DE2822538A1 - Alarmzeitnachweiseinrichtung - Google Patents

Alarmzeitnachweiseinrichtung

Info

Publication number
DE2822538A1
DE2822538A1 DE19782822538 DE2822538A DE2822538A1 DE 2822538 A1 DE2822538 A1 DE 2822538A1 DE 19782822538 DE19782822538 DE 19782822538 DE 2822538 A DE2822538 A DE 2822538A DE 2822538 A1 DE2822538 A1 DE 2822538A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
time
detection
hour
alarm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782822538
Other languages
English (en)
Inventor
Kozo Chimura
Masuo Ogihara
Nobuo Shinozaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Koki KK
Original Assignee
Seiko Koki KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Koki KK filed Critical Seiko Koki KK
Publication of DE2822538A1 publication Critical patent/DE2822538A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH o-rmer.ng 22. Mai 197R
PATENTANWALT Λ E/Ei
TELEFON
MÜNCHEN 84 3β 3Θ PHONE
PATENDLICH MÜNCHEN DIPL.-PHYS. F. ENDLICH POSTFACH. D - 8O34 GERMERING
TELEX: 52 J73O PATE
Meine Akte: S-4431
Anmelder: Seiko Koki Kabushiki Kaisha, 3-1, 4-chome, Ginza, Chuo-ku, Tokyo, Japan '
Alarmzeitnachweiseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Alarmzeitnachweiseinrichtung für eine Uhr entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Nachweis einer eingestellten Alarmzeit ist es bekannt, die Svnchronisation der Phase des mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden Stundenrads nachzuweisen, um die eingestellte Stunde entsprechend einer vorherbestimmten Phasenlage festzustellen. Dabei wird jedoch als nachteilig angesehen, daß der Zeitpunkt des Alarms oft beträchtlich von der eingestellten Signalzeit abweicht, weil eine genaue Einstellung der Alarmzeit wegen der sehr langsamen Drehung des Stundenrads verhältnismäßig schwierig ist.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wurde bereits vorgeschlagen, an dem Stundenrad eine Öffnung vorzusehen, die eine vertikale Stirnwand und eine geneigte Rückwand aufweist· und in die ein Vorsprung an einer Nachweisplatte einfällt, wenn das Stundenrad in die vorherbestimmte Lage gelangt. Damit kann zwar eine gewisse Erhöhung der Genauigkeit des Nachweises der Alarmzeit erzielt werden. Es besteht jedoch die Schwierigkeit, daß bei einer derartigen Konstruktion die Einstellung der Alarmzeit und die Verstellung der angezeigten Zeit nur durch eine Rotation
809849/0794
in Richtung der Bewegung des Vorsprungs relativ zu der Rückwand der Öffnung in dem Stundenrad erfolgen kann, in der der vorsprung aus der Öffnung entlang der geneigten Fläche der Rückwand austreten kann.
Ein weiterer Nachteil einer derartigen Nachweiseinrichtung wird bei einer Weckeruhr mit einer Batterie darin gesehen, daß eine erhöhte Belastung des elektromechanischen Wandlers erfolgt, weil das Stundenrad zur Überwindung des Widerstands mit einer solchen Kraft angetrieben werden muß, der beim Herausheben des Vorsprungs aus der Öffnung auftritt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Alarmzeitnachweiseinrichtung der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß mit Hilfe konstruktiv einfacher Mittel ein genauerer Nachweis der eingestellten Alarmzeit möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Uhteransprüche.
Zusammenfassend sind deshalb die wesentlichen Merkmale der Erfindung darin zu sehen, daß einem ersten und einem zweiten Zeitrad ein erstes Nachweisrad bzw. ein zweites Nachweisrad zugeordnet ist, und daß die beiden Zeiträder aus Kunststoff bestehen und mit elektrischen Kontaktstücken versehen sind. Dabei bilden das erste Zeitrad und das erste Nachweisrad sowie das zweite Zeitrad und das zweite Nachweisrad zum Nachweis der Phasenlage dienende Gleitkontakt-Schalter. Mit einer derartigen Alarmzeitnachweiseinrichtung kann die eingestellte Alarmzeit mit Minutengenauigkeit nachgewiesen werden. Die Dauer des Alarms kann gewünschtenfalls so kurz eingestellt werden, daß bei einer durch eine Batterie angetriebenen Uhr keine zu starke Belastung der Batterie erfolgt. Da der Nachweis mit Hilfe von Gleitkontakt-Schaltern erfolgt, können die Schwierigkeiten vermieden werden, die bei den erwähnten Nachweiseinrichtungen auftreten, in welche ein Vorsprung in eine Öffnung an dem Stundenrad einfällt.
