DE2823603A1 - Rakelanordnung, insbesondere fuer tiefdruck - Google Patents
Rakelanordnung, insbesondere fuer tiefdruckInfo
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Description
Rakelanordnung, insbesondere für Tiefdruck
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rakelanordnung, insbesondere für Tiefdruck, mit wenigstens einer Rakel,
die zumindest an ihrer einen Längsseite mit einer Arbeitskante versehen ist.
Bekanntlich ist die Arbeitskante einer Rakel anfällig gegen mechanische Beschädigungen, die bei der Lagerung,
beim Transport, beim Einbau der Rakel in die Rakelhalterung und bei der Montage der letzteren im Druckwerk verursacht
. werden können.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine solche Beschädigung der Rakel, insbesondere deren Arbeitskante,
zu vermeiden. Es stellt sich somit die Aufgabe, eine Rakelanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der zumindest die Arbeitskante der Rakel mit einem einfach anzubringenden, kostengünstigen und zudem
wirkungsvollen Schutz versehen ist, der sich vor dem Gebrauch zumindest im Bereich dieser Arbeitskante auf einfache
Weise wieder entfernen lässt.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens die Arbeitskante durch einen entfernbaren, lösbar an der Rakel haftenden Schutz, vorzugsweise
aus Kunststoff, überdeckt ist. Dieser Schutz schützt die messerscharf ausgebildete Rakelkante vor mechanischer
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Beschädigung und schützt zudem die Personen vor Verletzungen an den scharfen Rakelkanten. Zudem wirkt dieser
Schutz als Korrosionsschutz, was eine Lagerung der fertigen Rakel ermöglicht, ohne dass die Rakel vor dem Gebrauch
nochmals nachbearbeitet werden müsste.
Bei einer Rakel, die an den beiden sich gegenüberliegenden Längsseiten mit einer Arbeitskante versehen ist, ist es
besonders vorteilhaft, wenn beide Arbeitskanten durch je einen entfernbaren Schutz überdeckt sind. So kann die
unbenutzte Arbeitskante, die vom Rakelhalter gehalten wird, beim Einspannen der Rakel in den Rakelhalter nicht
beschädigt werden.
Bei einer weitern Lösung der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist die eingangs erwähnte Rakelanordnung
erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel mindestens teilweise von einer Umhüllung, vorzugsweise
aus Kunststoff, umgeben ist, deren den Bereich * der Arbeitskante überdeckender Abschnitt vom übrigen Teil
der Umhüllung abtrennbar ist. Diese Lösung hat den Vorteil, dass die Rakel mit der Umhüllung in den Rakelhalter,
eingespannt werden kann, so dass bei diesem Arbeitsgang sowie beim anschliessenden Einsetzen des Rakelhalters
in das Druckwerk die Rakel gegen Beschädigung geschützt bleibt. Erst nach erfolgtem Einspannen des Rakelhalters
in das Druckwerk wird durch Entfernen des abtrennbaren Abschnittes die Arbeitskante der Rakel freigelegt. Der an
der Rakel verbleibende und in der Rakelhalterung eingespannte Teil der Umhüllung wirkt schwingungsdämpfend, was
unter Umständen die oftmals erforderliche Stützrakel überflüssig macht. Die Umhüllung dient somit nicht nur als Verpackung,
sondern auch als Dämpfungselement.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Umhüllung mindestens an einer, einer Arbeitskante gegenüberliegenden
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Längsseite eine Anschlagkante oder -fläche auf, welche ein richtiges Positionieren der Rakel im Rakelhalter ermöglicht.
