DE4415502A1 - Bodenbelag - Google Patents
BodenbelagInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/18—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
- E04F15/20—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag, der
zumindest eine Trägerfläche, eine auf der letzteren ruhende
rückfedernde Schicht sowie eine elastische Mörtelschicht,
auf der eine Deckschicht ruht, umfaßt.
Ein in der DE-OS 2.835.924 beschriebener Bodenbelag
dieser Art umfaßt nacheinander insbesondere eine Kunststoffschicht
als rückfedernde Schicht, eine Mörtelschicht
mit elastischen Eigenschaften sowie eine Deckschicht mit
Natursteinbodenplatten oder Keramikfliesen. Weiter ist die
Kunststoffschicht mit Hilfe einer dünnen Mörtelschicht mit
der Trägerschicht verbunden.
Obwohl dieser bekannte Bodenbelag in Anwesenheit
einer Deckschicht aus großen Fliesen keine Verformungen
oder Rißbildungen zeigt, hat man festgestellt, daß sich der
Bodenbelag an Stellen, an denen häufig eine Druckbeanspruchung
erfolgt und sich bei einer aus relativ kleinen
Fliesen bestehender Deckschicht im Laufe der Zeit Durchbiegungen
und Verformungen ergeben.
Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Bodenbelages
ist seine relativ geringe Trittschallisolierung.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Bodenbelag
bereitzustellen, der diese Nachteile nicht aufweist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß zwischen der rückfedernden Schicht und der
Mörtelschicht eine Druckverteilungsschicht vorhanden ist.
Das Vorhandensein einer Druckverteilungsschicht bewirkt,
daß Durchbiegungen und eventuelle Rißbildung der Fliesen
und in den Fugen zwischen den Fliesen der Deckschicht
ausgeräumt wird.
Die Druckverteilungsschicht weist vorzugsweise eine
hohe Biegefestigkeit auf. In der Praxis haben sich
Biegefestigkeitswerte von 10 000 bis 20 000, vorzugsweise
etwa 15 000 N/mm², bei einer Schichtdicke von etwa 5 mm als
zweckmäßig erwiesen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die in dem
erfindungsgemäßen Bodenbelag vorhandene rückfedernde
Schicht nicht mit Hilfe eines hydraulischen Bindemittels an
der Trägerfläche angeordnet werden braucht, sondern lediglich
auf dieser Fläche ruht und somit einen sogenannten
schwimmenden Bodenbelag bildet. Dies hat den Vorteil, daß
der Bodenbelag bei Bedarf entfernt werden kann, ohne dabei
den Untergrund zu beschädigen.
Weiter wirkt der erfindungsgemäße Bodenbelag, akustisch
betrachtet, wie ein "Massen-Federsystem", wobei die
Deckschicht, die Mörtelschicht und die Druckverteilungsschicht
gemeinsam die Masse bilden, wodurch ein Bodenbelag
entsteht, der eine optimale Schallisolierung bietet.
Dank der vorgenannten Eigenschaften kann der
vorliegende Bodenbelag in sehr wirksamer Weise nicht nur
für leichte Böden in der Industrie, sondern auch in Privathäusern
und/oder Wohnblöcken eingesetzt werden.
Vorteilhafterweise besteht die
Druckverteilungsschicht in dem vorliegenden Bodenbelag aus
aneinander gekoppelten vorgeformten Platten geringer Dicke,
wobei die Kupplung mit Hilfe von Verbindungselementen
erfolgt, die ein vertikales Verschieben verhindern.
Hierdurch ist es möglich, unter Einsatz von in der Praxis
handhabbaren Platten einen Bodenbelag zu schaffen, der
keine Durchbiegungen zeigen wird und dennoch eine
ausgezeichnete Schallisolierung aufweist.
Die Kupplungselemente, die ein vertikales
Verschieben verhindern, weisen vorzugsweise ein H-förmiges
Profil auf. Da die Platten, die die Druckverteilungsschicht
bilden, Teil eines an Ort und Stelle verlegten Bodenbelages
bilden, hat sich die Ausführungsform des H-förmigen
Profiles, bei der die Schenkel eine ungleiche Länge
aufweisen, als besonders zweckmäßig erwiesen.