809849/0794
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung; j
Fig.- 2 bis 4 das Ausführungsbeispiel in Fig. 1 be- j treffende Teilansichten? und ■
Fig. 5 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungs- ; beispiels gemäß der Erfindung. j
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Gehäuse 1 aus Kunststoff vorgesehen, das an seinem linken Ende einen Vorsprung la mit einer Gewindebohrung sowie Öffnungen zur drehbaren Lagerung des rohrförmigen Vorsprungs 12a eines Stundenrads 12 und eines Alarmzeiteinstellrads 18 aufweist. Ferner ist ein Vorsprung zur Aufnahme der Welle 2a eines Zwischenrads 11 und ein Vorsprung zur Aufnahme der Welle 14a eines Zeiteinstellrads 14 vorgesehen.
Ein mittlerer Rahmenteil 2 aus Kunststoff weist Öffnungen zur drehbaren Lagerung einer Zwischenwelle 7- und eines Minutenrads 9 auf sowie Öffnungen, durch die das Alarmzeiteinstellrad 18 und die Welle des Zeiteinstellrads 15 vorragen. Ferner ist daran die Welle 2a des Zwischenrads 11 abgestützt. ;
Eine aus Kunststoff bestehende Abdeckung 3 weist j
Öffnungen zur drehbaren Lagerung einer Welle 6 eines Sekunden- ; rads 5 auf, für eine Zwischenwelle 7, für die Welle 14a des Zeiteinstellrads 14 und für das Alarmzeiteinstellrad 18. Der Rahmenteil 2 und die Abdeckung 3 sind an dem Gehäuse 1 an dem Vorsprung la durch eine Schraube 4 befestigt.
Im folgenden soll die Konstruktion des Getriebezugs für die Zeitanzeige erläutert werden. Das Sekundenrad 5 ist einstückig mit einem Ritzel 5a aus Kunststoff ausgebildet und an der Welle 6 befestigt. Ein Ende der Welle 6 ist drehbar in der Öffnung in der Abdeckung 3 gelagert und das andere Ende ' dieser Welle ist in dem rohrförmigen Vorsprung 9b des Minutenrads 9 gelagert. An dem nach unten vorragenden Ende des rohrförmigen Vorsprungs9b ist ein Sekundenzeiger 10 befestigt. Das Sekundenrad 5 wird beispielsweise durch einen nicht dargestell-
809849/0794
ORIGINAL INSPECTEO
—Μ—
ten Schrittmotor angetrieben.
Die Zwischenwelle 7 ist einstückig mit einem Ritzel 7a aus Kunststoff hergestellt und weist einen ersten Flansch 7b, eine Ringnut 7c und einen zweiten Flansch 7d im Bereich eines Mittelteils auf. Die Zwischenwelle 7 ist in Öffnungen an der Abdeckung 3 und dem Rahmenteil 2 gelagert.
Mit dem Ritzel 5a des Sekundenrads 5 kämmt ein Zwischenrad 8, das an dem ersten Flansch 7b drehbar gelagert ist und gegen diesen Flansch 7b durch eine Blattfeder 32 an dem zweiten Flansch 7d angedrückt wird, so daß das Zwischenrad 8 und die Zwischenwelle 7 durch die Reibungskraft einer Schlupfkupplung gekuppelt sind.
Das Minutenrad 9 besteht aus Kunststoff und kämmt mit dem Ritzel 7a der Zwischenwelle 7 und weist ein einstückig damit ausgebildetes Ritzel 9a und das Minutenrohr 9b auf. Das obere Ende des Minutenrohrs 9b ist drehbar in eine Öffnung in dem Rahmenteil 2 sowie in dem Stundenrohr 12a des Stundenrads 12 gelagert. An dem unteren Ende des Minutenrohrs 9b ist der Minutenzeiger IO angeordnet.
Das Zwischenrad 11, das mit dem Ritzel 9a kämmt, sowie das Ritzel 11a bestehen aus Kunststoff. Das Stundenrad 12, das mit dem Ritzel 11a kämmt, und das Stundenrohr 12a sind ebenfalls einstückig aus Kunststoff hergestellt. Das Stundenrohr 12a ist drehbar in einer Öffnung in dem Gehäuse 1 gelagert und umgibt das Minutenrohr 9a. Am unteren Ende des Stundenrohrs 12a ist der Stundenzeiger 13 befestigt.
Das mit dem Zwischenrad 11 kämmende Zeiteinstellrad 14 und die Welle 14a sind ebenfalls einstückig aus Kunststoff hergestellt. Das untere Ende der Welle 14a ist in dem Vorsprung Ib des Gehäuses 1 gelagert. Das obere Ende erstreckt sich durch den Rahmenteil .2 und die Abdeckung 3 und ist mit einem Zeiteinstellknopf 15 versehen.
