daß das Eingangsritzel (122) von dem ersten großen Getrieberad (123) abgekuppelt ist.
    17. Bandmaß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsritzel (134) des Untersetzungsgetriebes und das erste große Zahnrad (136) in direktem, gegenseitigem Eingriff stehen, und daß die aus dem Motor (118) und dem Eingangsritzel (134) bestehende Einheit der Wirkung einer Feder unterliegt, die das Eingangsritzel (134) gegen das erste große Zahnrad (136) preßt, und daß diese Einheit, insbesondere mit Hilfe eines Drückers, gegen die Wirkung der genannten Feder auseinanderdrückbar ist, um das Ritzel (134) und das Zahnrad (136) außer Eingriff zu bringen.
    18. Bandmaß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ritzel (137) und das zweite große Zahnrad (139) als Zahnräder ausgebildet und durch einen Zahnriemen (138) miteinander verbunden sind.
    19. Bandmaß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ritzel (137) und das zweite große Zahnrad (139) mit ihren Zähnen in direktem Eingriff stehen.
    20. Bandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Mittel (84) zur Verblockung oder Verbindung der Spule (31) mit dem inneren Ende des Meßbandes (2 8) zwei Stützen aufweisen, die am inneren Umfang der Spule lokale, quer verlaufende Hohlräume (85) darstellen, welche ihrerseits an ihrem einen, in der Spulennabe ausgebildeten Ende offen sind und in Mittellage einen längs verlaufenden Haltefinger (86) umfassen, und daß die Flansche (79, 80) der Spule in Höhe dieser Hohlräume (85) öffnungen (83) aufweisen, die mit öffnungen (27) in der Abdeckplatte (4) in Koinzidenz bringbar sind.
    21. Bandmaß nach den Ansprüchen 1, 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtungen, welche zum Abstoppen oder Verlangsamen des äußeren Bandendes dienen, eine auf dem Band (2 8) in der Nähe dieses Endes angeordnete Markierung (91) sowie ein auf das Vorbeilaufen dieser Markierung ansprechendes Erkennungsorgan (88) umfassen, welches auf die Stromversorgung des Motors (30) einwirkt, und daß die Markierung (91) als lokale Verdickung oder als magnetisches Plättchen ausgebildet ist und das vorzugsweise als Endschalter ausgebildete Erkennungsorgan (88) betätigt.
    22. Bandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfer in Form eines Blockes (89) aus weichem Material vorgesehen ist, der vorzugsweise schwingend in Höhe des äußeren Bandendes angeordnet ist.
    23. Bandmaß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Betätigungsschalter mit doppelter Funktion vorgesehen ist, der automatisch oder manuell derart betätigbar ist, daß der Motor (30) mit der geringsten Geschwindigkeit angetrieben ist, sobald nur noch ein kurzes Stück,
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    beispielsweise etwa 10 cm, des Meßbandes aufzurollen sind, und daß dies durch das Ausschalten eines Teiles der Speisebatfcerien oder durch das Zwischenschalten einer Einrichtung zur Veränderung der Geschwindigkeit erfolgt.
    24. Bandmaß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (30) und seine Schaltung so ausgebildet sind, daß das Abrollen des Meßbandes (28) das Wiederaufladen der Batterien (19) auslöst, wobei ferner die Batterien auch von außen her durch eine seitliche Dose aufladbar sein können.
    25. Bandmaß nach den Ansprüchen 1, 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschalter (10, 11) für die Ingangsetzung des Spulenantriebs in den Griff (7) unter dessen Unterseite integriert ist, beispielsweise in Gestalt eines Druckknopfs chalters.
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