DE2816807C2 - Verfahren und eine Vorrichtung zur sukzessiven Überwachung der Arbeitsbedingungen an mehreren Spinnstellen einer Ringspinnmaschine - Google Patents

Verfahren und eine Vorrichtung zur sukzessiven Überwachung der Arbeitsbedingungen an mehreren Spinnstellen einer Ringspinnmaschine

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DE2816807C2
DE2816807C2 DE2816807A DE2816807A DE2816807C2 DE 2816807 C2 DE2816807 C2 DE 2816807C2 DE 2816807 A DE2816807 A DE 2816807A DE 2816807 A DE2816807 A DE 2816807A DE 2816807 C2 DE2816807 C2 DE 2816807C2
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monitoring
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/145Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements set on carriages travelling along the machines; Warning or safety devices pulled along the working unit by a band or the like
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1691Thread breakage detector means associated with pneumatic cleaning devices, e.g. suction of broken end of yarn

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Description

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorkennzeichnet daß bei Feststellung des Vorhanden- richtung zur sukzessiven Überwachung der Arbeitsbeseins eines Faserstroms im umgeleiteten Absaugluft- 25 dingungen an mehreren Spinnstellen einer Ringspinnstrom em automatischer Fadenansetzvorgang vor- maschine gemäß dem Oberbegriff der Patentansprügenommen wird. cne 1 und 4 (CH-PS 5 7&058).
4. Überwachungsgerät welches entlang einer an Eine Ringspinnmaschine zum Ausspinnen von Fäden jeder Spinnstelle mit jeweils einer Fadenabsaugung besteht aus einer großen Anzahl von Spinnstellen in der versehenen Ringspinnmaschine von Spinnstelle zu 30 Regel mehr als 400, von denen jede eine Streckwerk Spinnstelle bewegbar ist, wobei zusätzlich zwischen aufweist, in dem die zugeführte Faservorlage (auch 1 unden Lieferwalzen des Streckwerks und der Spindel te genannt) bis zur definitiven Feinheit verzogen und ein hadenfuhler vorgesehen ist ftiit welchem die An- anschließend mittels Spindel und Ring unter Drehungswesenheit eines Fadens feststellbar ist zur Durch- erteilung zum Faden gesponnen und aufgewunden wird, fuhrung des Verfahrens nach einen, der Ansprüche 1 35 Trotz dauernder Bemühungen läßt es sich nicht verbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwa- meiden, daß an Spinnstellen der Ringspinnmaschine chungsgerät mit einer Faserstromumleiteinrichtung zwischen Streckwerk und Spindel Fadenbrüche auftre-(33) versehen ist, weiche bei Feststellung eines Fa- ten. Obwohl dies relativ selten vorkommt, sind Fadendenbruches mit Hilfe des Fadenfühlers (28) aktivier- brüche für die Spinnerei außerordentlk? lästig weil dabar ist. demzufolge der von dem Streckwerk (3) her- 40 mit Produktionseinbußen und zusätzlicher Arbeitsaufruhrende, von dem Absaugluftstrom der Fadenab- wand verbunden sind. Ferner entsteht Materialverlust saugung (12) erfaßte Faserstrom (54) einem im Be- weil die aus dem Lieferwalzenpaar des Streckwerkes reich der Faserstromumleiteinrichtung (33) angeord- weiter austretenden losen Fasern von der Drehung des neten Faserdetektor (34) zugeführt ist. entstehenden Fadens nicht mehr erfaßt und durch eine
5. Überwachungsgerät nach Anspruch 4, dadurch 45 Absaugdüse einer Fadenabsaugung einem Sammler zugekennzeichnet, daß die Faserstromumleiteinrich- geführt werden.