In der Umhüllung kann ein Band mit einer Länge, die ein Mehrfaches einer Rakel beträgt, angeordnet sein, das an
wenigstens einer Längsseite eine durchlaufende Arbeitskante aufweist, die von einem abtrennbaren Abschnitt der
Umhüllung überdeckt ist. Damit ist es möglich, die Rakel ohne Beschädigungsgefahr in Rollenform zu lagern und bei
Bedarf jeweils eine Rakel der gewünschten Länge samt der Umhüllung von der Rolle abzutrennen.
t Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 und 2 : in räumlicher Darstellung zwei verschiedene Ausführungen einer von
' einer Umhüllung umgebenen Rakel,
Fig. 3 : im Schnitt eine in eine Rakelhalterung
eingespannte Rakel gemäss Fig. 2,
Fig. 4, 5 und 6 : in räumlicher Darstellung weitere
Varianten einer Rakel mit Umhüllung,
Fig. 7 : ebenfalls in räumlicher Darstellung
mehrere parallel zueinander und hintereinander in eine Umhüllung eingebettete
Rakel,
Fig. 8 : in Draufsicht mehrere nebeneinander in einer Umhüllung eiigebettete Rakel,
und
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Fig. 9 und 10 : wiederum in räumlicher Darstellung
zwei Ausführungsformen einer Rakel
mit zwei durch ein Schutzelement geschützten Arbeitskanten.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Rakelanordnung ist eine allgemein mit 1 bezeichnete Rakel vorhanden, die eine an
sich bekannte Form aufweist,und für den Einsatz beim Tiefdruck vorgesehen ist. Die Rakel 1 weist an einer Längsseite
eine Arbeitskante, die Rakelfase, auf, mit der die Rakel 1 bekanntlich am Tiefdruckzylinder anliegt. Diese
Arbeitskante 2 befindet sich am vordem Ende eines abgesetzten vordem Abschnittes 3, der mit dem hintern Abschnitt
4 der Rakel 1 einstückig ausgebildet ist. Dieser hintere Abschnitt 4 weist eine grössere Dicke auf, als
der vordere Abschnitt 3. Die Rakel 1 ist in eine Umhüllung 5 aus Kunststoff eingebettet, die einen rechteckförmigen
Querschnitt aufweist. Ein den Bereich des t Abschnittes 3 der Rakel 1 und somit die Arbeitskante 2
überdeckender Abschnitt 6 dieser Umhüllung 5 ist vom Grundteil 7 der Umhüllung 5 abtrennbar. Zwischen den
Umhüllungsabschnitten 6 und 7 ist eine Sollbruchstelle in Form von kerbenförmigen Schwächungslinien 8 vorhanden,
welche die Trennstelle zwischen den Abschnitten 6 und festlegen und ein müheloses Entfernen des Abschnittes
ermöglichen. Durch Abtrennen dieses Abschnittes 6 wird, wie das anhand der Fig. 3 noch näher erläutert werden
wird, die Arbeitskante 2 freigelegt. Um die Rakel 1 mitsamt der Umhüllung 5 problemlos in den Rakelhalter einspannen
zu können, ist die der Arbeitskante 2 abgekehrte Schmalseite 9 der Verpackung 5 als Anschlagfläche
ausgebildet.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind auch bereits Rakel 1 bekannt, die an beiden Längsseiten Arbeitskanten 2 und 2a auf-
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weisen. Jede dieser Arbeitskanten 2, 2a befindet sich am vordem Ende eines abgesetzten vordem Abschnittes 3 bzw.
3a, der mit dem Mittelabschnitt 4 der Rakel 1 einstückig ausgebildet ist. Wie bereits anhand der Fig. 1 erwähnt,
weist dieser Mittelteil 4 eine grössere Dicke auf, als die vordem Abschnitte 3 und 3a. Eine solche Rakel 1 mit zwei
Arbeitskanten 2, 2a kann somit ohne Nachbearbeitung zweimal verwendet werden, indem nach Abnutzung der einen
Arbeitskante 2 die Rakel gekehrt wird, so dass die andere Arbeitskante 2a benutzt werden kann. Eine solche beidseitig
verwendbare Rakel 1 kann jedoch nur dann sinnvoll eingesetzt werden, wenn dafür gesorgt wird, dass
beim Einspannen der Rakel in die Rakelhalterung die vorerst unbenutzte Arbeitskante 2a vor Beschädigung geschützt
ist. Ein solcher Schutz wird, wie das die Fig. 2 deutlich macht, durch die Umhüllung 5 aus Kunststoff gewährleistet.
