DE2820064C2 - - Google Patents

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DE2820064C2
DE2820064C2 DE2820064A DE2820064A DE2820064C2 DE 2820064 C2 DE2820064 C2 DE 2820064C2 DE 2820064 A DE2820064 A DE 2820064A DE 2820064 A DE2820064 A DE 2820064A DE 2820064 C2 DE2820064 C2 DE 2820064C2
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Emilio New York N.Y. Us Ambasz
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Center For Design Research And Development Nv Willemstad Curacao Niederl Antillen Nl
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Center For Design Research And Development Nv Willemstad Curacao Niederl Antillen Nl
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    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/026Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame with central column, e.g. rocking office chairs; Tilting chairs
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    • A47C7/443Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with coil springs
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für seinen Ses­ selsitz mit einem den Sitz unterstützenden Tragstück, das mittels einer querliegenden Achse am Unterbau des Sitzes angelenkt ist, mit einer Federeinrichtung, die beim Vorwärtsneigen des Sitzes sowie bei seinem Rück­ wärtskippen um die Achse aus einer Mittelstellung her­ aus vorgespannt wird, und mit einem die Vorwärtsnei­ gung begrenzenden Neigungsanschlag sowie einem das Rückwärtskippen begrenzenden Kippanschlag.
Eine derartige Halterung ist bekannt (DE-PS 11 34 803). Sie kann beispielsweise bei einem Schreib­ tischsessel vorgesehen sein und ermöglicht dem Benut­ zer eine körperliche Entspannung dadurch, daß er sich von Zeit zu Zeit zurücklehnt. Darüber hinaus bietet die Vorwärtsneigbarkeit des Sitzes dem Benutzer auch die Möglichkeit, sich bequem vorzubeugen, ohne daß der Sitz dabei einen starken Druck auf die Unterseite der Oberschenkel ausübt und gegebenenfalls die Blutzufuhr zu den Unterschenkeln einschränkt. Eine individuelle Anpassung an die körperlichen Gegebenheiten und Wünsche des Benutzers ist dadurch erreichbar, daß die Anschläge verstellbar sind, um sowohl das Rückwärts­ kippen wie das Vorwärtsneigen auf den gewünschten Maximalwert zu beschränken, wobei sogar jegliches Kippen oder Neigen ausgeschlossen und der Sitz in sei­ ner Mittelstellung fixiert werden kann.
Bei der bekannten Halterung ist eine gemeinsame Achse vorgesehen, um die der Sitz sowohl beim Rück­ wärtskippen wie beim Vorwärtsneigen schwenkt. Eben­ so ist zum Vorspannen des Sitzes in seine Mittelstellung eine einzige schraubenförmige Druckfeder vorgesehen, deren Mittellinie im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und die Achse schneidet. Dieses führt zu einer im wesentlichen linienförmigen Abstützung des Sitzes in seiner Mittelstellung. Um eine ausreichende Stabilität und Haltbarkeit zu gewährleisten, müssen daher die Tei­ le der Halterung vergleichsweise stark ausgebildet sein, was dem Wunsch nach einer kompakten und leichten Bauweise zuwiderläuft.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zu schaffen, die vergleichs­ weise gering dimensioniert und kompakt ausgebildet werden kann, ohne daß hinsichtlich der Stabilität sowie der Funktion und Bequemlichkeit Abstriche gemacht werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tragstück des Sitzes sich an einer am Unterbau befestigten Tragplatte abstützt, daß für das Vorwärts­ neigen und das Rückwärtskippen getrennte parallele Achsen in Form einer vorderen Achse zum Neigen und einer hinteren Achse zum Kippen vorgesehen sind, wo­ bei jede Achsanlenkung ein Abheben des Tragstücks von der Tragplatte zuläßt, daß die Federeinrichtung ge­ trennte Druckfedern zur Rückschwenkung des Sitzes um die vordere Achse bzw. um die hintere Achse in die Mittelstellung aufweist und daß das sich in Querrich­ tung erstreckende Tragstück ein nach oben offenes Pro­ fil aufweist, das die Tragplatte und die beiden Achsen aufnimmt.