hing (33) eine Absaugdüse (36) aufweist, deren auf Es passiert nun immer wieder, daß diese Fasern sich
den Faserstrom (54) wirkende Absaugwirkung grö- nicht zur Absaugdüse bewegen, sondern daß sie sich um
ßer ist als die Absaugwirkung der Fadenabsaugung eine oder um beide Lieferwalzen des Streckwerks wik-
(12) der betreffenden Spinnstelle. 50 kein. Derartige Faserwickel wachsen, solange die Faser-
6. Überwachungsgerät nach Anspruch 5, dadurch zuführung nicht unterbrochen oder die Fadenbildung gekennzeichnet daß die Absaugdüse (36) der Faser- nich' wiederhergestellt wird, und können schließlich zur stromumleiteinnchtung (33) aus einer außerhalb des Beschädigung des Streckwerkes der betreffenden Wirkungsbereiches der Fadenabsaugung (12) der Spinnstelle führen. Es ist deshalb in der Spinnerei not-Spinnstelle befindlichen Ruhelage in eine im Wir- 55 wendig, die Arbeitsbedingungen der Ringspinnmaschikungsbereich der Fadenabsaugung (12) der Spinn- ne durch Bedienungspersonal überwachen zu lassen stelle befindliche Arbeitslage bewegbar ist. wobei gebrochene Fäden neu angesetzt und Faserwik-
7. Überwachungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, kelauf den Walzen entfernt werden müssen dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstromumleit- In letzter Zeit sind Vorrichtungen bekanntgeworden fJüw L ng j33^ an emen ZU einer Unterdruck£iuelle eo mit denen die Arbeitsbedingungen von Ringspinnma-(44) führenden Verbindungskanal (35, 37) ange- schinen automatisch überwacht "und die erforderlichen
f"151 Bdi
überwacht und die erforderlichen
onif"151" u Bedienungsoperationen ausgeführt werden. Hierbei
8. Überwachungsgerät nach Anspruch 7, dadurch wird die Fadenbildung, die Anwesenheit eines Faserwikgekennzeichnet, daß der die Faserstromumleitein- kels auf den Walzen des Streckwerks oder einer Lunte richtung (33) mit der Unterdruckquelle (44) verbin- 65 am Einlauf derselben, usw. festgestellt, um in Abhängigdende Kanal durch zwei teleskopisch gegeneinander keit davon die notwendigen Bedienungsoperationen an verschiebbare Rohre (35,37) gebildet ist. der Spinnstelle, wie z. B. Neuansetzen des gebrochenen
9. Überwachungsgerät nach einem der Ansprü- Fadens, Abstellen der Materialzufuhr im Streckwerk
3 4
; usw. durchzuführen. tionen nur nach dem Auftreten eines Fadenbruchs der
So ist es aus der DE-OS 23 39 654 für das selbständige Absaugluftstrom umgeleitet und auf das Vorhandensein
Ansetzen von Fäden an Ringspinnmaschinen bekannt, oder NichtVorhandensein eines Faserstroms untersucht
mittels einer Abtastvorrichtung gleichzeitig sowohl das wird, wobei bei Feststellung der Anwesenheit des Gar-Fehlen des Garnes als auch einen Faserwickel auf den 5 nes auf jede weitere Untersuchung verzichtet wird, wird
Lieferwalzen festzustellen. Dabei wird eine Lichtquelle eine störungsfrei arbeitende Spinnstelle durch den
auf die Laufbahn vom aus den Lieferwalzen austreten- Überwachungsvorgangjiur wenig gestört.
j_ den und nicht zu einem Faden versponnenen Faser- Die Ergebnisse des Überwachungsverfahrens lassen
- bändchen gerichtet, das den Lichtstrahl auf eine licht- sich je nach Zielsetzung der Überwachung in verschie-,L empfindliche Zelle reflektiert Bei dieser Lösung be- ίο denster Form auswerten und zur Steuerung verschiede- M nutzt man die Tatsache, daß die Laufbahn des verspon- ner Automationsstufen verwenden, welche von der reinenen Faserbändchens, d. h. des sich bildenden Garnes, nen Luntenabklemmung im Falle einer Wickelbildurig f nicht mit der Laufbahn des nicht versponnenen, durch auf einer Streckwerkswalze Ober die Signalisation der
die Absaugung der Ringspinnmaschine abgesaugten Fa- Arbeitsbedingungen an der Spinnstelle bis zur vollauto-
serbändchens übereinstimmt. 15 manschen Bedienung der Spinnstelle mittels automati-
Die Abtastvorrichtung ist auf einem wandernden schem Fadenansetzer reichen.
