DE2538153A1 - Elektrostatisches reproduktionsverfahren und -geraet - Google Patents

Elektrostatisches reproduktionsverfahren und -geraet

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James R Cassano
Thomas M Krissel
William A Sullivan
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Xerox Corp
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Xerox Corp
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20

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Description

Xerox Corporation, Rochester, N.Y./USA Elektrostatisches Reproduktionsverfahren und -gerät
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kopieren eines Satzes von Originalschriftstücken zur Erzeugung einer vorbestimmten Anzahl von Kopiensätzen sowie ein Gerät zur Herstellung von Kopien in Form von Sätzen.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes System zur Herstellung von im voraus sortierten ausgegebenen Kopien.
Bei den heutigen Kopiersystemen werden häufig Kopien in Buchform verlangt. Ein Weg, um dies zu erreichen, besteht darin, daß das Reproduziergerät bzw. der Kopierer mit einem Sortierer gekoppelt wird, wobei dieser zur Unterteilung der Kopien dient, die Seite für Seite in aufeinanderfolgenden Fächern hergestellt werden. Wenn die letzte Seite kopiert worden ist, so können die Kopien in jedem Fach ein vollständiges Buch darstellen, und der Sortierer kann Fach für Fach geleert werden, und der Inhalt der Fächer wird beispielsweise durch Heften gebunden, um Bücher zu formen.
Die Kapazität eines Sortierers in Bezug auf die Gesamtzahl der Fächer und auf die Seitenzahl, die die einzelnen Fächer aufnehmen können, ist jedoch beschränkt. Die Verwendung eines Sortierers sollte daher vermieden werden. Hier bietet sich eine andere Anordnung an. Dabei werden die Originale einmal kopiert, und zwar
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jeweils eine Seite, um eine Buchkopie zu bilden, welche allgemein als Satz bezeichnet wird, und dieses Verfahren wird für den zweiten Satz wiederholt usw., bis die gewünschte Anzahl von Kopiensätzen hergestellt worden ist. Bei dieser Anordnung können die Kopien in derselben Ausgabeablage gesammelt werden, und nicht in verschiedenen Fächern eines Sortierers, und es ist eine relativ einfache Versetzungsvorrichtung vorgesehen, um jeden Büchersatz leicht in Bezug auf den folgenden zu verschieben, zum Zwecke der Unterscheidung.
Die Wirksamkeit dieses letzteren Systems ist jedoch beschränkt aufgrund der übermäßigen Handhabung der Originale, die benötigt werden, da jedes Original wiederholt in die Kopierstellung gebracht werden muß, so oft, wie Sätze gewünscht werden. Besonders im Falle eines Buchoriginals mit einer großen Seitenzahl oder wenn eine große Anzahl von Kopiensätzen gewünscht wird, ist dieser Umstand jedoch nicht tragbar, insbesondere, wenn die Originale von Hand geführt werden müssen. Es besteht daher ein allgemeines Bedürfnis nach einer automatischen Führung der Originale, automatische Schriftstückführungseinrichtungen mit der notwendigen Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Eignung zur Vermeidung von Beschädigung der Originale konnten jedoch nur unter großen Schwierigkeiten erzielt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem von einem vorsortierten eingegebenen Schriftstück automatisch Sätze von Schriftstücken hergestellt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Reproduziersystem sollen als Zwischenstufen Muster verwendet werden. Die Kopien sollen in Buchform hergestellt werden, ohne daß ein Sortierer verwendet wird. Die Zwischenmuster sollen sich zur Herstellung von Bücherkopien bearbeiten lassen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Kopieren eines Satzes von Originalschriftstücken zur Herstellung einer vorbestimmten Anzahl von Kopiensätzen, das gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch Herstellung einer beständigen Masterkopie von
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jedem Schriftstück in Form einer Aufeinanderfolge der Kopien des Satzes auf einer endlosen Bahn, Führung der Bahn in Bearbeitungsstellung in Bezug auf ein Kopiergerät zur Herstellung von Kopien, Betrieb des Kopiergerätes während des Vorschubs der Bahn zur Herstellung jeweils einer Kopie jedes Masters in einer Folge und Umlaufen der Bahn mit einer Anzahl von Umläufen entsprechend der vorbestimmten Zahl von Kopiensätzen.