Die Platten, die die Druckverteilungsschicht
bilden, lassen sich jedoch auch auf andere Weise aneinander
koppeln. So können die Verbindungselemente, die ein
vertikales Verschieben verhindern, aus einer an den Platten
vorgesehenen Nut- und Federverbindung besteht; oder die
Platten können mit Hilfe von Klebe- oder anderen
Verbindungsstreifen miteinander verklebt werden.
Die Kupplungselemente, die ein vertikales
Verschieben verhindern, können aber auch aus einer
Verzahnung mit abwechselnd zur einen und zur anderen Seite
der Platten abgeschrägten und mit einem kleinen
Zwischenraum aneinander anschließenden Zähnen bestehen, und
zwar in einem solchen Maße, daß benachbarte Platten mit den
diesbezüglichen Zähnen ineinander greifen können, wobei die
Abschrägung der Zähne gegeneinander rasten wird.
Eine Druckverteilungsschicht dieser Art läßt sich
auf einem Untergrund schnell verlegen.
Die Druckverteilungsschicht besteht in vorteilhafter
Weise aus faserverstärkten Hartplatten, insbesondere
aus faserverstärkten Zementverbundstoffplatten. Diese
Platten haben die Eigenschaft bei Feuchtigkeitseinwirkung
aus der Mörtelschicht feuchtigkeitsundurchlässig zu sein
und behalten also ihre Eigenschaften.
Die rückfedernde Schicht, die Druckverteilungsschicht
und die Mörtelschicht weisen im wesentlichen die
gleiche Dicke auf. Die Dicke jeder dieser Schichten beträgt
vorzugsweise etwa 3 bis etwa 9 mm, insbesondere von 5 bis
8 mm. Ohne die Deckschicht liegt das Gewicht des
vorliegenden Bodenbelages normalerweise bei 10 bis
25 kg/m², insbesondere bei etwa 19 kg/m². Daher kann dieser
Bodenbelag selbst bei Holzunterböden keine nennenswerte
Durchbiegung bewirken.
Weiter ist die elastische Mörtelschicht mit einer
aus Naturstein oder Keramikmaterial bestehenden Deckschicht
verbunden. Da sich durch die Kombination von Schichten aus
konstruktionstechnischer Sicht einen starken Bodenbelag
ergibt, ist es möglich, praktisch alle Fliesen in Standardgröße
als Fliesen für die Deckschicht einzusetzen, ohne
daß man Rißbildungen oder Durchbiegungen unter Belastung
befürchten muß.
Die rückfedernde Schicht besteht vorzugsweise aus
einer Faserschicht, insbesondere einer Filzschicht. Die
Erfindung ist jedoch nicht auf Material dieser Art
beschränkt; es können auch andere rückfedernde Materialien
wie z. B. Mineralwolle, wie Steinwolle, oder Glaswolle oder
Weichschaumkunststoff verwendet werden. In einem solchen
Fall bietet der fertige Bodenbelag außerdem den
zusätzlichen Vorteil einer größeren Wärmeisolierung.
Die Erfindung wird nun anhand eines
Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnung näher
erläutert, wobei:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen bekannten
Bodenbelag zeigt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Bodenbelag zeigt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein zu verwendendes
Kupplungselement zeigt und
Fig. 4 und 5 alternative Ausführungsformen der
Druckverteilungsschicht zeigen.
Fig. 1 zeigt eine untere Trägerfläche in Form eines
Holz- oder Betonbodens 1, auf dem ein Bodenbelag gemäß
DE-OS 2.835.924 verlegt worden ist. Dieser bekannte Bodenbelag
besteht mehr insbesondere aus einer rückfedernden
Schicht 2 aus Schaumkunststoffplatten, auf der eine Mörtelschicht
4 aufgebracht ist. Diese Mörtelschicht, die elastische
Eigenschaften aufweist, besteht aus einer Mischung aus
Sand, Zement und Kautschukpartikeln, der Wasser und Latex
zugesetzt wurden. Eine Schicht aus Fliesen 3 ist auf der
Mörtelschicht 4 verlegt worden, wobei die Fugen zwischen
den Fliesen mit einem speziellen elastischen
Fugenmörtel 10, vorzugsweise Latexzement ausgefüllt worden
sind.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Bodenbelag mit nachstehend beschriebenem
Aufbau.