Überwachungsgerät montiert. Sie weist den Nachteil Die an einem entlang einer Spinnmaschine bewegba-
auf, daß sie eine sehr präzise Führung des Überwa- ren Überwachungsgerät gemäß Anspruch 4 angebrach-
chungsgerätes längs der Ringspinnmaschine erfordert, te Faserumlf iteinrichtung führt zu einer besonders ein-
da der Abstand der beiden genannten Laufbahnen des 20 fachen und billigen Konstruktion, da ^ese Einrichtung
Faserbändchens sehr klein ist Derartige präzise Füh- für die Feststellung der Anwesenheit einer Faserwickels
rungen erfordern aber einen hohen Aufwand, ohne den auf den Streckwerkswalzen nur einmal je RJngspinnma-
die Überwachungsvorrichtung nicht zuverlässig arbei- schine — nämlich an dem Überwachungsgerät — vor-
tenkann. handen sein muß. Das erfindungsgemäße Überwa-
Bei einer zweiten aus der DE-OS 23 39 654 bekannten 25 chungsgrvät läßt sich auch nachträglich an jeder bereits
Überwachungsvorrichtung ist in der Absaugleitung ein installierten Ringspinnmaschine einfach anbauen, was
Fühler angeordnet, der betätigt wird, wenn das aus den dadurch erleichtert wird, daß das Überwachungsgerät
Lieferwalzen auslaufende Faserbändchen abgesaugt nicht genau längs der Ringspinnmaschine geführt zu
und nicht versponnen wird. Da hierbei für jede Spinn- werden braucht da die FaserstromuiTileiteinrichtung
stelle ein eigenes, ortsfestes Überwachungsgerät nötig 30 unabhängig von einer genauen Positioniemng stets eine
ist, kann eine derartige Vorrichtung nicht bei von Spinn- zuverlässige Überwachung auf schädliche Faserwickel
stelle zu Spinnstelle wandernden Überwachungsgerä- ermöglicht
ten verwendet werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
Weiter ist aus der CH-PS 5 78 058 ein gattungsgemä- den Unteransprüchen beschrieben,
ßes Überwachungsgerät für eine automatische Faden- 35 Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol-
anknüpfvorrichtung für Ringspinnmaschinen bekannt, gend anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
das unter anderem auch eine Einrichtung zur Erfassung F i g. 1 einen schematischen Querschnitt eines Teiles
von Faserwickeln auf den Lieferwalzen des Streck- einer Ringspinnmaschine mit dem Überwachungsgerät
werks enthält. Diese Einrichtung besteht aus zwei mit in Arbeitsstellung,
axialen öffnungen versehenen Rädern, welche ganz in 40 Fi g. 2a bis c die verschiedenen zu überwachenden
der Nähe der Lieferwalzen montiert werden. Wenn eine Arbeitsbedingungen an einer Spinnstelle der Ringspinn-
einen Faserwickel aufweist, dann wird das Raa durch die maschine in schematischer Darstellung,
Berührung mit dem Wickel in Rotation versetzt, was F i g. 3a eine Variante des Überwachungsgerätes
: mittels je einer Lichtquelle und einer Photozelle festge- nach Fig. 1 und
stellt wird. Anstelle der optischen Überwachung wird 45 Fig.3b eine weitere Variante des Gerätes nach
;; auch eine Kontaktzunge für die untere metallische Lie- Fi g. 1.
ferwalze verwendet. Eine Spinnstelle einer Ringspinnmaschine besteht im
'. Die mechanische Überwachung der Lieferwalze hat wesentlichen aus einer. Aufsteckung (nicht dargestellt)
- ebenfalls den Nachteil, daß sie eine sehr präzise und für die drehbar abgestützte Vorgarnspule 1, die eine teure Führung des Überwachungsgerätes längs der Ma- 50 Faserlunte 2 abliefert;, aus einem ein Einzugswalzenpaar