Das Gerät zur Herstellung von Kopien in Form von Sätzen ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine erste elektrostatische Einrichtung zur Erzeugung eines Masters jedes Originals unter Bildung eines Satzes von Mastern auf einer Bahn, wobei die elektrostatische Einrichtung eine Schmelzeinrichtung zum Dauerhaftmachen der auf der Bahn erzeugten Master umfaßt und eine zweite elektrostatische Einrichtung zur Herstellung von Kopien von den Mastern, wobei die zweite elektrostatische Einrichtung eine Bahnfördereinrichtung für ein Umlaufen der Bahn einmal für jeden Satz von Kopien umfaßt.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht des erfindungsgemäßen Reproduziersystems;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Masterkopienherstellungsgerätes, das zur Ausführung der Erfindung geeignet ist;
Fig. 3 eine vergrößerte isometrische Ansicht zur Darstellung der Ausgabe der Masterkopie;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Kopiergerätes, welches zur Ausführung der Erfindung geeignet ist; und
Fig". 5 eine vergrößerte isometrische Ansicht von Einzelheiten der Masterkopienzufuhr und des Ablagefaches.
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In Figur 1 sind als Beispiel ein allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnetes Masterherstellungsgerät und ein allgemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnetes Reproduziergerät bzw. Kopierer zur Ausführung der Erfindung dargestellt. Das Musterherstellungsgerät 10 und der Kopierer 12 sind zwar gemäß der Darstellung nicht in einer Reihe angeordnet, eine Reihenanordnung, bei der die von dem Masterherstellungsgerät 10 gefertigten Masterkopien direkt dem Kopierer 12 zugeführt werden, kann jedoch ebenfalls vorgesehen sein.
Gemäß der Darstellung von Figur 2 umfaßt das Masterherstellungsgerät 10 einen geeigneten Rahmen 16, der zweckmäßigerweise auf Rollen 17 steht, um die Beweglichkeit des Masterherstellungsgerätes zu vergrößern. Das Masterherstellungsgerät 10 ist ein elektrostatisches Reproduziergerät, welches dazu geeignet ist, auf einer Bahn 14 Master 5 eines zu kopierenden Originals 6 elektrostatisch zu erzeugen. Zu diesem Zweck ist am Rahmen 16 eine drehbare xerographisehe Trommel 20 vorgesehen, die eine darum herum angeordnete und ihr wirkungsgemäßig zugeordnete Koronaladevorrichtung 21, einen xerographiseheη Entwickler 22, eine Übertragungskoronavorrichtung 23 und eine Trommelreinigungsbürste 24 aufweist. Es ist ein Antriebsmotor 25 vorgesehen, der antriebsmäßig mit der Trommel 20 in Verbindung steht, um diese in Drehung zu versetzen, und zwar in der durch einen mit durchgezogenem Strich eingezeichneten Pfeil angezeigten Richtung. Man sieht, daß die Master 5 auf einer Bahn 14 gebildet werden, die vorzugsweise aus einem fächerartig gefalteten Material besteht, wie es bei Rechenanlagen verwendet wird. Die Bahn 14 gerät betriebsmäßig mit der xerographisehen Trommel 20 in der Übertragungsstation 27 gegenüber der Übertragungskoronavorrichtung 23 In Berührung, wo das auf der Trommel 20 entwickelte elektrostatische Bild auf sie übertragen wird. Danach wird die Bahn 14 durch eine Schmelzeinrichtung 26 geführt, in der Tonerbilder auf ihr in beständiger Form fixiert werden. Die das Bild tragende Bahn 14 wird von einer Ausgabeablage 28 in Form eines flachen Stapels 27 aufgenommen.
