DE2818691A1 - Ruecksaugsperre, insbesondere fuer hausgeraete - Google Patents

Ruecksaugsperre, insbesondere fuer hausgeraete

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DE2818691A1
DE2818691A1 DE19782818691 DE2818691A DE2818691A1 DE 2818691 A1 DE2818691 A1 DE 2818691A1 DE 19782818691 DE19782818691 DE 19782818691 DE 2818691 A DE2818691 A DE 2818691A DE 2818691 A1 DE2818691 A1 DE 2818691A1
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Walter Holzer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/102Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using an air gap device
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/108Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Rücksaugsperre, insbesondere für Hausgeräte
  • Wasch- und Geschirrspülmaschinen werden üblicherweise festinstalliert und mit dem Wasserleitungsnetz verbunden. Dabei sind die strengen Vorschriften der Wasserwerke zu beachten, welche verlangen, daß beim Auftrcten von Unterdrücken im Leitungsnetz unter keinen Umständen verschmutztes Wasser aus Hausgeräten in das Leitungsnetz gelangen kann. Aus diesel, Grund sind sogenannte Rücksaugsperren vorgeschrieben.
  • in der möglichen lösungen besteht darin das Wasser aus einer frei strahlenden Düse über einen Abstana voll ctwa 20 mm in eine Aufnahmeöffnung zu spritzen von wo es ZU den eigentlichen Verbraucnern weitergeleitet wird.
  • Obwohl dieses Verfahren mit besonders ausgebildeten Düsen und Aufnahmeöffnungen auf cinell brauchbaren Stand gebracht wurde, geht doch verhältnismässig viel Wasser verloren, der Druckverlust ist beachtlich und die Genaugikeitsanforderung bei der Herstellung und Ausrichtung der Düsen sehr hoch.
  • Diese Mängel soll die erfindungsgemäße Rücksaugsperre dadurch beseitigen, daß die freistrahlende Düse (7) in einem achsial verschiebbaren hydraulischen Kolben (5) angeordnet ist, der sich unter dem Einfluß des wasserdruckes in Richtung der Aufnahmeöffnung (8) gegen die Kraft einer Feder (6) bewegt.
  • Der Hub des Kolbens wird zweckmaßigerweiso so yroß vorgesehen, daß die Luftstrecke zwischen der frei strahlenden Düse (7) und der Aufnahmeöffnung (8) in der Endlage auf eine Minimum reduziert wird.
  • Praktisch läßt man die Düse auf der Aufnahmeöffnung aufliegen, wobei erfindungsgemäß empfonlen wird eine Dichtung vorzusehen, welche in der Endlage das Austreten von Wasser am Kolben (5) abdichtet.
  • Der Kolben, welcner in dem Gehäuse der Rücksaugsperre gleitet, wirQ entweder in herkömmlicher Art mit einer Kolbendichtung versenden, oder besser erfindungsgemäß mit einer Dichtung (10) verseilen, welche erst in dur Endlage das Austreten von Wasser aiü Kolbens (5) abdichtet.
  • Hit dieser Anordnung vormeidet man eine unzulässige Reibung des Kolbens (5) an der Wandung, vor allem beim Zurückweichen des Kolbens (5) nach Abschalten des Wasserdruckes. Der geringfügige Wassorverlust beim Einschalten ist unbedeutend, da bereits nach Bruchteilen einer Sekunde der Kolbenrand (11) des Kolbens (5) auf der Dichtung (10) aufliegt.
  • Der konstruktive Aufbau einer erfindungsgemäßen Rücksaugsperre ist denkbar einfach, vor allem wenn alle Bauteile in einem gemeinsamen Gehäuse (1) angeordnet sind, welches aussen nur die Wasserzuleitung (2), die Wasserableitung (3) und eine Ablauföffnung (4) aufweist.
  • Fig. 1 zeiyt den schematischen Aufbau einer beispielsweisen Ausführung einer erfindungsgemäßen Rücksaugsperre.
  • In dem Gehäuse (1) mit der Wasserzuleitung (2), der Wasserableitung (3) und der Ablauföffnung (4) ist der Kolben (5) achsial gegen den Druck der Feder (6) verschiebbar.
