DE3632911A1 - Spinnmaschine - Google Patents
SpinnmaschineInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- D01H13/1616—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
- D01H13/1658—Associated actuators with mutual actuation, e.g. for two or more running yarns
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Eine solche Spinnmaschine erzeugt Garne aus je zwei
Faserverbänden, die zu einem Vereinigungspunkt laufen,
ab dem sie miteinander zu einem einzigen Garn gedreht
werden. Die Faserbänder können aus beliebigen, nicht
endlosen Fasern, vorzugsweise aus gekämmter Wolle
bestehen. Die Drehung des Garnes kann durch übliche
Mittel erzeugt werden, vorzugsweise mittels einer
Spindel, die einen Spinnring koaxial durchdringt,
auf welchem ein vom Garn geschleppter Läufer umlaufen
kann. Es ist jedoch auch möglich, andere Vorrichtungen
zum Erzeugen der Drehung und zum Aufwinden des Garnes
vorzusehen, bspw. einen rotierenden Spinntopf, eine
Flügelspindel oder dergl.
Jede Arbeitsstelle der Spinnmaschine, an der ein Garn
hergestellt wird, wird als Spinnstelle bezeichnet.
Bei einer bekannten Spinnmaschine dieser Art (DE-OS
30 21 614) ist jeder Spinnstelle ein Bruchwächter
zugeordnet, der einen auf dem Vereinigungspunkt auf
liegenden, drehbaren Arm als Fühler aufweist. Bricht
ein Faserverband, dann kippt der Arm nach unten und
löst mittels eines das Garn klemmenden Klemmgliedes,
das mit dem Arm fest verbunden ist, einen Folgegarn
bruch aus, was deshalb erwünscht ist, weil der Lauf
des restlichen Faserverbandes an der Spinnstelle in
der Regel durch den Bruch nur eines der beiden Faser
verbände nicht unterbrochen wird. Es würde dann ein
Garn geringerer, bei gleichen Teilkomponenten halber Stärke
gesponnen werden. Diese Fehlerstelle würde bei der
späteren Weiterverarbeitung des Garnes leicht zu Garn
brüchen und zu fehlerhafter Ware führen. Dieser bekannte
Bruchwächter hat zwar den Vorteil, daß er nur einen
einzigen mechanischen Fühler benötigt. Da jedoch dieser
durch den Arm gebildete mechanische Fühler auf dem
Vereinigungspunkt aufliegt, kann er diesen und das Garn
beeinflussen, bspw. ihn nach unten verlagern und die
Bruchgefahr, insbesondere bei feinen Garnen erhöhen.
Es ist auch eine Spinnmaschine dieser Art bekannt
(DE-OS 30 28 453), bei welcher ebenfalls ein einziger
Fühler vorhanden ist, der jedoch im Abstand unterhalb
des Vereinigungspunktes der beiden Faserverbände eine
Eigenschaft des vom Vereinigungspunkt aus nach unten
laufenden Garnes fühlt, die sich erkennbar ändert,
wenn das Garn nur noch aus einem der beiden Faser
verbände gesponnen wird. Bei dieser Eigenschaft
kann es sich um seine kapazitiv zu
messende Masse/Länge oder um seine fotooptisch zu
messende Dicke handeln. Dies setzt jedoch gute Gleich
mäßigkeit des Garnes voraus, so daß diese Meßmethodik
nur begrenzt anwendbar ist. Auch besteht die Gefahr,
daß sich am Meßgerät absetzender Faserflug zu Fehl
messungen führen kann.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Spinnmaschine der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der pro Spinn
stelle ebenfalls nur ein einziger Bruchfühler benötigt
wird, der jedoch die Bruchgefahr der Faserverbände bzw.
des Garnes nicht erhöht und das Spinnen von beliebigen
Garnen, auch sehr ungleichmäßigen Garnen ohne Nachteil
erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spinnmaschine
gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine zweite erfindungsgemäße Lösung
dieser Aufgabe ist in Anspruch 2 beschrieben.
Bei der Erfindung braucht der Fühler nicht empfindlich auf
eine sich ändernde Eigenschaft des Garnes anzusprechen, son
dern nur auf das Vorhandensein oder Fehlen des Garnes
bzw. des betreffenden Faserverbandes auf seinem normalen
Laufweg. Das Garn kann deshalb beliebige Eigenschaften
haben, insbesondere auch sehr ungleichmäßig sein und aus
beliebigen Fasern, also bspw. aus Naturfasern (bspw.