Das Merkmal getrennter Druckfedern zum Rück­ schwenken des zurückgekippten bzw. des vorgeneigten Sitzes ist allerdings bekannt (DE-GM 71 35 808). Dort sind zwei gleichachsig angeordnete Tellerfederpakete vorgesehen, die an gegenüberliegenden Seiten eines Rückschwenkhebels angreifen, so daß beim Rückwärts­ kippen das eine Tellerfederpaket und beim Vorwärts­ neigen das andere Tellerfederpaket gespannt wird. Im übrigen ist auch hier eine gemeinsame Achse vorgese­ hen, um die der Sitz beim Rückwärtskippen und Vor­ wärtsneigen schwenkt. Im übrigen fehlen die Ver­ schwenkbarkeit des Sitzes exakt begrenzende Anschlä­ ge, da nur die mit zunehmender Verschwenkung gegen­ über der Mittelstellung sich vergrößernde Rückstell­ kraft der Tellerfederpakete die Verschwenkbarkeit be­ grenzt.
Wie ohne weiteres ersichtlich, ist bei der erfindungs­ gemäßen Halterung der Sitz in seiner Mittelstellung sta­ bil sowohl im Bereich der vorderen Achse wie im Be­ reich der hinteren Achse abgestützt. Entsprechend ver­ ringern sich die aufzunehmenden Abstützkräfte, so daß die Halterungsteile vergleichsweise gering dimensio­ niert werden können. So ergibt sich eine leichte und kompakte Halterung, die zudem gut in dem Tragstück untergebracht werden kann, das dazu beispielsweise mit etwa U-förmigem Profil ausgebildet sein kann. Da die Achsen jeweils ein Abheben des Tragstücks von der Tragplatte zulassen, bleibt die Bequemlichkeit des Zu­ rücklehnens und des Vorbeugens erhalten. Durch die Funktionsaufteilung auf zwei Achsen besteht sogar die Möglichkeit, für das Rückwärtskippen und das Vor­ wärtsneigen die jeweils günstigste Achslage zu wählen. Entsprechendes gilt für die getrennten Druckfedern, de­ nen jeweils eine individuelle Charakteristik gegeben werden kann, um den gewünschten Widerstand beim Rückwärtskippen und beim Vorwärtsneigen zu erzielen.
Die Erfindung läßt sich auch bei Sesseln verwirkli­ chen, bei denen in bekannter Weise der Sitz bzw. seine Rückenlehne nicht nur nach hinten gekippt werden kann, sondern diese Bewegung auch noch mit einer im wesentlichen horizontalen Vorwärtsbewegung der Sitz­ fläche gekoppelt ist. Im übrigen ist die Erfindung bei verschiedenartigen Sesseln anwendbar, jedoch insbe­ sondere für Bürosessel und solche Sessel geeignet, bei denen die Benutzer sich häufig über Tischflächen od. dgl. beugen müssen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im fol­ genden anhand schematischer Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. die Vorderseite eines Sessels, bei dem sich der Sitz in seiner neutralen Stellung befindet;
Fig. 3 und 4 jeweils eine Seitenansicht des Sessels nach Fig. 1 und 2, wobei der Sitz nach vorn bzw. nach hinten geneigt ist;
Fig. 8 die Draufsicht einer Ausführungsform einer Sitzhalterung, bei der sich der Sitz sowohl nach vorn als auch nach hinten schwenken läßt;
Fig. 9A und 9B die Schnitte 9A-9A und 9B-9B in Fig. 8;
Fig. 10A den Schnitt 10A-10A in Fig. 8;
Fig. 10B, 10 C und 10 D jeweils den Schnitt 10B-10B in Fig. 8, wobei der Sitz seine neutrale Stellung einnimmt bzw. nach vorn bzw. nach hinten geschwenkt ist;
Fig. 11 die Draufsicht einer weiteren Ausführungs­ form einer Sitzhalterung;
Fig. 12A und 12B die Schnitte 12A-12A und 12B-12B in Fig. 11;
Fig. 13A den Schnitt 13A-13A in Fig. 11;
Fig. 13B, 13 C und 13 D den Schnitt 13B-13B in Fig. 11, in dem der Sitz seine neutrale Stellung einnimmt bzw. nach vorn bzw. nach hinten geschwenkt ist;
Fig. 17 die Draufsicht einer weiteren Ausführungs­ form einer Sitzhalterung;
Fig. 18 den Schnitt 18-18 in Fig. 17;
Fig. 19 den Schnitt 19-19 in Fig. 17;
Fig. 20 den Schnitt 20-20 in Fig. 17;
Fig. 21A, 21 B und 21 C jeweils den Schnitt 21-21 in Fig. 18, wobei der Sitz seine neutrale Stellung einnimmt bzw. nach hinten bzw. nach vorn geschwenkt ist; und
Fig. 22A, 22 B und 22 C jeweils den Schnitt 19-19 in Fig. 17, wobei der Sitz seine neutrale Stellung einnimmt bzw. nach hinten bzw. nach vorn geschwenkt ist.