  • Strömt von der Wasserzulcitully (2) Wasser ein, so wird der Kolben (5) nach links gedrückt, wobei bereits Wasser aus der frei strahlenden Düse (7) austreten wird. Der austretende Strahl trifft in etwa auf die Aufnahmeöffnung (8) von wo das Wasser zur -Wasserableitung (3) unb vor dort zu den Verbrauchern gelangt.
  • Der Kolben (5) wird sich so weit nach links b bewegen, bis die Düse (7) fast die Aufnahmeöffnung berührt, oder, falls gewünscht an einer Dichtung (3) anliegt.
  • um eine Festklemmer des Kolbens (5) iin Gehäuse (1) zuverlässig zu vermeiden ist in dem in Fig. 1 darjestellten Beispiel ein großes radiales Spiel vorgesehen. Da die Ablauföffnung (4) einen "offenen Auslauf" darstellt der z.U. drucklos ins Innere der Geschirrspülmaschine führt, wird in jedem Fall der Staudruck den Kolben nach links drücken, selbst bei großem Spiel und vielem "Leckwasser".
  • Erst beim Erreichen der Endlage des Kolbens (5) , wis in Fig. 2 dargestellt schliesst nun eine Dichtung (10) den Kolbenwand (11) gegen das Gehäuse (1).
  • In der Endlage des Kolbens (5) wie in Fig. 2 dargestellt liegt die Düse (7) nicht an der Aufnahmeöffnung (8) an.
  • Trotzdem ist eine Dichtuny zwischen Düse (7) und Aufnahmeöffnung (8) nicht erforderlich, da die Strömungskoppelung zwischen Düse (7) und Aufnahmeöffnuny (8) erfindungsgemäß vollkonmen ausrsicht falls die Düse (7) ähnlich einer Wasserstrahlpumpe ausgebildet ist.
  • Bei Geschirrspülmaschinen mit eingebauten Wasserenthärtern benötigt man mehrere Wasscrzuführunyen, z.B. zum Füllen der Maschine mit Hartwasser, zum Füllen der Maschine über den Wasserenthärter mit weichem Wasser und schliesslich zum Regenerieren des Wasserentnärters.
  • Um diese Funktionen sauber zu trennen, wären 3 Magnetventile und 3 Rücksauysperren erforderlich.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung gestattet die 3 Funktionen nur mit 2 Magnetventilen und 2 Rücksaugsperren zu lösen.
  • Die Lösung besteht darin, daß zwei gleichartige Rücksaugsperren symmetrisch gegensinnig angeordnet sind und die beiden Kolben mechanisch gekoppelt sind. Fig. 3 zeigt eine beispielsweise schematische Anordnung von zwei symmetrischen Rücksaugsperren, wobei die beiden Wasserzuleitungen (2) und (12) nahe der Symmetrieebene (19) angeordnet sind.
  • Wird der Wasserzuleitung (2) Wasser zugeführt, drückt dieses den Kolben (5) nach links. Wird der Wasserzuleitung (12) Wasser zugeführt, drückt dieses den Kolben (15) nach rechts.
  • Da die beiden Kolben (5) und (15) erfindungsgemäß durch die Stange (16) gekoppelt sind wird jeweils der mit Wasserdruck beaufschlagte Kolben den anderen mitzichen. Werden nun beide Kolben gleichzeitig mit Wasserdruck beaufschlagt so stellt sich ein Gleichgewichtszustand ein und die Kolben (5) und (15) werden sich höchstens geringfügig entsprechend den nie ganz zu vermeidonden Unsymmetrien in der Konstruktion gegen die Kraft der Federn (6) verschieben. Die Stange (16) ast an den Kolben (5) und (s5) z.B. mit Lochstegen (21) eingeschweist.
  • Dabei ist @s sinnvoll bei einer symmetrischen Anordnung von zwei Rücksaugsperren die Strahlrichtung der Düsen (7) so zu richten, daß der Strahl erst nach Anndherung in die Auf nahmeöffnung (8) trifft, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Eine derartige Dopp@lanordnung kann nun wahlweise entweder zur Wasserversorgung über die Wasserableitungen (3) und (13) b@@utzt werden oder man kann durch gleichzeitiges Einschalten beider Wasserzuleitungen (2) und (12) das Wasser der Geschirrspülmaschine direkt über die Ablauföffnungen (4) und (14) zuführen. Dieser Zustatid ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Fiy. 4 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel die Umkehrung der Anordnung von Fig. 3. In diesem Fall sind die Wasserzuleitungen (2) und (12) an den äußeren Enden des Gehäuses (1)γund die Ablauföffnungen (4) und (14) zu einerm gemeinsamen Auslauf (17) zusammengefasst, was den Anschluß z.B.