Wolle) und/oder Chemiefasern und/oder aus sonstigen
Fasern, und zwar sowohl aus langen oder längeren Fasern
und/oder aus kurzen Fasern, bspw. auch aus Baumwoll
fasern oder ähnlichen kurzen Fasern bestehen. Dieser
Fühler ist deshalb auch gegen Faserflug nicht oder nur
wenig empfindlich und läßt sich ohne weiteres so ge
stalten, daß sich an ihm kein Faserflug in störendem
Ausmaß ansammeln kann und ggf. auch leicht von etwa
doch anliegendem Faserflug gereinigt werden kann, bspw.
durch einen üblichen Wanderbläser. Dieser Fühler kann
bevorzugt berührungslos arbeiten, doch ist es bei
der Spinnmaschine nach Anspruch 1 auch möglich, die
Anwesenheit oder das Fehlen des Garnes bzw. des Faser
verbandes auf dem betreffenden normalen Laufweg mit
tels eines mechanischen Fühlers abzutasten, da dieser
nicht auf dem Vereinigungspunkt der beiden Faserver
bände aufliegt, sondern das Garn oder den Faserverband
nur seitlich schwach im Abstand vom Vereinigungspunkt
zu kontaktieren braucht, so daß er ebenfalls die Bruch
gefahr nicht erhöht.
Bei der Spinnmaschine gemäß Anspruch 2 erstreckt sich
der Fühlbereich des Fühlers über die normale Lage des
Vereinigungspunktes hinaus in Richtung auf das Streck
werk zu. Hierdurch kann der Fühler nicht nur die
normale Bahn des Garnes, sondern auch die normalen
Bahnen beider Faserverbände gleichzeitig überwachen,
was die Arbeit des Fühlers weiter erleichtert und ganz
besonders sicher gestaltet. Damit befinden sich gemäß
Anspruch 2 normalerweise oder immer der Vereinigungspunkt
und Abschnitte der beiden Faserverbände und des Garnes
im Fühlbereich des zugeordneten Fühlers, und es befindet
sich so in seinem Fühlbereich immer oder normalerweise
besonders viel Fasermaterial. Auch kann sich selbst
dann noch auf normaler Bahn befindliches Fasermaterial
des Garnes bzw. mindestens eines Faserverbandes im Fühl
bereich des Fühlers befinden, wenn infolge von starken
Auslenkungen des Vereinigungspunktes das Garn und/oder
ein Faserverband zeitweise aus dem Fühlbereich des
Fühlers auswandern. Hierdurch wird das Fühlen von sich
normal bewegendem Fasermaterial durch den Fühler er
leichtert. Auch kann dies die Herabsetzung der Empfind
lichkeit des Fühlers ermöglichen.
Bevorzugt kann der Fühler ein fotoelektrischer Fühler,
insbesondere ein fotoelektronischer Fühler sein, be
sonders zweckmäßig ein Lichttaster. Auch kann er vorteil
haft mindestens eine Optik aufweisen. Jedoch kommen auch
andere, bevorzugt berührungslos arbeitende Fühler infrage,
wie kapazitive Fühler oder dergl.
Berührungslos arbeitende Fühler lassen sich auf besonders
einfache Weise problemlos so bauen, daß sie nicht dazu
neigen, Faserflug anzusammeln und sich leicht reinigen
lassen, insbesondere auch durch Abblasen mittels Wander
bläsern. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist der
fotoelektrische Fühler als Lichtschranke ausgebildet,
sei es als Einweg-Lichtschranke, als Reflex-Lichtschranke
oder sonstige Lichtschranke. Bei einer Einweg-Lichtschranke
stehen sich der Lichtsender und der Lichtempfänger jeweils
gegenüber, wogegen bei Reflex-Lichtschranken der Licht
sender und der Lichtempfänger nebeneinander angeordnet
und auf einen ihnen im Abstand gegenüberstehenden Reflektor
gerichtet sind.
Es ist jedoch auch möglich, den fotoelektrischen Fühler
auch anders auszubilden, vorzugsweise als Reflextaster.
Bei Ausbildung als Reflextaser weist er ebenfalls einen
Lichtsender und einen Lichtempfänger auf.
Der fotoelektrische Fühler hat auch den Vorteil, daß er
keine mechanisch bewegten Teile aufzuweisen braucht und
baulich einfach, kostengünstig und äußerst betriebssicher
hergestellt werden kann.