Der in Fig. 1 bis 4 gezeigte Sessel ist mit einem träger­ ähnlichen Bauteil 10 versehen, das unter dem Sitz ange­ ordnet ist.
Zu dem Sessel nach Fig. 1 bis 4 gehört ein Unterbau 16 mit einem Säulenteil 22 und fünf Füßen 18, von denen jeder mit einer Schwenkrolle 20 versehen ist. Die aus Fig. 1 bis 4 ersichtliche gewellte Außenform des Säul­ enteils 22 stellt ein dekoratives Merkmal dar, dem keine funktionelle Bedeutung zukommt. Das Säulenteil 22 des Sessels kann von beliebiger Konstruktion sein, und die Verbindung zwischen dem Säulenteil 22 und den Füßen 18 kann derart sein, daß sich der Sitz 12 auf die ge­ wünschte Höhe einstellen läßt; alternativ kann das Säu­ lenteil 22 zum Zweck der Höhenverstellung des Sitzes 12 eine verstellbare und verriegelbare Gasfeder aufwei­ sen.
In Fig. 8 bis 13 und 17 bis 22 sind drei Ausführungsfor­ men von Sitzhalterungen dargestellt, die es ermögli­ chen, das trägerähnliche Bauteil 10 oder ein beliebiges anderes Tragstück, das mit der Unterseite eines Sitzes 12 verbunden ist, an einem Säulenteil oder einer ande­ ren Unterstützung für den Sessel anzubringen; in Fig. 1 bis 4 ist die eigentliche Sitzhalterung bei A bzw. B bzw. C bzw. D jeweils durch einen gestrichelten Kreis be­ zeichnet. Bei sämtlichen in Fig. 8 bis 13 und 17 bis 22 dargestellten Ausführungsformen weist die Sitzhalte­ rung bestimmte wesentliche Teile auf, die nachstehend genannt sind: Zu der in Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform gehört eine Tragplatte 100 mit einem zentralen Ansatz 102, der eine nach unten gerichtete Öffnung 104 auf­ weist, welche das obere Ende 106 eines zu dem Unter­ bau des Sessels gehörenden Säulenteils aufnimmt; die Tragplatte 100 ist mit dem Säulenteil durch eine Kopf­ schraube 108 verbunden. Zu beiden Seiten des zentralen Ansatzes 102 erstrecken sich in der Querrichtung waa­ gerechte Flansche 110 und 112, von denen jeder mit zwei durch einen Abstand getrennten, sich nach unten öffnenden Becherabschnitten 114 und 116 versehen ist, welche jeweils die oberen Enden von zwei Druckfedern 118 und 120 aufnehmen und in ihrer Lage halten.
Bei einigen dargestellten Ausführungsformen sind je­ weils zwei Druckfedern miteinander vereinigt; wenn man jeweils eine kleinere Druckfeder innerhalb einer größeren Druckfeder anordnet, erhält man die erforder­ liche Widerstandskraft zwischen dem Tragstück und der Tragplatte trotz der relativ geringen Länge der bei den verschiedenen Ausführungsformen vorhandenen He­ belarme innerhalb eines relativ kleinen Raums, wobei sich gleichzeitig erhebliche Einsparungen an Gewicht und Kosten ergeben.