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Die Trommel 20, welche nach der Verwendung mittels der Bürste
24 gereinigt wird, wird durch die Koronaladevorrichtung 21 zur Vorbereitung für die Belichtung in einer Belichtungsstation 29 aufgeladen. Das Bild wird in der Belichtungsstatin 29 erzeugt, indem das Original 6, welches auf einer lichtdurchlässigen Platte 31 liegt, abgetastet wird, wozu ein Paar von Abtastspiegeln 32, 34 und ein Satz Belichtungslampen 42 vorgesehen sind. Die Spiegel 32, 34 sind auf einem bewegbaren Wagen 35 gelagert, der sich nach vorne und nach hinten bewegen kann, wie durch die Pfexle in Figur 2 angezeigt, wobei der Wagen 35 von dem Motor
25 über eine geeignete (nicht dargestellte) Übertragung angetrieben wird. Das von den Spiegeln 32, 34 reflektierte Bild läuft durch eine Linsenanordnung 36, welche das Bild auf einen Übertragungsspiegel 40 fokussiert. Vom Spiegel 40 wird das Bild auf einen Bildspiegel 42 reflektiert und vom Spiegel 42 auf die Trommel 20 in der Belichtungsstation 29. Die Belichtungslampen 42, die unter der Platte 31 angeordnet sind, beleuchten das daraufliegende Original.
Ein Vorrat 45 des Bahnmaterials ist in einer Ablage 46 vorgesehen. Ein mit Zähnen versehenes Zuführungsrad 48 ist angrenzend an den Einlaß zur Ausgabeablage 28 vorgesehen, wobei die Zähne 48' des Rades 48 mit Perforierungen 14' in den Seitenrändern der Bahn 14 zusammenarbeiten, um die Bahn 14 aus der Vorratsablage 46 durch die Übertragungsstation 27 und die Schmelzeinrichtung
26 zu ziehen, wobei die Ausgabe in der Ausgabeablage 28 stattfindet. Ein geeigneter Kupplungsmechanismus 50 verkoppelt die Förderrolle 48 antriebsmäßig mit dem Motor 25.
Um die Randperforierungen der Bahn 14 in Antriebskontakt mit der Förderrolle 48 zu halten, ist eine damit zusammenwirkende Führungsrolle 52 vorgesehen. Ein Paar Klemmrollen 55 dient zur Führung der Bahn 14 in Arbeitsstellung in Bezug auf die Trommel 20 in der Übertragungsstation 27. Geeignete Bahnführungen 57 und 58 sind ferner vorgesehen, um die Führung der Bahn 14 durch das Masterherstellungsgerät 10 zu erleichtern.
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Die Schmelzeinrichtung 26 umfaßt einen Boden 61 und ein damit zusammenwirkendes oberes Reflektorgehäuse 60, zwischen denen die Bahn 14 hindurchgeführt wird. Eine oder mehrere Heizlampen 63 im Reflektorgehäuse 60 dienen als Wärmequelle/ wobei die Heizleistung der Lampen 63 und die Auslegung der Schmelzeinrichtung 26 so bemessen sind, daß ein Anhalten der Bahn 14 darin während relativ langer Zeitspannen, beispielsweise während des Kopierzyklus, kein Aufladen oder Verbrennen der Bahn i4 verursacht.
Eine geeignete Steuervorrichtung 65 ist vorgesehen, um die verschiedenen Komponenten des Masterherstellungsgerätes 10 während eines vorbestimmten Zyklus zur Herstellung von Kopien in Betrieb zu setzen, was für den Fachmann leicht verständlich ist.
Zur Erzeugung von Mastern auf der Bahn 14 wird diese auf der Vorratsablage 46 über die Führung 57 und zwischen das Klemmrollenpaar 55 in die Übertragungsstation 27 gezogen. Dort läuft die Bahn zwischen der Trommel 20 und der Übertragungskoronavorrichtung 23 hindurch und längs der Führung 56 zur Schmelzeinrichtung 26. Die Bahn läuft zwischen dem Reflektorgehäuse 60 und dem Boden 61 hindurch und wird über die Zufuhrrolle 48 gezogen, wobei die Perforierungen 14· in den Bahnrändern mit den Zähnen 48' der Rolle 48 in Eingriff gelangen.
