DE19955244C2 - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

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DE19955244C2 DE19955244A DE19955244A DE19955244C2 DE 19955244 C2 DE19955244 C2 DE 19955244C2 DE 19955244 A DE19955244 A DE 19955244A DE 19955244 A DE19955244 A DE 19955244A DE 19955244 C2 DE19955244 C2 DE 19955244C2
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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung, welche derart angeordnet ist, daß ihre Lastscheibe von einer tragbaren mechani­ schen Antriebseinrichtung, z. B. einer elektrischen Antriebseinheit, oder einer tragbaren manuellen Antriebseinrichtung, z. B. einem manuell ge­ drehten Handgriff, antreibbar ist.
Üblicherweise eingesetzte Hebevorrichtungen sind in manuelle Hebevor­ richtungen mit einer manuell betätigten Kette oder einem manuell ge­ drehten Handgriff und elektrische Hebevorrichtungen mit einem Elektro­ motor klassifiziert.
Diese manuellen und elektrischen Hebevorrichtungen weisen ungefähr die gleiche Ausführung auf, mit der Ausnahme, daß es sich bei der Antriebsvorrichtung zum Betätigen der Lastscheibe einmal um eine Kette oder ei­ nen Handgriff und einmal um einen Elektromotor handelt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer herkömmlichen manuellen Hebevor­ richtung. Diese Hebevorrichtung weist folgendes auf: eine Lastscheibe 100 zum Bewegen eines konturierten Körpers, z. B. einer Lastkette, in Längs­ richtung; einen drehbaren Wellenkörper auf der Abtriebsseite 101, der durch die Lastscheibe 100 hindurchgeht; einen Ringkörper (ein handbetä­ tigtes Kettenrad) 102, der an einem Ende des Wellenkörpers 101 derart angeschraubt ist, daß er sich beim Bewegen einer Kette (Antriebsvorrich­ tung) vorwärts oder rückwärts dreht; einen Bremsmechanismus (mecha­ nische Bremse) 103, der die Vorwärtsdrehung des Ringkörpers 102 auf den Wellenkörper 101 überträgt und ferner eine Bremskraft auf die Rück­ wärtsdrehung des Wellenkörpers 101 aufbringt; einen Abdeckkörper 104 zum Abdecken des Ringkörpers 102; einen Untersetzungsgetriebemecha­ nismus 105 zwischen dem anderen Ende des Wellenkörpers 101 und der Lastscheibe 100; ein Paar Seitenplatten 106 zum Halten der Lastscheibe 100; und eine Getriebeabdeckung 107, die an einer der Seitenplatten 106 angebracht ist. Somit wird die um den Umfangsteil des Ringkörpers 102 geführte und mit diesem im Eingriff befindliche Kette so betrieben und bewegt, daß sie den Ringkörper 102 derart vorwärts oder rückwärts dreht, daß die Lastscheibe 100 von einem über den Bremsmechanismus 103 und über den Wellenkörper auf der Abtriebsseite 101 und den Untersetzungs­ getriebemechanismus 105 übertragenen Drehmoment angetrieben wird.
Die elektrische Ausführung ist wie folgt aufgebaut: obwohl in den Figuren nicht dargestellt, sind der Ringkörper 102, der Bremsmechanismus 103 und der Abdeckkörper 104 nicht vorhanden, ein einen Elektromotor ent­ haltendes Motorengehäuse ist mit einer der Seitenplatten verbunden, und die Antriebswelle des Elektromotors ist mit einem Ende des Wellenkörpers auf der Abtriebsseite derart gekoppelt, daß die Lastscheibe von dem Elektromotor über den Wellenkörper auf der Abtriebsseite und den Untersetzungsgetriebemechanismus vorwärts oder rückwärts angetrieben wird.
Hier ist die manuelle Hebevorrichtung, bei der eine Kette oder ein Handgriff als Antriebsvorrichtung verwendet wird, im Gegensatz zur elektrischen Ausführung kompakt und leicht und auf einfache Weise auch in anderen Fällen einsetzbar als in solchen, in denen sie von der Decke hängt, und ihre Konstruktion ist kostengünstig; sie erfordert jedoch einen größeren Arbeitsaufwand, da die Lastscheibe manuell betätigt werden muß.
Im Gegensatz dazu erfordert die mit einem Elektromotor betriebene elektrische Hebevorrichtung einen geringeren Arbeitsaufwand als die manuelle Hebevorrichtung; sie ist jedoch gegenüber der manuellen Ausführung sperrig und schwer, der Einsatz ist auf solche Fälle beschränkt, in denen die Hebevorrichtung von der Decke hängt, und sie ist kostenaufwendig.
EP 0878 436 A2 zeigt eine konventionelle manuelle Hebevorrichtung mit einer Lastscheibe und einem Kettenrad, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde.
US 5 603 489 offenbart eine Winde zur Befestigung an einem Baum, mit einer Seilrolle und einem damit über ein Getriebe verbundenem Drehrad zur Betätigung der Seilrolle. Das Drehrad weist einen Handknopf zum manuellen Betätigen und einen Anschluß für ein Kraftwerkzeug auf. Beide Anschlüsse sind fest an dem Drehrad angebracht, der Anschluß für das Kraftwerkzeug sitzt in einem Preßsitz und ist zusätzlich mit einem Splint gesichert. Der Anschluß ist daher nicht abnehmbar, was zu einer Beschädigung führen kann.
KURZER ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine flexibel zu handhabende Hebevorrichtung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß sowohl mit den Merkma­ len des Anspruchs 1 als auch mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung, bei der es sich um eine Hebevorrichtung mit einer Lastscheibe zum Bewegen eines konturierten Körpers in Längsrichtung und einen Drehkörper zum Drehen der Lastscheibe im Eingriff mit der Antriebsvorrichtung handelt, weist der Drehkörper einen Leistungsanschlußteil auf, der mit der Antriebsvorrichtung, welche eine tragbare Antriebseinrichtung benutzt, koppelbar ist.
So ist eine tragbare mechanische Antriebseinrichtung, z. B. eine als Elektrowerkzeug im Handel erhältliche aufladbare elektrische Antriebseinheit, mit dem Leistungsanschlußteil derart gekoppelt, daß die tragbare mechanische Antriebseinrichtung als Antriebsvorrichtung für die Lastscheibe verwendet wird, da der Drehkörper zum Drehen der Lastscheibe den Leistungsanschlußteil aufweist, der mit der eine tragbare Antriebseinrichtung verwendenden Antriebsvorrichtung koppelbar ist; somit ist es möglich, den erforderlichen Arbeitsaufwand verglichen mit dem der manuellen Ausführung zu reduzieren. Ferner ist, da eine manuell betreibbare Ausführung vorgesehen ist, bei der die tragbare Antriebseinrichtung nicht in die Hebevorrichtung eingebaut zu werden braucht, die Hebevorrichtung gegenüber der elektrischen Ausführung kompakt und leicht und auf einfache Weise in anderen Fällen einsetzbar, als in solchen, in denen sie von der Decke hängt, und ihre Konstruktion ist kostengünstig.
Bei der Hebevorrichtung ist des weiteren ein Rahmen zum Abdecken der Lastscheibe und des Drehkörpers vorgesehen und ein Loch, durch das der Leistungsanschlußteil zur Außenseite ragt, im Rahmen ausgebildet.
Durch den Rahmen kann verhindert werden, daß der Drehkörper andere Teile berührt und so beschädigt wird, und ist die tragbare Antriebseinrichtung ist auf einfache Weise mit dem Leistungsanschlußteil koppelbar, da das Loch, durch das der Leistungsanschlußteil zur Außenseite ragt, in dem die Lastscheibe und den Drehkörper abdeckenden Rahmen ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung ist der Drehkörper mit dem Leistungsanschlußteil versehen und in einen Wellenkörper an der Eingangsseite, der in das Loch eingeführt ist, und einen Eingreifkörper, der im Eingriff mit der Lastscheibe bewegt wird, unterteilt.
Damit ist die tragbare Antriebseinrichtung auf einfachere Weise mit dem Leistungsanschlußteil koppelbar, da sich der Leistungsanschlußteil außerhalb des Rahmens befindet.
Bei der Hebevorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt, die eine modifizierte Ausführung des ersten Aspektes ist, ist der Wellenkörper auf der Eingangsseite aus dem Loch herausziehbar.
Bei dem zweiten Aspekt kann verhindert werden, daß der Wellenkörper auf der Eingangsseite mit dem Leistungsanschlußteil vom Rahmen nach außen absteht, wenn er nicht benutzt wird, so daß der Leistungsanschlußteil nicht beschädigt wird; ferner ist bei Benutzung eine einfache Kopplung mit der tragbaren Antriebseinrichtung durch Einsetzen des Wellenkörpers auf der Eingangsseite in das Loch des Rahmens möglich.
