DE2318139A1 - Ausklappbare brueckenteile, insbesondere schwimmkoerper eines amphibischen brueckenfahrzeuges - Google Patents

Ausklappbare brueckenteile, insbesondere schwimmkoerper eines amphibischen brueckenfahrzeuges

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DE2318139A1
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DE2318139A
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Walter Kinzel
Klaus Linck
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

KHD
ag Köm 5 Köln 80, den 2. April 1973
Unser Zeichen: D 73/30 AP Dah/B
Ausklappbare Brückenteile,
insbesondere Schwimmkörper
eines amphibischen Brückenfahrzeuges
Oe Erfindung betrifft ausklappbare Brückeriteile, insbesondere Schwimmkörper eines amphibischen Brückenfahrzeuges, die durch Gelenke im Ober- oder Untergurt mit dem benachbarten Schwimmkörper verbunden sind und die eine Schwenkvorrichtung zum Ausklappen eines Schwimmkörpers gegenüber dem benachbarten Schwimmkörper haben.
Bei bekannten ausklappbaren Schwimmkörpern (DAS 1 127 932),
die durch Gelenke im Obergurt miteinander verbunden sind, besteht die Schwenkvorrichtung aus zwei hydraulischen Zylindern, die mit einem Ende gemeinsam an einem schwenkbar mit den Gelenken der Schwimmkörper verbundenen Koppelglied angreifen und mit den
anderen Enden sich gelenkig an jeweils einem der Brückenteile abstützen. Zum Ausklappen eines Schwimmkörpers werden die einzelnen Hydraulikzylinder nacheinander durch eine geeignete Folgeschaltung so betätigt, daß der zu klappende Schwimmkörper um 180 ausgeschwenkt werden kann. Die bekannte Schwenkvorrichtung ist sehr aufwendig und erfordert einen verhältnismäßig großen Bauraura. Hinzu kommt, daß die Polgesteuerung der Hydraulikzylinder den Aufwand der Schwenkvorrichtung noch vergrößert und die Störanfälligkeit des gesamten Schwenktriebes erhöht. Ein
Weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die in eine gestreckte Lage ausgeklappten Schwimmkörper nur hydraulisch verriegelt
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werden können. Infolge von Leckverlusten an den hydraulischen Zylindern der Schwenkvorrichtung geht jedoch die starre Verbindung der Schwimmkörper verloren. Es entsteht eine mehr oder weniger lose Verkettung der Schwimmkörper, die beispielsweise bei einer Schwimmbrücke zu unerwünschten Schwingungen in der Fahrbahn führen und beim Personal der zu übersetzenden Fahrzeuge ein Gefühl der Unsicherheit hervorrufen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei ausklappbaren Brückenteilen der eingangs beschriebenen Art,die Schwenkvorrichtung wesentlich zu vereinfachen und besonders die Anzahl der Einzelteile zu verringern. Außerdem sollte die Forderung erfüllt werden, die in gestreckter Lage ausgeklappten Schwimmkörper so gegeneinander zu verriegeln, daß eine absolut starre Verbindung der Schwimmkörper selbst über längere Zeit erhalten bleibt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwimmkörper im Bereich der den Gelenken gegenüber liegenden Gurte zusätzlich durch einen oder mehrere Kniehebel miteinander verbunden sind, an dem die Schwenkvorrichtung des zu klappenden Schwimmkörpers angreift.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Ausklappen eines Schwimmkörpers gegenüber dem benachbarten Schwimmkörper hat den Vorteil, daß die Schwenkvorrichtung nur aus einem einzigen hydrau-
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lischen oder pneumatischen Hubzylinder besteht, der ohne zusätzliche Folgesteuerung in einfachster V/eise bedient werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der ausklappbare Schwimmkörper hydraulisch oder pneumatisch stufenlos verschwenkt werden kann, jedoch in seiner gestreckten Lage durch eine mechanische Verriegelung absolut starr mit dem benachbarten Schwimmkörper verriegelt ist.
In vorteilhafter Weise besteht der Kniehebel aus zwei Schwingen, die an Je einem der Schwimmkörper schwenkbar gelagert sind.
Um zu erreichen, daß der Kniehebel an beiden Schwimmkörpern keinen allzugroßen Bauraum beansprucht, ist es zweckmäßig, wenn die Schwingen unterschiedliche Längen haben, wobei die längere Schwinge am nicht zu verschwenkenden Schwimmkörper gelagert ist. Als Schwenkvorrichtung dient in vorteilhafter Weise ein Hydraulikzylinder, der an der längeren Schwinge angreift und sich am nicht zu verschwenkenden Schwimmkörper abstützt.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die längere Schwinge fest mit einem versetzt angeordneten Schwenkhebel verbunden ist, an dem der Hydraulikzylinder befestigt ist·
Um den Kniehebel als Verriegelung der ausgeklappten Schwimmkörper zu verwenden, liegen die Gelenkpunkte des Kniehebels auf
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einer gemeinsamen in Richtung der Schwimmkörper verlaufenden Wirkungslinie. In dieser Stellung der Schwingen bildet der Kniehebel eine Totpunktsperre, die eine absolut starre Verbindung der gestreckt liegenden Schwimmkörper gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Rückansicht schematisch ein amphibisches Brükkenfahrzeug im Wasser mit zur Uferrampe ausgeklappten Schwimmkörpern und in strichpunktierten Linien den Klappvorgang der Schwimmkörper,
Fig. 2 in der Draufsicht im Ausschnitt die Gelenkstelle zweier Schwimmkörper mit der Vorrichtung zum Schwenken eines Schwimmkörpers,
