DE2817278B2 - Schalldämmende Schienenunterlage - Google Patents

Schalldämmende Schienenunterlage

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DE2817278B2
DE2817278B2 DE19782817278 DE2817278A DE2817278B2 DE 2817278 B2 DE2817278 B2 DE 2817278B2 DE 19782817278 DE19782817278 DE 19782817278 DE 2817278 A DE2817278 A DE 2817278A DE 2817278 B2 DE2817278 B2 DE 2817278B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine sehalldämmende Schienenunterlagc, bestehend aus einer Grundplatte, aus einer Schienentragplatte und aus zwischen der Grundplatte und der Schienentragplatte angeordneten Däinmelcnienten, wobei die einander zugewandten Oberflächen der Grundplatte und der Schienentragplatte zueinander komplementär ausgebildete Ausformungen aufweisen, die Dämmclemcntc den Ausformungcn der Grundplatte und der Schienentragplatte entsprechend ausgebildet sind und die Dänimelemcnte durch in vertikaler Richtung einwirkende Kräfte elastisch verformbar sind.
Neben dem klassischen Glcisunterbau mit Schwellen und Schotterbett werden heute verstärkt Gleisuntcrbauten aus Beton verwendet. Insbesondere beim Bau von Untergrundbahnen in Tunnelröhren o. dgl. wird diese Art des Glcisunterbaues mittlerweile fast ausschließlich verwendet. Die Gleisunterbauten bestehen hier aus in Abständen von etwa einem halben Meter angeordneten Schienenunlerlagen, die bezüglich jeder Schiene eines Gleises sowohl die Funktion der Schwellen als auch die des Schotterbettes übernehmen. Eine solche Schicncnuntcrlage besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Grundplatte und aus einer Schienentragplatte. Zwischen der Grundplatte und der Schienentragplatte sind Dämmclemcntc angeordnet. Diese Dämmelemente sind notwendig, da eine Übertragung des von dem System Rad-Schiene erzeugten Körperschalls an die Nahumgebung, d. h. bei Untergrundbahnen beispielsweise an die Tunnelröhren, so weit wie möglich vermieden werden soll. Dabei ist eine gute Dämmwirkung hinsichtlich des vom System Rad-Schiene erzeugten Körperschalls insbesondere dann unerläßlich, wenn sich in der Nahumgebung, d. h. Erdreichabständen von weniger als 5 bis 10 m, Gebäude befinden, da der übertragene Körperschall in diesen
ίο Gebäuden durch Resonanzschwingungen zu Luftschall erheblicher Amplitude verstärkt werden kann.
Bei der bekannten schalldämmenden Schienenunterlage, von der die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-AS 19 22 055), ist die der Schienentragplatte zugewandte Oberfläche der Grundplatte zickzackförmig mit zueinander abwechselnd angeordneten dreieckigen Aufweitungen bzw. Ausnehmungen ausgebildet und ist die der Grundplatte zugewandte Oberfläche der Schienentragplatte dazu komplementär ausgebildet. Zwischen diesen beiden ineinandergreifenden Profilen ist ein einstückiges Dämmelement aus elastischem Material, beispielsweise aus einer Gummimischung, angeordnet. Durch die kompakte Anspannung des Dämmelementes ist hier — aufgrund der beschränkten Kompressibilität des Mate-
-r> rials — nur eine verhältnismäßig geringe statische Einfederung möglich.
Bei der zuvor erläuterten bekannten schalldämmenden Schienenunterlage werden zwar horizontale Kräfte, die ansonsten zu einer Verschiebung der Schienentrag-
«> platte gegenüber der Grundplatte führen würden, an den einander zuweisenden Flächen der Aufweitungen bzw. Ausnehmungen abgefangen, jedoch ist diese bekannte schalldämmende Schienenunterlage in Hinsicht auf die erreichbare Dämmung von Körperschall
i"> noch verbesserungsbedürftig.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte schalldämmende Schienenuntcrluge so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine weitestge-
■in hend optimale Dämmung von Körperschall gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße sehalldämmcndc Schienenunterlage, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmclemcntc
r> nur /wischen anliegenden, gegenüber der Horizontalen geneigten Flanken der Aufweitungen bzw. Ausnehmungen von Grundplatte bzw. Schienentragplatte angeordnet sind, so daß zwischen der Grundplatte und der Schienentragplatte Hohlräume bestehen bleiben.