Im folgenden soll der Getriebezug des Alarmmechanismus näher erläutert werden.
Ein Minutennachweisrad 16 aus elektrisch leitendem Material ist drehbar an dem Minutenrohr 9a zwischen dem Minu-
809849/0794
•i
tenrad 9 und dem Stundenrad 12 angeordnet. Ein Stundennachweisrad 17 aus elektrisch leitendem Material ist drehbar auf dem Stundenrohr direkt unter dem Stundenrad 12 angeordnet. Das Alarmzeiteinstellrad 18, das aus einem ersten, mit dem Minutenrad 16 kämmenden Rad 18a, einem zweiten, mit dem Stundennachweisrad 17 kämmenden Rad 18b und einem dritten Rad 18c besteht, ist ebenfalls einstückig aus Kunststoff hergestellt und drehbar an dem Gehäuse 1 und der Abdeckung 3 gelagert. Am oberen Ende des Alarmzeiteinstellrads ist ein Einstellknopf 19 zur manuellen Einstellung der Alarmzeit vorgesehen. Das dritte Rad 18c des Alarmzeiteinstellrads kämmt mit einem Minutenanzeigerad 20 für die Alarmzeit, das an dem Gehäuse 1 drehbar angeordnet ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist das Minutenanzeigerad 20 Verstellzähne 20a, eine mit einer Aussparung 2Oe versehene Scheibe 2Od und die Minutenzahl betreffende Markierungen 20c auf, welche Minutenzahlen der Alarmzei't durch ein Fenster 30a sichtbar sind. Konzentrisch mit dem Rad 20 ist ein Klinkrad 20b angeordnet, dessen Zahnzahl der Anzahl von Markierungen 20c entspricht. Das Minutenanzeigerad 20 kann deshalb entsprechend jeder Markierung 20c durch eine Rastfeder 29 j arretiert werden, die an dem Gehäuse 1 befestigt ist. An dem Vorsprung Ic des Gehäuses 1 ist ein Stundenanzeigerad 21 für die Alarmzeit drehbar gelagert, das ein Rad 21a aufweist, wel- .! ches mit den Verstellzähnen 20a des Rads 20 kämmt. An dem Stun- ! denanzeigerad 21 ist eine Verzahnung 21c vorgesehen, die mit ! der Scheibe 2Od kämmt. Auf der Oberfläche des Stundenanzeige- ' rads 21 sind die Stundenzahl betreffende Markierungen 21b vor- j gesehen. Das Stundenanzeigerad 21 wird normalerweise durch den Eingriff der Verzahnung 21c mit der Scheibe 2Od arretiert. Wenn das Minutenanzeigerad 20 von 55 Minuten auf 00 Minuten oder umgekehrt verstellt wird, wird das Stundenanzeigerad 21 durch die Verstellzähne 20a um einen Winkel von 30° gedreht.
Im folgenden soll die Alarmzeitnachweiseinrichtung näher erläutert werden, der eine Alarmschaltung zugeordnet ist, die einen Summer B (Fig. 1) enthält, dessen einer Anschluß mit
809849/0794
ORIGINAL INSPECTED
dem negativen Pol einer Spannungsquelle E über einen manuell betätigbaren Schalter Sw verbunden werden kann. Der andere Anechluß des Summers B ist mit einer stationären Kontaktplatte 22 verbunden. Der Schalter Sw wird geschlossen, wenn ein Einstellknopf 23 zur Einstellung eines Alarms verstellt wird.
Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 ersichtlichist, ist die erste stationäre Kontaktplatte 22 an dem Gehäuse 1 unter dem Stundennachweisrad 17 befestigt. Das Stundenrohr 15a ragt durch eine zentrale öffnung der ersten stationären Kontaktplatte 72 vor. Das Stundennachweisrad 17 besteht aus elektrisch leitendem Material und weist auf seiner Unterseite drei erste Vorsprünge 17a auf, die auf einer Kreislinie in gleichen Abständen angeordnet sind. Das Stundennachweisrad 17 ist elektrisch leitend mit der ersten stationären Kontaktplatte 22 verbunden und derart angeordnet, da· die ersten Vorsprünge 17a in Berührung mit der Kontaktplatte 22 stehen.