Ein Original 6, welches beispielsweise eine Seite eines Buches enthält, wird mit der Vorderseite nach unten auf die Platte 31 gelegt. Das Masterherstellungsgerät 10 wird in Betrieb gesetzt durch Niederdrücken eines geeigneten Einschalttasters 64. Die Steuervorrichtung 65 spricht darauf an, indem sie den Motor 25 und die Kupplung 50 in Betrieb setzt, um die Abtastbewegung des Wagens 35, die Drehung der Trommel 20 und die Drehung der Förderrolle 48 in Gang zu setzen, wobei letztere die Bahn 14 nach vorne aus der Ablage 46 mit im wesentlichen derselben Geschwindigkeit wie die Trommel 20 fördert. Die Belichtungslampen 42, die Koronaladevorrichtung 21 , die Übertragungsvorrichtung 23 und die
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Schmelzerlampen 63 werden betätigt, und der Entwickler 22 sowie die Reinigungsbürste 24, welche durch den Motor 25 über geeignete (nicht dargestellte) Kupplungseinrichtungen angetrieben werden, werden ebenfalls in Gang gesetzt. Es versteht sich, daß der vorstehend beschriebene Einschaltvorgang des Masterherstellungsgerätes 10 während eines vorbestimmten taktgesteuerten Zyklus abläuft, wobei dafür gesorgt ist, daß die Betriebseigenschaften der einzelnen Komponenten berücksichtigt werden, d.h. die für die Schmelzeinrichtung 26 erforderliche Zeitspanne zum Erreichen der Betriebstemperaturen.
Das bei der Belichtung der Trommel 20 erzeugte elektrostatische latente Bild des auf der Platte 31 liegenden Dokumentes wird durch den Entwickler 22 entwickelt und in der Belichtungsstation 27 auf die Bahn 14 übertragen. Die fortdauernde Bewegung der Bahn 14 bringt das übertragene Bild zur Schmelzeinrichtung 26, wo das Bild in bleibender Form fixiert wird. Danach wird der das Bild tragende Bahnteil in der Äusgabeablage 28 abgelegt.
Nach der Übertragung wird überschüssiger Entwickler von der Trommel 20 durch die Bürste 24 entfernt, wobei die Trommel erneut durch die Koronaladevorrichtung 21 zur Wiederverwendung aufgeladen wird.
Die Steuervorrichtung 65 umfaßt eine geeignete Zeitsteuerungsvorrichtung, welche bewirkt, daß die Trommel 20 und die Bahn bei Vervollständigung des Abtastzyklus angehalten werden und daß der Wagen 35 in die Ausgangsstellung für den Abtastvorgang zurückgeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Qiginal 6 auf der Platte 31 entfernt, und das nächste, d.h. Seite 2 des zu kopierenden Buches, wird dafür eingelegt.
Nach der Belichtung des letzten zu kopierenden Originals, d.h. der letzten Seite des Buches, und nach der Übertragung des Bildes von diesem auf die Bahn 14 wird mittels eines geeigneten
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Tasters 66 der Motor 25, die Drehung der Trommel 20 und die Bewegung der Bahn 14 in Gang gehalten, bis das letzte Bild durch die Schmelzeinrichtung 26 gelangt und in der Ausgabeablage 28 abgelegt worden ist.
In den folgenden Ausführungen wird auf Figur 3 Bezug genommen. Der auf der Bahn 14 vollständige Master, der beispielsweise die Seiten eines Buches enthalten kann, kann nun in Verbindung mit dem Reproduziergerät 12 zur Herstellung von Kopien verwendet werden, wie nachstehend erläutert wird. Die Bahn 14 kann zu diesem Zeitpunkt zweckmäßigerweise bearbeitet werden, um Master zu entfernen, hinzuzufügen und/oder zu ersetzen. Wenn beispielsweise die Qualität eines Masters 5 unbefriedigend ist, so kann ein neuer Master hergestellt werden. Ein Ersatz des neuen Masters 5 kann durch Ausschneiden des unbefriedigenden Musters und Einsetzen des neuen Masters an dessen Stelle durchgeführt werden. Der neue Master kann in asiner Stellung innerhalb der Bahn 14 mittels eines flexiblen Haftbandes 71 befestigt werden. In ähnlicher Form können vorhandene Master entfernt bzw. neue Master zur vollständigen Bahn 14 hinzugefügt werden.