;\ schine erfordert. Sie ist auch verhältnismäßig kompli- 4,5 und ein Lieferwalzenpaar 6,7 aufweisenden Streckziert im Aufbau, was sich negativ auf ihren Preis und werk 3, aus einer Fadenöse 8 und aus einer Ring 9/Läuihre Zuverlässigkeit auswirkt fer 10/3pindel 11-Anordnung. Am Austritt aus dem Lie-.'.; Die Aufgabe der im Anspruch 1 und 4 vorliegenden ferwalzenpaar 6,7 ist eine Düse einer Fadenabsaugung ·'; ■ Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der" 55 12 angeordnet, weicne ständig mit einer Üfiterdruckeingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem auf quelle (nicht dargestellt) verbunden ist und somit eine ;; einfache und billige Art auf eine präzise Führung eines während der ganzen Betriebszeit der Maschine aktive ,i verschiebbaren Überwachungsgerätes verzichtet wer- Saugwirkung ausübt
• den kann, ohne dadurch die hohe Zuverlässigkeit der Die Spindeln 11 sämtlicher in einer Reihe angeordnegj Überwachung einzubüßen. 60 ten Spinnstellen werden durch eine Spindelbank 13 gell Durch das erfindungsgemäße Überwachungsverfah- tragen. ; ..;
|| ren, das an jeder mit einer Fadenabsaugung ausgerüste- Bei normalem Betrieb einer solchen SpinnsteHe wird ten Ringspinnmaschine angewendet werden kann, ohne die Faserlunte 2 durch die Rotation des Einzugswalzen- !;": daß an deren Spinnstellen irgendwelche konstruktiven paares 4, 5 von de- Vorgarnspule 1 abgezogen. Im tf Änderungen vorgenommen werden müssen, wird eine 6"> Streckwerk 3 wird die Lunte 2 je nach Bedarf verzogen, U absolut zuverlässige überwachung der Arbeitsbedin- so daß ein dünnes Faserbändern 14 (F i £. 2b) das Lie- γ: gungen jeder Spinnstelle einer Ringspinnmaschine si' ferwalzenpaar 6,7 verläßt, welches von der durch Rota-Si chergestellt. Da infolge der Reihenfolge der Prüfopera- tion der Spindel 11 Über den Ring 9 mit Läufer 10 er-
zeugten Drehung des fertigen Fadens 15 erfaßt und eingedreht, d.h. gesponnen wird. Der fertige Faden 15 durchläuft die Fadenöse 8 und wird, unter Bildung eines Ballons 16, auf die Fadenspule 17 aufgewunden, welche mittels der Spindel 11 mit nicht gezeigten Mitteln in Drehung versetzt wird.
Die Spinnstelle der F i g. 1 weist weiter eine Luntenabklemmvorrichtung 18 auf, deren Funktion die gesteuerte Abstellung der Luntenzuführung zum Streckwerk 3 ist.
Gestellfest angebracht ist ein Trichter 19, durch welchen die Faserlunte 2 geführt wird. Ein doppelarmiger Hebel 20 ist um eine Drehachse 21 schwenkbar gelagert, welche mit dem die Arbeitsorgane der Spinnstelle tragenden, nicht dargestellten Gestell der Ringspinnmaschine fest verbunden ist Der Hebel 20 weist am rechten Ende einen kegelförmigen Aufsatz 22 auf, welcher in der eingeschwenkten strichpunktierten Lage des Hebeis 20 gerade mit der innenfläche des Trichters i9 in formschlüssigen Kontakt unter Klemmung der dazwischenliegenden Lunte 2 kommt, während er an seinem anderen Ende eine Prallplatte 23 für einen Luftstrahl 23' aufweist Wenn bei normalen Arbeitsbedingungen ein Garn hergestellt wird, ist der Hebel 20 in der (in F i g. 1 ausgezogenen) hochgeschwenkten Lage, in welcher er durch nicht dargestellte Mittel, z. B. durch passende Wahl seines Schwerpunktes, gehalten wird. Durch Schwenken des Hebels 20 in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Lage wird dann wie erwähnt die Lunte 2 zwischen Trichter 19 und Aufsatz 22 geklemmt und somit durch das weiterlaufende Einlaufwalzenpaar 4, 5 zwischen Trichter 19 und Walzen 4, 5 zerrissen. Die weitere Luntenzuführung zum Streckwerk 3 ist dann unterbrochen.
Die hier dargestellte, mittels des auf die Aufprallplatte 23 auftreffenden Luftstrahles 23' betätigbare Luntenabkiernrnvor.-ichtung IS ist eine der vielen an sich bekannten Vorrichtungen dieser Art, und wurde hier nur als Beispiel beschrieben.
Das entlang der Ringspinnmaschine wandernde Überwachungsgerät 24 besteht aus einer nicht näher dargestellten tragenden Struktur 25, welche sich mit unteren Rollen 26 am Boden und mit oberen Rollen 27 an der Spindelbank 13 stützt. Die oberen Rollen 27 übernehmen die Führungsfunktion in Längsrichtung der Ringspinnmaschine.