Die Rakel 1 ist in die Umhüllung 5 eingebettet und somit samt den Arbeitskanten 2 und 2a 9e~
schützt. Die Umhüllung 5 weist zwei abtrennbare Ab-. schnitte 6 und 6a auf, von denen jeder den Bereich einer
Arbeitskante 2 bzw. 2a überdeckt. Gleich wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 ist zwischen dem Mittelteil
7 der Verpackung 5 und jedem abtrennbaren Abschnitt 6 und 6a eine Sollbruchstelle vorhanden, die durch kerbenartige
Schwächungslinien 8 bzw. 8a gebildet ist. Diese Kerben 8 und 8a legen die Trennlinie zwischen den Abschnitten
7 und 6 bzw. 6a fest und erleichtern das Wegtrennen dieser Abschnitte 6 und 6a. Zumindest die eine
Schmalfläche 9 der Umhüllung 5 ist als Anschlagfläche ausgebildet, welche wie bereits anhand der Fig. 1 erwähnt,
ein richtiges Positionieren der Rakel 1 beim Einsetzen in den Rakelhalter ermöglicht. Es ist jedoch auch
möglich, die gegenüberliegende Schmalfläche 9a ebenfalls als Anschlagfläche auszubilden, was den Vorteil hat, dass
die Rakel 1 problemlos mit der einen Arbeitskante 2a oder der andern Arbeitskante 2 voran in den Rakelhalter
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eingesetzt werden kann. Die Umhüllung 5 gemäss Fig. 2 hat herstellungsmässig hedingt eine etwas andere Querschnittsform
als die Umhüllung 5 gemäss Fig. 1. Die in Fig. 2 gezeigte Umhüllung 5 wird dadurch gebildet, dass
die Rakel 1 auf der Oberseite und der Unterseite je mit einer Kunststofffolie beschichtet wird, deren Ränder anschliessend
miteinander verschweisst werden. Beim oder nach diesem Verschweissen muss dafür gesorgt werden, dass
wie erwähnt zumindest die eine Schmalseite 9 als Anschlagfläche dienen kann.
Fig. 3 zeigt im Schnitt die zusammen mit einer Stützrakel 11 in einen Rakelhalter 10 eingespannte Rakelanordnung gemäss
Fig. 2. Die Rakel 1 wird mitsamt der Umhüllung 5 mit der Arbeitskante 2a voran in den Rakelhalter 10 eingespannt,
wobei wie bereits erwähnt, die Schmalseite 9 der Umhüllung 5 als Anschlagfläche dient, mit der die Umhüllung
5 mit dem Rakelhalter 10 zur Anlage kommt, was eine genaue Positionierung der Rakel 1 ermöglicht. Nach er-'
folgtem Einspannen der Rakel 1 im Rakelhalter 10 und anschliessendem Einsetzen des letzteren in das Druckwerk wird
der Abschnitt 6 entlang der Kerben 8 vom Abschnitt 7 der Umhüllung 5 abgetrennt, wodurch die Arbeitskante 2 freigelegt
wird. Wie Fig. 3 zeigt und wie bereits erwähnt, verbleibt der restliche Teil der Umhüllung 5, d.h. der Grundteil
7 und der andere abtrennbare Abschnitt 6a mit der Rakel verbunden und wird zusammen mit dieser Rakel 1 durch
den Rakelhalter 10 mitsamt der Stützrakel 11 gehalten. Dieser verbleibende Teil der Umhüllung 5 wirkt nun zusätzlieh
zur Stützrakel 11 schwingungsdämpfend. Bekanntlich neigen die herkömmlichen Rakel insbesondere bei hohen Druckgeschwindigkeiten
zu Vibrationen. Diese haben eine unerwünschte Verminderung der Druckqualität zur Folge. Eine
Dämpfung dieser Schwingungen ist somit erwünscht. Die Umhüllung, die ja in erster Linie zum Schutz der Rakel 1
vor Beschädigung dient, hat somit eine höchst er-
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28236Q3 wünschte schwingungsdämpfende Wirkung. Es ist sogar
möglich, wegen dieser Wirkung der Umhüllung 5 auf die Stützrakel 11 in gewissen Fällen zu verzichten.