Da bis zur Behebung eines Garnbruches oft relativ lange
Zeit vergehen kann, oder man den Garnbruch oft auch erst
nach Beendigung eines Abzugs behebt und während dieser
Zeit die aus dem Streckwerk der betreffenden Spinnstelle
weiterhin auslaufenden Faserbänder nicht mehr zum Garn
gedreht werden, ist es vorteilhaft, wenn im Gefolge eines
Faserverbandbruches auch ein Garnbruch stattfindet und
vorzugsweise die weitere Lieferung der Faser
bänder aus dem Streckwerk an der betreffenden Spinnstelle
selbsttätig unterbrochen wird. Dies kann erreicht werden,
indem durch ein Bruchsignal eine Garntrennvorrichtung
zum Klemmen, Durchtrennen, Zerreißen oder dergl. des
Garnes und/oder eine Luntenstopp-Vorrichtung steuerbar
ist. Die Garntrennvorrichtung dient dem Durchtrennen
des Garnes, das nach Auftreten eines Bruches eines der
beiden Faserverbände an der betreffenden Spinnstelle
danach noch vorhanden ist. Dieses Durchtrennen kann bspw.
mechanisch mittels einer Schneidvorrichtung oder elektrisch
mittels eines Glühdrahtes oder auf andere geeignete Weise
erfolgen, bspw. auch durch Klemmen des Garnes, denn im
Gefolge des Klemmens des Garnes entsteht ein Bruch, weil
es nicht mehr zur Aufwindevorrichtung weitergeliefert wird.
Eine Luntenstopp-Vorrichtung stoppt den Weiterlauf der
dem Streckwerk der betreffenden Spinnstelle zulaufenden
beiden Faserbänder (Lunten, Vorgarne) auf irgendeine geeignete
Weise, bspw. durch Festklemmen, Öffnen des Streckwerkes
oder dergl.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, ausschnittsweise Vorderansicht
einer Spinnstelle einer nicht in weiteren
Einzelheiten dargestellten Ringspinnmaschine,
wobei ein Teil der elektronischen Ausrüstung
dieser Maschine zum selbsttätigen Unterbrechen
des Spinnens der Garne bei Ansprechen von
fotoelektrischen Fühlern in Blockbilddar
stellung mit dargestellt ist,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die fotoelek
trische Fühlvorrichtung der Spinnstelle
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwandlung der Fühlvorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 in ausschnittsweiser Darstellung eine
Abwandlung der Spinnstelle nach Fig. 1,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch Fig. 4,
gesehen entlang der Linie 5-5, wobei alle
unterhalb des Vereinigungspunktes 19 befindlichen
Teile nicht dargestellt sind,
Fig. 6 eine schematische, ausschnittsweise Vorderansicht
einer Spinnstelle einer nicht in weiteren
Einzelheiten dargestellten Ringspinnmaschine,
wobei ein Teil der elektronischen Ausrüstung
dieser Maschine zum selbsttätigen Unterbrechen
des Spinnens der Garne bei Ansprechen von
fotoelektrischen Fühlern in Blockbilddar
stellung mit dargestellt ist,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf die fotoelektrische
Fühlvorrichtung der Spinnstelle nach Fig. 6 in ver
größerter Darstellung.
Die in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte Spinnstelle 10
einer Ringspinnmaschine weist ein mehrere Walzenpaare
aufweisendes Streckwerk 11 zum Verziehen von zwei im
Abstand nebeneinander laufenden Faserbändern 17, 17′
auf, wobei von diesem Streckwerk 11 nur das Lieferwalzen
paar 14 dargestellt ist. Die Unterwalze 15 dieses Liefer
walzenpaares 14 kann in bei Spinnmaschinen üblicher Weise
durch einen sich nahezu über die ganze Länge der be
treffenden Seite dieser Spinnmaschine erstreckenden Unter
zylinder gebildet sein, auf den an jeder Spinnstelle eine
Oberwalze 16 angedrückt ist. Die das Streckwerk durch
laufenden beiden Einzelfaserbänder 17, 17′ sind durch
nicht dargestellter Bandführer in seitlichem Abstand
voneinander geführt und laufen nach Verlassen des Liefer
walzenpaares 14 zu einem Vereinigungspunkt 19, der sich
nahe oberhalb eines eine Einweg-Lichtschranke (Fig. 2)
bildenden fotoelektrischen Fühlers 21 befindet. Diese
aus dem Lieferwalzenpaar 14 noch ungedreht auslaufenden
beiden Faserverbände 22, 22′ werden ab dem Vereinigungs
punkt 19 miteinander zu einem Garn 23 gedreht. Dieses
Garn 23 durchläuft auf seiner bei Vorhandensein beider
Faserverbände 22, 22′ vorliegenden normalen Bahn den
im Abstand unterhalb des Vereinigungspunktes 19 orts
fest angeordneten Fühler 21 und unmittelbar anschließend
eine Garntrennvorrichtung 24, die bspw. als Schneid
vorrichtung mit zwei Messern ausgebildet sein kann.