  • einer Geschirrspülmaschine vereinfacht.
  • Bei dieser Anordnung Fig. 4 kann auch die Koppelung der beiden Kolben (5) und (15) durch Einlegen eines beweglichen Distanzstückes (20) erfolgen, das nur die Aufgabe hat, die Kolben (5) und (15) beim gleichzeitigen Einschalten der beiden Wasserzuleitungen (2) und (12) daran zu hindern beide Düsen (7) gleichzeitig zu den Aufnahmeöffnungen (8) zu bringen.
  • Die schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele Fig. 3 und 4 zeigen Möglichkeiten auf, welche mit dieser neuen Rücksaugsperre zu lösen sind ohne die zahlreichen, möglichen Konstruktionsvarianten zu erfassen. So ist es erfindungsgemäß z.B. möglich die Düsen (7) statt an Kolben (5) an Membranen oder Faltenbälgen anzuordnen, die eine äquivalente Lösung ermöglichen.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1 Rücksaugsperre, insbesondere fur hausgerate, bestenend aus einer frei strahlenden Düse (7) deren Strahl in eine gegenüberliegende Aufna@@@öffnung (8) gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freistrahlende Düse (7) in einem achsial verschienbaren hydraulischen Kolben (5) angeordnet ist, der sich unter dem Einfluß des wasserdruckes in Richtung der Aufnahmeoffnung (8) gegen die Kraft einer Feder (6) bewegt.
  2. 2 Rücksaugsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Kolbens (5) unter dem Einfluß des wasserdruckes so groß ist, daß die Luftstrocke zwischen der frei strahlenden Düse (7) und der Aufnahmeöffnung (8) in der Endlage auf ein Minimum reduziert wird.
  3. 3 Rücksaugsperre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (9) vornanden ist, welche in der Endlage das Austreten von Wasser zwischen Düse (7) und Aufnai@@e@ffnung (8) abdichtet.
  4. 4 Rücksaugsperre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (10) v@r@anden ist. w@lche erst in der Endlage das Austreten von Wasser am @olben (5) abdichtet.
  5. 5 Rücksaugsperre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) des @olbens (5) in der Endlage (wie in Fig. 2 beispielsweise dargestellt) nicht an der Aufnahmeöffnung (8) anliegt und wie eine Wasserstrahlpumpe ausgebildet ist.
  6. 6 Rücksaugsperre nach einem oder me@reren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauteile in einem gemeinsamen Gehäuse (1) angeordnet sind, welches außen nur die Wasserzuleitung (2), die Wasserableitung (3) und eine Ablauföffnung (4) aufweist.
  7. 7 Rücksaugsperre nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprdch@, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige Rücksaugsperren symmetrisch gegensinnig angeordnet sind und die beiden Kolben (5) mechanisch gekoppelt sind.
  8. 8 Rücksaugsperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß cLiC KolDen (5) und (1 5) starr miteinander verbunden sind und so vom Wasserdruch beaufschlagt werden, daß sie sich von der Symmetrieebene (19) wegbewegen.
  9. 9 Rücksaugsperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (z) und (15) so vom Wasserdruck beaufschlagt werden, daß sie sich zur Symmetrieebene (19) hin bewegen und ein bewegliches Distanzstück (20) vorhanden ist, welches vernindert, daß die beiden an den Kolben (5) und (15) angeordneten Düsen (7) bei gleichzeitigem Einschalten die Luftstrecken gleichzeitig überbrücken.
  10. 10) Rücksaugsperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung der Düsell (7) so gerichtet ist, daß der Strahl erst nach Annäherung in die Aufnahmeöffnung (8) trifft.
  11. 11) Rücksaugsperre nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstellc der Kolben (5) und/oder (15), Membranen oder Faltenbälge als Träger der Düsen vorhanden sind.
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