Ist die Arbeitskante 2 abgenützt, so wird die Rakel 1 gekehrt, so dass die abgenützte Arbeitskante 2 ins Innere
des Rakelhalters 10 zu liegen kommt und die noch unbenutzte Arbeitskante 2a über den Rakelhalter 10 vorsteht.
Nach Abtrennen des Abschnittes 6a wird diese neue Arbeitskante 2a freigelegt. Der Grundteil 7 der Umhüllung 5
bleibt jedoch nach wie vor mit der Rakel 1 verbunden, so dass auch nach dem Kehren der Rakel 1 die schwingungsdämpfende
Wirkung der Umhüllung 5 erhalten bleibt.
Dadurch dass die vorerst unbenutzte, ins Innere des Rakelhalters 10 zu liegen kommende Arbeitskante 2a durch den Abschnitt
6a der Umhüllung 5 geschützt ist, wird diese Arbeitskante 2a beim Einsetzen der Rakel 1 in den Rakelhalter
10 nicht beschädigt. Auch die andere Arbeitskante 2 ist beim Einsetzen der Rakel in den Rakelhalter 10 und beim
anschliessenden Einbau des Rakelhalters in das Druckwerk durch den Abschnitt 6 der Umhüllung 5 vor Beschädigung
geschützt. Da die scharfen Arbeitskanten 2 und 2a während dem Einsetzen nicht freiliegen, wird auch die Gefahr einer
Verletzung der Bedienungsperson durch die scharfen Arbeitskanten 2 und 2a vermieden.
In der Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Rakel 1 gleich wie in Fig. 2 zwei Arbeitskanten
2 und 2a aufweist. Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäss Fig. 2 wird jedoch die Arbeitskante 2 durch die Umhüllung
5 nicht überdeckt und liegt somit frei. Die andere Arbeitskanüe 2a ist hingegen in den abtrennbaren Abschnitt
6 der Umhüllung 5 eingebettet und somit geschützt.
Bei dieser Rakelanordnung wird selbstverständlich zuerst die Arbeitskante 2 benützt. Ist diese Arbsitskante 2
abgenützt, so wird, wie das anhand der Fig. 3 bereits bebeschrieben worden ist, die Rakel gekehrt und durch Ab-
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trennen des Abschnittes 6 die andere Arbeitskante 2a freigelegt. Die Variante gemäss Fig. 4 hat den Nachteil, dass
die Arbeitskante 2 ungeschützt bleibt.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 5 entspricht mit einigen
Ausnahmen der Ausführungsform gemäss Fig. 2. Die Umhüllung
5 ist bei dieser Variante jedoch in der Art einer Aufreisspackung ausgebildet. Die Trennstelle zwischen dem
Grundteil 7 und den abtrennbaren Abschnitten 6 und 6a der Umhüllung 5 wird durch in die Umhüllung 5 eingelassene
Aufreisselemente 12 und 12a, z.B. Schnüre oder Fäden, gebildet. Durch Aufreissen dieser Aufreisselemente 12 und 12a
werden die Abschnitte 6 und 6a vom Grundteil 7 getrennt.
Zum zusätzlichen Schutz der Arbeitskanten 2 und 2a sind in den abtrennbaren Abschnitten 6 und 6a Verstärkungselemente 13 und 13a, z.B. Drähte oder Schnüre, vorhanden.
Diese Verstärkungselemente 13 und 13a erstrecken sich entlang der Arbeitskanten 2 bzw. 2a und bieten vor allem
. einen erhöhten Schutz gegen eine Beschädigung durch Schläge.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 ist die Rakel 1 im
Gegensatz zur Ausführungsform gemäss Fig. 2 nicht vollständig von der Umhüllung 5 umgeben. Wie die Fig. 6 zeigt,
überdeckt die Umhüllung 5 nur die Oberseite der Rakel 1, während deren Unterseite freiliegt. Wesentlich ist jedoch
auch bei dieser Variante, dass die Arbeitskanten 2 und 2a durch die Umhüllung 5 vor Beschädigung geschützt sind.