Es wird nun auf Figur 4 Bezug genommen. Als Beispiel ist ein Kopierer 12 dargestellt, wie er bei der Erfindung zur Anwendung gelangen kann. Der Kopierer 12 weist eine rotierende xerographische Trommel 75, eine Koronaladevorrichtung 76, einen xerographischen Entwickler 78, eine Koronaübertragungsvorrichtung 79 und eine Trommelreinigungsbürste 80 auf. Kopierpapier in Form von in einer Vorratsablage 81 gelagerten losen Blättern wird eins nach dem anderen mittels einer (nicht dargestellten) Papierzuführungseinrichtung auf einen Förderer 82 geführt. Der Förderer 82 bringt die einzelnen Blätter in eine zur übertragung geeignete Stellung in Bezug auf die Trommel 75 gegenüber der Koronaübertragungsvorrichtung 79, wo die übertragung des auf der Trommel 75 entwickelten Bildes auf die einzelnen Kopierblätter stattfindet. Ein Förderer 84 trägt die mit Bildern versehenen Blätter zu einer Rollenschmelzeinrichtung 86, wo das mittels Toner gezeich-
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nete Bild in dauerhafter Form fixiert wird. Die festgeschrnolzene Kopie wird mittels eines Förderers88 in einer Ausgabeablage 87 entladen.
Nach der Reinigung durch die Bürste 80 wird die xerographische Trommel 75 durch die Koronaladevorrichtung 76 aufgeladen, bevor eine Belichtung mittels des zu kopierenden Bildes in einer Belichtungsstation 89 stattfindet. Das Bild in der Belichtungsstation 89 ergibt sich durch Abtasten mittels eines Drehspiegels 90, wobei das Schriftstück auf einer Glasplatte 91 ruht, das vom Drehspiegel 90 reflektierte Bild durch eine Linse 92 auf einen Spiegel 93 und von diesem auf die Oberfläche der Trommel 75 in der ßelichtungsstation 89 gelangt.
Das Kopiergerät 12 eignet sich zum Kopieren von einzelnen Schriftstücken oder von durchgehenden Schriftstücken, wie beispielsweise von der Bahn 14 mit dem darauf befindlichen Master, welcher wie vcsrstehend beschrieben in dem Masterherstellungsgerät 10 erzeugt wurde. Für den Fall einer Bahn 14 umfaßt das Kopiergerät 12 angrenzend an eine Seite der lichtdurchlässigen Glasplatte 91 eine Zuführungseinrichtung 100 für eine Vorlage oder eine Bahn mit einem Paar endloser, mit Zähnen versehener Zuführungszugelemente 101, die mit den Randperforierungen 14' der Bahn zusammenwirken, um das fächerförmig gefaltete Material über die Glasplatte 91 zu ziehen. Die Zufuhrzugelemente 101 werden intermittierend über einen Motor 105 angetrieben,um die Bahn 14 in dem Maße weiterzuziehen, wie es einem Master 5 entspricht, wobei die Ablichtung desselben geschieht, während der Antrieb der Zufuhrzugelemente 101 unterbrochen wird und die Bahn 14 stillsteht.
Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, ist die Glasplatte 91 des Kopiergerätes 12 gebogen, wobei das einzelne Schriftstück bzw. der Teil der fächerförmig gefalteten Bahn 14 darauf ruhend während des Kopierzyklus kopiert wird. Es können jedoch andere Formen der Platte, z.B. flache Formen, vorgesehen sein.
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Die Bahn 14 wird in Form eines flachen Stapels 109 in einer Vorratsablage 110 gelagert, welche an einer Seite des Kopiergerätes 12 angefügt ist. Die Bahn 14 wird vom Boden des Vorratsstapeis 109 über ein Klemmrollenpaaj 112 und Führungsrollen 113, 114, 118 und 119 in die Nähe der Platte 91 gebracht. Die Rollen 112, 113, 114, 118 und 119 sind durch geeignete Einrichtungen (nicht dargestellt) am Rahmen des Kopiergerätes 12 drehbar gelagert.
Wie sich am besten aus Figur 4 ergibt, ist eine Plattenabdeckung 115 über der Platte 91 vorgesehen. Die Plattenabdeckung 115 ist schwenkbar an einem Teil des Rahmens (nicht dargestellt) des Kopiergerätes 12 befestigt, so daß er sich durch Heben oder Absenken von der Platte 91 entfernen bzw. auf diese zu bewegen kann. Die Plattenabdeckung 115 dient zum Schutz der Platte 91 gegen Beschädigung, wenn das Kopiergerät 12 nicht in Betrieb ist und, während des Kopierzyklus, um die Augen der Bedienungsperson gegen übermäßiges Licht zu schützen, das von den Belichtungslampen 116 ausgestrahlt wird. Die Schwenkbefestigung der Abdeckung 115 ermöglicht einen leichten Zugang zur Platte 91, beispielsweise wenn einzelne Schriftstücke aufgelegt oder entfernt werden bzw. wenn die Bahn 14 im Kopiergerät 12 in Stellung gebracht bzw. eingezogen wird.
