DE2360572A1 - Vorrichtung zum automatischen einleiten von reinigungs- und/oder zusatzmitteln in waschmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen einleiten von reinigungs- und/oder zusatzmitteln in waschmaschinenInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/02—Devices for adding soap or other washing agents
- D06F39/028—Arrangements for selectively supplying water to detergent compartments
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Description
- WVorrichtung zum automatischen Einleiten von Reinigungs-und/oder Zusatzmitteln in Waschmaschinen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatisohen Einleiten von Reinigungs- und/oder Zusatzmitteln in Waschmaschinen.
- Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Steuern eines Verteilers von Waschmaschinen, der durch einen Programmgeber betätigt wird und geeignet ist, das Wasser zu einem Vorwaschfach, einem Waschfach oder zum Zusatzmittelfach eines geeigneten Behälters zu leieben, Eine vollautomatische Waschmaschine besitzt ein Waschprogramm, welches entweder durch Betätigen des Zeitgebers knopfes oder geeigneter Druckknöpfe zum automatischen Einleiten des Reinigungsmittels und der Zusatzmittel in aufe inande rfolgenden Phasen des Programmablaufs festgelegt werden kann.
- Dies kann auf verschiedene ziege erreicht- werden, Ein einfaches Weg besteht darin, in jedem Fach des Behälters ein den Wassereinlaß regelndes Elektromagnetventil anzuordnen, das über elektrische Kontakte durch den Zeitgeber gesteuert wird, Folglich müssen für einen drei Fächer aufweisenden Behälter drei Elektromagnetventile -mit den zugehörigen Leitungen und den Kontakten am Zeitgeber vorhanden sein.
- Dieses Problem kann durch geeignete Verteiler vereinfacht werden, die über Nockenscheiben, Zugstangen oder ähnliche Elemente von dem Zeitgeber mechanisch gesteuert werden.
- Die Anwendung solcher Elemente ist bekannt.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine zum Einleiten von Reinigungs- und Zusatzmitteln in Waschmaschinen geeignete Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist und sowohl in ihrer Wirkungsweise als auch in ihrer Konstruktion den bekannten Lösungen überlegen ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine direkt von einem Zeitgeber gesteuerte Nockenscheibe mit drei oder mehreren verschiedenen Radien, ein Steuerelement mit einem mit der Nockenscheibe zusammenwirkenden Fühler und durch Anschläge zum Sperren eines Verteilerkolbens im Bereich von drei oder mehreren verschiedenen Kanälen entsprechend den verschiedenen Steuerstellungen der Nockenscheibe.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben, Es zeigen: Fiz. 1 bis 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in drei verschiedenen Arbeitsstellungen; Fig, 4 eine schematische Darstellung der Gesamteinrichtung; Fig. 5 bis 7 eine abgeänderte Vorrichtung in den den Fig.
- 1 bis 3 entsprechenden Arbeitsstellungen; und Fig, 8 eine perspektivische Darstellung eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Behälters mit drei Fächern und entfernbarem Deckel.
- Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, besteht das wesentliche der Erfindung darin, daß ein Zeitgeber über geeignete Elemente nicht direkt einen Verteilerkolben steuert, sondern ein Steuerelement AO Das Steuerelement A ist in der Lage, sich sowohl in axialer Richtung entlang einer Achse a zu bewegen als auch entsprechend den unterschiedlichen Radien einer Nockenscheibe C bestimmte Stellungen, im vorliegenden Fall drei Stellungen, einzunehmen.
- Entsprechend den drei Stellungen bzw, Radien r1, r2 und r3 der Nockenscheibe C leitet der Verteilerkolben P das Wasser in ein Vorwaschfach PL, in ein Waschfach L beziehungsweise in ein Zusatzmittelfach AD.
- Durch einen Zeitgeber T wird die Nockenscheibe C um die Achse t gedreht. Die Nockenscheibe ist entsprechend den Radien r1, r2, r3 mit einem sich ändernden Profil versehen.
- Gegen die Nockenscheibe wird unter der Wirkung einer Feder m der Fühler S des. Steuerelementes A gedrückt, so daß das Steuerelement A entsprechend dem Profil der Nockenscheibe C axial verstellt wird. Das Steuerelement A ist an seinen Enden mit zwei Armen 1 und 12 unterschiedlicher Länge versehen, Wenn der Fühler S des Steuerelementes A vor dem Radius r1 steht (Fig. 1), wird das Steuerelement A in den Verteiler B hineingedrückt, so daß der Arm 11 den Verteilerkolben P in einer solchen Stellung sperrt, daß das einströmende Wasser in das Vorwaschfach PL fließen kann, und zwar entlang der durch die Pfeile angegebenen Richtung. Der Verteilerkolben P wird dabei durch das einströmende Wasser nach oben gedrückt.
- Wenn durch den Zeitgeber das Programm weiterläuft, wird die Nockenscheibe C verdreht, bis ihr Radius r2 dem Fühler S gegenübersteht (Figo 2)o Das Steuerelement A wird dabei unter der Wirkung der Feder m nach außen gedrückt, so daß der Arm l1 den Verteilerkolben P freigibt, der dann unter der Wirkung des einströmenden Wassers entlang der Achse b weiter nach oben gedrückt wird, bis er gegen den Arm 12 anschlägt. Somit wird der Weg für das Wasser frei zum Waschfaoh L.