Durch Wegtrennen der Abschnitte 6 bzw. 6a wird die Arbeitskante 2 bzw. 2a zum Gebrauch freigelegt.
In Fig. 7 sind in der Umhüllung 5 mehrere parallel zueinander verlaufende und hintereinander angeordnete Rakel 1,
la und Ib eingebettet. Jede dieser Rakel 1, la und Ib entspricht
in ihrer Form der Rakel gemäss Fig. 1. Die Um-
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hüllung 5 besteht aus einem Grundteil 7 und drei abtrennbaren Abschnitten 6, 6a und 6b. Bei dieser Ausführungsform
werden die drei hintereinander angeordneten Rakel 1, la und Ib mitsamt der Umhüllung 5, die an ihrer Hinterseite
eine Anschlagfläche 9 aufweist, in einen Rakelhalter eingespannt.Durch Abtrennen des vordersten Abschnittes
6 wird dann die Arbeitskante 2 der vordersten Rakel 1 freigelegt. Ist die Arbeitskante 2 der Rakel 1 abgenützt,
so wird die ganze Rakelanordnung vorgeschoben, so dass die Rakelkante 2 der nachfolgenden Rakel la
über den Rakelhalter vorsteht. Durch Abtrennen des zweiten Abschnittes 6a wird die Arbeitskante 2 der zweiten Rakel
la freigelegt und gleichzeitig die abgenützte Rakel 1 entfernt. Auf gleiche Weise wird durch Abtrennen des dritten
Abschnittes 6b die Arbeitskante 2 der dritten Rakel Ib freigelegt. Der Grundteil 7 der Umhüllung 5 bleibt mit
der dritten Rakel Ib verbunden.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf eine Rakelanordnung, bei der die einzelnen Rakel 1 und la nebeneinander angeordnet
sind. Jede dieser Rakel 1 und la sind gleich ausgebildet wie die in Fig. 2 gezeigte Rakel 1. Die Umhüllung 5 wird
durch mehrere miteinander verbundene Teile 5a und 5b gebildet, die längs einer Trennstelle 14, z.B. einer
Perforation, voneinander trennbar sind. In jedem Umhüllungsteil 5a bzw. 5b ist eine Rakel 1 bzw. la eingebettet.
Die die Arbeitskanten 2, 2a der Rakel 1, la überdeckenden wegtrennbaren Abschnitte 6 und 6a jedes Umhüllungsteiles
5a, 5b lassen sich entlang von kerbenartigen Schwächungslinien 8 und 8a vom Grundteil 7 lösen,
wie das anhand der Fig. 2 bereits beschrieben wurde. Die einzelnen mit ihrer Umhüllung 5a, bzw. 5b aneinanderhängenden
Rakel 1 und la bilden ein Band, von dem jeweils eine Rakel durch Abtrennen der Umhüllung entlang der
Trennstelle 14 abgetrennt werden kann. Dieses aus aneinanderhängenden
Einzelrakeln 1 und la bestehende Band
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lässt sich zu einer Rolle aufwickeln. Da die einzelnen
Rakel 1 und la durch die Umhüllung 5a, 5b geschützt sind,
können die Rakel in aufgerollter Form gelagert werden, ohne dass eine Beschädigung der Rakel auftritt.
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Statt, wie in Fig. 8 gezeigt, einzelne auf ihre Länge zugeschnitte
Rakel 1, la in eine bandförmige Umhüllung einzubetten, ist es auch möglich, ein Rakelband herzustellen,
das eine Länge aufweist, die ein Mehrfaches einer Rakel beträgt und das auf einer oder beiden Längsseiten mit einer
Arbeitskante 2 bzw. 2a versehen ist, und dieses Rakelband analog zur Fig. 8 in eine ebenfalls bandförmige Umhüllung
einzubetten. Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäss Fig. 8 weist diese Umhüllung jedoch keine Trennstelle 14 auf,
da beim Abtrennen einer Rakel von diesem Rakelband gleichzeitig eine Trennung der Umhüllung erfolgt. Auch bei dieser
Ausführungsform kann das Rakelband zu einer Rolle aufgewickelt werden, von der jeweils bei Bedarf eine Rakel der
gewünschten Länge abgeschnitten werden kann. Bei allen ge-. zeigten Ausführungsbeispielen kann es sich demzufolge sowohl
um einen Teil einer mit einer Umhüllung versehenen Einzelrakel wie auch um einen Ausschnitt aus einem darartigen
Rakelband, das in eine Umhüllung eingebettet ist, handeln.