Die Plattenabdeckung 115 umfaßt ein internes Abdeckteil 117, das in geringem Abstand oberhalb der Platte 91 angeordnet ist, wenn die Abdeckung 115 geschlossen ist, und die mit dieser zusammenwirkt, um einen Durchlaß zu bilden, durch den die Bahn 14 während des Kopierzyklus durchlaufen kann. Auf diese Weise wirkt die Abdeckung 115 zum Halten der Bahn in Betriebsstellung auf der Platte 91, während die Bahn sich über diese hinweg bewegt.
Gemäß der Darstellung von Figur 5 umfaßt die Vorratsablage 110 ein Paar seitlicher Elemente 120, 121, die jeweils so ausgebildet sind, daß sie eine allgemein U-förmige Bahn 124 bilden, durch die eine Reihe von den Boden 125 der Ablage 110 bildender. Rollen sich erstreckt. Die Rollen 126 ruhen in den seitlichen Elementen
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120, 121 und werden von diesen getragen, wobei die Abmessungen der Bahnen 124 etwas weiter sind als der Durchmesser der Rollen 126. Durch diesen Aufbau können sich die Rollen 126 frei drehen, und der Boden 125 kann sich nach hinten und nach vorne innerhalb der Begrenzung durch die Bahnen 124 bewegen.
Die Anzahl der verwendeten Rollen 126 reicht aus zum Lagern des Stapels der fächerförmig gefalteten Bahn 14, und bei der als Beispiel gezeigten Ausfuhrungsform sind acht Rollen 126 vorgesehen, wobei die Bahn 14 zwischen dem innersten Rollenpaar hindurch gefördert wird. Um die den Boden der Ablage bildenden Rollen 126 im Abstand voneinander zu halten, sind Abstandsverbindungselemente 128 schwenkbar zwischen nebeneinanderliegenden Rollen an jedem Ende derselben befestigt.
Wenn die Bahn 14 während des Betriebes vom Boden des Stapels 109 abgezogen wird, so schwingt der Boden 125 nach hinten und nach vorne innerhalb der Bahnen 124, in Übereinstimmung mit dem Punkt des Entfaltens der Bahn 14 vom Stapel 109 aus. Diese Versäiiebung des Entfaltungspunktes reduziert die zum Entfalten der Bahn 14 erforderliche Kraft und verhindert deren Zerreißen oder Einreißen.
Um Master auf der Bahn 14 zu erzeugen, wird die den Master tragende Bahn in Form eines flachen Stapels 109 mit freien vorderen und hinteren Enden in die Vorratsablage 110 eingelegt. Dabei kann das vordere Ende der Bahn zwischen die innersten Rollen des Bodens 125 eingeführt werden und von dort aus zwischen das Rollenpaar 112 und über die Führungsrollen 113, 114, 118, 119 zur Platte 91 geführt werden. Dort wird das vordere Ende auf die Platte 91 aufgelegt, wobei die Abdeckung 115 zu diesem Zweck hochgehoben ist. Da das vordere Ende normalerweise die erste Seite des zu reproduzierenden Buches ist, befindet sich der erste Master 5 der Bahn 14 in der richtigen Stellung auf der Platte 91 zum Beginn des Kopiervorganges. Das hintere Ende der Bahn 14 wird von dem Stapel 109 von oben abgezogen und auf die Zufuhrzügelemente
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101 aufgezogen. Daraufhin werden das vordere und das hintere Ende der Bahn 14 aneinandergestoßen und mittels des Haftbandes 71 miteinander verbunden/ um eine endlose Schleife zu bilden. Beim Schließen der Abdeckung 115 ist das Kopiergerät 12 betriebsfertig, vorausgesetzt, daß seine verschiedenen Bearbeitungskomponenten, d.h. die Schmelzeinrichtung 86, betriebsbereit sind.
