DE2818189B1 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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Publication number
DE2818189B1
DE2818189B1 DE19782818189 DE2818189A DE2818189B1 DE 2818189 B1 DE2818189 B1 DE 2818189B1 DE 19782818189 DE19782818189 DE 19782818189 DE 2818189 A DE2818189 A DE 2818189A DE 2818189 B1 DE2818189 B1 DE 2818189B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving device
sick bed
hospital bed
bed
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782818189
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Ullmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arnold L & C
Original Assignee
Arnold L & C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arnold L & C filed Critical Arnold L & C
Priority to DE19782818189 priority Critical patent/DE2818189B1/de
Publication of DE2818189B1 publication Critical patent/DE2818189B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B23/00Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
    • A47B23/04Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else supported from table, floor or wall
    • A47B23/046C-shaped bed tables, e.g. foldable

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Aufgabe
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung oder weitere Ausbildung des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung. Dabei liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, rooming-in noch flexibler zu gestalten. Insbesondere sollen die dafür benötigten Vorrichtungsteile sich noch schneller als bisher dem jeweiligen Krankenbett zuordnen, aber auch wieder entfernen lassen.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst
Vorteile
Dadurch, daß die Aufnahmevorrichtung trennbar vom Krankenbett auf dem Boden ortsveränderbar angeordnet ist, läßt sie sich praktisch für alle möglichen Krankenbetten verwenden, d. h. am Krankenbett selbst braucht keine spezielle Vorrichtung zur Verwirklichung von rooming-in vorgesehen zu werden. Wird eine Aufnahmevorrichtung an einem Krankenbett benötigt, so läßt sie sich mit wenigen Handgriffen zu dem betreffenden Krankenbett bringen und dort in der erforderlichen Weise anordnen. Wird die Aufnahmevorrichtung nicht oder an einem anderen Krankenbett benötigt, kann sie ebenso schnell dort hingebracht werden. Auch das Desinfizieren der Teile ist leicht zu bewerkstelligen, da Aufnahmevorrichtung und Krankenbett beispielsweise getrennt gehandhabt und desinfiziert werden können. Wird dagegen die Aufnahmevorrichtung mit dem Krankenbett verfahrbar ausgebildet, so läßt sie sich mit diesem zur Desinfektionsanlage fahren. Es brauchen demgemäß bei einer solchen Ausgestaltung keine Vorrichtungsteile, die für das
■ο rooming-in benötigt werden, abgebaut zu werden. Insgesamt ist diese Ausführungsform sehr flexibel in der Handhabung und läßt sich mit einfachen konstruktiven Mitteln verwirklichen.
Weitere Ausführungsformen
Bei Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 läßt sich die Aufnahmevorrichtung leicht handhaben; sie braucht insbesondere nicht vom Personal getragen zu werden. Besonders vorteilhaft sind die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 3 und 4. Dabei nimmt die Aufnahmevorrichtung praktisch nicht mehr Raum ein, als ohnehin für die Aufstellung des Krankenbettes benötigt wird. Das C-förmige, wagenartige Gestell der Aufnahmevorrichtung umgreift nämlich in Gebrauchsstellung den Matratzenrahmen seitwärts von oben und unten, wobei der obere Auslegearm oder die Auslegearme den betreffenden Säuglingskorb oberhalb der Liegefläche halten.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 5 weist die Aufnahmevorrichtung Rollen auf, mittels deren sie auf dem Boden gemeinsam mit dem Krankenbett fahrbar angeordnet ist. Das Krankenbett kann somit mit der Aufnahmevorrichtung als eine Einheit sowohl im Krankenzimmer — ggf. Mutter und Kind gemeinsam — gefahren werden, oder aber diese Vorrichtungsteile können gemeinsam zum Desinfizieren transportiert werden. Da die Aufnahmevorrichtung praktisch innerhalb der senkrechten Projektionsebenen des Krankenbettes angeordnet ist, läßt sie sich gemeinsam mit dem Krankenbett auch in engen Korridoren und in Fahrstühlen fahren.
Durch die höhenverstellbare Ausgestaltung des Steges bei der Ausführungsform nach Anspruch 7 läßt sich die Aufnahmevorrichtung in der Höhe einstellen.
Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, den Säuglingskorb in einen Bereich hineinzufahren, der gut von der Mutter handzuhaben ist oder der die Mutter auch beim Schlafen nicht stört, selbst dann nicht, wenn die Liegefläche hochgefahren und/oder im Winkel
so geneigt angeordnet sein sollte.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem
Ausführungsbeispiel — schematisch — veranschaulicht.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist das Untergestell eines im
einzelnen nicht dargestellten Krankenbettes veranschaulicht, da sich der Erfindungsgedanke grundsätzlich an jedem gebräuchlichen Krankenbett verwirklichen läßt.
Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Matratzenrahmen, dem kopf- und fußseitig Betthäupter 3 bzw. 4 zugeordnet sind. Auf dem Matratzenrahmen 2 ist geeignetes Bettzeug 5, z. B. eine Matratze u. dgl., angeordnet. Mit 6 sind Rollen bezeichnet, auf denen das Krankenbett fahrbar angeordnet sind. Diese Rollen können in üblicher Weise feststellbar ausgebildet sein.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet insgesamt eine Aufnahmevorrichtung zur Verwirklichung von rooming-in. Diese Aufnahmevorrichtung 7 besteht im wesentlichen aus einem C-förmigen, wagenartigen
ORIGINAL INSPECTED
Gestell 8, das bei der dargestellten Ausführungsform aus Rohren aufgebaut ist Ein Paar dieser Rohre 8a und 86 ist im rechten Winkel gebogen, derart, daß das eine Schenkelpaar in vertikaler Richtung verläuft, während die horizontalen Schenkel unter dem Matratzenrahmen 2 angeordnet sind und Rollen 9, 10 bzw. 11, 12 aufweisen, auf denen die Aufnahmevorrichtung fahrbar angeordnet sind. Diese Rollen sind bei der dargestellten Ausführungsform nicht feststellbar ausgebildet, können dies jedoch im Bedarfsfalle sein, wie dies von Krankenbetten her bekannt ist. In den senkrechten Schenkeln 8a und 8b der Rohre sind teleskopartig längenverstellbar Rohre 13 bzw. 14 angeordnet, die in dem jeweils gewünschten Höhenbereich durch geeignete, aus der Zeichnung nicht ersichtliche Mittel arretiert werden können. Diese Mittel können entweder darin bestehen, daß die teleskopförmig ineinander geführten Rohre Bohrungen aufweisen, die stufenweise zur Deckung gebracht und durch Splinte, Zapfen, Schrauben od. dgl. gegeneinander arretiert werden können. Stattdessen können die Rohre aber auch durch geeignete reibungsschlüssige Elemente wie Keile, Klemmschellen, Exzenter od. dgl. in der jeweils gewünschten Höhenlage lösbar arretiert werden. Auch die Rohre 13 bzw. 14 sind im rechten Winkel verlaufend zueinander abgebogen, verlaufen alsu gewissermaßen spiegelbildlich zu den Rohren 8a und 8b, die die Rollen 9 bis 12 tragen. Die vertikalen Rohrteile sind durch eine Rohrstrebe 15 gegeneinander versteift Die horizontal verlaufenden Schenkel tragen einen Säuglingskorb 16, dessen eine Längsseite 17 — wie aus der Zeichnung ersichtlich ist — in die Horizontale abklappbar ausgebildet ist, aber auch wieder in die vertikale Schließlage bringbar und dort arretierbar ist. Alle vier Seitenflächen sind mit durchsichtigem Kunststoff, J5 beispielsweise Plexiglas, ausgestattet. Im übrigen kann der Säuglingskorb die von Säuglingskörben dieser Art gewohnte Ausbildung aufweisen. Durch die Abklappbarkeit der Längsseite 17 ist der Säugling besser zugänglich.
Erforderlichenfalls kann die Aufnahmevorrichtung auch auf der anderen Längsseite des aus der Zeichnung ersichtlichen Krankenbettes angeordnet sein, so daß die abklappbare Längsseile 17 zur Fußseite hin gerichtet ist.