Zum Überwachen der Arbeitsbedingungen an den einzelnen Spinnstellen trägt das Überwachungsgerät 24 einen Fadenfühler 28, welcher aus einer Lichtschranke mit einem Lichtsender 29 und einem Lichtempfänger 30 besteht Der vom Lichtsender 29 ausgestrahlte Lichtstrahl 31 wird vom anwesenden Faden 15 reflektiert und vom Lichtempfänger 30 empfangen. Wenn die Arbeitsbedingungen in der Spinnstelle normal sind, gibt somit der Lichtempfänger 30 über die Leitung 32 einem nur angedeuteten dargestellten Steuergerät 32' ein Signal ab.
Weiter trägt das Überwachungsgerät 24 eine Faserstromumleiteinrichtung 33 zum Umleiten des Faserstromes 54 (F i g. 2b) und dessen Zuführung zu einem Faserdetektor 34.
Ein Saugrohr 35 mit Absaugdüse 36, welches teleskopisch auf einem inneren Rohr 37 sitzt, ist senkrecht zur Bewegungsrichtung des Überwachungsgerätes 24, d. h. auch quer zur Längsrichtung der Ringspinnmaschine, verschiebbar angeordnet Die Verschiebung des Saugrohres 35 geschieht mittels eines durch einen Steg 39 mit ihm verbundenen pneumatischen Zylinders 38, welcher über eine Leitung 40 und ein Ventil 41 mit einer nicht gezeigten Überdruckquelle verbunden ist. Der Zylinder 38 ist einfachwirkend und wird in der nicht beaufschlagten Stellung (in F i g. 1 mit ausgezogener Link dargestellt) mittels einer Feder 42 an seinem hintersten An schlag gehalten. In dieser Stellung, welche der Ruhelage der Faserstromumleiteinrichtung 33 entspricht, ist die Absaugdüse 36 so weit von der Spinnstelle der Ringspinnmaschine entfernt, daß sie keinen Einfluß mehr auf die Arbeitsbedingungen der Spinnstelle ausüben kann.
Der Faserdetektor 34 ist in der Lage, die Anwesenheit von losen Fasern in einer Luftströmung zu erkennen und über die elektrische Leitung 43 ein entsprechendes Signal an das Steuergerät 32' abzugeben. Durch das Saugrohr 35 wird kontinuierlich, oder zumindest immer in seiner herausgefahrenen Lage, welche der Arbeitslage der Faserstromumleiteinrichtung 33 entspricht (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt), Luft angesaugt, und zwar mit einer Saugkraft, die diejenige der der Fadenabsau gung 12 übertrifft. Hierzu ist das innere Rohr 37 an eine Unterdruckquelle, einen Ventilator 44, angeschlossen. Die Abluft kann dazu benutzt werden, die pneumatisch betätigbare Luntenabklemmvorrichtung 18 zu betätigen. Zu diesem Zweck wird die Abluft durch ein Rohr 45 geführt, welches eine umsteuerbare Klappe 46 enthält, die mit einem über eine Leitung 48 und ein Ventil 49 steuerbaren pneumatischen Zylinder 47 entweder in der in F i g. 1 !»it durchgezogener Linie dargestellten Lage gehalten, in welcher die Abluft über das Abluftrohr 50 frei, gegebenenfalls nach Durchgang durch einen geeigneten Filter (nicht dargestellt), in die Umgebung ausströmen kann, oder in der gestrichelt dargestellten Lage, unter Überwindung der Federkraft der Zylinderfeder 51, verschoben wird. Wenn die Klappe 46 in dieser Lage steht, wird die Abluft durch das Rohr 52 geleitet, welches mit seiner Mündung 53 in unmittelbarer Nähe dsr Prallplatte 23 der Luntenabklcmmvorrichtung 18 endet. Durch den aus der Mündung 53 heraustretenden Luftstrahl 23' wird somit der Hebel 20 in die einge schwenkte Lage gebracht und, wie oben erklärt, die Luntenzuführung zum Streckwerk 3 der Spinnstelle unterbrochen.
Um die Funktionsweise der hier beschriebenen Vorrichtung besser verstehen zu können, sollen nun die Fig.2a—2d, welche die verschiedenen möglichen Arbeitsbedingungen an der Spinnstelle der Ringspinnmaschine darstellen, kurz beschrieben werden.
