DE2608350A1 - Hubvorrichtung fuer kranke u.dgl. - Google Patents
Hubvorrichtung fuer kranke u.dgl.Info
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Description
Daniele Fossa
Alte di Montecchio Maggiore
Vicenza Italien
Via Melaro
Hubvorrichtung für Kranke u. dgl,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung für Kranke, welche insbesondere in Krankenhäusern, Pflegeheimen
aber auch in der Wohnung des Patienten verwendet werden kann, und zwar dann, wenn der Patient nicht in der Lage ist, sich
mit geeigneten Mitteln zu bewegen, z. B. sich auf die eine Seite zu legen, sich hinzusetzen oder aber das Bett auch nur für einen
geringen Zeitraum zu verlassen.
Es sind viele Vorrichtungen dieser Art bekannt,
welche jedoch sämtlich eine Bewegung des Patienten erforderlich machen, um das Abstützen seines Körpers auf die Hubvorrichtung :
zu ermöglichen.
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So ist beispielsweise eine Vorrichtung der fraglichen Art nicht mehr neu, welche mit quadratischen Tragelementen ausgerüstet
ist, die unter den Körper des Patienten eingeschoben werden, so daß der Patient zumindest teilweise angehoben wird.
Diese bekannte Vorrichtung ist aber für den Patienten außerordentlich unbequem.
Andere Vorrichtungen sehen wiederum ein Einführen von Streifen, Stäben u, dgl. aus nachgiebigem Material, z. B. Leinwand
u. dgl. vor, wobei jedoch auch diese Vorrichtungen ein teilweises Anheben des Patienten erforderlich machen.
Ein weiterer Vorteil der vorstehend erwähnten bekannten Geräte liegt darin, daß zur Bedienung dieser Geräte, insbesondere
aber zum Anheben des Patienten, mehr als eine einzige Person erforderlich ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung für Kranke u. dgl., mit einem auf Rädern oder Rollen verfahrbaren
Fahrgestell, das mit einer in senkrechter Richtung sich erstreckenden Säule ausgestattet ist, längs welcher in senkrechter Richtung
das tatsächliche und wahre Traggestell oder Traggerüst bewegbar ist. Dieses Traggestell oder Traggerüst besteht aus einzelnen, miteinander
gelenkig verbundenen Segmenten oder Teilen, wobei ein jedes Segment bzw. ein jeder Teil aus einem Paar Längsträgern besteht,
zwischen welchen Dauben oder Stützträger, das heißt Streifen aus einem elastisch flexiblen Material eingeführt werden, wobei
diese Dauben bzw. Stützträger zur Abstützung und Halterung des Patienten geeignet und bestimmt sind.
Ein jedes Paar der seitlichen Längsträger ist über einen Bügel verbunden, der vorzugsweise Trapezform besitzt und welcher
in einer jeden beliebigen Stellung der Vorrichtung oberhalb des Patienten zu liegen kommt.
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Leisten, welche mittels zu öffnenden Klemmvorrichtungen miteinander verbunden sind, erlauben es, daß diejenigen Bauelemente,
welche das Traggerüst oder Traggestell bilden, in den verschiedensten WinkelStellungen eine starre Einheit bilden, und
zwar beispielsweise entsprechend der Strecklage oder Sitzlage des Patienten; auch ist es möglich, das Traggerüst - wenn es
nicht benutzt wird - zusammenzufalten, um auf diese Weise den Raumbedarf ganz erheblich zu verkleinern.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, zwischen den seitlichen Längsträgern des Traggestelles vor dem
Hochheben des Patienten spezielle Dauben bzw. Stützträger einzufügen, welche zweckmäßigerweise aus einem flexiblen Material
bestehen. Diese Dauben oder Stützträger werden mit den Längsträgern in geeigneter Weise verbunden.
Auf diese Weise erhält man einen tragfähigen Aufbau, der
/sich
in der Lage ist, an verschiedene Stellungen des Patienten anzupassen,
um ihn von dem Bett u. dgl. abzuheben, ohne daß dabei der Patient irgendwelche Bewegungen zu vollführen braucht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch
etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung mit dem Traggerüst bzw.