Eine Schicht 2 aus rückfederndem Material, wie eine
Filzschicht, ist auf der unteren Trägerfläche, die aus
einem Boden 1 besteht verlegt worden. Diese Schicht braucht
in keinerlei Weise an der unteren Trägerfläche verankert zu
werden.
Auf der rückfedernden Schicht 2 ist eine Druckverteilungsschicht
7 verlegt, die aus vorgeformten
Hartplatten 5 besteht, die miteinander mit Hilfe von
Kupplungselementen 6 aneinander gekoppelt sind, so daß ein
vertikales Verschieben der Platten 5 verhindert wird. Die
Kupplung der vorgeformten Platten 5 kann jedoch auch auf
andere Weise erfolgen, beispielsweise wie in Fig. 4 dargestellt
ist. Mehr insbesondere bestehen die
Verbindungselemente dann aus einer Nut- und Federverbindung
11; 12, die an den Platten 5 ausgebildet ist. Obwohl dies
nicht näher dargestellt ist, können die Platten 5 auch mit
Hilfe von Klebestreifen aneinander gekoppelt werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, können die
Kupplungselemente auch aus einer Verzahnung mit abwechselnd
zur einen und zur anderen Seite der Platten 5 abgeschrägten
und mit einem kleinen Zwischenraum aneinander
anschließenden Zähnen 13a, b; 14a, b bestehen, und zwar in
einem solchen Maße, daß benachbarte Platten 5 mit den
diesbezüglichen Zähnen 13a, 14a; 13b, 14b ineinander
greifen können, wobei die Abschreibung der Zähne
gegeneinander rasten wird.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die hier
dargestellten Kupplungselemente beschränkt. Andere Elemente
beziehungsweise Ausführungsformen der Platte 5, die ein
vertikales Verschieben verhindern, fallen
selbstverständlich ebenfalls innerhalb des Rahmens der
vorliegenden Erfindung.
Die Platten 5 weisen vorzugsweise eine hohe
mechanische Festigkeit und eine hohe Biegefestigkeit auf.
Die Biegefestigkeit beträgt vorzugsweise 10 000 bis 20 000 N/mm²
und im Falle einer faserverstärkten Zementverbundstoffplatte
mit einer Dicke von 5 mm zweckmäßigerweise etwa
15 000 N/mm².
Eine Mörtelschicht 4, die die gleiche Zusammensetzung
wie in Fig. 1 aufweist, ist auf der Druckverteilungsschicht
7 verlegt worden. Diese Mörtelschicht trägt eine
Schicht aus Fliesen 3, die in die Mörtelschicht eingelegt
und mit Fugenmaterial 10 ausgefugt sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weisen die Kupplungselemente
6 vorzugsweise die Form eines H auf, dessen
Schenkel von ungleicher Länge sind. Als Folge der ungleichen
Länge der Schenkel können die Platten 5 leichter
und schneller aneinander gekoppelt werden. Die genannte
Kupplung erfolgt dadurch, daß die Platten 5 einfacherweise
zwischen die Schenkel 8a, b bzw. 9a, b des Verbindungselementes
6 geschoben werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß ein auf die Fliesen
3 (Fig. 2) ausgeübter Druck keine unerwünschten Verformungen
oder Rißbildungen in der Deckschicht bewirkt, dadurch, daß
dieser Druck in angemessener Weise dank der Verwendung der
Kupplungselemente 6 in der Schicht 7 verteilt wird.
Das Vorhandensein der rückfedernden Schicht 2, die
sich zwischen der unteren Trägerfläche 1 und der Druckverteilungsschicht
7 befindet, führt dazu, daß auf die
Deckschicht 3 einwirkende Schwingungen, wie beispielsweise
bei Trittschall, von der rückfedernden Schicht 2
aufgenommen werden, und also eine optimale Schallisolierung
schaffen wird.