Die F i g. 2a zeigt schematisch die Spinnstelle bei normalen Arbeitsbedingungen. Der Faden 15 wird ausge- spönnen und läuft straff gespannt vom Auslaufwal-^npaar 6,7 zur Fadenöse 8. Durch die Düse der Fadenabsaugung 12 wird keine Faser (wenn man von den wenigen nicht von der Garndrehung erfaßten Fasern absieht, welche aber mengenmäßig vernachlässigbar sind) abge-
saugt Das Überwachungsgerät 24 (in F i g. 2a nur durch die wichtigsten Arbeitsorgane 28—31,35—37 angedeutet) läuft an der Spinnstelle vorbei, und sein Garnfühler 28 prüft und stellt die Anwesenheit des Fadens 15 fest Das Überwachungsgerät 24 schließt daraus, daß die Spinnstelle normal arbeitet und läuft weiter. Dabei bleibt das Saugrohr 35 in seiner eingefahrenen Lage, so daß die Saugwirkung der Absaugdüse 36 für die Spinnstelle wirkungslos bleibt
Die F i g. 2b zeigt die Bedingungen an einer Spinnstel-
Ie, bei welcher sich ein Fadenbruch ereignet hat und die aus dem Auslaufpunkt des Streckwerkes weiter herauskommenden, nicht mehr eingesponnenen Fasern einen Faserstrom 54 bilden, welcher durch die Düse der Fa-
7 8
denabsaugung 12 in an sich normaler Weise entfernt Streckwerkswalzen 6 usw.) führt. Gerade wegen der
wird. Gefahr der Bildung solcher Fascrwickel 55 war man
Bei dieser Spinnstelle wird zwar gutes Fasermaterial bisher gezwungen, die Ringspinnmaschine nie ohne
zur Fadenabsaugung geleitet, aber es besteht keine Be- Aufsicht zu lassen, was z. B. für die Nachtschicht große
Schädigungsgefahr für das Streckwerk 3, d. h. dieser Zu- 5 Personalprobleme aufwirft.
stand bedarf nicht der sofortigen Intervention des Be- Wie die F i g. 2d zeigt, stellt auch im Fall der Wickeldienungspersonals. bildung der Fadenfühler 28 keinen Faden an der Spinnin Fig.2c wird gezeigt, was geschieht, wenn das stelle fest, und, wie im Fall 2c, wird sofort die Faser-Überwachungsgerät 24 an eine Spinnstelle heran- Stromumleiteinrichtung 33 (Fig. 1) in Arbeitsstellung kommt, bei welcher Arbeitsbedingungen wie in F i g. 2b io gebracht. Da aber auch kein Faserstrom 54 vorhanden beschrieben herrschen. ist, wird auch vom Saugrohr 35 kein Faserstrom umge-Der Lichtempfänger30 bekommt infolge Fehlens der leitet. Der Faserdetektor 34 (Fig. 1) gibt somit dem Reflexion keinen Lichtstrahl 31. Über seine elektrische Steuergerät 32' (F i g. 1) kein Signal ab. Die Abgabe ei-Leitung 32 gibt er in diesem Fall an das Steuergerät 32' nes Signals durch die Leitung 32 (F i g. 1) ohne Signalab-(F ig. 1) ein Signal ab, das veranlaßt, daß über das Ventil 15 gäbe durch die Leitung 43 (F ig. 1) bewertet das Steuer-41 Druckluft in den pneumatischen Zylinder 38 strömen gerät 32' als Zeichen für die Bildung eines Faserwickels zu lassen. Damit wird die Faserstromumleiteinrichtung 55, und es leitet sofort die entsprechende Bedienungs- 6'; 33 in Arbeitsstellung, d. h. das Saugrohr 35 wird in seine funktion ein. Diese besteht z. B. in F i g. 1 in der soforti- f: herausgefahrene (in F i g. 1 gestrichelt dargestellte) La- gen Abstellung der Luntenzuführung am Streckwerk 3 | ge gebracht. In dieser Lage kommt die Absaugdüse 36 20 durch Umlegen der Luntenabklemmvorrichtung 18 in (Fig. 2c) zwischen der Klemmlinie der Lieferwalzen 6,7 die gestrichelte Lage. Somit wird eine weitere Vergrö- und der Düse der Fadenabsaugung 12 zu liegen, und da ßerung des Faserwickels 55 verhindert und die Spinnnun die Saugwirkung der Absaugdüse 36 die Saugwir- stelle vor Beschädigung wirksam geschützt
kung der Fadenabsaugung 12 übertrifft, wird der Faser- Die zur Realisierung der oben beschriebenen Steuerstrom 54 (F i g. 2b) sofort zum Saugrohr 35, d. h. von der 25 funktionen nötigen elektrischen Schaltungen sind jedem Spinnstelle der Ringspinnmaschine weg zum wandern- Fachmann bekannt und bedürfen hier nicht der weiteden Überwachungsgerät 24 umgeleitet. In Fig. 2c ist ren Erklärung, weshalb auf deren Darstellung verzichtet der umgeleitete Faserstrom mit 54' bezeichnet. Die nun wurde.