Bei den Ausführungsvarianten gemäss den Fig. 9 und 10 ist nicht die ganze Rakel 1 von einer Umhüllung umgeben.
Vielmehr ist nur der Bereich jeder Arbeitskante 2 und 2a durch ein Schutzelement 15 bzw. 15a geschützt. Diese
Schutzelemente 15 und 15a, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, lassen sich zum Freilegen der entsprechenden
Arbeitskante 2, 2a mühelos entfernen.
In Fig. 9 sind die Schutzelemente 15 und 15a dicker als die Rakel 1, während in Fig. 10 diese Schutzelemente 15
und 15a nur in der Dicke des Abschnittes 4 aufgetragen sind. Im letztgenannten Fall überdecken die Schutz-
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elemente 15 und 15a nur die abgesetzten vordem Abschnitte 3 und 3a, samt den Arbeitskanten 2 und 2a. der Rakel 1.
Wie erwähnt bietet der beschriebene Schutz der Arbeitskante 2, 2a vor allem einen Vorteil bei Rakeln, die an
ihren beiden Längsseiten mit Arbeitskanten 2 und 2a versehen sind. Jedoch bringt dieser Schutz auch für Rakel
mit nur einer Arbeitskante 2 erhebliche Vorteile.
Als Werkstoff für die Umhüllung 5 bzw. die Schutzelemente 15 und 15a eignet sich, wie das bereits erwähnt
worden ist, insbesondere Kunststoff. Jedoch sind auch andere Werkstoffe denkbar, wobei bei der Wahl des Werkstoffes
darauf geachtet werden muss, dass dieser gegenüber der Druckfarbe, mit der die Umhüllung in Berührung
kommen kann, resistent ist. Dies gilt insbesondere für
das in der Druckfarbe enthaltene Lösungsmittel.
, Kunststoffe eignen sich insbesondere wegen ihrer rationellen Verarbeitbarkeit als Werkstoff für die Umhüllung.
Es versteht sich, dass das Einbetten der Rakel bzw. des Rakelbandes in die Umhüllung auf kostengünstige
Weise erfolgen sollte. Unter diesen Gesichtspunkten erscheinen unter anderem die folgenden Verfahren als zweckmässig:
- Einbetten der Rakel bzw. des Rakelbandes in Kunststofffolien mit anschliessendem Verschweissen der Folienränder,
- Beschichten der Rakel bzw. des Rakelbandes mit Kunststoff nach dem Extrusionsverfahren,
- Tauchbeschichtung der Rakel bzw. des Rakelbandes,
- Aufspritzen einer Kunststoffschicht auf die Rakel bzw. das Rakelband und anschliessendes Kalibrieren mit einem
entsprechenden Werkzeug,
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- Pulverbeschichtung der Rakel bzw. des Rakelbandes mit an s chi ie s s endem Kaiibr ieren.
Selbstverständlich stehen noch andere geeignete Verfahren zur Verfügung. Eine besonders rationelle Herstellungsweise
ergibt sich dann, wenn an einem Bandstahl an einer oder beiden Längsseiten in einem kontinuierlichen Arbeitsgang
die abgesetzten vordem Abschnitte 3, 3a mit den Arbeitsflächen
2 und 2a geformt werden und anschliessend ebenfalls in einem kontinuierlichen Vorgang der Bandstahl in
eine Kunststoffumhüllung eingebettet wird.
Obwohl anhand der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ein Schutz für Tiefdruckrakel erläutert wurde, ist
es auch denkbar, auf entsprechende Art Rakel zu schützen, die einem andern Verwendungszweck dienen.