Wenn die Bahn 14 eingelegt ist, wählt die Bedienungsperson die Anzahl der gewünschten Kopiensätze und betätigt das Kopiergerät 12 mittels eines geeigneten (nicht dargestellten) Drucken/ Starttasters. Das Kopiergerät 12 kopiert dann jeden Master einmal, wobei die Zufuhrzugelemente 101 nach jedem Kopiervorgang betätigt werden, um die Bahn so auszurichten, daß das nächste Muster auf der Platte 91 in Stellung gelangt. Während Kopien von der Bahn 14 hergestellt werden, wird neues Bahnmaterial vom Boden des Stapels 109 aus entfaltet und über die Führungsrollen 112, 113, 114, 118 und 119 auf die Platte 91 geführt. Zur gleichen Zeit wird die verwendete Bahn erneut auf den Stapel 109 aufgestapelt. Der obige Vorgang wird fortgeführt, bis das letzte Muster der Bahn 14 kopiert worden ist; zu diesem Zeitpunkt wird das Kopiergerät 12 angehalten, oder es wird der obige Vorgang wiederholt, um einen weiteren Satz von Kopien in Übereinstimmung mit dem Programm, nach dem das Kopiergerät 12 betrieben wird, herzustellen .
Statt die Bahn 14 Seite für Seite weiterzubewegen, können die Zufuhrzugelemente 101 kontinuierlich synchron n,i.t der Trommel des Kopiergerätes 12 zur Herstellung von Kopien betrieben werden.
Es ist ersichtlich, daß geeignete selbsttätige Einzugsvorrichtungen (nicht dargestellt) vorgesehen sein können, um das vordere Ende der Bahn 14 automatisch aus der Vorratsablage 110 in Betriebsstellung in Bezug auf die Platte 91 des Kopiergerätes und von dort zurück zur Vorratsablage 110 zu führen. Unter diesen Umständen kann die Bahn 14 mit einem geeigneten Führungselement (nicht dargestellt) versehen sein, um den automatischen Einzug zu erleichtern.
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Claims (8)

  1. P atentansprüche
    • Iy Verfahren zum Kopieren eines Satzes von Originalschriftstücken zur Herstellung einer vorbestimmten Anzahl von Kopiensätzen, gekennzeichnet durch Herstellung einer beständigen Masterkopie von jedem Schriftstück in Form einer Aufeinanderfolge der Kopien des Satzes auf üiner endlosen Bahn, Führung der Bahn in Bearbeitungsstellung in Bezug auf ein Kopiergerät zur Herstellung von Kopien, Betrieb des Kopiergerätes während des Vorschubs der Bahn zur Herstellung jeweils einer Kopie jedes Masters in einer Folge und
    Umlaufen der Bahn mit einer Anzahl von Umläufen entsprechend der vorbestimmten Zahl von Kopiensätzen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zusammenkoppeln der Enden der Bahn zur Bildung einer endlosen Schleife der Masterkopien.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch elektrostatische Herstellung der Masterkopien und der Kopiensätze.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Herstellung der Masterkopien auf einer fächerförmig gefalteten Bahn.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Bearbeitung der Bahn durch Ersetzen unerwünschter Masterkopien durch andere Masterkopien.
  6. 6. Gerät zur Herstellung von Kopien in Form von Sätzen, gekennzeichnet durch eine erste elektrostatische Einrichtung (10) zur
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    Erzeugung eines Masters (5) jedes Originals (6) unter Bildung eines Satzes von Mastern (5) auf einer Bahn (14) , wobei die elektrostatische Einrichtung (10) eine Schmelzeinrichtung (26) zum üauerhaftmachen der auf der Bahn (14) erzeugten Master (5) umfaßt und
    eine zweite elektrostatische Einrichtung (12) zur Herstellung von Kopien von den Mastern (5), wobei die zweite elektrostatische Einrichtung (12) eine Bahnfördereinrichtung für ein Umlaufen der Bahn (14) einmal für jeden Satz von Kopien umfaßt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (14) fächerförmig gefaltet ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (71) zum flexiblen Verbinden der Enden der Bahn
    (14) miteinander zur Bildung einer endlosen Schleife.
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