Traggestell in der waagerechten Lage,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung, wobei das Traggestell oder
Traggerüst die Sitzstellung für den Patienten einnimmt ,
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Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung in der Außerbetriebsstellung,
in welcher das Traggerüst oder das Traggestell zusammengefaltet ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab eines Längsträgers des Traggerüstes oder Traggestelles,
wobei die zur Befestigung der Dauben u. dgl. erforderlichen beweglichen Zapfen dargestellt
sind,
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI - VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht des gegenüberliegenden Längsträgers mit den Elementen zur Arretierung der
Dauben,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII - VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 7,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung in verkleinertem Maßstab der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung,
wobei das Traggerüst oder Traggestell oberhalb des Bettes des Patienten angeordnet
ist,
Fig. 11 eine der Anordnung nach Fig. 10 entsprechende
Darstellung, wobei jedoch das Traggerüst oder Traggestell mit dem Bett des Patienten in Berührung
steht,
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Fig. 12 eine den Anordnungen nach den Figuren 10 und 11 entsprechende Darstellung,
wobei das Traggerüst bzw. Traggestell und der darauf sitzende Patient angehoben ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Fahrwerk 1 oder Laufwerk (Fig. 1) auf, auf welchem eine Säule gelagert
ist, die bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung aus zwei Rohrelementen 2, 3 aufgebaut ist, auf welchen ein
Schlitten 4 gleitend geführt ist. Dieser Schlitten 4 wird von einem Kolben 5 bewegt und gesteuert, welcher aus dem Steuerzylinder
6 herausragt. Dieser Schlitten 4 trägt einen brückenförmigen Bügel 7, welcher mit den beiden in der Mitte liegenden
Längsträgern 8, 9 des Traggestelles oder Tragaufbaues eine Einheit bildet.
Am äußeren Ende der Längsträger 8, 9 sind auf der einen Seite die Längsträger 10, 11 angelenkt, welche mit
dem Bügel 12 verbunden sind, während die Längsträger 8, 9 auf der anderen Seite mit den Längsträgern 13, 14 in Verbindung
stehen, die ihrerseits mit dem Bügel 15 verbunden sind.
Die Längsträger 10, 11 einerseits und die Längsträger 13, 14 andererseits können gegenüber den in der Mitte
liegenden Längsträgern 8, 9 im Winkel verstellt werden, wie dies die Fig. 2 der Zeichnung zeigt. Diese WinkelStellungen werden
dabei mittels Lascheni6,17 eingestellt, welche an den Stellen 18, 19 mit mit den Längsträgern 11, 14 verbundenen Ansätzen bzw.
über Klemmen 20, 21 mit entsprechenden Klemmschrauben mit an dem Längsträger 9 angebrachten Ansätzen in Verbindung stehen.
Der Kranke befindet sich in diesem Falle in der Sitzstellung, wobei sich der Kopf des Kranken gegen die Kopfstütze
22 abstützt, welche an den Stangen 23, 24 regelbar gelagert ist, welch letztere aus den Längsxrägern 10, 11 hinausragen«
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Die Stangen 23, 24 können auch in die äußeren Enden der gegenüberliegenden Längsträger 13, 14 eingeführt werden, wodurch
der Gesamtaufbau symmetrisch wird.
An den Längsträgern 10, 11 ebenso wie an den in der Mitte
liegenden Längsträgern 8, 9 und an den gegenüberliegenden Längsträgern 13, 14 sind Dauben oder Stützträger 25 angeordnet, welche
aus einzelnen Streifen bestehen, die aus einem elastisch nachgiebigen, jedoch außerordentlich widerstandsfähigen Material bestehen,
z. B. aus laminiertem Kunststoff oder aber aus einem geeigneten Metall. Kombinationen dieser Materialien sind selbstverständlich
möglich.
In der in Fig. 3 der Zeichnung dargestellten Stellung sind die Längsträger 10, 11 auf der einen Seite und die Längsträger
13, 14 auf der anderen Seite gegenüber den in der Mitte
liegenden Längsträgern 8, 9 nahezu im rechten Winkel gefaltet derart, daß der Raumbedarf der Vorrichtung in der Außerbetriebsstellung
stark herabgesetzt wird.