Bei der Halterung nach Fig. 8 bis 10 wird das Trag­ stück 122 durch den mittleren Abschnitt des trägerähnli­ chen Bauteils 10 des Sesselrahmens gebildet. Das Trag­ stück 122 wird von der Tragplatte 100 aus durch zwei Achsenhalter 124 und 126 unterstützt, die jeweils mit dem Basisabschnitt 128 des Tragstücks 122 verschraubt sind. Die beiden Achsenhalter 124, 126 sind von gleicher Konstruktion, und sie sind bei Betrachtung ihrer Vor­ derseite nach Fig. 9B allgemein Z-förmig ausgebildet, so daß sie jeweils einen oberen Flanschabschnitt 130 bzw. 132 aufweisen; gemäß Fig. 10B ist jeder Flanschab­ schnitt 130, 132 mit einer vorderen Rippe als Achse 134 und einer hinteren Rippe als Achse 136 versehen, die eine nach unten konkave Form haben. Das äußere Ende jedes der Flansche 110 und 112 der Tragplatte 100 ist mit nach oben konkaven Lagervertiefungen 138 und 140 versehen, die den Achsen 134 und 136 gegenüberliegen und sie aufnehmen. Die beiden Rippen kommen als Ach­ sen 134, 136 zur Wirkung, um welche das Tragstück 122 der Halterung Schwenkbewegungen gegenüber der Tragplatte 100 ausführen kann.
Wenn der Benutzer des Sessels sich vorbeugt, so daß sich sein Körperschwerpunkt weiter nach vorn verla­ gert, bringt er auf den Sitz eine Kraft auf, die gemäß Fig. 10C ausreicht, um die Kraft der Druckfedern des hinte­ ren Satzes zu überwinden, die zwischen der Tragplatte 100 und dem Tragstück 122 angeordnet sind, so daß das Tragstück 122 in die aus Fig. 10C ersichtliche Stellung geschwenkt wird. Hierbei wird die Tragstückanord­ nung, zu der das trägerähnliche Bauteil 10 und die bei­ den Achsenhalter 124 und 126 gehören, um die vorderen Rippen oder Achsen 136 der beiden Achsenhalter 124, 126 geschwenkt. Das Ausmaß der Vorwärtsschwenkbe­ wegung des Sitzes 12 wird dadurch begrenzt, daß der Basisabschnitt 128 unmittelbar hinter dem Säulenteil 106 mit einem Gummipuffer 142 zusammenarbeitet, der gemäß Fig. 10C auf einem rückwärtigen Anschlag­ flansch 144 der Tragplatte 100 angeordnet ist.
Wenn sich der Benutzer des Sessels zurücklehnt, um sich zu entspannen, bewirkt die Verlagerung seines Körperschwerpunktes nach hinten, daß der Sitz nach hinten geschwenkt wird; dies wird dadurch ermöglicht, daß die Federkraft der vorderen Druckfedern 118, 120 überwunden wird, wobei gemäß Fig. 10D das Tragstück 122 um die hinteren Rippen oder Achsen 134 gegenüber der Tragplatte 100 geschwenkt wird. Die maximale Rückwärtsneigung des Sitzes wird dadurch bestimmt, daß der Basisabschnitt 128 des Tragstücks 122 zur Anla­ ge an einem Gummipuffer 146 kommt, der gemäß Fig. 10D an der Unterseite eines vorderen Anschlagflan­ sches 148 der Tragplatte 100 unmittelbar vor dem Säul­ enteil 106 befestigt ist. Wenn die oberen Flanschab­ schnitte 130 und 132 der Achsenhalter 124 und 126 wie­ der zur Anlage an den Flanschen 110, 112 der Tragplatte 100 kommen, wird diese Bewegung durch Gummipol­ ster 150 abgepuffert, die auf der Oberseite jedes Flan­ sches 110 und 112 unter den mittleren Teilen der oberen Flanschabschnitte 130 und 132 der Achsenhalter 124, 126 angeordnet sind.
Soll ein Rückwärtsschwenken des Sitzes in der be­ schriebenen Weise nach hinten verhindert werden, kann man gemäß Fig. 9A und 10A ein Sperrteil 154 unter dem Flansch 110 der Tragplatte 100 und auf dem Basisab­ schnitt 128 des Tragstücks 122 anordnen. Das Sperrteil 154 wird gemäß Fig. 10A in einer mit dem Tragstück 122 verschraubten Führungsklammer 156 festgehalten und ist mit dem benachbarten Ende einer Betätigungsstange 158 verbunden, die innerhalb des trägerähnlichen Bau­ teils 10 des Sessels seitlich nach außen ragt und sich bis zu einem Punkt nahe dem Ende des Bauteils 10 er­ streckt. Gemäß Fig. 1 und 2 ist das freie Ende der Betäti­ gungsstange 158 mit einem Griff 160 versehen, der es dem Benutzer ermöglicht, das Sperrteil 154 in seine Sperrstellung bzw. aus ihr heraus zu bewegen, so daß es dem Benutzer möglich ist, das Rückwärtsschwenken des Sessels nach Bedarf zu ermöglichen oder zu verhin­ dern.