Durch die Ausformung der Druckverteilungsschicht 7,
aus faserverstärkten Hartplatten 5, wie faserverstärkten
Zementverbundstoffplatten, ergibt sich dank des
Vorhandenseins eines Mörtels mit elastischen Eigenschaften,
ein konstruktiv starker Bodenbelag.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform weist die
Dicke der Schichten 2, 7 und 4 die gleiche Größenordnung
auf, beispielsweise 6, 5 bzw. 8 mm. Es ist natürlich
möglich, Schichten mit einer anderen Dicke zu verwenden,
wobei darauf hingewiesen wird, daß bei Verlegung eines
Fußbodenheizsystems in der Mörtelschicht 4 die genannte
Schicht natürlich etwas dicker ausgeführt werden muß. Dies
hat jedoch keinerlei Auswirkung auf das Leistungsverhalten
des fertigen Bodenbelages.
Claims (14)
1. Bodenbelag, der zumindest eine Trägerfläche, eine
darauf ruhende rückfedernde Schicht, sowie eine elastische
Mörtelschicht, auf der eine Deckschicht ruht, umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Druckverteilungsschicht
(7) zwischen der rückfedernden Schicht
(2) und der Mörtelschicht (4) befindet.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckverteilungsschicht (7) einen hohen Biegeelastizitätsmodul
aufweist.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckverteilungsschicht (7) aus
aneinander gekoppelten vorgeformten Platten (5) geringer
Dicke besteht.
4. Bodenbelag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgeformten Platten (5) mit Hilfe von
Verbindungselementen (6; 11, 12), die ein vertikales
Verschieben verhindern, aneinander gekoppelt sind.
5. Bodenbelag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente (6), die ein vertikales Verschieben
verhindern, ein H-förmiges Profil aufweisen.
6. Bodenbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die H-förmigen Profile Schenkel (8a, b; 9a, b) ungleicher
Länge besitzen.
7. Bodenbelag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente, die ein vertikales Verschieben
verhindern, aus an den Platten (5) angeordnetem Nut- und
Federverbindungen (11, 12) bestehen.
8. Bodenbelag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente, die ein vertikales Verschieben
verhindern, aus einer Verzahnung mit abwechselnd zur einen
und zur anderen Seite der Platten (5) abgeschrägten und mit
einem kleinen Zwischenraum aneinander anschließenden Zähnen
(13a, b; 14a, b) bestehen, und zwar in einem solchen Maße,
daß benachbarte Platten (5) mit den diesbezüglichen Zähnen
(13a, 14a, 13b, 14b) ineinander greifen können, wobei die
Abschrägung der Zähne gegeneinander rasten wird.
9. Bodenbelag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente, die ein vertikales Verschieben
verhindern, aus Verbindungsstreifen bestehen, die wahlweise
mit einem Klebemittel versehen sind.
10. Bodenbelag nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckverteilungsschicht (7) aus
faserverstärkten Hartplatten besteht.
11. Bodenbelag nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die rückfedernde Schicht (2), die
Druckverteilungsschicht (7) und die Mörtelschicht (4) im
wesentlichen die gleiche Dicke aufweisen.
12. Bodenbelag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die rückfedernde Schicht (2), die Druckverteilungsschicht
(7) und die Mörtelschicht (4) jeweils eine Dicke
von etwa 3 bis etwa 9 mm, insbesondere von 5 bis 8 mm, aufweisen.
13. Bodenbelag nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Mörtelschicht (4) weiter mit
einer Deckschicht (3), die aus Naturstein oder Keramikmaterial
besteht, verbunden ist.
14. Bodenbelag nach Anspruch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die rückfedernde Schicht (2) aus einer
Faserschicht, insbesondere einer Filzschicht, besteht.
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FR2404085A1 (fr) * | 1977-09-26 | 1979-04-20 | Procedes Indls Const | Procede de realisation d'une dalle flottante et plaque composite pour la mise en oeuvre du procede |
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- 1993-05-03 NL NL9300743A patent/NL193952C/nl not_active IP Right Cessation
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NL193952B (nl) | 2000-11-01 |
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NL9300743A (nl) | 1994-12-01 |
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