Die Bewegung des die Tragkonstruktion abstützenden und aufnehmenden Schlittens 4 in senkrechter Richtung kann auf verschiedene
Weise erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine öldynamische
Steuervorrichtung mit zwei Tauchkolben 26, 27 vorgesehen, welche von dem Hebel 28 betätigt werden, der im Winkel hin- und her verschwenkt
werden kann. Dabei ist ein Ölbehälter in dem Gehäuse 29 vorgesehen, wobei die beiden Steuerzylinder in der Basis 30, 31
der beiden Säulen 2, 3 gelagert sind.
Es ist klar, daß die Bewegung des Schlittens 4 in senkrechter Richtung auch mit Hilfe von anderen Mitteln durchgeführt
werden kann, z. B. mit elektromechanischen, elektrohydraulisehen',
und anderen Mitteln.
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Die entsprechend geformten Handgriffe 32, 33 erleichtern das Anfassen des Gerätes durch die Bedienungsperson, welche dieses
Gerät über das Laufwerk 1 oder Rollenwerk verfahren muß.
Die Dauben 25 oder Stützträger werden in Schlitze entsprechender Abmessungen eingeführt, welche in Leisten 34 (Fig. 5)
und 35 (Fig. 7) oder Streifen eingearbeitet sind, welche auf beiden Seiten mit den Längsträgern des Aufbaues, z. B. mit den in
der Mitte liegenden Längsträgern 9, 8 verschweißt sind.
An den äußeren Enden der Dauben 25 sind VorSprünge 36 vorgesehen,
welche in die Schlitze der entsprechenden Seite des Tragaufbaues einführbar sind. Es sind ferner Ansätze 37 oder Vorsprünge
vorgesehen, welche den Querschnitt der Schlitze etwas verkleinern.
Am gegenüberliegenden äußeren Ende weisen die Dauben 25 oder Stützträger mehrere Reihen Bohrungen auf, in welche bewegbare
Zapfen 38 oder Stößel u. dgl. einführbar sind, die von dem Handgriff 39 ausgehend nach unten auskragen. Dieser Handgriff 39
kann angehoben werden, in welchem Falle die Kraft der Feder 40 überwunden und auf diese Weise die Daube 25 oder der Stützträger
freigegeben wird, so daß sie aus dem Schlitz der Leiste 34 herausgezogen werden kann.
Man kann auch passende Paare von Bohrungen wählen, um den Dauben 25 die gewünschte Wölbung oder Krümmung zu verleihen.
Vorteilhaft sind die Leisten 34, 35 (Figuren 6 und 8) in einer geringfügigen Winkelstellung gegenüber der Vertikalen der
rohrförmigen Längsträger 9, 8 angeordnet mit dem Ziel, diesen Dauben 25 zur Aufnahme des Körpers des Patienten eine gewölbte Anordnung
zu verleihen.
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Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung geht aus den Figuren 10 bis 12 der Zeichnung im einzelnen hervor.
Diese Figuren zeigen, wie das Laufwerk oder Fahrwerk 1 mit der Vorrichtung in ihrer angehobenen Stellung (Fig. 10) an das
Bett des Patienten herangefahren wird. Dabei wird zunächst der Tragaufbau bzw. das Traggerüst mit den seitlichen Längsträgern
8 bis 11 bzw. 13 und 14 so weit abgesenkt, bis er sich auf das Bett des Patienten abstützt. Die Bügel 7, 12, 15 liegen dabei
oberhalb des Patienten. Dann werden die Dauben 25 eingesetzt, und zwar in einer Anzahl und in Stellungen, wie sie dem jeweiligen
Fall am besten entsprechen. Dabei wird jeweils zwischen dem Körper des Patienten und dem Bett eine Daube nach der anderen
eingeführt bzw. eingesetzt, wobei selbst auf geringste Verschiebungen des Patienten verzichtet werden kann.
Die Dauben werden dann in die geeigneten Schlitze eingeführt, die unterhalb der Längsträger des Tragaufbaues angeordnet
und mit diesen eng verbunden sind.
Auch die Kopfstütze oder Nackenstütze, welche in der Zeichnung mit der Bezugsziffer 22 bezeichnet ist und an welcher
die beiden Stangen 23, 24 angebracht sind, wird in den Tragaufbau eingesetzt, so daß anschließend daran der Patient mit Hilfe
dieses Aufbaues oder Traggerüstes angehoben werden kann, wie dies am besten die Fig. 12 der Zeichnung zeigt. Dabei wird der Körper
des Patienten in der für ihn günstigsten Stellung gehalten, so daß anschließend daran die Bedienungsperson das Gerät mittels
des Laufwerkes 1 verfahren kann.