Bei der Hebevorrichtung gemäß dem dritten Aspekt, die eine modifizierte Ausführung des ersten oder zweiten Aspektes ist, ist das Loch als Paßloch ausgebildet, in das der Wellenkörper an der Eingangsseite eingepaßt ist.
Bei dem dritten Aspekt wird die Biegelast vom Wellenkörper an der Eingangsseite auf das Paßloch aufgebracht, wenn die tragbare Antriebseinrichtung mit dem Leistungsanschlußteil gekoppelt ist, wobei die Leistung der tragbaren Antriebseinrichtung auf den Wellenkörper an der Eingangsseite übertragen wird, selbst wenn eine Biegelast auf den Wellenkörper auf der Eingangsseite aufgebracht wird; daher können durch Biegebeanspruchung verursachte Schäden am Wellenkörper auf der Eingangsseite wirksam verhindert werden.
Bei der Hebevorrichtung gemäß dem vierten Aspekt, die eine modifizierte Ausführung des ersten oder zweiten Aspektes ist, ist eine Lagerhülse mit einem Paßloch, in das der Wellenkörper eingepaßt ist, am Loch vorgesehen.
Bei dem vierten Aspekt ist die Lagerhülse, die ein vom Rahmen getrenntes Element ist, mit der auf den Wellenkörper auf der Eingangsseite aufgebrachten Biegelast beaufschlagt; daher kann verglichen mit Ausführungen ohne Lagerhülse der Drehwiderstand des Wellenkörpers auf der Eingangsseite reduziert werden, und es können infolgedessen Leistungsverluste in der tragbaren Antriebseinrichtung verringert werden.
Bei der Hebevorrichtung gemäß dem fünften Aspekt, die eine modifizierte Ausführung des vierten Aspektes ist, ist das Loch als Gewindeloch ausgeführt und weist die Lagerhülse eine Schraube auf, die in das Gewindeloch eingeschraubt ist.
Bei dem fünften Aspekt ist der Wellenkörper auf der Eingangsseite, der in das Paßloch eingepaßt ist und dort gehalten wird, auf einfache Weise zusammen mit der Lagerhülse am Rahmen anbringbar, und der Wellenkörper auf der Eingangsseite ist auch zusammen mit der Lagerhülse durch Lösen der Lagerhülse entfernbar.
Bei der Hebevorrichtung gemäß dem sechsten Aspekt, die eine modifizierte Ausführung des ersten oder zweiten Aspektes ist, weist der Wellenkörper auf der Eingangsseite an einem Ende einen Verbindungsteil auf, der mit dem Eingreifkörper verbunden ist, ferner umfaßt der Wellenkörper am anderen Ende eine flexible Welle mit dem Leistungsanschlußteil, ein flexibles Rohr, das eine flexible Welle drehbar aufnimmt, und eine Lagerhülse, die mit einem Ende des flexiblen Rohres verbunden ist und ein Paßloch aufweist, in das die flexible Welle eingepaßt ist.
Bei dem sechsten Aspekt ist die Lastscheibe in der gleichen Weise wie die einer üblicherweise eingesetzten manuellen Ausführung mit einer Kette als Antriebsvorrichtung durch Fernsteuerung betreibbar.
Die Hebevorrichtung gemäß dem siebten Aspekt, die eine modifizierte Ausführung des ersten, zweiten oder sechsten Aspektes ist, weist einen Handgriff auf, der abnehmbar an dem Leistungsanschlußteil angebracht ist.
Bei dem siebten Aspekt ist der Handgriff an dem Leistungsanschlußteil statt an der tragbaren mechanischen Antriebseinrichtung anbringbar, so daß die Lastscheibe durch einen manuellen Drehvorgang betätigt wird, selbst wenn die tragbare mechanische Antriebseinrichtung, z. B. eine als Elektrowerkzeug im Handel erhältliche aufladbare elektrische Antriebseinheit, nur noch eine geringe Batterieleistung aufweist oder die tragbare mechanische Antriebseinrichtung funktionsunfähig wird; somit kann die Hebearbeit fortgesetzt werden.
Bei der Hebevorrichtung gemäß dem achten Aspekt, die eine modifizierte Ausführung des ersten Aspektes ist, umfaßt der Eingreifkörper einen dem Wellenkörper auf der Eingangsseite in Wellenlängsrichtung zugewandten Wellenkörper auf der Abtriebsseite, einen Ringkörper, der zum Vorwärts- und Rückwärtsdrehen mit dem Wellenkörper auf der Abtriebsseite in Gewindeeingriff ist, einen Bremsmechanismus, der die Vorwärtsdrehung des Ringkörpers auf den Wellenkörper auf der Abtriebsseite überträgt und eine Bremskraft auf die Rückwärtsdrehung des Wellenkörpers auf der Abtriebsseite aufbringt; und es ist ein Untersetzungsmechanismus zwischen dem Ringkörper und dem Wellenkörper auf der Eingangsseite installiert.
Bei dem achten Aspekt ist die Drehung der die Antriebsvorrichtung bildenden tragbaren mechanischen Antriebseinrichtung reduziert und auf den Ringkörper übertragen; daher wird die Lastscheibe selbst dann mit einer Geschwindigkeit betrieben, die der einer üblicherweise einsetzbaren manuellen Ausführung gleich ist, welche ein ausreichendes Drehmoment zum Heben einer vorbestimmten Last erzeugen kann, wenn eine als Elektrowerkzeug im Handel erhältliche aufladbare elektrische Antriebseinheit als tragbare mechanische Antriebseinrichtung verwendet wird. Die elektrische Antriebseinheit weist im wesentlichen eine Drehgeschwindigkeit auf, die verglichen mit der der üblicherweise eingesetzten manuellen Hebevorrichtung so groß ist, daß sie kein ausreichendes Drehmoment zum Heben einer vorbestimmten Last aufbringt; der Einbau des Untersetzungsmechanismus ermöglicht jedoch den Einsatz einer solchen handelsüblichen elektrischen Antriebseinheit.
Bei der Hebevorrichtung gemäß dem neunten Aspekt, die eine modifizierte Ausführung des achten Aspektes ist, umfaßt der Untersetzungsmechanismus ein Eingangsrad, auf das die Drehkraft des Wellenkörpers auf der Eingangsseite wirkt, ein Planetenrad, das derart um das Eingangsrad rotiert, daß die Rotationskraft auf den Ringkörper übertragen wird, und ein ringförmiges Sonnenrad, das das Planetenrad innerhalb des Rahmens hält.
Bei dem neunten Aspekt überträgt das Planetenrad seine Rotationskraft während des Rotierens um den dem Wellenkörper auf der Abtriebsseite in Wellenlängsrichtung zugewandten Wellenkörper auf der Eingangsseite auf den Ringkörper; daher kann das Auftreten eines Drehmomentes am Rahmen verhindert werden, selbst wenn der Wellenkörper auf der Eingangsseite von der tragbaren mechanischen Antriebseinrichtung ohne Lastbeaufschlagung gedreht wird, und infolgedessen ist die Lastscheibe ohne Drehung des Rahmens antreibbar.
Bei der Hebevorrichtung gemäß dem zehnten Aspekt, die eine modifizierte Ausführung des achten oder neunten Aspektes ist, weist der Ringkörper einen Ketteneingreifteil an seinem äußeren Umfang auf, in den eine Betätigungskette eingreift.
Bei dem zehnten Aspekt wird eine übliche manuell betätigte Kette als Antriebsvorrichtung verwendet, da sich der Ketteneingreifteil an dem äußeren Umfangsteil des Ringkörpers befindet; somit ist durch Einsatz dieser Kette die Lastscheibe in der gleichen Weise antreibbar, wie die der üblicherweise verwendeten manuellen Hebevorrichtung.
Bei der Hebevorrichtung gemäß dem elften Aspekt sind an einem Ende eines Wellenkörpers auf der Abtriebsseite, der zum Bewegen eines konturierten Körpers in Längsrichtung drehbar in eine Lastscheibe eingeführt ist, ein Ringkörper, der derart in den Wellenkörper eingesetzt ist, daß er sich im Eingriff mit einer Antriebsvorrichtung vorwärts oder rückwärts bewegt, ein Bremsmechanismus, der die Vorwärtsdrehung des Ringkörpers auf den Wellenkörper überträgt und eine Bremskraft auf die Rückwärtsdrehung des Wellenkörpers aufbringt, und ein Abdeckkörper zum Abdecken des Ringkörpers installiert; und zwischen dem anderen Ende des Wellenkörpers auf der Transmissionsseite und der Lastscheibe ist ein Untersetzungsgetriebemechanismus montiert. Bei dieser Anordnung ist folgendes innerhalb des Abdeckkörpers installiert: ein Leistungsanschlußteil, der über eine tragbare Antriebseinrichtung mit der Antriebsvorrichtung koppelbar ist, ein Wellenkörper auf der Eingangsseite, der in Wellenlängsrichtung dem Wellenkörper auf der Abtriebsseite zugewandt ist, und ein Planeten-Untersetzungsmechanismus mit einem Eingangsrad, auf das die Drehkraft des Wellenkörpers auf der Eingangsseite wirkt, ein Planetenrad, das um das Eingangsrad derart rotiert, daß es seine Rotationskraft auf den Ringkörper und ein ringförmiges Sonnenrad überträgt, welches in das Planetenrad eingreift.