Fig. 3 die Schwenkvorrichtung gemäß Fig. 2 in der Seitenansicht
Fig. 4 die Schwenkvorrichtung in einer Zwischenstellung des Klappvorganges,
Fig. 5 die Stellung der Schwenkvorrichtung bei eingeklapptem Schwimmkörper.
In Fig. 1 hat ein amphibisches Brückenfahrzeug 1 einen schwimmfähig eH Fahrzeugrumpf 2, auf dem in der Stellung für Landfahrt mehrere Schwimmkörper 3, 4 und 5 übereinander gelagert sind. Der Schwimmkörper 3 ist über ein Gelenk 6 um eine horizontale Achse schwenkbar mit dem Fahrzeugrurapf 2 verbunden. Die anderen '
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Schwimmkörper 4, 5 sind jeweils über Gelenke 7,bzw. 8 gegenseitig schwenkbar miteinander verbunden« Die Gelenke sind an den Untergurten der Schwimmkörper 3, 4, 5 angeordnet und liegen sich jeweils versetzt zueinander an den seitlichen Enden der Schwimmkörper gegenüber. Zum Verschwenken der Schwimmkörper .gemeinsam um das Gelenk 6 sind Hydraulikzylinder 9 bzw. 10 vorgesehen. Beide Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 9, 10 greifen an einem Dreieckεlenker 11 an, der um das Gelenk 6 schwenkbar mit dem Fahrzeugrurapf 2 verbunden ist. Das andere Ende des Hydraulikzylinders 9 ist am inneren Schwimmkörper 3 und das andere Ende des Hydraulikzylinders 10 ist am Fahrzeugrumpf 2 schwenkbar angebracht.
Zum Ausklappen der Schwimmkörper 4, 5 um die Gelenke 7 bzw. 8 ist eine besondere Schwenkvorrichtung 12 gemäß den Fig. 2 bis 5 vorgesehen· Die Schwenkvorrichtung 12 besteht aus einem mechanischen und einem hydraulischen Teil, wobei der mechanische Teil als Kniehebel 15 ausgebildet ist und die dem Gelenk 7 gegenüberliegenden Gurte 13, 14 beider Schwimmkörper 3, 5 zusätzlich miteinander verbindet. Der Kniehebel 15 hat zwei Schwingen 16, 17, wobei dir Schwinge 16 um eine Achse 18 schwenkbar am Schwimmkörper 3 und die Schwinge 17 um eine Achse 19 am Schwimmkörper 5 schwenkbar gelagert ist· Beide Schwingen 16, 17 sind durch das Gelenk 20 miteinander verbunden. Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, haben die Schwingen unterschiedliche Längen, wobei die längere
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Schwinge 16 am nicht zu verschwenkenden Schwimmkörper 3 gelagert ist. An der Schwinge 16 ist ein Schwenkhebel 21 angebracht, der zusammen mit der Schwinge 16 um den gemeinsamen Schwenkpunkt 18 am Schwimmkörper 3 drehbar gelagert ist. Am Schwenkhebel greift die Schwenkvorrichtung, insbesondere ein Hydraulikzylinder 22 an, der sich mit seinem anderen Ende am Schwimmkörper 3 gelenkig abstützt. Damit in gestreckter Lage der verschwenkten Schwimmkörper eine starre, mechanische Verbindung vorhanden ist, liegen die Gelenkpunkte 18, 19 und 20 des Kniehebels 15 auf einer gemeinsamen, in Längsrichtung.der Schwimmkörper 3, verlaufenden Wirkungslinie 23.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Ausklappbare Brückenteile, insbesondere Schwimmkörper eines amphibischen Brückenfahrzeuges, die durch Gelenke im Ober- oder Untergurt mit den benachbarten Schwimmkörpern verbunden sind und die eine Schwenkvorrichtung zum Ausklappen eines Schwimmkörpers gegenüber dem benachbarten Schwimmkörper haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (3, 4, 5) im Bereich der dem Gelenk (7, 8) gegenüber liegenden Gurte zusätzlich durch einen oder mehrere Kniehebel (15) miteinander verbunden sind, an dem die Schwenkvorrichtung (12) des zu klappenden Schwimmkörpers (4, 5) angreift.
  2. 2. Ausklappbare Brückenteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (15) aus zwei Schwingen (16,
    17) besteht, die an je einem der Schwimmkörper (4, 5) schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Ausklappbare Brückenteile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (16, 17) unterschiedliche Längen haben, wobei die längere Schwinge (16) am nicht zu verschwenkenden Schwimmkörper (3) gelagert ist.
  4. 4. Ausklappbare Brückenteile nach einem der Ansprüche T bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der längeren Schwinge (16) di« Schwenkvorrichtung (12), insbesondere ein Hydraulikzylinder (22) angreift, der sich am nicht zu verschwenkenden Schwimmkörper (3) abstützt·
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  5. 5. Ausklappbare Brückenteile nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Schwinge (16) fest mit einem versetzt angeordneten Schwenkhebel (21) verbunden ist, an dem der Hydraiikzylinder (22) befestigt ist.
  6. 6. Ausklappbare Brückenteile nach einem der Ansprüche
    bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei gestreckt liegenden Schwimmkörpern (3, 4, 5) die Gelenkpunkte (18, 19, 20) des Kniehebels(15) auf einer gemeinsamen in Richtung der Schwimmkörper verlaufenden Wirkungslinie (23) liegen.
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DE2318139A 1973-04-11 1973-04-11 Ausklappbare brueckenteile, insbesondere schwimmkoerper eines amphibischen brueckenfahrzeuges Pending DE2318139A1 (de)

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GB1362274A GB1470185A (en) 1973-04-11 1974-03-27 Bridging arrangement for an amphibious vehicle
FR7411691A FR2225577B1 (de) 1973-04-11 1974-04-02
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