Eine Trägerplatte 24 aus Kunststoff ist auf der Oberseite des Stundenrads 12 befestigt und über dem Stundennachweisrad 17 angeordnet. An der Trägerplatte 24 ist ein nach oben vorragender Gleitkontakt 24a vorgesehen sowie drei nach unten vorragende Gleitkontakte 24b. Die nach unten vorragenden Gleitkontakte 24b sind auf Kreislinien mit unterschiedlichen Durchmessern in gleichen Winkelabständen entsprechend der Anordnung der zweiten Vorsprünge 17b an dem Stundennachweisrad 17 angeordnet« Jeder Gleitkontakt 24b erstreckt sich durch eine öffnung in dem Stundenrad 12, so daß die betreffend· Spitze sich etwa bis in die Ebene der Unterseite des Stundenrads 12 erstreckt« Die Spitze jedes zweiten Vorsprungs 17b steht unter leichtem Andruck in Kontakt mit der Unterseite des Stundenrads 12.
Normalerweise sind die Trägerplatte 24 und das Stundennachweisrad 17 elektrisch nicht miteinander verbunden, da die zweiten Vorsprünge 17b an dem Stundennachweisrad 17 entlang der Unterseite des Stundenrads 12 aus Kunststoff entlanggleiten. Die Trägerplatte 24 und das Stundennachweisrad 17 werden jedoch nach jeweils zwölf Stunden während einer gewissen
809849/0794
Zeitspanne elektrisch leitend miteinander verbunden, wenn die Gleitkontakte 24b an der Trägerplatte 24 und die beiden Vorsprünge 17b miteinander in Berührung gelangen, so daß die Trä gerplatte 24 mit dem Stundennachweisrad 17 nur während einer vorherbestimmten relativen Phasenlage verbunden ist.
Der sich nach oben erstreckende Gleitkontakt 24a an der Trägerplatte 24 steht immer in Berührung mit dem elektrisch leitenden Mxnutennachweisrad 16. Eine isolierende Plat te 25 mit einem sektorförmigen Kontakt 26 ist mit dem Mxnuten nachweisrad 16 verstemmt, so daß das Mxnutennachweisrad und der sektorfSrmige Kontakt 26 elektrisch miteinander verbunden sind.
Eine Trägerplatte 27 ist mit einem Gleitkontakt 27a versehen, der sich nach unten durch eine öffnung in dem Minutenrad 9 erstreckt und in Berührung mit demsektorförmigen Kon takt 26 steht. Normalerweise ist die Trägerplatte 27 mit dem sektorfSrmigen Kontakt 26 nicht elektrisch leitend verbunden, wenn der Gleitkontakt 27a entlang der isolierenden Platte 25 gleitet. Eine elektrisch leitende Verbindung erfolgt jeweils nach einer Stunde während einer vorherbestimmten Zeitspanne.
Eine derartige Konstruktion konnte bei bekannten . Weckeruhren nicht vorgesehen werden, weil die relative Phasen lage des Minutengleitkontakts relativ zu der Phasenlage des Minutenzeigers verschoben werden kann, wenn eine Zeiteinstellung erfolgt, da die Spindel des Minutenzeigers und das Minutenrad über eine Reibungskupplung verbunden sind. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden dagegen die relativen Phasenlagen der an dem Minutenrad 9 befestigten Trägerplatte 27 und des Minutenzeigers nicht verstellt, weil das Minutenrad 9, das Minutenrohr 9b und das Ritzel 9c einstückig ausgebildet sind.
Derzweite stationäre Kontakt 28 ist an dem mittleren Rahmenteil 2 befestigt und steht in gleitender Berührung mit der Oberseite der Platte 27. Der Kontakt 28 ist mit dem positiven Pol der Spannungsguelle E der Alarmschaltung ver-
809149/0794
bunden.
Im folgenden soll die Nachweiseinrichtung näher erläutert werden. Obwohl die eingestellte Alarmzeit digital angezeigt wird, ändert sich die Phasenlage des Stundennachweisrads 17 analog, da das Minutennachweisrad 16 und das Stundennachweisrad 17 direkt mit dem Alarmzeitexnstellrad 18 direkt in Eingriff stehen. Deshalb erfolgt eine genaue Feststellung der Alarmzeit, wenn die Platte 27 und der sektorförmige Kontakt 26 so ausgebildet sind, daβ ein Kontakt während einer Zeitspanne von beispielsweise 5 bis 10 Minuten erfolgen kann, falls die Trägerplatte 24 und das Stundennachweisrad 17 während einer Zeitspanne elektrisch miteinander verbunden sind, dLe kürzer als eine Stunde ist und beispielsweise 30 Minuten beträgt. Dies ist auch dann der Fall, wenn die Alarmzeit entsprechend einer Minutenzahl in der Nähe von 55 Minuten eingestellt ist, wobei die Stundenanzeige geändert wird, weil das Stundennachweisrad 17 analog zu der Phasenlage entsprechend 55 Minuten verstellt wird.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Alarmzeitnachweiseinrichtung näher erläutert werden. Wenn der Alarmzeit einstellknopf 19 entgegen der Wirkung der Arretierfeder 29 gedreht wird, wird diese Drehbewegung auf das Minutenanzeigerad 20 Obertragen, das mit dem dritten Rad 18c kämmt, welches einstückig mit dem Alarmzeitexnstellrad ausgebildet ist, so daß die Minutenzahlen von 15 Minuten etc. im Fenster 3Oa sichtbar werden. Wenn die Markierung 20c von 55 auf 00 oder von 00 auf 55 Minuten geändert wird, greifen die Verste11zähne 20a an dem Minutenanzeigerad an dem Stundenanzeigerad an und drehen dieses um einen Winkel von 30 , so daß eine Verstellung der Markierung 21b beispielsweise von 1 zu 2 oder von 1 zu 12 erfolgt, in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Alarmzeiteinstellknopfs 19. Die eingestellte Alarmzeit kann deshalb durch den Benutzer durch das Fenster 30a erkannt werden.