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Claims (14)
- PATENTANSPRUECHERakelanordnung, insbesondere für Tiefdruck, mit wenigstens einer Rakel, die zumindest an ihrer einen Längsseite mit einer Arbeitskante versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Arbeitskante (2, 2a) durch einen entfernbaren, lösbar an der Rakel (1) haftenden Schutz (15, 15a), vorzugsweise aus Kunststoff, überdeckt ist.
- 2. Rakelanordnung nach Anspruch 1, mit wenigstens einer Rakel, die an den beiden sich gegenüberliegendenLängsseiten mit einer Arbeitskante versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Arbeitskanten (2, 2a) durch je einen Schutz (15, 15a) überdeckt sind.
15 - 3. Rakelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nur den Bereich der Arbeitskante (2, 2a) überdeckende Schutz (15, 15a) im wesentlichen dieselbe Dicke aufweist, wie die Rakel (1).
- 4. Rakelanordnung, insbesondere für Tiefdruck» mit wenistens einer Rakel, die zumindest an ihrer einen Längsseite mit einer Arbeitskante versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel (1) mindestens teilweise von einer Umhüllung (5), vorzugsweise aus Kunststoff, umgeben ist, deren den Bereich der Arbeitskante (2, 2a) überdeckender24.5.1978/ A 2739909849/0148ORIGINAL SNSPSCTBDAbschnitt (6, 6a) vom übrigen Teil (7) der Umhüllung (5) abtrennbar ist.
- 5. Rakelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-zeichnet, dass die Umhüllung (5) mehrere parallel zueinander und hintereinander angeordnete Einzelrakel (1, la, Ib) wenigstens teilweise umgibt und mehrere voneinander trennbare Abschnitte (6, 6a, 6b) aufweist, von denen jeder zumindest den Bereich der Arbeitskante (2) einer Rakel (1, la, Ib) umgibt und nach Abtrennen diese Arbeitskante (2) freilegt.
- 6. Rakelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (5) aus mehreren nebeneinander angeordneten Teilen (5a, 5b) besteht, die trennbar miteinander verbunden sind und je eine Einzelrakel· (1, la) zumindest teilweise umgeben, wobei jeder Umhüllungsteil (5a, 5b) wenigstens einen den Bereich der Arbeitskante (2, 2a) überdeckenden, " abtrennbaren Abschnitt (6, 6a) aufweist.
- 7. Rakelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Umhüllung (5) ein Band, mit einer Länge, die ein Mehrfaches einer Rakel beträgt, angeordnet ist, das an wenigstens einer Längsseite eine durchlaufende Arbeitskante (2, 2a) aufweist, die von einem abtrennbaren Abschnitt (6, 6a) der Umhüllung (5) überdeckt ist.
- 8. Rakelanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, mit wenigstens einer Rakel, die an beiden sich gegenüberliegenden Längsseiten mit e iner Arbeitskante versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (5) zwei jeweils den Bereich einer Arbeitskante (2, 2a) überdeckende, abtrennbare Abschnitte (6, 6a) aufweist.909849/0148
- 9. Rakelanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (5) zum Abtrennen des Abschnittes bzw. der Abschnitte (6, 6a) eine oder mehrere Sollbruchstellen (8, 8a) aufweist.
- 10. Rakelanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (8, 8a) durch eine Schwächungslinie, z.B. eine Kerbe oder eine Perforation, gebildet ist.
- 11. Rakelanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abtrennen des Abschnittes bzw. der Abschnitte (6, 6a) in der Umhüllung (5) ein oder mehrere Aufreisselemente (12, 12a) vorgesehen sind.
- 12. Rakelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (5) ' mindestens an einer, einer Arbeitskante (2) abgekehrten Längsseite eine Anschlagkante oder -fläche (9) aufweist.
- 13. Rakelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (5) einen rechteckformigen Querschnitt aufweist.
- 14. Rakelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im abtrennbaren Abschnitt (6, 6a) der Umhüllung (5) ein sich entlang der Arbeitskante (2, 2a) erstreckendes, diese Stützen des Verstärkungselement (13, 13a) angeordnet ist.909849/0148
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- 1979-05-30 GB GB7918858A patent/GB2024145A/en not_active Withdrawn
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