In Fig. 11 bis 13 ist eine Ausführungsform einer Sitz­ halterung dargestellt, die derjenigen nach Fig. 8 bis 10 bezüglich ihrer Konstruktion und Wirkungsweise äh­ nelt, so daß es im Hinblick auf die vorstehende einge­ hende Beschreibung ausreichen dürfte, lediglich eine kurze Beschreibung zu geben. Das Tragstück 200 nach Fig. 11 bis 13 ist ebenso ausgebildet wie dasjenige nach Fig. 8 bis 10, abgesehen davon, daß es sich bei den Achsenhaltern 202 und 204 um Metallklötze handelt, von denen jeder eine vordere und eine hintere Öffnung zum Aufnehmen des zugehörigen Endes einer von zwei Achsen 206 und 208 aufweist. Der linke Achsenhalter 202 ist gemäß Fig. 12A auf seiner Unterseite mit einem Ausschnitt 210 versehen, der eine Führung für ein Sperrteil 212 bildet, das am benachbarten Ende einer Betätigungsstange befestigt ist, welche sich bei der Hal­ terung nach Fig. 8 bis 10 nach außen zu einem Griff erstreckt. Das Sperrteil 212 ermöglicht es, ein Rück­ wärtsschwenken des Sitzes dadurch zu verhindern, daß es gemäß Fig. 13A einen Raum zwischen dem Basisab­ schnitt des Tragstücks 200 und einem nach unten ragen­ den Flansch 214 der Tragplatte 216 ausfüllt.
Die Tragplatte 216 entspricht weitgehend derjenigen der Halterung nach Fig. 8, abgesehen von verschiede­ nen Einzelheiten der geometrischen Gestaltung, z. B. der Anzahl und Lage der Federn. Der Hauptunterschied besteht darin, daß die Oberseite der Tragplatte 216 mit durchlaufenden, nach oben offenen Quernuten von halbrunder Querschnittsform versehen ist, die sich über die ganze Länge der Tragplatte 216 erstrecken und mit den Achsen 206, 208 zusammenarbeitende Lagervertie­ fungen 218 und 220 bilden. Die vorderen und hinteren Anschläge sind ebenso ausgebildet wie bei der Halte­ rung nach Fig. 8 bis 10.
Die Wirkungsweise der Halterung nach Fig. 11 bis 13 ist genau die gleiche wie diejenige der Halterung nach Fig. 8 bis 10.
Bezüglich der Ausführungsformen, bei denen Schwenkbewegungen sowohl nach hinten als auch nach vorn möglich sind, läßt die in Fig. 17 bis 22 dargestellte Ausführungsform den Grundaufbau erkennen. Das Tragstück 400 ist praktisch ebenso ausgebildet wie die Tragstücke der schon beschriebenen Ausführungsfor­ men, d. h. es hat einen allgemein U-förmigen Quer­ schnitt und weist eine Bodenfläche 402, einen vorderen Schenkel 404 und einen hinteren Schenkel 406 auf. Das Säulenteil 408 eines Unterbaus wird von einer Öffnung 410 der Tragplatte 412 aufgenommen, und der untere Teil des Ansatzes 414, der mit der Öffnung 410 versehen ist, ragt durch eine Öffnung 416 in der Bodenfläche 402 des Tragstücks 400. Die Tragplatte 412 ist mit dem obe­ ren Ende des Säulenteils 408 durch eine Schraube 418 starr verbunden.