Bei dem elften Aspekt wird die Ausführung durch Modifizieren eines üblichen manuell betätigten Abdeckkörper realisiert, so daß der Planeten- Untersetzungsmechanismus in den Abdeckkörper integriert ist; daher ist die Lastscheibe in der gleichen Weise antreibbar wie die einer elektrischen Hebevorrichtung, wodurch die Kosten gegenüber der manuellen Hebevorrichtung geringfügig steigen.
Bei der Hebevorrichtung gemäß dem zwölften Aspekt, die eine modifizierte Ausführung des elften Aspektes ist, ist eine Lagerhülse mit einem Paßloch, in das der Wellenkörper auf der Eingangsseite eingepaßt ist, an dem Abdeckkörper angebracht und ein Leistungsanschlußteil außerhalb der Lagerhülse vorgesehen.
Bei dem zwölften Aspekt kann der Drehwiderstand des Wellenkörpers gegenüber der Ausführung ohne Lagerhülse reduziert werden, wodurch die Leistungsverluste verringert werden können, da eine auf den Wellenkörper auf der Eingangsseite aufgebrachte Biegelast auf die Lagerhülse wirkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN IN DEN ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer dem Stand der Technik entspre­ chenden Ausführung einer Hebevorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung gemäß Ausfüh­ rungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Ringkörpers der erfindungsge­ mäßen Hebevorrichtung.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt des Ringkörpers der erfindungsgemä­ ßen Hebevorrichtung.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Ringkörpers der erfindungsgemä­ ßen Hebevorrichtung.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wellenkörpers auf der Eingangsseite der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt eines Planeten-Untersetzungsmecha­ nismus der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des Planeten-Untersetzungsmechanis­ mus der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt eines Abdeckkörpers der erfindungs­ gemäßen Hebevorrichtung.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht des Abdeckkörpers der erfindungsge­ mäßen Hebevorrichtung.
Fig. 11 zeigt eine erläuternde Zeichnung eines Falles, in dem eine elektrische Antriebseinheit in der Nähe der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung betrieben wird.
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht der gesamten Ausführung der erfin­ dungsgemäßen Hebevorrichtung.
Fig. 13 zeigt eine erläuternde Zeichnung eines Falles, in dem die er­ findungsgemäße Hebevorrichtung von einer elektrischen An­ triebseinheit mit einem flexiblen Rohr ferngesteuert wird.
Fig. 14 zeigt eine erläuternde Zeichnung eines Falles, in dem die er­ findungsgemäße Hebevorrichtung von einer elektrischen An­ triebseinheit mit einem L-förmigen Futter und einem flexiblen Rohr ferngesteuert wird.
Fig. 15 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung gemäß Ausfüh­ rungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
Fig. 16 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wellenkörpers auf der Eingangsseite der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung.
Fig. 17 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung gemäß Ausfüh­ rungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
Fig. 18 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung gemäß Ausfüh­ rungsform 4 der vorliegenden Erfindung.
Fig. 19 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung gemäß Ausfüh­ rungsform 5 der vorliegenden Erfindung.
Fig. 20 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung gemäß Ausfüh­ rungsform 6 der vorliegenden Erfindung.
Fig. 21 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung gemäß Ausfüh­ rungsform 7 der vorliegenden Erfindung.
Fig. 22 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung gemäß Ausfüh­ rungsform 9 der vorliegenden Erfindung.
Fig. 23 zeigt einen vergrößerten Querschnitt eines Abdeckkörpers und eines Wellenkörpers der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung.
Fig. 24 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Abdeckkör­ pers und des Wellenkörpers der erfindungsgemäßen Hebevor­ richtung.
Fig. 25 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Abdeckkörpers, wobei der Wellenkörper in der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung von dem Abdeckkörper abgenommen ist.
Fig. 26 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung gemäß Ausfüh­ rungsform 10 der vorliegenden Erfindung.
Fig. 27 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung gemäß Ausfüh­ rungsform 11 der vorliegenden Erfindung.
Fig. 28 zeigt einen vergrößerten Querschnitt eines Abdeckkörpers und eines Wellenkörpers der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung.
Fig. 29 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Abdeckkör­ pers und des Wellenkörpers der erfindungsgemäßen Hebevor­ richtung.
Fig. 30 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung gemäß Ausfüh­ rungsform 12 der vorliegenden Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Anhand der Figuren werden in der folgenden Beschreibung Ausführungs­ formen der vorliegenden Erfindung detailliert erläutert.
Ausführungsform 1
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Hebevorrichtung und Fig. 3 eine Seitenansicht derselben. Diese Hebevorrichtung wird durch Modifizieren einer üblicherweise eingesetzten manuellen Hebevorrichtung mit Kette als Antriebsvorrichtung realisiert. Diese Hebevorrichtung weist folgendes auf: eine zylinderförmige Lastscheibe 1 zum Bewegen eines konturierten Körpers A, z. B. einer Lastkette, in Längsrichtung; ein Paar Seitenplatten 10 und 11, die die Lastscheibe 1 drehbar halten; einen drehbaren Wellenkörper auf der Abtriebsseite 2, der in das Innere der Lastscheibe 1 eintritt; einen Ringkörper 3, der mit einem Ende des Wel­ lenkörpers 2 derart in Gewindeeingriff ist, daß er sich im Eingriff mit dem Bewegen einer Kette vorwärts/rückwärts dreht; einen Bremsmechanismus 4 zwischen dem Ringkörper 3 und der Seitenplatte 11, der die Vorwärtsdrehung des Ringkörpers 3 auf den Wellenkörper 2 überträgt und eine Bremskraft auf die Rückwärtsdrehung des Wellenkörpers 2 aufbringt; ei­ nen Abdeckkörper 5 zum Abdecken des Ringkörpers 3; und einen Lei­ stungsanschlußteil 7, der mit einer tragbaren mechanischen Antriebsein­ richtung B koppelbar ist. Die Hebevorrichtung weist ferner auf: einen Wellenkörper auf der Eingangsseite 6, der dem Wellenkörper auf der Ab­ triebsseite 2 innerhalb des Abdeckkörpers 5 in Wellenlängsrichtung zuge­ wandt ist; ein Planeten-Untersetzungsmechanismus 8, der die Drehung des Wellenkörpers 6 derart reduziert, daß diese auf den Ringkörper 3 übertragen wird; ein Untersetzungsgetriebemechanismus 9 zwischen dem anderen Ende des Wellenkörpers 2 und der Lastscheibe 1; einen Abdeck­ körper 12 zum Abdecken des Untersetzungsgetriebemechanismus 9; und einen Haken 13, der zwischen den Seitenplatten 10 und 11 gehalten wird.
Die Wellenkörper 2 und 6, der Ringkörper 3, der Bremsmechanismus 4, der Planeten-Untersetzungsmechanismus 8 und der Untersetzungsgetrie­ bemechanismus 9 bilden einen Drehkörper C zum Drehen der Lastscheibe 1. Der Wellenkörper 2, der Ringkörper 3, der Bremsmechanismus 4, der Planeten-Untersetzungsmechanismus 8 und der Untersetzungsgetriebe­ mechanismus 9 bilden einen Eingreifkörper D zum Drehen der Lastscheibe 1. Ferner bilden die Seitenplatten 10 und 11 und die Abdeckkörper 5 und 12 einen Rahmen E, der die Lastscheibe 1 und den Drehkörper C abdeckt.
Die Lastscheibe 1, die Seitenplatten 10 und 11, der Wellenkörper 2 und der Bremsmechanismus 4 sind herkömmliche Elemente, und der Ringkör­ per 3 ist durch Koppeln einer passiven Metallplatte 3b mit einem her­ kömmlichen handbetätigten Kettenrad 3a gebildet. In der folgenden Be­ schreibung werden die Ausführung und die Funktionsweise dieser her­ kömmlichen Elemente kurz erläutert.
Die Lastscheibe 1 umfaßt einen Ketteneingreifteil, über den die Kette ge­ führt ist und in den diese eingreift, und Zähne, die an einem Transmissionsgetriebe 97 des Untersetzungsgetriebemechanismus 9 angreifen, und diese Elemente befinden sich auf dem äußeren Umfangsteil ihres zylindri­ schen Körpers.