im Saugrohr 35 und im inneren Rohr 37 strömenden Es sei lediglich noch bemerkt, daß sich eine ähnliche Fasern werden vom Faserdetektor 34 (F i g. 1) wahrge- 30 Situation für das Überwachungsgerät 24, jedoch ohne nomroen. Über seine Leitung 43 gibt dieser in der Folge Gefahren für die Spinnstelle, ergeben kann, wenn an der dem Steuergerät 32' (F i g. 1) ein Signal ab, welches ent- Spinnstelle die Faserlunte 2 ausgelaufen ist oder bereits sprechend der Zielsetzung der Überwachung ausgewer- vorher unterbrochen wurde. Auch in diesem Falle ist tet wird. Im Betriebszustand der F i g. 1 trifft das Steuer- weder ein Faden 15, noch ein Faserstrom 54, noch ein gerät 32' (F i g. 1) auf die Eingabe beider Signale durch 35 Faserwickel 55 vorhanden. Das Überwachungsgerät 24 die Leitungen 32 und 43, mit welchen sich eindeutig die reagiert dann auch in diesem Fall wie im vorher beArbeitsbedingungen der Spinnstelle nach F i g. 2b er- schriebenen Fall gemäß F i g. 2d, d. h. es leitet die allerkennen lassen, die Entscheidung, daß an dieser Spinn- dings in diesem Fall unwirksame Abklennnung der Fastelle keine unmittelbare Beschädigungsgefahr besteht, serlunte 2 ein. Eine solche Maßnahme ist nicht sinnlos, so daß es dem Überwachungsgerät 24 den Befehl zur 40 da die resultierende Stellung des Hebels 20 dem auf Weiterfahrt zur benachbarten Spinnstelle weiterleitet einem Kontrollgang befindlichen Bedienungspersonal Die Klappe 46 bleibt dann in der mit durchgezogenen leicht sichtbar wichtige Hinweise über den Betriebszu-Linien dargestellten Lage; die Luntenzuführung wird stand der Spinnstelle liefert,
nicht unterbrochen. Die F i g. 3a und 3b zeigen zwei Varianten von an sich
Wenn jedoch das Überwachungsgerät 24 mit weite- 45 bekannten Faserdetektoren 34.
ren Bedienungsorganen (in F i g. 1 nicht dargestellt) aus- In F i g. 3a besteht der im inneren Rohr 37 eingebaute
gerüstet ist z. B. mit Organen zum Wiederansetzen des Faserdetektor 34 aus einer Lichtschranke, welche durch
gebrochenen Fadens, ist es durchaus möglich, es so ein- einen Lichtsender 56 und Lichtempfänger 57 gebildet
zurichten, daß das Steuergerät 32' den genannten weite- wird. Die im Rohr 37 fliegenden Fasern des umgeleite-
ren Bedienungsorganen den Befehl gibt einzugreifen 50 ten Faserstromes 54' unterbrechen teilweise den mit
und die vorgesehene bestimmte Überwachungs- oder Pfeilen angedeuteten Lichtstrahl 58. Die nachfolgende
Bedienungsfunktion, z. B. das Wiederansetzen des Fa- Verdunkelung des Lichtempfängers 57 veranlaßt diesen
dens, auszuführen. zum Senden eines entsprechenden Signales durch die
Schließlich können an der Spmnstelle die in Fig.2d Leitung 43, welches als Zeichen für die Anwesenheit
gezeigten, weitaus gefährlichsten Arbeitsbedingungen 55 eines umgeleiteten Faserstromes 54' im Steuergerät 32'
auftreten. In diesem Fall werden die das Lieferwalzen- (F i g. 1) gewertet wird.