- Sobald der Wasserzufluß aufhört, fällt der Verteilerkolben P aufgrund seines Eigengewichtes nach unten, wobei er sich an festen Anschlägen K abstützt.
- Wenn sich der Fühler S des Steuerelementes A in der in Fig, 3 dargestellten Lage befindet, wo er dem Radius r3 der Nockenscheibe C gegenübersteht, haben sich beide Arme 11 und 12 nach auswärts bewegt, so daß der Verteilerkolben P sich im Verteiler B frei bewegen kann, Unter dem Druck des Wassers wird der Verteilerkolben P bis an die obere Wand des Verteilers bewegt, so daß das Wasser in das Zusatzmittelfach AD einströmen kann.
- Sobald der Zulauf des Wassers beendet ist, fällt der Verteilerkolben P wieder in seine Ruhestellung zurück.
- In Fig. 4 ist eine Anwendung der Vorrichtung dargestellt.
- Es versteht sich, daß der beschriebene Verteiler ohne Abänderung an jede Art Behälter, auch an bereits installierte, angeschlossen werden kann, nachdem dem Zeitgeber eine entsprechende Nockenscheibe C zugeordnet worden ist.
- Das gleiche Prinzip kann auch bei einem Verteiler angewandt werden, der direkt innerhalb eines Deckels eines Behältnisses untergebracht ist, in dem eine Schublade verschiebbar gelagert ist, die das Reinigungsmittel und das Zusatzmittel enthält (Fig, 5 bis 8).
- In diesem Fall wird die Nockenscheibe C in der Nähe des Verteilers angeordnet und über zwei Spindeln und ein Paar Kegelräder R oder eine ähnliche Einrichtung, beispielsweise eine bewegliche Welle, durch den Zeitgeber gesteuert.
- Zum Einfüllen des Reinigungsmittels und der Zusatzmittel kann die Schublade herausgezogen werden, um danach wieder geschlossen zu werden.
- Entsprechend der Einstellung der Reihenfolge an der Nockenscheibe C und des Zeitgebers wird unter der Wirkung des Wassers, welches vom Deckel herunterströmt, das Reinigungsmittel entfernt, welches dann durch eine nicht dargestellte Leitung in den Waschbehälter der Maschine eingespült wird.
- Bei dieser Ausführungsform ist eine Feder m' vorgesehen, die entgegen dem Druck des in Richtung des Pfeiles Q gemäß Fig. 5 einströmenden Wassers wirkt, so daß der Verteilerkolben P bei nachlassendem Wasserdruck gegen das Einlaßende des Verteilers B, d.h. in die Ruheposition gezogen wird.
Claims (7)
- Patentans#rücheVorrichtung zum automatischen Einleiten von Reinigungs-und/oder Zusatzmitteln in Waschmaschinen, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine direkt von einem Zeitgeber (T) gesteuerte Nockenscheibe (C) mit drei oder mehreren verschiedenen Radien (ritz r2 r3), ein Steuerelement (A) mit einem mit der Nockenscheibe (C) zusammenwirkenden Fühler (S) und durch Anschläge (11 12) zum Sperren eines Verteilerkolbens (P) im Bereich von drei oder mehreren verschiedenen Kanälen entsprechend verschiedener Steuerstellungen der Nockenscheibe (C).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Verteilerkolben (P) in einem vertikalen Führungskanal verschiebbar gelagert ist, der in den verschiedenen voreingestellten Stellungen über die Kanäle mit voneinander getrennten Fächern für die Reinigungs- bzw. Zusatzmittel verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschläge zum Sperren des Verteilerkolbens (P) entsprechend den verschiedenen Kanälen aus einem Paar am Steuerelement (A) angeordneten Armen (11, 12) unterschiedlicher Länge bestehen, die in Abhängigkeit der von der Nockenscheibe (C) gesteuerten Stellungen des Verteilerkolbens (P) dessen Verschiebeweg begrenzen,
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Verteilerkolben (P) durch die Wirkung von in den Führungskanal einströmendem Wasser nach oben gedrückt und in seiner ersten Stellung verriegelt wird, in welcher der kürzere Arm (11) des Steuerelementes (A) in den Führungskanal hineinragt.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z ei G h n e t , daß der Verteilerkolben (P) in einer Zwischenstellung verriegelt wird, wenn der längere Arm (12) des Steuerelementes (A) in den Führungskanal hineinragt,
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Verteilerkolben (P) seine Verschiebe-Endlage einnimmt, wenn die beiden Arme (11, 12) die Verschiebebewegung des Verteilerkolbens (P) nicht behindern.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein den Verteilerkolben (P) aufnehmender Verteiler (B) direkt auf dem Deckel eines Behältnisses angeordnet ist, in dem eine Schublade verschiebbar ist, die in Fächer zur Aufnahme der Reinigungs- und Zusatzmittel aufgeteilt ist.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT55230/72A IT974471B (it) | 1972-12-29 | 1972-12-29 | Dispositivo per il prelievo auto matico del detersivo e degli additi vi per macchine lavabiancheria |
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DE2360572A1 true DE2360572A1 (de) | 1974-07-04 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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