'><> Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß das durchgehende, aus weilestgehend inkompressiblem Material hergestellte Dämmclement bei der bekannten Schiencnunterlage praktisch ausschließlich auf Druck beansprucht wird. Eine Beanspruchung dieses Dänim-
'>■> elementes auf Schub ist aufgrund der Inkomprcssibilität des Materials des Dämmclemenies und der kompakten Einspannung praktisch ausgeschlossen. Erfindungsgemäß ist weiter erkannt worden, daß nur eine Schubbeanspruchung des Dämmelementes zu einer
in statischen Einfederung in der erwünschten Größenordnung führt, daß wiederum eine große statische Einfederung zu einer guten Körperschalldämmung führt (Bildung einer niedrigen Eigenfrequenz des Systems), so daß insgesamt also eine optimale Dämmung von
■■■> Körperschall mit Däinmelcmcntcn aus elastischem, aber weitgehend inkompressiblem Material dann er/.ielbar ist, wenn die Dämmelcniente gleichzeitig auf Druck und auf Schub beansprucht werden und so eine
ausreichende statische Einfederung gegeben ist Die vorteilhaft gleichzeitige Beanspruchung der Dämmelemenie auf Druck und auf Schub wird nun erfindungsgemäß dadurch gewährleistet, daß einerseits anstelle eines einstückigen, großen Dämmelementes eine Vielzahl 5 kleinerer Dämmelemente verwendet u ird, daß andererseits die vielen kleineren Dämmelemente so angeordnet sind, daß sie bei jeglicher Belastung der Schienentragplatte zwangsweise gleichzeitig auf Druck und auf Schub beansprucht werden. Die Dämmelemente erhalten in vorgegebenen Bereichen, nämlich den Hohlräumen, »Ausweichraum«,, wodurch die erwünschte Einfederung ohne Probleme gewährleistet ist
In Hinsicht auf die Befestigung der Dämmelemente an den Flanken der Aufweitungen bzw. der Ausnehmun- ι r> gen bieten sich die Möglichkeiten, die Dämmelemente anzukleben, anzuvulkanisieren oder ggf. auch nur zwischen den entsprechenden Flanken der Aufweitungen bzw. Ausnehmungen einzulegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen schalldämmenden Schienenunterlage in perspektivischer Ansicht und im Teilschnitt, 2r>
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen schalldämmenden Schienenunterlage in perspektivischer Ansicht und im Teilschnitt. μ
Die in den Figuren gezeigte schalldämmende Schienenunterlage 1 dient zur Lagerung von Schienen 2 und besteht aus einer Grundplatte 3, aus einer Schienentragplatte 4 und aus zwischen der Grundplatte 3 und der Schienentragplatte 4 angeordneten Dämmcle- )r> menten 5, wobei die Dämmcicmentc 5 durch in vertikaler Richtung einwirkende Kräfte elastisch verformbar sind. Die einander zugewandten Oberflächen 6 bzw. 8 der Grundplatte 3 und der Schienentragplatte 4 weisen zueinander komplementär ausgebildete Aiisformungen auf. Die Dämmclcmentc 5 sind den Ausformungen der Grundplatte 3 und der Schienentragplatte 4 entsprechend ausgebildet.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. I und 2 weist die Grundplatte 3 an ihrer der Schicncntmgplattc 4 ·(■> zugewandten Oberfläche 6 mehrere parallel zum Schicnenverlauf angeordnete, im Querschnitt trapezförmige Aufweitungen 7 als Ausformungen auf, während die Schienentragplatte 4 an ihrer der Grundplatte 3 zugewandten Oberfläche 8 eine Vielzahl von zu den Aufweitungen 7 der Grundplatte 3 korrespondierenden, gleichfalls im Querschnitt trapezförmigen Ausnehmungen 9 als Ausformungen aufweist Wie sich aus Fig. 1 deutlich ergibt, sind also die Grundplatte 3 und die Schienentragplatte 4 an den einander zugewandten Oberflächen 6 bzw. 8 im wesentlichen zickzackförmig ausgebildet
In dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel sind die Dämmelemente 5 nur zwischen anliegenden, gegenüber der Horizontalen geneigten Flanken 10 bzw. 11 der Aufweitungen 7 bzw. der Ausnehmungen 9 der Grundplatte 3 bzw. der Schienentragplatte 4 angeordnet, so daß unterhalb und oberhalb jedes Dämmelementes 5 zwischen der Grundplatte 3 und der Schienentragplatte 4 Hohlräume bestehen bleiben. Aus F1 g. 2 ergibt sich besonders deutlich, daß die Dämmelemente 5 in der gezeigten Anordnung sowohl auf Druck als auch auf Schub beansprucht werden.