Die Tragplatte 412 weist vier becherähnliche Flan­ sche 420 und zwei Paare von seitlich nach außen ragen­ den, allgemein zylindrischen Ansätzen 422 auf. Um das Gewicht der Tragplatte 412 möglichst niedrig zu halten, sind der Ansatz 414, die Flansche 420 und die Ansätze 422 gemäß Fig. 17 durch verschiedene Versteifungsrip­ pen verbunden; die Tragplatte 412 ist vorzugsweise als Gußstück aus Aluminium oder Stahl hergestellt. Gemäß Fig. 18 sind eine vordere Achse 424 mit zwei Achsab­ schnitten 424 A und 424 B und eine hintere Achse 426 mit zwei Achsabschnitten 426 A und 426 B so in die Tragplat­ te 412 eingegossen, daß sie sich von den zugehörigen Ansätzen 422 aus seitlich nach außen erstrecken. Die Achsen 424, 426 sind parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich gegenüber dem Sitz in der Quer­ richtung.
Die Enden der vorderen Achsenabschnitte 424 A und 424 B sind von Langlöchern 428 A und 428 B zweier La­ gerteile 430 und 432 aufgenommen, die starr mit dem Tragstück 400 verbunden und den beiden Seiten der Tragplatte 412 benachbart sind. jeder der Lagerteile 430 und 432 wird auf dem Tragstück 400 durch Paßstifte 434 in seiner Lage gehalten und ist mit Hilfe einer Kopf­ schraube 436 befestigt. Die Enden der hinteren Achsen­ abschnitte 426 A und 426 B sind von hinteren Langlö­ chern 438 A und 438 B der Lagerteile 430 und 432 aufge­ nommen. jeder der genannten Langlöcher 438 A, 438 B ist mit einer Buchse aus einem Elastomermaterial ausge­ kleidet, die dazu dient, das Zusammenarbeiten der Ach­ senabschnitte 424 A, 424 B; 426 A, 426 B mit den Langlö­ chern 428 A, 428 B; 438 A, 438 B abzupuffern und Ge­ räusche zu dämpfen.
Bei der in Fig. 19 und 22A gezeigten neutralen Stel­ lung dieser Sitzhalterung ist das Tragstück 400 an der Tragplatte 412 dadurch aufgehängt, daß alle vier Ach­ senabschnitte 424 A, 424 B; 426 B, 426 A an ihrer Obersei­ te mit den oberen Teilen aller vier Langlöcher 428 A, 428 B; 438 A, 438 B zusammenarbeiten. Wenn sich der Benutzer des Sessels zurücklehnt, wird gemäß Fig. 22B das Tragstück 400 um die hinteren Achsenabschnitte 426 A und 426 B nach hinten geschwenkt, und der vorde­ re Teil des Tragstücks 400 bewegt sich gegenüber sei­ nem hinteren Teil nach oben, so daß die oberen Teile der vorderen Achsenabschnitte 424 A und 424 B von den oberen Teilen der Langlöcher 428 A und 428 B abgeho­ ben werden. Das Ausmaß der Rückwärtsschwenkbewe­ gung wird dadurch begrenzt, daß die vorderen Achsen­ abschnitte 424 A, 424 B an ihrer Unterseite zur Anlage an den unteren Teilen der zugehörigen Langlöcher 428 A, 428 B kommen, wie es in Fig. 22B gezeigt ist. Dem Rück­ wärtsschwenken des Tragstücks 400 gegenüber der Tragplatte 412 wird ein nachgiebiger Widerstand durch zwei vordere Druckfedern 439 entgegengesetzt, die ge­ mäß Fig. 18 zwischen der Bodenfläche 402 des Trag­ stücks 400 und den becherähnlichen Flanschen 420 der Tragplatte 412 auf der Vorderseite der hinteren Achs­ abschnitte 426 A, 426 B angeordnet sind. Bei sämtlichen Druckfedern 439 der Sitzhalterung nach Fig. 17 bis 22 handelt es sich um zylindrische Körper aus einem Ela­ stomermaterial, z. B. Polypropylen mit einer Shore-Här­ te von etwa 90 auf der A-Skala, und die unteren Enden dieser Körper sind mit einer Scheibe aus einem harten Polymer, z. B. Polypropylen, verbunden.