Der Wellenkörper 2 umfaßt einen ersten Schraubenteil 21 und einen zweiten Schraubenteil 22 an einem Ende, das sich von der Lastscheibe 1 nach außen erstreckt, einen Kragen, der ein Herausfallen verhindert und einen Paßteil 23 mit einer unrunden Form am anderen Ende des Wellen­ körpers.
Der Bremsmechanismus 4 weist eine mit einem Flansch versehene Nabe 41 auf, die mit dem ersten Schraubenteil 21 des Wellenkörpers 2 in Ge­ windeeingriff ist, ein Paar Bremsbeläge 42, die drehbar auf dem äußeren Umfang der mit einem Flansch versehenen Nabe 41 ruhen, ein Ratschen­ getriebe 43, das drehbar zwischen diesen Bremsbelägen 42 befindet, und einen Klinkenkörper 44, der von der Seitenplatte 11 derart gehalten ist, daß er an dem Ratschengetriebe 43 angreift; somit ist der Ringkörper 3 mit dem dem Flansch der mit einem Flansch versehenen Nabe 42 gegen­ überliegenden Ende derart in Gewindeeingriff, daß er sich vorwärts oder rückwärts dreht.
Bei dieser Ausführung kann sich der Wellenkörper 2 zusammen mit der mit einem Flansch versehenen Nabe 41 vorwärts drehen, wenn die Bremsbeläge 42 und das Ratschengetriebe 43 durch das Vorwärtsdrehen des Ringkörpers 3 zum Zeitpunkt des Hebens einer Last etc. angenähert und gegeneinandergedrückt werden, damit sie mit der einem Flansch ver­ sehenen Nabe 41 verbunden sind. Wenn die Drehung des Ringkörpers 3 gestoppt ist, stoppt die Drehung der mit einem Flansch versehenen Nabe 41 und des Wellenkörpers 2 ebenfalls. Wenn es die Rückwärtsdrehung des Ringkörpers 3 zum Zeitpunkt des Absenkens einer Last etc. ermöglicht, daß sich der Ringkörper 3 von den Bremsbelägen 42 wegbewegt, wird da­ durch der oben genannte Stoppvorgang ausgelöst.
Wenn die Rückwärtsdrehung des Ringkörpers 3 gestoppt ist, erzeugt eine über die Lastscheibe 1 und den Untersetzungsgetriebemechanismus 9 auf den Wellenkörper 2 wirkende Last einen Schub, durch den sich der Wel­ lenkörper 2 und die mit einem Flansch versehene Nabe 41 rückwärts dre­ hen können und sich ferner der Ringkörper 3 in Richtung auf die Brems­ beläge 42 bewegen kann, und der Schub sorgt dafür, daß sich der Ring­ körper 3 auf die Bremsbeläge 42 zu bewegt, wodurch die Bremsbeläge 42 zusammengedrückt werden, so daß der oben beschriebene Stoppvorgang ausgelöst wird.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt des Ringkörpers 3 und Fig. 5 eine Seitenan­ sicht des Ringkörpers 3. Der Ringkörper 3 weist die passive Metallplatte 3b auf, die mit einem Handrad 3a mit einem mittig angeordneten Gewin­ deloch gekoppelt ist, und eine Seitenfläche des handbetätigten Kettenra­ des 3a weist vier Bolzen 31 auf. Die passive Platte 3b ist ringförmig aus­ geführt, und es sind mehrere (nämlich vier) ausgesparte passive Ab­ schnitte 32 in Umfangsrichtung in gleichbleibenden Abständen auf ihrer einen Seitenfläche vorgesehen. Ferner ist der Ringkörper 3 bei Berück­ sichtigung einer vorbestimmten Rückwärtsdrehung mit Muttern 14, die mit dem zweiten Schraubenteil 22 des Wellenkörpers 2 in Gewindeeingriff sind, und Abstandshaltern 15 zwischen den Muttern 14 und der mit einem Flansch versehenen Nabe 41 gegen Schlupf geschützt.
Der Untersetzungsgetriebemechanismus 9 weist folgendes auf: ein Ein­ gangsgetriebe 91, das in den Paßteil des Wellenkörpers 2 derart eingepaßt ist, daß es sich integral mit diesem dreht; mehrere (nämlich vier) Plane­ tenräder 92, die an dem Eingangsrad 91 angreifen und um das Eingangs­ rad 91 rotieren; ein Paar Haltekörper 93 und 94 zum Halten dieser Plane­ tenräder 92 in gleichbleibenden Abständen, ein ringförmiges Sonnenrad 95, das die Planetenräder 92 innerhalb des Abdeckkörpers 5 derart hält, daß diese darin rotieren, und ein ringförmiges Transmissionsgetriebe 97 mit ausgesparten Teilen, die an mehreren Vorsprüngen 96 auf einer Seite eines der Haltekörper 93 angreifen. Das Transmissionsgetriebe 97 kann an den Zähnen der Lastscheibe 1 angreifen, das Sonnenrad 95 ist an einem scheibenförmigen Haltebasisteil 16 mit einem mittig angeordneten Durch­ trittsloch mit vier Bolzen befestigt, und das Haltebasisteil 16 ist mit der Seitenplatte 10 verbunden; somit reduziert die Ausführung die Drehung des Wellenkörpers 2 zur Übertragung der Drehung auf die Lastscheibe 1.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Wellenkörpers 6. Der Wellen­ körper 6, der in das Futterteil der tragbaren mechanischen Antriebsein­ richtung B, welche eine als Elektrowerkzeug im Handel erhältliche auflad­ bare elektrische Antriebseinheit b verwendet, gespannt ist, weist einen Angreifteil 61 auf, der sowohl als Leistungsanschlußteil 7 an seinem einen Ende als auch als unrundes Paßteil 62 an seinem anderen Ende eingesetzt ist. Der Paßteil 62 ist derart in dem Abdeckkörper 5 eingesetzt, daß er leicht wieder herausziehbar ist, wobei der Wellenkörper 6 dem Wellenkör­ per 2 in Wellenlängsrichtung zugewandt ist.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt des Planeten-Untersetzungsmechanismus 8 und Fig. 8 eine Seitenansicht des Planeten-Untersetzungsmechanismus 8. Der Planeten-Untersetzungsmechanismus 8 weist folgendes auf: ein Ein­ gangsrad 81 mit einem unrunden Paßloch 81a, das zu dem mittig ange­ ordneten Paßteil 62 paßt; mehrere (nämlich vier) Planetenräder 82, die an dem Eingangsrad 81 angreifen und um das Eingangsrad 81 rotieren; ein Paar Haltekörper 83 und 84 zum Halten dieser Planetenräder 82 in gleich­ bleibenden Abständen; ein ringförmiges Sonnenrad 85, das das Plane­ tenrad 82 innerhalb des Abdeckkörpers 5 derart hält, daß es darin rotiert.
Ferner sind mehrere Vorsprünge 86, die in den passiven Teil 32 passen, auf einer Seite des Haltekörpers 83 angeordnet. Somit kann sich das Ein­ gangsrad 81 drehen, wenn sich der in das Paßloch 81a des Eingangsrades 81 eingepaßte Wellenkörper 6 dreht, und die Planetenräder 82 rotieren entlang der Innenseite des Sonnenrades 85, während sie sich um ihre Achsen drehen; somit wird die Rotationskraft über die Vorsprünge 86 des Haltekörpers 83 derart auf den passiven Teil 32 des Ringkörpers 3 über­ tragen, daß sich der Ringkörper 3 mit reduzierter Geschwindigkeit drehen kann.
Das Sonnenrad 85 weist vier in gleichbleibenden Abständen angeordnete Durchtrittslöcher 85a auf und ist mit Halteschrauben 87, die durch diese Durchtrittslöcher 85a durchgesteckt sind, an der Innenseite des Abdeck­ körpers 5 befestigt. Ferner sind vier Verbindungselemente 88 in einer von der Halteposition der Planetenräder 82 abweichenden Phase integral auf dem Haltekörper 84 ausgebildet, und Enden dieser Verbindungselemente 88 sind durch die Durchtrittslöcher des Haltekörpers 83 geführt, so daß die Haltekörper 83 und 84 durch Verformung zusammengeführt werden.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt des Abdeckkörpers 5 und Fig. 10 eine Sei­ tenansicht des Abdeckkörpers 5. Der Abdeckkörper 5 weist folgendes auf: eine Kettenführungsplatte 17 zum Führen der auf der Oberseite (Haken­ seite) des Ringkörpers 3 befindlichen Kette, so daß diese in das handbetä­ tigte Kettenrad 3a eingreift; eine scheibenförmige Seitenwand 5a, die über einen zylinderförmigen Abstandshalter 18 und drei Stehbolzen 19 an der Seitenplatte 11 angebracht ist und die ein mittig angeordnetes Loch 51 aufweist, durch das der Wellenkörper 6 derart eingesetzt ist, daß er leicht wieder herausziehbar ist, und ein auf ihrem Umfangsteil ausgebil­ detes Gewindeloch 52 aufweist, in das die Halteschraube 87 eingesteckt ist; einen zylindrischen Teil 5b, der mit dem Umfangsrand der Seitenwand 5a verbunden ist; und einen Flansch 5c, der mit dem offenen Rand des zylindrischen Teils 5b verbunden ist. Der Flansch 5c ist mittels der Steh­ bolzen 19 befestigt, und das Sonnenrad 85 an der Seitenwand 5a ange­ bracht.