Gleichzeitig werden die Phasenlagen des Minutenanzeigerads 16 und des Stundenanzeigerads 17 geändert, weil das
809849/0794
Rad 16 und das Rad 17 mit dem ersten Rad 18a bzw. dem zweiten Rad 18b in Eingriff stehen, so daß die Phasenlagender sektorförmigen Platte 26, die an dem Minutennachweisrad 16 befestigt ist, und der drei zweiten Vorsprünge 17b auf der Oberseite des Stundennachweisrads 17 bestimmt werden.
Nach der Einstellung der Alarmzeit wird der Knopf 23 betätigt, um den Schalter Sw zu schlieBen. Der Summer B wird dann noch nicht betätigt, da die sektorförmige Platte 26 und der Gleitkontakt 27a oder die zweiten Vors-prünge 17b des Stundennachweisrads und die Gleitkontakte 24b nicht verbunden sind. Das Minutenrad 9 und das Stundenrad 12 werden von einem Motor über den Getriebezug mit einer Umdrehung pro Stunde bzw. einer Umdrehung pro 12 Stunden angetrieben.
Die Platte 27 an dem Minutenrad 9 und die Platte 24 an dem Stundenrad 12 drehen sich gleichzeitig entsprechend der Drehung des Minutenrads 9 und des Stundenrads 12. Die Platten 27 und ?4 drehen sich in gleitender Berührung der Oberfläche des Minutennachweisrads 16 bzw. des Stundennachweisrads 17, so daß Reibungskräfte auf diese NachweisrSder ausgeübt werden. Durch die Einrastfeder 29 werden diese Naehweisräder jedoch in ihren anfänglichen Phasenlagen gehalten. Obwohl der Gleitkontakt 27a der Platte 27 einmal pro Stunde in Berührung mit dem sektorförmigen Kontakt 26 gelangt, vird der Summer B nicht betätigt, bevor das Stundenrad 12 in die der Alarmzeit entsprechende Lage gelangt und gleichzeitig die Platte 24 und die zweiten Vorsprünge 17b des Stundennachweisrads in elektrisch leitende Berührung gelangen. Nach einer gewissen Seit werden die Phasenlagen des Kontakts 24b und der zweiten Vorsprünge 17b synchronisiert und der Kontakt 24b und die zweiten Vorsprünge 17b elektrisch leitend miteinander verbunden.
Die Dauer des Kontakts der Kontakte 24b wird so gewählt, daß diese Verbindung während etwa 20 bis 40 Minuten vorhanden ist, während welcher Zeit die Gleitkontakte 27a der Platte 27 in Berührung mit dem sektorförmigen Kontakt 26 entsprechend der Drehung des Minutenrads 9 steht. Wenn die elektri-
809849/0794
sehe Schaltung über den ersten stationären Kontakt 22, das Stundennachweisrad 17, die Trägerplatte 24, das Minutennachweisrad 16, den sektorförmigen Kontakt 26, die Platte 27 und den zweiten stationären Kontakt 28 geschlossen wird, wird der Summer B zur Abgabe eines Alarmsignals betätigt. Das Alarmsignal dauert an, solange der sektorförmige Kontakt 26 in Berührung mit dem Gleitkontakt 27a steht, falls vorher keine Abschaltung durch den Knopf 23 erfolgt. Die Dauer des Alarmsignals kann durch die Auswahl der Länge des sektorfSrmigen Kontakts 26 bestimmt werden.