Wenn sich der Benutzer des Sessels nach vorn beugt, wird der Sitz automatisch nach vorn geschwenkt; hier­ bei wird gemäß Fig. 22C das Tragstück 400 um die vorderen Achsen 424 A, 424 B geschwenkt, während der hintere Teil des Tragstücks 400 gegenüber dem vorde­ ren Teil angehoben wird, so daß die oberen Teile der hinteren Langlöcher 438 A, 438 B von den Achsen 426 A, 426 B abgehoben werden. Dieser Vorwärtsschwenkbe­ wegung wird ein nachgiebiger Widerstand durch zwei hintere Druckfedern 442 entgegengesetzt, die zwischen der Tragplatte 412 und der Bodenfläche 402 des Trag­ stücks 400 auf der Rückseite der vorderen Achsab­ schnitte 424 A, 424 B angeordnet sind. Gemäß Fig. 22C wird die Vorwärtsschwenkbewegung dadurch begrenzt, daß die hinteren Achsabschnitte 426 A, 426 B auf ihrer Unterseite zur Anlage an den unteren Teilen der hinteren Langlöcher 438 A, 438 B des Tragstücks 400 kommt.
Bei der Sitzhalterung nach Fig. 17 bis 22 sind vorzugs­ weise verstellbare Druckfedern vorhanden. Gemäß Fig. 17 und 18 ist mit der Tragplatte 412 ein Halteteil 444 durch die Achsenabschnitte 424 B und 426 B verbunden, und zwei verstellbare Elastomerfedern 446 und 448 sind hintereinander zwischen einem Flansch 450 des Halte­ teils 444 einerseits und Muttern 452 andererseits ange­ ordnet, die sich auf Stellschrauben 454 nach oben oder unten drehen lassen; die Köpfe der Stellschrauben 454 sind auf der Unterseite des Sitzes zugänglich und mit Schlitzen zum Aufnehmen eines Schraubendrehers ver­ sehen. Die Muttern 452, die eine besondere Form haben, sind so angeordnet, daß sie sich an den Schenkeln des Tragstücks 400 abstützen, damit sie sich nicht drehen, während sie nach oben oder unten verstellt werden. Die oberen Enden der Stellschrauben 454 ragen durch mit Buchsen versehene Öffnungen des Flansches 450 des Halteteils 444, und die Köpfe der Stellschrauben 454 haben teilweise kugelförmige Flächen, die mit dazu pas­ senden Sitzen in der Bodenfläche 402 des Tragstücks 400 zusammenarbeiten, so daß die Stellschrauben 454 Schwenkbewegungen ausführen können, wenn das Tragstück 400 geschwenkt wird. Gemäß Fig. 21B und 21C haben die Buchsen zum Führen der oberen Enden der Stellschrauben 454 eine konische Innenform, um solche Schwenkbewegungen zu ermöglichen.
Die vorstehend beschriebene Sitzhalterung kann fer­ ner ggf. mit einer Einrichtung versehen sein, die es er­ möglicht, ein Rückwärtsschwenken der Sitzhalterung zu verhindern. Das Lagerteil 430 weist gemäß Fig. 17 und 18 einen seitlich nach außen ragenden Ansatz 460 zum Führen eines verschiebbaren Verriegelungsbolzens 462 auf. Befindet sich der Verriegelungsbolzen 462 in seiner in Fig. 18 mit Vollinien wiedergegebenen Stellung, steht sein inneres Ende nicht in Eingriff mit dem äußeren Ende des vorderen Achsenabschnitts 424 A, und eine unter Federspannung stehende Rastkugel 464 hält den Verriegelungsbolzen 462 in seiner Ruhestellung. Will der Benutzer des Sessels ein Rückwärtsschwenken un­ möglich machen, braucht er nur einen Betätigungsgriff 466 nach innen zu drücken, der aus einer Öffnung in der Bodenfläche 402 des Tragstücks 400 herausragt, um das innere Ende des Verriegelungsbolzens 462 in eine Stirn­ bohrung 468 des vorderen Achsenabschnitts 424 A ein­ zuführen. Hierdurch wird ein Schwenken des vorderen Teils des Tragstücks 400 gegenüber der Tragplatte 412 verhindert. In seiner inneren Sperrstellung wird der Verriegelungsbolzen 462 durch eine zweite Rastnut 470 festgehalten, die mit der Rastkugel 464 zusammenarbei­ tet. Führt der Verriegelungsbolzen 462 beim Einschie­ ben eine überschüssige Bewegung gegenüber der Rast­ kugel 464 aus, kommt er schließlich zur Anlage am Bo­ den der Öffnung 468. Zieht der Benutzer den Verriege­ lungsbolzen 462 über die Rastkugel 464 hinaus nach außen, kommt ein in den Griff 466 eingebauter Haltestift 472 zur Anlage am Rand einer Öffnung des Trag­ stücks 400, so daß der Verriegelungsbolzen 462 nicht vollständig herausgezogen werden kann.