Die Hebevorrichtung in der oben genannten Ausführung ist für zwei ver­ schiedene Fälle geeignet, und zwar wenn die in das handbetätigte Ket­ tenrad 3a des Ringkörpers 3 eingreifende Kette als Antriebsvorrichtung für die Lastscheibe 1 eingesetzt ist und wenn eine aufladbare elektrische An­ triebseinheit b als Antriebsvorrichtung verwendet wird. Die Verwendung der Kette ermöglicht den manuellen Antrieb der Lastscheibe 1 in der glei­ chen Weise wie bei der manuellen Ausführung, und die Verwendung der elektrischen Antriebseinheit b ermöglicht den Antrieb der Lastscheibe 1 in der gleichen Weise wie bei der üblicherweise eingesetzten elektrischen Ausführung.
Beim Einsatz in der gleichen Weise wie bei der üblicherweise verwendeten manuellen Ausführung hängt der von den Seitenplatten 10 und 11 gehal­ tene Haken 13 von einem feststehenden Element, und es wird ein Objekt an dem Haken der Lastkette, die über die Lastscheibe 1 verläuft, befe­ stigt.
Fig. 11 ist eine erläuternde Zeichnung mit Darstellung eines Falles, in dem eine elektrische Antriebseinheit nahe der Hebevorrichtung betrieben wird; Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht der Gesamtstruktur der Hebevorrichtung; Fig. 13 ist eine erläuternde Zeichnung mit Darstellung eines Falles, in dem durch Einsatz einer elektrischen Antriebseinheit mit einem flexiblen Rohr eine Fernsteuerung erfolgt; und Fig. 14 ist eine erläuternde Zeichnung mit Darstellung eines Falles, in dem mittels einer elektrischen Antriebseinheit mit einem L-förmigen Futter und einem flexiblen Rohr eine Fernsteuerung erfolgt.
Bei jeder Anwendung ist der Leistungsanschlußteil 7 (Angreifteil 61) des Wellenkörpers 6 in das Futter der aufladbaren elektrischen Antriebseinheit b eingespannt. Wenn der Wellenkörper 6 abgenommen ist, ist sein Paßteil 62 in das Loch 51 des Abdeckkörpers 5 derart eingesetzt, daß er in das Paßloch 81a des Eingangsrades 81 eingepaßt wird.
Wenn die elektrische Antriebseinheit b in diesem Zustand vorwärts ge­ dreht wird, wird die Drehung des Wellenkörpers 6 von dem Planeten- Untersetzungsmechanismus 8 reduziert, kann sich der Ringkörper 3 mit niedriger Geschwindigkeit vorwärts drehen und wird die Drehung des Ringkörpers 3 über den Bremsmechanismus 4 mit den Bremsbelägen 42, dem Ratschengetriebe 43 und der mit einem Flansch versehenen Nabe 41 auf den Wellenkörper 2 übertragen, was dazu führt, daß die Drehung des Wellenkörpers 2 von dem Untersetzungsgetriebemechanismus 9 verringert wird, so daß die Lastscheibe 1 mit niedriger Geschwindigkeit vorwärts drehbar ist, wodurch ein Anheben des Objektes mittels der Lastkette möglich ist.
Wenn der Antriebsvorgang der elektrischen Antriebseinheit b mitten in diesem Lasthebevorgang gestoppt ist, erzeugt eine Last, die über die Lastkette, die Lastscheibe 1 und den Untersetzungsgetriebemechanismus 9 auf den Wellenkörper 2 aufgebracht wird, eine Rückwärtsdrehkraft an dem Wellenkörper 2 und der mit einem Flansch versehenen Nabe 41 und erzeugt ferner einen Schub, der es ermöglicht, daß der Ringkörper 3 in Richtung auf die Bremsbeläge 42 bewegt wird; somit wird die Drehung des Wellenkörpers 2 durch den Bremsmechanismus 4 gestoppt.
Die handelsübliche elektrische Antriebseinheit b weist im wesentlichen ei­ ne Drehgeschwindigkeit auf, die verglichen mit der der üblicherweise ein­ gesetzten manuellen Hebevorrichtung zu groß ist und kein ausreichend großes Drehmoment zum Heben einer vorbestimmten Last erzeugt; da jedoch die Drehung der elektrischen Antriebseinheit b von dem Planeten- Untersetzungsmechanismus 8 verringert wird, ist es möglich, den Ring­ körper 3 mit niedrigen Geschwindigkeiten in gleicher Weise wie den der üblicherweise eingesetzten manuellen Ausführung zu drehen und infolge­ dessen ein größeres Drehmoment zu erzeugen, das zum Heben einer vor­ bestimmten Last ausreicht.
Wenn ferner die elektrische Antriebseinheit b rückwärts gedreht wird, kann sich der Ringkörper 3 während des Rückwärtsdrehens bei niedrigen Geschwindigkeiten von den Bremsbeläge 42 wegbewegen und wird der Stoppvorgang des Bremsmechanismus 4 ausgelöst, woraufhin sich die Lastscheibe 1, der Wellenkörper 2 und die mit einem Flansch versehene Nabe 41 durch die Schwerkraft eines Objektes rückwärts drehen, so daß die Last abgesenkt werden kann. Wenn der Antriebsvorgang der elektri­ schen Antriebseinheit b mitten in diesem Absenkprozess gestoppt wird, erfolgt die Rückwärtsdrehung durch die wie oben beschrieben auf den Wellenkörper 2 und die mit einem Flansch versehene Nabe 41 wirkende Rückwärtsdrehkraft und der Schub, der es ermöglicht, daß sich der Ring­ körper 3 in Richtung auf die Bremsbeläge 42 bewegt, wirkt derart, daß sich der Ringkörper 3 in Richtung auf die Bremsbeläge 42 bewegt, so daß die Bremsbeläge 42 in Sandwichform zusammengedrückt werden und so­ mit die Hebevorrichtung stoppen.
Wie oben in Ausführungsform 1 beschrieben, läuft eine Kette über den Ringkörper 3 und greift in diesen ein, so daß die Hebevorrichtung als ma­ nuelle Ausführung mit Kette verwendet wird; die Hebevorrichtung wird ferner als leicht zu handhabende elektrische Ausführung mit elektrischer Antriebseinheit b verwendet, wobei der der Wellenkörper 6 in das Loch 51 eingesetzt ist. Da die elektrische Antriebseinheit b nicht in den Rahmen E eingebaut zu werden braucht, ist die Hebevorrichtung kompakt und leicht verglichen mit elektrischen Ausführungen und ist auf einfache Weise in anderen Fällen einsetzbar als solchen, in denen sie von der Decke hängt, und ihre Ausführung ist kostengünstig.
Ferner ist es, wie in Fig. 13 und 14 dargestellt, möglich, die Lastscheibe 1 durch Fernsteuerung in gleicher Weise anzutreiben wie die der üblicher­ weise eingesetzten manuellen Ausführung mit einer Kette als Antriebsvorrichtung, da eine elektrische Antriebseinheit b mit flexiblem Rohr F ver­ wendet werden kann.
Ausführungsform 2
Fig. 15 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung. Bei dieser erfin­ dungsgemäßen Hebevorrichtung ist der Wellenkörper 6 im Loch 51 des Abdeckkörpers 5 gehalten und ist dabei derart angeordnet, daß er nicht aus dem Abdeckkörper 5 entfernbar ist. Bei der vorliegenden Ausfüh­ rungsform sind die Elemente, die die gleiche Funktion, Ausführung und Wirkung haben und mit Bezug auf Fig. 2 bis 14 in der Ausführungsform 1 beschrieben worden sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf die Beschreibung dieser Elemente verzichtet.
Fig. 16 zeigt eine perspektivische Ansicht des Wellenkörpers auf der Ein­ gangsseite 6. Bei dem Wellenkörper 6 wird der an einem Ende ange­ brachte Angreifteil 61 auch als Leistungsanschlußteil 7 verwendet, und ein Flansch 63, dessen Durchmesser größer ist als das Loch 51, befindet sich in der Nähe des unrunden Paßteils 62 am anderen Ende. Der Leistungsan­ schlußteil 7 ist von der Innenseite des Abdeckkörpers 5 durch das Loch 51 zur Außenseite des Abdeckkörpers 5 geführt, während der Flansch 63 da­ für sorgt, daß nicht herausziehbar ist; somit ist der Leistungsanschlußteil 7 derart ausgeführt, daß er in den Futterteil einer aufladbaren elektrischen Antriebseinheit b eingespannt wird. Wenn der Wellenkörper 6 in das Loch 51 eingeführt ist, wird der Planeten-Untersetzungsmechanismus 8 in den Abdeckkörper 5 eingesetzt und das Sonnenrad 85 an der Seitenwand 5a befestigt.