Im folgenden soll die Durchführung einer Korrektur der angezeigten Uhrzeit erläutert werden. Die Drehung des Zeiteinstellknopfs 15 in der einen oder anderen Richtung wird auf das Minutenrad 9 und das Stundenrad 12 über das Zwischenrad 11 bzw. das Ritzel lla übertragen. Während dieser Einstellung wird die voreingestellte Phasenlage des Minutennachweisrads 16 und des Stundennachweisrads 17 beibehalten, weil das Minutenanzeigerad 2O für die Alarmzeit durch die Wirkung der Arretierfeder 29 festgehalten wird·
Durch die von der Blattfeder 32 auf das Zwischenrad 8 ausgeübte Reibungskraft kann sich dieses drehen. Da jedoch das Drehmoment des Antrieben»tors, das auf das Zwischenrad 8 durch das Sekundenrad 5 übertragen wird, das Moment der Reibungskupplung überschreitet, wird das Zwischenrad 8 nicht durch das von der Blattfeder 32 ausgeübte Moment gedreht. Der Minutenzeiger 10 und der Stundenzeiger 13 können durch Drehung des Einstellknopfs 15 für eine Zeitkorrektur in der einen oder in der anderen Richtung verstellt werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausf Uhrungsbeispiel ist eine Abdeckung 1O3 und eine gedruckte Schaltungsplatte 13O mit Schrauben 1O4 an einem Vorsprung lO2b eines mittleren Rahmenteils 1O2 befestigt.
Der Getriebezug für die Zeitanzeigeeinrichtung besteht aus einem Sekundenrad 1O5, einem nicht dargestellten · Zwischenrad und einer Zwischenwelle wie bei dem ersten Ausfüh-
809849/0794
rungsbeispiel. An einem Minutenrad 109 ist ein Ritzel lO9a und ein Minutenrohr 109b angeordnet. Mit einem Ritzel an der nicht dargestellten Zwischenwelle ist ein Eingriff vorgesehen. Ein Ritzel lila an einem Zwischenrad 111 kämmt mit einem Stundenrad 112. Das Zwischenrad 111 kämmt wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit einem nicht dargestellten Zeiteinstellrad. Ein zweites Minutenrad 131 ist drehbar an einem Vorsprung 102c an dem Rahmenteil 102 angeordnet. Das in gestrichelten Linien dargestellte Zwischenrad 111 kämmt mit dem zweiten Minutenrad 131 und ist identisch mit dem in ausgezogenen Linien dargestellten Zwischenrad 111. Das Minutenrad 109 und das zweite Minutenrad 131 drehen sich mit derselben Geschwindigkeit. Die übrige Konstruktion entspricht derjenigen im ersten Ausführungsbeispiel.
Der Getriebezug der Alarmnachweiseinrichtung enthält ein Minutennachweisrad 125, das drehbar an dem Vorsprung 102c zwischen dem zweiten Minutenrad 131 und der gedruckten Schaltungstafel 130 angeordnet ist.
Ein Rohr 117a an dem Stundennachweisrad 117 erstreckt sich durch eine Öffnung in der Schaltungstafel 130 und trägt einen Zeiger 132 zur Anzeige der Alarmzeit. Ein Alarmzeitein-Rtellrad 118 ist mit einem ersten Rad 118a und einem zweiten Rad 118b versehen, welches mit dem Stundennachweisrad 117 kämmt. Am äußeren Ende des Einstellrads 118 ist ein Einstellknopf 119 befestigt. Am einen Ende des Rahmenteils 102 ist eine Blattfeder 133 befestigt, die gegen die Oberseite des ersten Rads 118a drückt, um ein Reibungsmoment auf das Einstellrad 118 auszuüben. Zwischen dem ersten Rad 118a und dem Minutennachweisrad 125 ist ein Rad 134 angeordnet.
Die Alarmzeitnachweiseinrichtung enthält eine ringförmige erste Leiterbahn 130a, die mit einem Anschluß des Summers B verbunden ist, sowie eine zweite Leiterbahn 130b, die mit dem positiven Pol der Batterie E in Fig. 1 verbunden ist.
Das Stundennachweisrad 117 besteht aus elektrisch leitendem Material und ist mit einem ersten Vorsprung 117a
809849/0794
und einem zweiten Vorsprung 117b wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel versehen. Dieses Rad ist so angeordnet, daß der erste Vorsprung 117a in Kontakt mit der ersten Leiterbahn der gedruckten' Schaltung ist, so daß das Stundennachweisrad 117 und die erste Leiterbahn 130a stets elektrisch miteinander verbunden sind.
Eine Stundenschalterplatte 124 ist auf der Oberseite des Stundenrads 112 befestigt und besteht aus Kunststoff. Die · Platte 124 besitzt wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel einen Kontakt 124b, der sich durch eine öffnung in dem Stundenrad erstreckt und dessen Ende in der Nähe der Ebene der Unterseite des Stundenrads 112 liegt. Der Kontakt 124 gelangt in Berührung n»it dem zweiten Vorsprung 117b des Stundennachweisrads nach jeweils einer Drehung des Stundenrads 112.