Ferner läßt die Zeichnung erkennen, daß die mit den Rollen 9 bis 12 versehenen horizontalen Rohrteile einen Teil des Untergestelles zwischen sich ergreifen. Auf diese Weise ist die Aufnahmevorrichtung mit dem Krankenbett gekuppelt. Stattdessen oder zusätzlich können weitere geeignete Mittel, beispielsweise Rasten, Bügel, Riegel oder Nasen vorgesehen werden, die beim Einschieben der Aufnahmevorrichtung in die aus F i g. 1 ersichtliche Gebrauchslage zur Wirkung gelangen und diese Aufnahmevorrichtung mit dem Krankenbett zu einer gemeinsam fahrbaren Baueinheit lösbar arretieren. Diese Mittel können ggf. durch Bowdenzug oder durch Fußhebel schaltbar ausgebildet sein. Ferner läßt sich die Aufnahmevorrichtung im Bedarfsfalle über Gummibänder, Seile oder Riemen mit dem Krankenbett kuppeln. Die Kupplung kann auch über dem fußseitigen Betthaupt 3 erfolgen, beispielsweise dadurch, daC ein Bügel des Säuglingskorbes 16 in Wirkkontakt mit dem Betthaupt 3 gelangt und über den Säuglingskorb die Aufnahmevorrichtung am Krankenbett arretiert.
Wie ersichtlich ist, untergreift das C-förmige Gestell 8 den Matratzenrahmen 2 praktisch auf dessen gesamter Breite, während der Säuglingskorb 16 die Liegefläche oberhalb auf vorzugsweise der gesamten Breite übergreift. Auf diese Weise ergibt sich eine stabile, standfeste Lage.
Die Aufnahmevorrichtung läßt sich ohne weiteres seitlich vom Krankenbett wegfahren, beispielsweise dann, wenn der Arzt die Mutter untersuchen will oder wenn das Pflegepersonal das Bettzeug ordnen möchte. Die Vorrichtung kann auch 90 Grad zur Längsachse des Krankenbettes seitlich herausgezogen und näher in Richtung auf das kopfseitige Betthaupt 4 gefahren und erneut über die Liegefläche geschoben werden. Auf diese Weise kann die Mutter ihren Säugling noch näher zu sich heranfahren. Auch in diesem Bereich können geeignete, aus der Zeichnung nicht ersichtliche Kupplungsmittel vorgesehen sein, um Krankenbett und Aufnahmevorrichtung als gemeinsam fahrbare Einheit miteinander lösbar zu arretieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Krankenbett, an dem im Bereich des Fußteils eine ortsveränderliche Aufnahmevorrichtung (7) für einen Säuglingskorb (16) angeordnet ist, nach Patentanmeldung 27 39 358.4-35, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (7) trennbar vom Krankenbett auf dem Boden ortsveränderbar angeordnet ist.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (7) ebenso wie das Krankenbett auf Rollen (9, 10, 11, 12) verfahrbar angeordnet ist.
3. Krankenbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Auslegerarm oberhalb der Liegefläche (5) angeordnet ist, während die zugeordneten Rollen (9, 10, 11, 12) unterhalb des Matratzenrahmens (2) sich befinden.
4. Krankenbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Auslegerarm oder mehr an einem in der Seitenansicht C-förmigen, wagenartigen Gestell angeordnet ist, wobei die oberen Schenkel (13, 14) des C-förmigen Gestelles den Auslegerarm und die unteren Schenkel (8a, 8b) die Rollen (9,10,11,12) aufweisen.
5. Krankenbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der C-artige Wagen gemeinsam mit dem Krankenbett fahrbar angeordnet, insbesondere mit dem Krankenbett lösbar arretiert ist.
6. Krankenbett nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der C-förmige Wagen vollständig oder annähernd vollständig in der durch die senkrechten Umgrenzungsflächen des Bettes gebildeten Projektion angeordnet sind.
7. Krankenbett nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Steg des C-förmigen Gestelles höhenverstellbar ausgebildet ist.
DE19782818189 1978-04-26 1978-04-26 Krankenbett Withdrawn DE2818189B1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5513406A (en) 1994-04-21 1996-05-07 Hill-Rom Company, Inc. Modular hospital bed and method of patient handling
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US6374436B1 (en) 1994-01-25 2002-04-23 Hill-Rom Services, Inc. Hospital bed
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