Bei der Ausführungsform 2 kann verhindert werden, daß der Wellenkörper 6 fehlt, da Vorkehrungen getroffen werden, die den Wellenkörper auf der Eingangsseite 6 gegen Herausziehen aus der Abdeckung 5 schützen.
Ausführungsform 3
Fig. 17 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung. Bei der Hebevor­ richtung der Ausführungsform 3 ist der Ringkörper 3 als Ring ausgebildet, wobei der Eingreifteil derart ausgeschnitten ist, daß nur die tragbaren me­ chanischen Antriebseinrichtungen B, z. B. die aufladbaren elektrischen Antriebseinheiten b, als Antriebsvorrichtungen für die Lastscheibe 1 einge­ setzt werden. Hier ist die Kettenführung nicht vorhanden, und sind der Ringkörper 3, der Bremsmechanismus 4 und der Planeten-Untersetzungs­ mechanismus 8 mit dem Abdeckkörper 5 abgedeckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Elemente, die die gleiche Funktion, Ausführung und Wirkung haben und mit Bezug auf Fig. 2 bis 14 in der Ausführungs­ form 1 beschrieben worden sind, mit den gleichen Bezugszeichen verse­ hen, und es wird auf die Beschreibung dieser Elemente verzichtet.
Der Ringkörper 3 wird unter Verwendung einer ringförmigen Metallplatte mit einem mittig darin angeordneten Loch gefertigt, und mehrere (nämlich vier) passive Teile 32, die die mittleren Teile des Ringkörpers 3 in radialer Richtung durchlaufen, sind in gleichbleibenden Abständen in Umfangs­ richtung ausgebildet.
Der Abdeckkörper 5, der ein Loch 51 in seiner Mitte aufweist, umfaßt fol­ gendes: eine scheibenförmige Seitenwand 5a mit einem Gewindeloch 52 im Umfangsteil, einen zylindrischen Teil 5b, der mit dem Umfangsrand der Seitenwand 5a verbunden ist, und einen Flansch 5c, der mit dem offenen Ende des zylindrischen Teils 5b verbunden ist. Der Flansch 5c ist mit Stehbolzen 19 abnehmbar an der Seitenplatte 11 angebracht.
Bei der Ausführungsform 3 ist anders als bei der Ausführungsform 1 nicht erforderlich, einen ausgeschnittenen Weg vorzusehen, auf dem sich die Kette in dem Abdeckkörper 5 bewegt; daher kann der Abdeckkörper 5 bessere Abschirmeigenschaften aufweisen.
Ausführungsform 4
Fig. 18 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung. Bei der Hebevor­ richtung der Ausführungsform 4 ist der Wellenkörper auf der Eingangs­ seite 6 der Ausführungsform 3 in der gleichen Weise wie bei der Ausfüh­ rungsform 2 im Loch 51 des Abdeckkörpers 5 derart gehalten, daß er nicht herausziehbar ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Ele­ mente, die die gleiche Funktion, Ausführung und Wirkung haben und mit Bezug auf Fig. 2 bis 14 in den Ausführungsformen 1 und 2 beschrieben worden sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf die Beschreibung dieser Elemente verzichtet.
Ferner kann bei den Ausführungsformen 2 und 4 der Leistungsanschlußteil 7, der in das Loch 51 einschiebbar ist, einstückig mit dem Eingangsrad 81 ausgebildet sein, statt daß der Wellenkörper auf der Eingangsseite 6 in dem Loch 51 des Abdeckkörpers 5 gehalten ist.
Ausführungsform 5
Fig. 19 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung. Bei der Hebevor­ richtung der Ausführungsform 5 werden mehrere Stirnradgetriebe 98 in der gleiche Weise benutzt wie beim Stand der Technik gemäß Fig. 1, und zwar anstelle des Einsatzes von Planetenrädern im Untersetzungsgetrie­ bemechanismus 9 der Ausführungsform 2. Da die anderen Ausführungen und Funktionen die gleichen sind wie die mit Bezug auf Fig. 2 bis 14 in den Ausführungsformen 1 und 2 beschriebenen, werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf die Beschreibung dieser Teile verzichtet.
Der Untersetzungsgetriebemechanismus 9 der Ausführungsform 5 kann für die Ausführungsformen 1, 3 und 4 verwendet werden.
Bei den Ausführungsformen 1 bis 5 ist der Abdeckkörper 5 derart ausge­ führt, daß er eine scheibenförmige Seitenwand 5a mit einem mittig ange­ ordneten Loch 51 und einen zylindrischen Teil 5b, der mit dem Umfangsrand der Seitenwand 5a verbunden ist, aufweist; zusätzlich zu dieser Ausführung kann jedoch z. B. eine andere Ausführung vorgeschlagen wer­ den, bei der ein zylindrischer Bereich 5b vorgesehen ist, wobei die Sei­ tenwand 5a nicht vorhanden ist, so daß der an das Eingangsrad 81 mon­ tierte Leistungsanschlußteil 7 zur Außenseite ragt. Ferner kann der Ab­ deckkörper 5 weggelassen werden.
Ausführungsform 6
Fig. 20 zeigt einen Querschnitt, bei dem die linke Hälfte einer Hebevor­ richtung nicht vorhanden ist. Auf die gleiche Weise wie beim Stand der Technik aus Fig. 1 ist bei der Hebevorrichtung der Ausführungsform 6 ein Teil der Seitenwand des Abdeckkörpers 5 der Ausführungsformen 2 und 5 ausgeschnitten und eine weitere Seitenwand 53 an dem ausgeschnittenen Teil angebracht. Da die anderen Ausführungen und Funktionen die glei­ chen sind wie die mit Bezug auf Fig. 2 bis 14 in den Ausführungsformen 1 und 2 beschriebenen, werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf die Beschreibung dieser Teile verzichtet.
Der Abdeckkörper 5 weist einen zylindrischen Teil 54 mit einem Paar (nicht gezeigter) Einsatzlöcher auf, durch die die in das handbetätigte Kettenrad 3a eingreifende Kette durchgeführt wird, und eine Seitenwand 53, die einen der offenen Teile des zylindrischen Teils 54 verschließt. Die Seitenwand 53 und der zylindrische Teil 54 sind abnehmbar mit drei Steh­ bolzen an der Seitenplatte 11 angebracht.
Der Abdeckkörper 5 der Ausführungsform 6 kann auch für die Ausfüh­ rungsformen 2 und 5 verwendet werden.
Ausführungsform 7
Fig. 21 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung. Bei dieser Hebe­ vorrichtung der Ausführungsform 7 kann, statt Montage des Leistungsan­ schlußteils 7 auf dem Wellenkörper 6 bei Weglassung des Wellenkörpers 6 der Ausführungsformen 1 und 3, das Paßloch 81a des Eingangsrades 81 des Planeten-Untersetzungsmechanismus 8 als Leistungsanschlußteil 7 dienen, so daß der Antriebswellenteil einer tragbaren mechanischen An­ triebseinrichtung B, z. B. einer elektrischen Antriebseinheit b etc., durch das Leistungsanschlußteil 7 installierbar ist. Da die anderen Ausführungen und Funktionen die gleichen sind wie die mit Bezug auf Fig. 2 bis 14 in der Ausführungsform 1 und die mit Bezug auf Fig. 17 in der Ausführungs­ form 3 beschriebenen, werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf die Beschreibung dieser Teile verzichtet.
Ausführungsform 8
Bei der Hebevorrichtung der Ausführungsform 8 wird das Loch 51 der Ausführungsformen 1 bis 6 als Paßloch 51a verwendet, in das der Wellen­ körper auf der Eingangsseite 6 drehbar eingepaßt ist. Da die anderen Ausführungen und Funktionen die gleichen sind wie die mit Bezug auf Fig. 2 bis 20 in den Ausführungsformen 1 bis 6 beschriebenen, werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf die Beschreibung dieser Teile verzichtet.
In Ausführungsform 8 ist eine tragbare mechanische Antriebseinrichtung B mit dem Leistungsanschlußteil 7 gekoppelt, und selbst wenn eine Biege­ last auf den Wellenkörper 6 aufgebracht wird, während die Leistung der tragbaren mechanischen Antriebseinrichtung auf den Wellenkörper 6 übertragen wird, wird die Biegelast von dem Wellenkörper 6 freigegeben und auf das Paßloch 51a aufgebracht; somit kann der Wellenkörper 6 wirksam gegen Beschädigung durch die Biegelast geschützt werden.