Eine sektorförmige Schalterplatte 126 und ein Minutennachweisrad 125 aus Kunststoff sind mit einer elektrisch leitenden Kontakthülse 116 verstemmt, die in Berührung mit der zweiten Leiterbahn 13Ob steht. Die Kontakthülse 116 und die sektorförmige Schalterplatte 126 sind elektrisch miteinander verbunden. Das zweite Minutenrad 131 aus Kunststoff ist auf geiner Oberseite mit einer Minutenschalterplatte 127 versehen, von der ein Gleitkontakt 127a nach unten durch eine Öffnung in dem zweiten Minutenrad 131 vorragt. Der Gleitkontakt 127a gelangt einmal pro Stunde in Berührung mit der sektorförmigen Schalterplatte 126 bei seiner Gleitbewegung entlang der Oberfläche des Minutennachweisrads 125.
Ein gabelförmiges stationäres Kontaktstück 12P hat ein erstes Kontaktsegment 128a und ein zweites Kontaktsegment 128b, welche stets in Gleitkontakt mit der Stundenschalterplatte 124 bzw. der Minutenschalterplatte 127 stehen, um diese elektrisch zu verbinden.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Durch manuelle Verstellung des Einstellknopfs 119 entgegen dem durch die Blattfeder 133 ausgeübten Reibungsrooment werden das erste Rad 118a, das Stundennachweisrad 118b, das Minutennachweisrad 125 und das Stundennachweisrad 117 verstellt.
809343/0794
Die eingestellte Alarmzeit wird durch den Zeiger 132 angezeigt. Durch die Einstellung ist die Phasenlage des Minutennachweisrads 125 und des Stundennachweisrads 117 bestimmt, also die Phasenlage der sektorförmigen Schalterplatte 126 und des zweiten Vorspruhgsll7b des Stundennachweisrads. Nach der Einstellung der Alarmzeit wird schließlich der Schalter Sw zur Einstellung des Knopfs 23 in Fig. 1 geschlossen.
Der Summer B wird erst dann erregt, wenn ein elektrischer Kontakt zwischen der sektorförmigen Schalterplatte 126 und der Minutenschalterplatte 127 vorhanden ist, sowie zwischen dem zweiten Vorsprung 117b des Stundennachweisrads 117 und der Stundenschalterplatte, sobald sich eine synchrone Lage zum Zeitpunkt der Alarmzeit ergibt.
Zum Zeitpunkt der Alarmzeit wird die elektrische Schaltung über die erste Leiterbahn 130a, das Stundennachweisrad 117, die Stundenschalterplatte 124, das stationäre Kontaktstück 128, die Minutenschalterplatte 127, die sektorformige Schalterplatte 126, die elektrische Kontakthülse 116 und die zweite Leiterbahn 130b geschlossen.
Obwohl die beschriebenen Ausführungsbeispiele Weckeruhren betreffen, ist die Erfindung auch auf Ohrwerke anwendbar, bei denen ein Signal zu einem gegebenen Zeitpunkt erzeugt werden soll, in dem die Phasenlagen der Nachweisräder festgelegt werden. Wahrend bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen die Minutenstelle der Alarmzeit durch das Minutenrad nachgewiesen wird, kann der Nachweis auch durch das Stundenzwischenrad erfolgen.
809849/0794
Leerseife

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (l.) Alarmzeitnachweiseinrichtung für eine Uhr, bei der eine Alarmeinrichtung entsprechend einer eingestellten Alarmzeit betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Nachweisrad (16; 125) einem ersten ersten Zeitrad (9; 131) und ein zweites Nachweisrad (17; 117) einem zweiten Zeitrad (12; 112) einander synchron zugeordnet sind, daß die beiden Zeiträder aus Kunststoff bestehen, daß an den beiden Zeiträdern elektrisch leitende Kontaktplatten (27, 24) befestigt sind, und daß die einander zugeordneten Räder durch Gleitkontaktschalter das Schließen des Stromkreises der Alarmeinrichtung ermöglichen, welche Gleitkontaktschalter zum Nachweis der Phasenlage zwischen dem ersten Nachweisrad und dem f?rsten Zeitrad und zwischen dem zweiten Nachweisrad und dem zweiten Zeitrad dienen.
  2. 2. Alarmzeitnachweiseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Nachweisrad (16; 125) und das zweite Nachweisrad (17; 117) über ein Alarmzeiteinstellrad (18; 11R) verstellbar sind.
  3. 3. Alarmzeitnachweiseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß durch das Alarmzeiteinstellrad (18) ein Minutenanzeigerad (20) und ein Stundenanzeigerad (21) verstellbar sind.