Beim zweiten AusfOhrungsbeispiel der schalldämmenden Schienenunterlage 1, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, sind an der der Schienentragplatte 4 zugewandten Oberfläche 6 der Grundplatte 3 eine Vielzahl von kegelstumpfförmigen Aufweitungen 12 angeordnet. An der der Grundplatte 3 zugewandten Oberfläche 8 der Schienentragplatte 4 sind zu den kegelstumpfförmigen Aufweitungen 12 korrespondierende trichterförmige Ausnehmungen 13 angeordnet. Aus Fig. 3 ergibt sich weiter, daß auch hier die Dämmelemente 5 zwischen den anliegenden Flanken 10 bzw. U der kegelstumpfförmigen Aufweitungen 12 bzw. der trichterförmigen Ausnehmungen 13 angeordnet sind. Zwischen den kegelstumpfförmigen Aufweitungen 12, den trichterförmigen Ausnehmungen 13 und den Dämmelementen 5 ergeben sich abgeschlossene Hohlräume 14. in denen sich Luftfedern bilden können. Um diese Luftledern /u verhindern, sind im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. J Entlüftungskanäle 15 vorgesehen. Die Dämmelcmcntc 5 sind im übrigen in diesem Ausführungsbeispiel einstükkig und kegelstumpfförmig ausgeführt.
Die Verbindung der Dämmelemente 5 mit den Aufweitungen 7 bzw. 12 und den Ausnehmungen 9 bzw. 13 kann auf die verschiedenste Art erfolgen. Beispielsweise können die Dämmelemente 5 angeklebt oder anvulkanisiert sein. Insbesondere im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 genügt es, die Dämmelemente 5 dann, wenn sie einstückig und kcgelstumpfringföniiig ausgeführt sind, einfach über die kegelstumpfförmigen Aufweitungen 12 der Grundplatte 3 /u stülpen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !. Schalldammende Schienenunterlage, bestehend aus einer Grundplatte, aus einer Schienentragplatte und aus zwischen der Grundplatte und der Schienentragplatte angeordneten Dämmelementen, wobei die einander zugewandten Oberflächen der Grundplatte und der Schienentragplatte zueinander komplementär ausgebildete Ausformungen aufweisen, die Dämmelemente den Ausformungen der Grundplatte und der Schienentragplatte entsprechend ausgebildet sind und die Dämi.ielemente durch in vertikaler Richtung einwirkende Kräfte elastisch verformbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmelemente (5) nur zwischen anliegenden, gegenüber der Horizontalen geneigten Flanken (10 bzw. 11) der Aufweitungen (7 bzw. 12) bzw. Ausnehmungen (9 bzw. 13) von Grundplatte (3) bzw. Schienentragplatte (4) angeordnet sind, so daß zwischen der Grundplatte (3) und der Schienentragplatte (4) Hohlräume (14) bestehen bleiben.
  2. 2. Schienenunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmelemente (5) an die entsprechenden Flanken (10, 11) der Aufweitungen (7 bzw. 12) bzw. Ausnehmungen (9 bzw. 13) angeklebt sind.
  3. 3. Schienenunterlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmelemente (5) an die entsprechenden Flanken (10, 11) der Aufweitungen (7 bzw. 12) bzw. der Ausnehmungen (9 bzw. 13) anvulkanisiert sind.
  4. 4. Schienenunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dümmelcmente (5) zwischen den entsprechenden Flanken (10, II) der Aufweitungen (7 bzw. 12) bzw. Ausnehmungen (9 bzw. 13) eingelegt sind.
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