paar 6, 7 verlassenden, nach einem Fadenbruch nicht Ein weniger schmutzanfälliger Faserdetektor 34 für mehr eingesponnenen Fasern nicht mehr von der Düse eine Faser-Luft-Strömung ist in Fig. 3b dargestellt der Fadenabsaugung 12 abgesaugt und entfernt son- Dieser besteht aus einem siebartigen Fangschirm 59 für dem sie wickeln sich um die Lieferwalze 6 in Form eines 60 die Fasern, welcher die Luft aber nicht die Fasern Wickels 55. Auch ein Wickel auf beiden Walzen 6 und 7 durchläßt Der Schirm 59 ist im Rohr 37 mittels eines ist denkbar. Diese Situation ist erfahrungsgemäß nach Scharniers 60 schwenkbar gelagert und wird in seiner einem Fadenbruch an einer Spinnsteüe relativ häufig Arbeitsstellung durch nicht gezeigte passende Mittel anzutreffen und bedarf der raschen Einleitung von Maß- (z.B. durch eine Feder) gegen einen Anschlag 61 so nahmen, da sonst der ständig wachsende Faserwickel 55 65 angedrückt, daß er den ganzen Querschnitt des Rohres zur Beschädigung oder gar zur Zerstörung der Spinn- 37 abdeckt Wenn nun durch das Saugrohr 35 ein Faserstelle (z. B. wegen Deformation des Belastungsarmes strom 54 umgeleitet wird, werden sich diese abgesaugdes Streckwerkes 3, oder Krummbiegung der unteren ten Fasern auf dem Fangschirm 59 absetzen und einen
Faserpelz 62 auf ihm bilden. Somit kann die Luft nur unter einem erhöhten Widerstand weiter im Rohr 37 fließen, was schließlich das Kippen des Fangschirmes 59 in die gestrichelt dargestellte Lage hervorruft. Dabei stößt dessen Fortsatz 63 gegen den Betätigungsstößel 5 eines elektrischen Schalters 65, welcher in der Folge, durch Schließen des Kontaktes, über die Leitung 43 ein Signal abgibt, welches auch hier als Zeichen für die Anwesenheit eines umgeleiteten Faserstromes 54' im Steuergerät 32' (F i g. 1) gewertet wird. 10
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

1 2 ehe 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Raser-Patentansprüche: detektor (34) aus einer auf die Anwesenheit von lo- _ sen Fasern (54') in einem Luftstrom reagierenden
1. Verfahren zur sukzessiven Überwachung der Lichtschranke (56,57) besteht
Arbeitsbedingungen an mehreren Spinnstellen einer 5 10. Überwachungsgerät nach einem der Ansprü-
Ringspinnmaschine, mit dem neben Fadenbrüchen ehe 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Faser-
Wickelbildungen an den Streckwalzen erfaßt wer- detektor (34) aus einem einen Kanal (35,37) abdek-
den, dadurch gekennzeichnet, daß im An- kenden Fangschirm (59) besteht, dessen bei Anwe-
schluß an die Feststellung eines an einer bestimmten senheit eines Faserstroms (54') zunehmender Luft-
Spinnstelle aufgetretenen Fadenbruches der an die- io widerstand eine Schaltfunktion (63 bis 65) ausführt
ser Spinnstelle vorhandene Absaugluftstrom umge- 11. Überwachungsgerät nach einem der Ansprü-
leitet wird und daß in der Folge zur Feststellung ehe 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
einer Wickelbildung an den Streckwalzen der umge- eine Betätigungseinrichtung (32', 45,46,52,53) vor-
Ieitete Absaugluftstrom auf das Vorhanden- oder gesehen ist welche bei Feststellung des Nichtvor-
Nichtvorhandensein eines Faserstromes untersucht 15 handenseins eines Faserstroms (54) mit Hilfe des Fa-
wird- serdetektors (34) die Aktivierung einer im Bereich
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- jeder Spinnstelle der Ringspinnmaschine vorgesehezeicnnet, daß bei Feststellung des Nichtvorhanden- nen Luntenabklemmvorrichtung (18) auslöst seins eines Faserstromes im umgeleiteten Absaugluftstrom eine Unterbrechung der automatischen 20
Materialzufuhr zum Streckwerk vorgenommen
wird.
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