  4. 4. Alarmzeitnachweiseinrichtung nach einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    809849/0794
    ORIGINAL INSPECTED
    die Gleitkontaktschalter derart angeordnet sind, daß eine Serienschaltung von dem ersten Nachweisrad zu dem ersten Zeitrad zu dem zweiten Nachweisrad und dem zweiten Zeitrad einstellbar ist.
  5. 5. Alarmzeitnachweiseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Nachweisrad (125) und das zweite Nachweisrad (117) in einer Ebene angeordnet sind.
  6. 6. Alarmzeitnachweiseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Nachweisrad (117) einen das Stundenrohr des Stundenrads (112) umgebenden zylindrischen Ansatz (117a) aufweist, an dem ein Zeiger (132) zur Anzeige der eingestellten Alarmzeit angeordnet ist.
    809849/0794
DE19782822538 1977-05-23 1978-05-23 Alarmzeitnachweiseinrichtung Withdrawn DE2822538A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6010277A JPS53144774A (en) 1977-05-23 1977-05-23 Timepiece time detecting device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2822538A1 true DE2822538A1 (de) 1978-12-07

Family

ID=13132389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782822538 Withdrawn DE2822538A1 (de) 1977-05-23 1978-05-23 Alarmzeitnachweiseinrichtung

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS53144774A (de)
DE (1) DE2822538A1 (de)
FR (1) FR2392436A1 (de)
GB (1) GB1566366A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4460280A (en) * 1982-05-14 1984-07-17 Rhythm Watch Co., Ltd. Alarm setting device for timepieces

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57124278A (en) * 1981-03-06 1982-08-03 Matsushita Electric Works Ltd Alarm timepiece
US4965825A (en) 1981-11-03 1990-10-23 The Personalized Mass Media Corporation Signal processing apparatus and methods
US7831204B1 (en) 1981-11-03 2010-11-09 Personalized Media Communications, Llc Signal processing apparatus and methods
US5305291A (en) * 1993-09-22 1994-04-19 Timex Corporation Alarm setting and actuating mechanism for analog timepiece

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2611232A (en) * 1947-11-21 1952-09-23 Casco Products Corp Cyclometer clock alarm
DE2020214A1 (de) * 1969-12-27 1971-11-11 Kieninger & Obergfell Digitaluhr mit Weckeinrichtung
JPS49122767A (de) * 1973-03-27 1974-11-25
JPS5026943A (de) * 1973-07-16 1975-03-20
JPS587189B2 (ja) * 1974-04-04 1983-02-08 セイコ−コウキ カブシキガイシヤ メヤスソウチ ニ オケル メヤスジコクケンシユツスイツチキコウ

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4460280A (en) * 1982-05-14 1984-07-17 Rhythm Watch Co., Ltd. Alarm setting device for timepieces

Also Published As

Publication number Publication date
GB1566366A (en) 1980-04-30
FR2392436A1 (fr) 1978-12-22
JPS53144774A (en) 1978-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2853786C2 (de)
DE2824990C2 (de)
DE2518504C3 (de) Weckerwerk
DE2822538A1 (de) Alarmzeitnachweiseinrichtung
DE2804041C3 (de) Elektronische Uhr
DE2812606A1 (de) Alarmzeit-einstelleinrichtung fuer eine uhr
DE4236903C2 (de) Funkgesteuertes Uhrwerk
DE2822468A1 (de) Alarmzeitnachweiseinrichtung
DE2514800A1 (de) Weckerwerk
DE2732944A1 (de) Uhr
DE2823111A1 (de) Alarmzeitnachweiseinrichtung
DE3337574C2 (de)
DE2823112A1 (de) Alarmzeitnachweiseinrichtung
DE10200284C1 (de) Uhrenanzeigevorrichtung mit springender Stundenanzeige
DE8432847U1 (de) Zeigerstellungs-Detektionseinrichtung für eine Uhr, insbesondere eine Funkuhr
EP0513633B1 (de) Weckeruhr
CH599066A5 (de)
DE2824950A1 (de) Nachalarmeinrichtung fuer ein weckerwerk
DE3734151A1 (de) Elektronische uhr mit immerwaehrendem kalender
DE2834949A1 (de) Alarmzeitnachweiseinrichtung fuer eine uhr
DE3446689A1 (de) Elektronischer fahrradtachometer
DE2617077C3 (de) Quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr mit direktem Antrieb des Minutenrades
DE2461263C3 (de) Zeitschalteinrichtung für Röntgendiagnostikapparate, insbesondere zur Anfertigung von Zahnaufnahmen
DE3101348A1 (de) Alarmzeitnachweiseinrichtung
DE2804013B1 (de) Elektronische Uhr

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal