DE2649733A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen

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DE2649733A1
DE2649733A1 DE19762649733 DE2649733A DE2649733A1 DE 2649733 A1 DE2649733 A1 DE 2649733A1 DE 19762649733 DE19762649733 DE 19762649733 DE 2649733 A DE2649733 A DE 2649733A DE 2649733 A1 DE2649733 A1 DE 2649733A1
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DE
Germany
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emitter
transistor
collector path
charge
state
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Withdrawn
Application number
DE19762649733
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Mayer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/045Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
    • F02P3/0453Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Sobald bei der zweiten Ladezustandsänderung ein bestimmter
  • Ladespannungswert erreicht ist, wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Endtransistors leitend und somit der Stromfluß in der zur Zündspule gehörenden Primärwicklung eingeschaltet.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach der Gattung des Hauptanspruches. Eine solche Zündanlage ist (nach der DT-OS 2 244 781) bereits bekannt. Diese Zündanlage befriedigt jedoch bei sehr niedriger Drehzahl und bei der Steigerung der Drehzahl im oberen Drehzahlbereich nicht vollständig, weil bei sehr niedriger Drehzahl immer noch mehr Energie in der Zündspule gespeichert wird als für einen wirkungsvollen Zündfunken notwendig ist und weil der Steigerung der Drehzahl im oberen Drehzahlbereich dadurch Grenzen gesetzt sind, daß der im Steuerkondensator gespeicherte Energiebetrag für die Auslösung eines Zündvorganges nicht mehr ausreicht.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß die Speicherung der Zündenergie sowohl bei sehr niedriger Drehzahl als auch bei relativ hoher Drehzahl noch hinreichend optimiert ist und daß darüber hinaus auch im oberen Drehzahlbereich noch genügend Zeit für die Herausbildung eines wirkungsvollen Zündfunken zur Verfügung steht.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Zündanlage möglich und zwar insbesondere hinsichtlich der schaltungsmäßigen Realisierung.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die schaltungsmäßige Darstellung einer Zündanlage nach der Erfindung, die Figuren 2a, 2b, 2c sowie 2d Sparnrnngs (U)-Zent (t)-Diagramme zur Erläuterung der Funktionsweise und Figur 2e ein Strom (I)-Zeit (t)-Diagramm ebenfalls zur Erläuterung der Funktionsweise.
  • Beschreibung der Erfindung Die in der Zeichnung dargestellte Zündanlage soll für eine nicht dargestellte Brennkraftascine eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges bestimmt sein. Diese Zündanlage wird aus einer Gleichstromquelle 1 gespeist, welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann. An der Stromquelle 1 geht von dem Minuspol eine Masseverbindung 2 und von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter 3 enthaltende Versorgungsverbindung 4 aus. Der Betriebsschalter 3 weist einen bewegbaren Kontaktarm 3a auf, der beim Starten der Brennkraftmaschine sowohl einen festen Betriebskontakt 3b als auch einen festen Startkontakt 3c berührt, dagegen während des Betriebes der Brennkraftmaschine nur mit dem festen Betriebskontakt 3b Verbindung hat. Die sich von dem festen Betriebskontakt 3b fortsetzende Versorgungsverbindung 4 ist Ausgangspunkt für einen Schaltungszweig, der über die Primärwicklung 5 einer Zündspule 6 zu dem Kollektor eines (npn-) Endtransistors 7 führt und sich von dessen Emitter über einen Begrenzungswiderstand 8 zur Masseverbindung 2 fortsetzt. Die zur Zündspule 6 gehörende Sekundärwicklung 9 ist an eine einseitig an der Masseverbindung 2 liegende Zündkerze 10 angeschlossen. Die sich von dem festen Betriebskontakb 3b fortsetzende Versorgungsverbindung 4 ist außerdem Ausgangspunkt von einem Schaltungszweig, der über einen Widerstand 11 zu einem Schaltungspunkt 12 führt und sich nach diesem Schaltungspunkt 12 über die Parallelschaltung einer von der Gleichstromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchten Zenerdiode 13 und eines Kondensators 14 zur Masseverbindung 2 fortsetzt. Der Schaltungspunkt 12 steht über einen Widerstand 15 mit der Anode einer Blockierdiode 16 in Verbindung, deren Kathode über eine Geberwicklung 17 an die Masseverbindung 2 angeschlossen ist. Die Geberwicklung 17 soll zu einem nicht dargestellten, nach Art eines Wechselspannungsgenerators arbeitenden Signalgeber gehören und während des Betriebes Wechselspannungsperioden gemäß Figur 2a zur Verfügung stellen, von denen die negative Halbwelle mit U1 und die positive Halbwelle mit U2 bezeichnet ist. Der Schaltungspunkt 12 steht außerdem über den Widerstand 15 mit der Anode einer Diode 18 in Verbindung, deren Kathode an der Basis eines (npn-) Transistors 19 liegt. Dieser Transistor 19 bildet im vorliegenden Fall den Eingangstransistor für einen nach Art eines Schmitt Triggers arbeitenden Schwellwertschalters 20, zu dem außerdem noch ein (npn-) Ausgangstransistor 21 gehört. Die Basis des Eingangstransistors 19 ist über die Parallelschaltung eines Widerstandes 22 und eines Kondensators 23 an die Masseverbindung 2 angeschlossen. Der Emitter des Eingangstransistors 19 liegt an dem Emitter des Ausgangstransistors 21 und über einen Widerstand 24 an der Masseverbindung 2. Der Kollektor des Eingangstransistors 19 ist an die Kathode einer Blockierdiode 25 angeschlossen, deren Anode an der Basis des Ausgangstransistors 21 und über einen Widerstand 26 an dem Schaltungspunkt 12 liegt. Der Kollektor des Ausgangstransistors 21 hat mit dem ersten Anschluß 27a. eines Steuerkondensators 27 und über einen Widerstand 28 mit dem Schaltungspunkt 12 Verbindung. Der zweite Anschluß 27b des Steuerkondensators 27 steht mit der Basis eines (npn-) Steuertransistors 29 und über einen vorzugsweise fest einstellbaren Widerstand 30 mit dem Schaltungspunkt 12 in Verbindung. Der Steuertransistor 29 ist mit seinem Emitter an die Masseverbindung 2 und mit seinem Kollektor über einen Widerstand 31.
  • an den Schaltungspunkt 12 angeschlossen. Der Kollektor des Eingangstransistors 19 ist noch an die Kathode einer Blokierdiode 32 angeschlossen, deren Anode an dem ersten Anschluß 33a eines zusätzlichen Kondensators 33 liegt. Ebenso ist der Kollektor des Ausgangstransistors 21 noch an die Kathode einer Blockierdiode 74 angeschlossen, deren Anode an dem zweiten Anschluß 33b des zusätzlichen Kondensators 33 liegt. Der erste Anschluß 33a des zusätzlichen Kondensators 33 hat außerdem mit dem Kollektor eines als Konstantstromquelle geschalteten (pnp-) Transistors 35 Verbindung, der mit seinem Emitter über einen Widerstand 36 an dem Schaltungspunkt 12 liegt. Die Basis des Transistors 35 ist an den Abgriff 37 eines aus zwei Teilwiderständen 38, 39 bestehenden Spannungsteilers angeschlossen, der mit seinem Teilwiderstand 38 an dem Schaltungspunkt 12 und mit seinem Teilwiderstand 39 an dem Kollektor des Steuertransistors 29 liegt. Der zweite Anschluß 33b des zusätzlichen Kondensators 33 ist ebenfalls an den Kollektor eines als Konstantstromquelle geschalteten (pnp-) Transistors 40 angeschlossen, der an seinem Emitter über einen Widerstand 41 mit dem Schaltungspunkt 12 Verbindung hat. Die Basis des Transistors 40 ist an den Abgriff 37 des aus den Teilwiderständen 38, 39 bestehenden Spannungsteilers angeschlossen.
  • Außerdem hat dieser Abgriff 37 über einen Widerstand 42 mit dem festen Startkontakt 3c des Betriebsschalters 3 Verbindung.
  • Der zweite Anschluß des zusätzlichen Kondensators 33 ist noch an die Basis eines (npn-) Treibertransistors 43 angeschlossen, der mit seinem Emitter an der Basis des Endtransistors 7 und mit seinem Kollektor über einen Widerstand 44 an der von dem festen Betriebskontakt 3b sich fortsetzenden Versorgungsverbindung 4 liegt. Ein (npn-) Strombegrenzungstransistor 45 liegt mit seiner Basis an dem Emitter des Endtransistors 7, mit seinem Kollektor an der Basis des Endtransistors 7 und mit seinem Emitter an der Masseverbindung 2.
  • Die soeben beschriebene Zündanlage hat folgende Wirkungsweise: Es sei unterstellt, daß der Kontaktarm 3a den festen Betriebskontakt 3b berührt und sich die Brennkraftmaschine in Betrieb befindet. Weiter sei unterstellt, daß an der Geberwicklung 17 gerade die negative Halbwelle Ul zur Verfügung gestellt wird.
  • Im Zeitpunkt tl wird daher die Vorspannung an dem Eingangstransistor 19 so weit verringert, daß seine Emitter-Kollektor-Strecke in den nichtleitenden Zustand gelangt. Abhangig davon gelangt die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangs transistors 21 in den leitenden ZuständU~ Infolge des leitenden Zustandes der Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangs transistors 21 entsteht eine Ladezustandsänderung an dem Steuerkondensator 27, indem sich der Steuerkondensator 27 über den Betriebsschalter 3, den Widerstand 11, den Widerstand 30, die Emitter-Kollektor-Strecke des Aus gangs transistors 21 und den Widerstand 24 umlädt. Dabei wird die Vorspannung an der Basis des Steuertransistors 29 so weit vermindert. daß seine Emitter-Kollektor- Strecke in den nichtleitenden Zustand geiangtDas hat zur Folge, daß er über die Basis-Emitter-Strecke der beiden Transistoren 35, 40 geführte Steuerstrom unterbrochen wird und die Emitter-Kollektor-Strecke dieser Transistoren 35, 40 nichtleitend wird. Durch den Übergang der Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 21 in den leitenden Zustand wird gleichzeitig eine Verbindung der Basis des Treibertransistors 43 mit der Masseverbindung 2 hergestellt und zwar über die Diode 34, die Emitter-lfollektor-Strecke des Ausgangstransistors 21 und den Widerstand 24. Abhängig davon wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Treibertransistors 43 und damit auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Endtransistors 7 nichtleitend, so daß der Stromfluß in der Primärwicklung 5 unterbrochen und an der Sekundärwicklung 9 ein Zündspannungsstoß zur Verfügung gestellt wird, der an der Zündkerze 10 einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) hervorruft. Im Zeitpunkt tl' ist die Ladezustandsänderung an dem Steuerkondensator 27 so weit fortgeschritten, daß die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 29 wieder leitend wird. Der Steuerstrom für die Transistoren 35, 40 wird somit wieder eingeschaltet. In dem Zeitpunkt tlt, in dem der Steuertransistor 29 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke wieder leitend wird, beginnt gleichzeitig eine erste Ladezustandsänderung U3 (Figur 2c) an dem zusätzlichen Kondensator 33, die durch einen Stromfluß über den Betriebsschalter 3, den Widerstand 11, den Widerstand 36, die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 35, die Diode 34, die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 21 und den Widerstand 24 bewirkt wird. In dem Zeitpunkt t2 wird diese Ladezustandsänderung U3 an dem zusätzlichen Kondensator 33 beendet, weil dann die an der Geberwicklung 17 zur Verfügung gestellte Halbwelle Ul dem Betrag nach so weit abgesunken ist, daß die Emitter-Kollektor-Strecke des Eingangs transistors 19 wieder leitend und die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 21 erneut nichtleitend wird. Es beginnt nun eine zweite Ladezustandsänderung U4 (Figur 2c) an dem zusätzlichen Kondensator 33, die durch einen Stromfluß über den Betriebsschalter 3, den Widerstand 11, den Widerstand 111, die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 40, die Diode 32, die Emitter-Kollektor-Strecke des Eingangstransistors 19 und den Widerstand 24 bewirkt wird. Diese Ladezustandsänderung U4 an dem zusätzlichen Kondensator 33 wird schließlich im Zeitpunkt t2' soweit verringert, daß die Emitter-Kollektor-Strecke des Treibertransistors 113 und somit auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Endtransistors 7 wieder in den leitenden Zustand gesteuert werden. In der Primärwicklung 5 beginnt erneut Strom zu fließeliz wodurch in der Zündspule 6 Zündenergie für den nächsten Zündvorgang gespeichert wird. Die Speicherung der Zündenergie wird schließlich mit Auslösung eines neuen Zündvorganges in dem Zeitpunkt tl wieder beendet. Nach dem Zeitpunkt tl tritt der selbe Funktionsablauf auf, wie er soeben beschrieben wurde.
  • Wenn im Zeitpunkt t2 die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 21 in den nichtleitenden Zustand gesteuert wird, tritt auch an dem Steuerkondensator 27 eine Umladung auf, die über den Betriebsschalter 3, den Widerstand 11, den Widerstand 28 und über die Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors 29 verläuft.
  • Beim Starten der Brennkraftmaschine wird durch den den festen Startkontakt 3c berührenden Kontaktarm 3a der Widerstand 42 eingeschaltet, wodurch die Spannung an der Basis-Emitter-Strecke dieser beiden Transistoren 35, 110 und somit auch der dort fließende Steuerstrom verringert wird. Es ergibt sich daraus eine Verlangsamung der ersten Ladezustandsänderung U3 sowie der zweiten Ladezustandsänderung U4 ergibt. Die Zeiträume tl - t1' und t2' - tl werden dann zusätzlich verringert.
  • Die Zeitkonstanten für die erste Ladezustandsänderung U3 und die zweite Ladezustandsänderung U4 sind so gewählt, daß, wenn der Zeitraum t1 - tl' den Wert Null annimmt, auch der Zeitraum t2 - tl Null wird.
  • Für den Fall, daß der Strom in der Primärwicklung 5 zu weit ansteigt, wird durch den Spanungsabfall an dem Begrenzungswiderstand 8 die Emitter-Kollektor-Strecke des Strombegrenzungstransistors 45 etwas leitend gemacht und damit eine weitere Stromerhöhung an der Emitter-Kollektor-Strecke des Endtransistors 7 und somit auch in der Zündspule 5 vermieden.
  • Mit Hilfe der Diode 18 wird die Einschaltschwelle am Eingangstransistor 19 angehoben. Durch den Kondensator 23 werden Störimpulse von dem Eingangstransistor 19 ferngehalten. Durch den Widerstand 11, die Zenerdiode 13 und den Kondensator 14 ist an dem Schaltungspunkt 12 ein stabilisiertes Potential sichergestellt.
  • Im gewählten Beispielsfall ist nur eine Zündkerze an die Sekundärwicklung 9 angeschlossen. Die Erfindung kann aber selbstverständlich auch in einer Zündanlage Anwendung finden, bei der die von der Sekundärwicklung 9 zur Vergügung gestellten Zündspannungsstöße durch einen nicht dargestellten Zündverteiler in sich wiederholender Reihenfolge an mehrere Zündkerzen verteilt werden.
  • Des weiteren ist die Erfindung auch in einer Zündanlage anwendbar, bei der die Auslösung des Zündvorganges beispielsweise durch einen elektro-optischen Signalgeber, durch einen mechanischen Unterbrecherschalter oder durch einen Hall-Signalgeber ausgelöst wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprüche 14. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem in Abhängigkeit von der Brennkraftmaschine arbeitenden Signalgeber, außerdem mit einem Schwellwertschalter, der einen mit dem Signalgeber verbundenen, an seiner Emitter-Kollektor-Strecke normalerweise leitenden Eingangstransistor und einen an seiner Emitter-Kollektor-Strecke normalerweise nichtleitenden Ausgangstransistor aufweist, desweiteren mit einem Endtransistor, dessen Emitter-Kollektor-Strecke zur Unterbrechung des von -einer Gleichstromquelle gelieferten, über die Primarwicklung einer Zündspule geführten Stromes dient, ferner mit einem Steuerkondensator, der einen mit wachsender Drehzahl abnehmenden Energiebetrag speichert und über die leitende Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors seinen Ladezustand ändert, und schließlich mit einem Steuertransistor, dessen Emitter-Kollektor-Strecke durch diese Ladezustandsänderung vorübergehend in den nichtleitenden Zustand steuerbar ist, wobei auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Endtransistors in den nichtleitenden Zustand gelangt, nach Patent ...
    (Patentanmeldung P 22 44 781.0), dadurch gekennzeichnet, daß an einem zusätzlichen Kondensator (33) über die leitende Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangs transistors (21) eine erste Ladezustandsänderung (U3) in der einen Stromrichtung und über die leitende Emitter-Kollektor-Strecke des Eingangstransistors (19) eine zweite Ladezustandsänderung (U4) in der anderen Stromrichtung herbeiführbar ist, daß ferner die Umsteuerung der Emitter-Kollektor-Strecke des Endtransistors (7) in den leitenden Zustand vom Erreichen eines bestimmten Ladespannungswertes bei der zweiten Ladezustandsänderung (ULt) abhängig ist und daß schließlich die erste Ladezustandsänderung (U3) durch die leitend werdende Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors (29) auslösbar ist.
  2. 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ladezustandsänderung (U3) und die zweite Ladezustandsänderung (U4) mit einem konstanten Stromfluß erfolgt.
  3. 3.. Zündanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die erste Ladezustandsänderung (U3) bewirkende Stromfluß über die Emitter-Kollektor-Strecke eines als Konstantstromquelle geschalteten Transistors (35) und der die zweite Ladezutandsänderung (U4) bewirkende Stromfluß ebenfalls über die Emitter-Kollektor-Strecke eines als Konstantstromquelle geschalteten Transistors (40) geführt ist.
  4. 4. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom der beiden als Konstantstromquelle geschalteten Transistoren (35, 40) gemeinsam durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors (29) einschaltbar ist.
  5. 5. Zündanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom der beiden als Konstantstromquelle geschalteten Transistoren (35, 40) beim Starten der Brennkraftmaschine durch Zuschalten eines Widerstandes (42) herabsetzbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046092A1 (de) * 1980-08-13 1982-02-17 DUCELLIER & Cie Elektronische Vorrichtung zum Steuern der Zündung einer Brennkraftmaschine
DE3839039A1 (de) * 1988-11-18 1990-05-23 Bosch Gmbh Robert Zuendendstufe einer transistor-zuendanlage

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DE3839039A1 (de) * 1988-11-18 1990-05-23 Bosch Gmbh Robert Zuendendstufe einer transistor-zuendanlage

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JPS5356433A (en) 1978-05-22

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