Die Stellung des Patienten kann auch dadurch verändert werden, daß die Längsträger über die Gelenkpunkte verschwenkt
werden, so daß auf diese Weise die einzelnen Längsträger die gewünschte Stellung oder Konfiguration erhalten.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Gerätes liegen klar auf der Hand. Dieses Gerät ist lediglich zurtherapeutischen Behandlung
von Kranken geeignet, bei welchen der Körper notwendigerweise mit dem Bett überhaupt nicht in Berührung gebracht wer-
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den darf. Darüber hinaus eignet sich dieses Gerät auch zur leichten
und einfachen Durchführung von periodisch sich wiederholenden hygienischen Maßnahmen oder aber zum Transport des Patienten
in andere Räume, Zimmer u. dgl.
Wesentlich ist auch, daß mit dem erfindungsgemäßen Gerät das Abheben des Patienten von dem Bett in der absoluten Ruhestellung
durchgeführt werden kann, so daß der Patient die im Bett innegehabte Ruhe- oder Sitzstellung einnehmen kann. Darüber hinaus
ist ein wesentlicher Vorteil dieses Gerätes die Handhabung desselben durch eine einzige Bedienungsperson.
Dieses Gerät erweist sich insbesondere dann als besonders zweckmäßig, wenn der Patient Frakturen hat oder sich wegen seines
Gebrechens oder Leidens überhaupt nicht bewegen kann bzw. wenn die Gelenke des Patienten jedwede Bewegung versagen.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE(Iy Hubvorrichtung für Kranke u. dgl., mit einem auf drehbaren Rollen bewegbaren Fahrgestell, auf welchem eine vertikale Säule angebracht ist, auf welcher das eigentliche Traggerüst bewegbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst aus einer Reihe von seitlichen Längsträgern (8, 9, 10, 11, 13, 14) besteht, welche miteinander gelenkig verbunden sind und mit gewölbten Bügeln (7, 12, 15) untereinander in Verbindung stehen, daß diese Längsträger mit Mitteln zur Befestigung von Streifen (25) aus flexiblem , halbsteifem Material, insbesondere Dauben ausgerüstet sind, welche unter den Körper des Patienten eingeschoben werden, während die gewölbten Bügel (7, 12, 15) oberhalb des Patienten zu liegen kommen derart, daß dieser ohne seine Bewegung aus dem Bett gehoben werden kann, so daß der Patient verlagert und/oder so gelegt werden kann, wie dies für eine therapeutische Behandlung am günstigsten ist.
- 2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß mit Schlitzen versehene radiale Streifen (34 und 35) an den seitlichen Längsträgern des Traggerüstes oder Traggestelles angebracht sind, daß diese Schlitze den Durchgang der Dauben (25) erlauben, und daß diese Dauben auf der einen Seite über eine Arretiervorrichtung (36, 37) und auf der anderen Seite über bewegliche Zapfen (38) oder Bolzen befestigt sind, welch letztere in Bohrungen eingreifen, die in die entsprechenden Dauben eingearbeitet sind·
- 3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den in der Mitte liegenden Längsträgern (8, 9) gelenkig verbundenen seitlichen Längsträger (10, 11, 13, 14) in der gewünschten Winkelstellung mittels eines mit länglichen Bohrungen versehenen Streifens auf der einen Seite gelenkig mit einer aus einem der Längs-609840/0287träger herausragenden Lasche, auf der anderen Seite hingegen mittels einer Klemmvorrichtung mit Schrauben mit einer mit dem anderen Längsträger verbundenen Lasche verbunden sind.
- 4. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die Kopfstütze bildende spezielle Daube (22) mit zwei seitlichen Stangen (23, 24) in das eine oder das andere äußere Ende der Kopflängsträger (10, 11, 13, 14) des Traggerüstes einführbar ist, um den Kopf des Patienten derart zu haltern, daß auf diese Weise die Vorrichtung gleichmäßig verwendbar ist.ORIGINAL609840/0287
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