Ausführungsform 9
Fig. 22 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung, Fig. 23 einen ver­ größerten Querschnitt des Abdeckkörpers 5 und des Wellenkörpers 6, Fig. 24 eine perspektivische Explosionsansicht des Abdeckkörpers 5 und des Wellenkörpers 6 und Fig. 25 eine vergrößerte Seitenansicht der Abdec­ kung 5, von der der Wellenkörper 6 entfernt worden ist.
Bei der Hebevorrichtung der Ausführungsform 9 ist das Loch 51 der Aus­ führungsformen 2, 5 und 6 als Gewindeloch 51b ausgeführt und eine La­ gerhülse 50 mit einem Paßloch 50a, in das der Wellenkörper auf der Ein­ gangsseite 6 drehbar eingepaßt ist, ist mit dem Gewindeloch 51b in Ge­ windeeingriff. Da die anderen Ausführungen und Funktionen die gleichen sind wie die in den Ausführungsformen 2, 5 und 6 beschriebenen, werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf die Beschreibung dieser Teile verzichtet.
Die Lagerhülse 50 ist mit einem Durchmesser ausgeführt, der größer ist als der Flansch 63 des Wellenkörpers 6, und zwar durch Verwendung ei­ nes Materials mit einem geringeren Reibwiderstand, und es sind eine Schraube 50b und ein quadratischer Teil 50c auf der Umfangsfläche der Lagerhülse 50 vorgesehen, wobei die Schraube 50b mit dem Gewindeloch 51b in Gewindeeingriff ist.
Hinsichtlich des Wellenkörpers 6 ist der Leistungsanschlußteil 7 durch ein Ende der Lagerhülse 50 derart in das Paßloch 50a eingeführt, daß er vom anderen Ende absteht, und der Flansch 63 verhindert, daß er am anderen Ende herausziehbar ist.
Bei Ausführungsform 9 ist die Lagerhülse 50 auf einfache Weise in dem Gewindeloch 51b montiert, und durch Montieren dieser Lagerhülse 50 kann verhindert werden, daß der Wellenkörper herausgezogen wird, dies erfolgt durch Anbringen eines Werkzeuges, z. B. eines Schlüssels, an dem quadratischen Teil 50c der Lagerhülse 50, wobei der Wellenkörper 6 in das Paßloch 50a eingepaßt ist. Ferner wird der Wellenkörper 6 auf einfache Weise zusammen mit der Lagerhülse 50 durch Lösen und Abnehmen der Lagerhülse 50 entfernt.
Ferner ist auf die gleiche Weise wie bei Ausführungsform 1 eine tragbare mechanische Antriebseinrichtung B mit dem Leistungsanschlußteil 7 des Wellenkörpers 6 gekoppelt, und selbst wenn eine Biegelast auf den Wel­ lenkörper 6 aufgebracht wird, während die Leistung der tragbaren mecha­ nischen Antriebseinrichtung B auf den Wellenkörper 6 übertragen wird, wird die Biegelast von dem Wellenkörper 6 freigegeben und auf die Lager­ hülse 50, die ein vom Abdeckkörper 5 getrenntes Element darstellt, auf­ gebracht; daher ist es gegenüber einer Ausführung ohne eingebaute La­ gerhülse 50 möglich, den Drehwiderstand des Wellenkörpers 6 zu verrin­ gern und infolgedessen Leistungsverluste der tragbaren mechanischen Antriebseinrichtung B zu reduzieren.
In Ausführungsform 9 ist der Wellenkörper 6 mit dem Flansch 63 in der gleichen Weise konfiguriert wie die Ausführungsformen 2, 4, 5 und 6, und es ist zusätzlich der Wellenkörper 6 ohne Flansch 63, wie in den Ausfüh­ rungsformen 1 und 3 gezeigt, einsetzbar. In diesem Fall kann der Wellen­ körper 6 in das Paßloch 50a eingepaßt sein, wobei die Lagerhülse 50 an dem Abdeckkörper 5 angebracht ist, und der Wellenkörper 6 ist aus dem Paßloch 50a herausziehbar, ohne daß die Lagerhülse 50 entfernt werden muß.
Ausführungsform 10
Fig. 26 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung. Diese Hebevor­ richtung der Ausführungsform 10 ist eine modifizierte Konfiguration der Ausführungsform 9, bei der ein Handgriff 70 abnehmbar an dem Lei­ stungsanschlußteil 7 des Wellenkörpers 6 angebracht ist. Da die anderen Ausführungen und Funktionen die gleichen sind wie die in den Ausfüh­ rungsformen 1 und 9 beschriebenen, werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf die Beschreibung dieser Teile verzichtet.
In Ausführungsform 10 wird, wenn die Leistung einer tragbaren mechani­ schen Antriebseinrichtung B, z. B. einer handelsüblichen aufladbaren elektrischen Antriebseinheit, auf den Wellenkörper 6 übertragen wird, selbst dann, wenn die Batterie nur noch eine geringe Leistung aufweist oder die tragbare mechanische Antriebseinrichtung B funktionsuntüchtig wird, die tragbare mechanische Antriebseinrichtung B entfernt und der Handgriff 70 an dem Leistungsanschlußteil 7 des Wellenkörpers 6 ange­ bracht. Somit wird die Lastscheibe 1 durch Drehen des Handgriffs 70 ma­ nuell angetrieben, so daß der Hebevorgang fortgesetzt wird.
Ausführungsform 11
Fig. 27 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung, Fig. 28 einen ver­ größerten Querschnitt des Abdeckkörpers 5 und des Wellenkörpers 6 und
Fig. 29 eine perspektivische Explosionsansicht des Abdeckkörpers 5 und des Wellenkörpers 6. Bei der Hebevorrichtung der Ausführungsform 11 ist das Loch 51 der Ausführungsformen 1 bis 6 als Gewindeloch 51b ausge­ führt, und anstelle des Wellenkörpers 6 ist ein Wellenkörper 60 vorgese­ hen. Der Wellenkörper 60 weist folgendes auf: eine flexible Welle 60a mit einem Verbindungsteil 60d, der das Eingangsrad 81 durch Verbinden mit dem Paßloch 81a anschließen kann, an einem Ende und dem Leistungsan­ schlußteil 7 am anderen Ende; ein flexibles Rohr 60b zur drehbaren Auf­ nahme der flexiblen Welle 60a; und eine Lagerhülse 60c, die durch Ver­ formen mit einem Ende des flexiblen Rohres 60b verbunden ist und ein Paßloch 60e aufweist, in das die flexible Welle 60 eingepaßt ist. Da die anderen Ausführungen und Funktionen die gleichen sind wie die in den Ausführungsformen 1 bis 6 beschriebenen, werden gleiche Teile mit glei­ chen Bezugszeichen versehen, und es wird auf die Beschreibung dieser Teile verzichtet.
Die Lagerhülse 60c ist aus einem Material mit geringem Reibwiderstand gefertigt und weist eine Schraube 60f, eine quadratischen Teil 60g und einen verformten Teil 60h auf ihrer äußeren Umfangsfläche auf, wobei die Schraube 60f mit dem Gewindeloch 51b in Gewindeeingriff ist.
Bei Ausführungsform 11 wird ein Werkzeug, z. B. ein Schlüssel, an dem quadratischen Teil 60g der Lagerhülse 60c angebracht, so daß die Lager­ hülse 60c mit dem Gewindeloch 51b derart in Gewindeeingriff ist, daß der Wellenkörper 60 an dem Abdeckkörper 5 befestigt wird. Ferner ist der Wellenkörper 60 durch Lösen der Lagerhülse 60c entfernbar.
Außerdem kann die auf die flexible Welle 60a wirkende Biegelast auf die Lagerhülse 60c aufgebracht werden, wenn eine tragbare mechanische Antriebseinrichtung B mit dem Leistungsanschlußbereich 7 des Wellenkör­ pers 60 gekoppelt ist, wobei die Leistung der tragbaren mechanischen Antriebseinrichtung B auf den Wellenkörper 60 übertragen wird, selbst wenn eine Biegelast auf denjenigen Teil aufgebracht wird, der den Wellen­ körper 60 mit dem Abdeckkörper 5 verbindet; daher ist gegenüber der Ausführung ohne eingebaute Lagerhülse 60c der Drehwiderstand der fle­ xiblen Welle 60a verringerbar, und es können infolgedessen Leistungs­ verluste der tragbaren mechanischen Antriebseinrichtung 8 reduziert wer­ den.
Ausführungsform 12
Fig. 30 zeigt einen Querschnitt einer Hebevorrichtung. Die Hebevorrich­ tung der Ausführungsform 12 weist einen Handgriff 70 auf, der abnehm­ bar an dem Leistungsanschlußbereich 7 der flexiblen Welle 60a der Aus­ führungsform 11 angebracht ist. Da die anderen Ausführungen und Funk­ tionen die gleichen sind wie die in den Ausführungsformen 1 und 11 be­ schriebenen, werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf die Beschreibung dieser Teile verzichtet.
Bei Ausführungsform 12 wird, wenn die Leistung einer tragbaren mechani­ schen Antriebseinrichtung B, z. B. einer handelsüblichen aufladbaren elektrischen Antriebseinheit, auf den Wellenkörper 60 übertragen wird, selbst dann, wenn die Batterie nur noch eine geringe Leistung aufweist oder die tragbare mechanische Antriebseinrichtung B funktionsuntüchtig wird, die tragbare mechanische Antriebseinrichtung B entfernt und der Handgriff 70 an dem Leistungsanschlußteil 7 des Wellenkörpers 60a ange­ bracht. Somit wird die Lastscheibe 1 durch Drehen des Handgriffs 70 ma­ nuell angetrieben, so daß der Hebevorgang fortgesetzt wird.
Bei den Ausführungsformen 9 bis 12 kann anstelle der Anordnung, bei der das Loch 51 als Gewindeloch 51b ausgeführt ist und die Lagerhülse 50, 60c mit dem Gewindeloch 51b in Gewindeeingriff ist, das Loch 51 als Paßloch ausgebildet sein und die Lagerhülse 50, 60c durch Aufbringen von Druck in das Paßloch eingesetzt werden. Ferner ist ein Flansch an der La­ gerhülse 50, 60c montiert, und der Flansch kann mit Befestigungsmitteln, z. B. Festspannschrauben, an dem Abdeckkörper 5 angebracht sein; die Art der Befestigungsmittel für die Lagerhülse 50 unterliegt keiner beson­ deren Einschränkung.
Ferner kann die Lagerhülse 50, 60c eine einstückig aus einem Metall etc. gefertigte Struktur aufweisen oder eine Struktur, bei der ein Lager, z. B. ein Nadellager oder ein Kugellager, auf der Innenfläche vorgesehen ist.
Bei den Ausführungsformen 1 bis 12 kann die Lastscheibe 1 eine Struktur aufweisen, bei der ein konturierter Körper mit einer Lastkette irr Längs­ richtung bewegt wird, oder eine Struktur, bei der ein konturierter Körper mit einer Rollenkette in Längsrichtung bewegt wird, oder eine Struktur, bei der ein konturierter Körper mit einem Riemen in Längsrichtung bewegt wird; die Art der Struktur der Lastscheibe 1 unterliegt keiner besonderen Einschränkung.

Claims (12)

1. Hebevorrichtung mit einer Lastscheibe (1) zum Bewegen eines konturierten Körpers (A) in Längsrichtung dieses Körpers und einem Drehkörper (C) zum Drehen der mit einer Antriebsvorrichtung (B) in Eingriff befindlichen Lastscheibe (1), wobei ein Rahmen (E) zum Abdecken der Lastscheibe (1) und des Drehkörpers (C) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Drehkörper (C) einen Leistungsanschlußteil (7) aufweist, der über eine tragbare Antriebseinrichtung (b) mit der Antriebsvorrichtung (B) koppelbar ist,
dass ein Loch (51), durch das der Leistungsanschlußteil (7) zur Außenseite ragt, in dem Rahmen (E) ausgebildet ist, und
dass der Drehkörper (C) in einen Wellenkörper auf der Eingangsseite (6), der in dem Loch (51) steckbar befestigt ist, und einen Eingreifkörper (D), der in Eingriff mit der Lastscheibe (1) bewegt wird, unterteilt ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Wellenkörper auf der Eingangsseite (6) aus dem Loch (51) herausziehbar ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Loch (51) als Paßloch (51a) ausgebildet ist, in das der Wellenkörper auf der Eingangsseite (6) eingepaßt ist.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Lagerhülse (50) mit einem Paßloch (50a), in das der Wellenkörper auf der Eingangsseite (6) eingepaßt ist, an dem Loch (51) angebracht ist.
5. Hebevorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Loch (51) ein Gewindeloch (51b) ist und die Lagerhülse (50) eine Schraube (50b) aufweist, die in das Gewindeloch (51b) eingeschraubt ist.
6. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Wellenkörper auf der Eingangsseite (60) an einem Ende einen mit dem Eingreifkörper (D) verbundenen Verbindungsteil (60d) aufweist und der Wellenkörper auf der Eingangsseite (60) an dem anderen Ende eine flexible Welle (60a) mit dem Leistungsanschlußteil (7), ein flexibles Rohr (60b), das die flexible Welle (60a) drehbar aufnimmt, und eine Lagerhülse (60c), die mit einem Ende des flexiblen Rohres (60b) verbunden ist und in der ein Paßloch (60e) vorgesehen ist, in das die flexible Welle (60a) eingepaßt ist, aufweist.
7. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 6, bei der an dem Leistungsanschlußteil (7) ein Handgriff (70) abnehmbar angebracht ist.
8. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, bei der
der Eingreifkörper (D) aufweist: einen Wellenkörper auf der Abtriebsseite (2), der dem Wellenkörper auf der Eingangsseite (6) in Wellenlängsrichtung zugewandt ist, einen Ringkörper (3), der zum Vorwärts- oder Rückwärtsdrehen mit dem Wellenkörper auf der Abtriebsseite (2) in Gewindeeingriff ist, und einen Bremsmechanismus (4), der die Vorwärtsdrehung des Ringkörpers (3) auf den Wellenkörper auf der Abtriebsseite (2) überträgt und eine Bremskraft auf die Rückwärtsdrehung des Wellenkörpers auf der Abtriebsseite (2) aufbringt;
und bei der ein Untersetzungsmechanismus (8) zwischen dem Ringkörper (3) und dem Wellenkörper auf der Eingangsseite (6) installiert ist.
9. Hebevorrichtung nach Anspruch 8, bei der:
der Untersetzungsmechanismus (8) aufweist: ein Eingangsrad (81), auf das die Drehkraft des Wellenkörpers auf der Eingangsseite (6) wirkt, ein Planetenrad (82), das um das Eingangsrad (81) rotiert und somit seine Rotationskraft auf den Ringkörper (3) aufbringt, und ein ringförmiges Sonnenrad (85), das das Planetenrad (82) innerhalb des Rahmens (E) hält.
10. Hebevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, die aufweist:
einen Ketteneingreifteil (3a) am äußeren Umfang des Ringkörpers (3), in den eine Betätigungskette eingreift.
11. Hebevorrichtung, die auf der Abtriebsseite (2) an einem Ende eines Wellenkörpers, welcher drehbar in eine Lastscheibe (1) eintritt, die einen konturierten Körper (A) in Längsrichtung dieses Körpers bewegt, einen Ringkörper (3) aufweist, der mit dem Wellenkörper auf der Abtriebsseite (2) derart in Gewindeeingriff ist, daß er sich bei Kupplung mit einer Antriebsvorrichtung (B) vorwärts- oder rückwärts dreht; mit einem Bremsmechanismus (4), der die Vorwärtsdrehung des Ringkörpers (3) auf den Wellenkörper auf der Abtriebsseite (2) überträgt und eine Bremskraft auf die Rückwärtsdrehung des Wellenkörpers auf der Abtriebsseite (2) aufbringt; einem Abdeckkörper (5) zum Abdecken des Ringkörpers (3); und einen Untersetzungsgetriebemechanismus (9) zwischen dem anderen Ende des Wellenkörpers auf der Abtriebsseite (2) und einer Lastscheibe (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wellenkörper auf der Eingangsseite (6) und ein Planeten- Untersetzungsmechanismus (8) innerhalb des Abdeckkörpers (5) installiert sind; der Wellenkörper auf der Eingangsseite (6) einen Leistungsanschlußteil (7) aufweist, der mit der Antriebsvorrichtung (B) über eine tragbare Antriebseinrichtung (b) koppelbar ist, und dem Wellenkörper auf der Abtriebsseite (2) in Wellenlängsrichtung zugewandt ist; und der Planeten-Untersetzungsmechanismus (8) aufweist: ein Eingangsrad (81), auf das die Drehkraft des Wellenkörpers auf der Eingangsseite (6) wirkt, ein Planetenrad (82), das um das Eingangsrad (81) derart rotiert, daß es seine Rotationskraft auf den Ringkörper (3) aufbringt, und ein ringförmiges Sonnenrad (85), das mit dem Planetenrad (82) kämmt.
12. Hebevorrichtung nach Anspruch 11, bei dem eine Lagerhülse (50) mit einem Paßloch (50a), in das der Wellenkörper auf der Eingangsseite (6) eingepaßt ist, an dem Abdeckkörper (5) angebracht ist, wobei sich der Leistungsanschlußteil (7) außerhalb der Lagerhülse (50) befindet.
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