Claims (9)

1. Halterung für einen Sesselsitz mit einem den Sitz unterstützenden Tragstück, das mittels einer quer­ liegenden Achse am Unterbau des Sitzes angelenkt ist, mit einer Federeinrichtung, die beim Vorwärts­ neigen des Sitzes sowie bei seinem Rückwärtskip­ pen um die Achse aus einer Mittelstellung heraus vorgespannt wird, und mit einem die Vorwärtsnei­ gung begrenzenden Neigungsanschlag sowie ei­ nem das Rückwärtskippen begrenzenden Kippan­ schlag, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag­ stück (122, 200, 400) des Sitzes (12) sich an einer am Unterbau (16) befestigten Tragplatte (100, 216, 412) abstützt, daß für das Vorwärtsneigen und das Rückwärtskippen getrennte parallele Achsen in Form einer vorderen Achse (136, 206, 424) zum Neigen und einer hinteren Achse (134, 208, 426) zum Kippen vorgesehen sind, wobei jede Achsan­ lenkung ein Abheben des Tragstücks (122, 200, 400) von der Tragplatte (100, 216, 412) zuläßt, daß die Federeinrichtung getrennte Druckfedern (118 und 120, 439 bzw. 442) zur Rückschwenkung des Sitzes (12) um die vordere Achse (136, 206, 424) bzw. um die hintere Achse (134, 208, 426) in die Mittelstel­ lung aufweist und daß das sich in Querrichtung er­ streckende Tragstück (122, 200, 400) ein nach oben offenes Profil aufweist, das die Tragplatte (100, 216, 412) und die beiden Achsen (134 und 136, 206 und 208, 424 und 426) aufnimmt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Achsen (424 und 426) fest mit der Tragplatte (412) verbunden und in sich nach unten öffnenden, mit dem Tragstück (400) fest ver­ bundenen Lagerflächen gelagert sind.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerflächen von Langlöchern (428 A, 428 B und 438 A, 438 B) in mit dem Tragstück (400) fest verbundenen Lagerteilen (430 und 432) gebildet sind.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Langlöcher (428 A, 428 B und 438 A, 438 B) den Lagerflächen gegenüberliegende Anschlagflächen aufweisen, die mit den beiden Achsen (424 und 426) den Neigungsanschlag und den Kippanschlag bilden.
5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Achsen (424 und 426) von über die Enden der Tragplatte (412) vorragen­ den Achsabschnitten (424 A, 424 B bzw. 426 A, 426 B) gebildet sind und daß die die Achsabschnitte (424 A, 424 B bzw. 426 A, 426 B) in ihren Langlöchern (428 A, 428 B bzw. 438 A, 438 B) aufnehmenden Lagerteile (430, 432) innerhalb des Tragstückes (400) von des­ sen Bodenflächen (402) aufragen.
6. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Achsen (134 und 136, 206 und 208) fest mit dem Tragstück (122, 200) verbun­ den und in nach oben offene Lagervertiefungen (138 und 140, 218 und 220) der Tragplatte (100, 216) gelagert sind.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Achsen (134 und 136) von sich nach unten vorwölbenden Rippen des Trag­ stücks (122) bzw. eines mit diesem verbundenen Achshalters (124) gebildet sind.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trag­ platte (412) und der Bodenfläche (402) des Trag­ stücks (400) wenigstens eine vordere Feder (446) und eine hintere Feder (448) angeordnet sind, deren eines Ende sich jeweils an einer als verstellbares Widerlager ausgebildeten Mutter (452) abstützt.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer wahlweise betätigbaren Arretierung gegen Rückwärtskippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung von einem Verriegelungsbolzen (462) gebildet ist, der bei in der Mittelstellung befindli­ chem Sitz axial in eine Stirnbohrung (468) der vor­ deren Achse (424) einschiebbar ist.
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