Diese Garntrennvorrichtung 24 kann elektrisch betätigt
werden, und im Gefolge jeder Betätigung wird das Garn 23
durchschnitten. Diese Betätigung wird durch den Fühler 21
ausgelöst, wenn er einen Bruch fühlt.
Solange die Garntrennvorrichtung 24 nicht betätigt ist,
durchläuft das Garn 23 sie, ohne von ihr durchschnitten
zu werden. Das Garn 23 läuft danach durch einen im Abstand
oberhalb einer Spindel angeordneten Garnführer 25 und
von diesem unter Bildung eines Fadenballons zu einer
rotierenden Spindel 26, auf der eine Hülse 27 lösbar
aufgesteckt ist, auf der das Garn 23 zu einem Garn
wicklungskörper 29 aufgewunden wird. Auf diesem Weg vom
Garnführer 25 zur Spindel 26 durchläuft das Garn 23
einen Läufer 30, der vom Garn geschleppt auf einem von
der Spindel 26 koaxial durchdrungenen Spinnring 31
umläuft. Dieser Spinnring 31 befindet sich an einer Ring
bank 32, die Hubbewegungen zum Verlegen des Garnes 23
auf der Hülse 27 zum Wicklungskörper 29 ausführt.
Reißt einer der beiden Faserverbände 22, 22′, so führt
der andere Faserverband eine Seitwärtsbewegung aus und
das Garn 23 gelangt dadurch aus dem Lichtstrahl der
Lichtschranke 21 heraus und wird nunmehr allein zum Garn
gedreht. Dieser jeweils restliche Faserverband ist in
der Zeichnung mit 22 a bzw. 22 a′ bezeichnet und bildet
ein Garn entsprechend verringerter Dicke.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des
fotoelektrischen Fühlers 21 als Lichtschranke sind ihr
Lichtsender 42 und ihr Lichtempfänger 44 an den beiden
Schenkeln eines in Draufsicht C-förmigen, horizontalen
Rahmens 41 angeordnet. Der Lichtsender 42 und der Licht
empfänger 44 sind in entsprechenden Bohrungen in
dem ein gemeinsames Gehäuse für sie bildenden Rahmen 41
untergebracht. Lichtsender 42 und Lichtempfänger 44 ragen
über den glatten Außenumfang aufweisenden Rahmen 41 nur
geringfügig mit ihren Linsen über, so daß der Rahmen
einschließlich des in ihm untergebrachten Lichtsenders 42
und Lichtempfängers 44 allseitig glatten Außenumfang
aufweist, der keine Ansatzpunkte zum Festsetzen von Faser
flug gibt und so dieser gesamte Fühler 21 nicht ver
schmutzungsempfindlich ist und insbesondere nicht dazu
neigt, Faserflug festzuhalten. Auch läßt er sich wegen
seiner glatten Oberfläche einfach und leicht reinigen,
sei es mechanisch oder durch Abblasen durch einen üblichen
Wanderbläser, wie sie bei Spinnmaschinen zu deren
pneumatischer Reinigung bekannt sind.
Der bspw. eine Fotodiode und eine Optik aufweisende
Lichtempfänger 44 empfängt den von dem eine Glühlampe,
Leuchtdiode oder dergl. und eine Optik aufweisenden
Lichtsender 42 erzeugten Lichtstrahl in geradem Strahlen
gang und wandelt ihn in ein entsprechendes elektrisches
Signal um. Solange der Lichtstrahl durch das Garn 23
geschwächt ist, liegt das elektrische Ausgangssignal
des Lichtempfängers, das in einem Verstärker 43 verstärkt
wird, unter dem Schwellenwert eines dem Verstärker 43
nachgeschalteten Schwellenwert-Detektors 33, so daß
dieser kein Ausgangssignal liefert und die Trennvor
richtung 24 nicht betätigt wird. Gelangt jedoch ein
restlicher Faserverband, wie 22 a oder 22 a′ infolge eines
Bruchs des jeweils anderen Faserverbandes - oder auch
im Falle eines Bruchs des Garnes 23 - aus dem Lichtstrahl
der Lichtschranke 21 heraus, so steigt die vom Licht
empfänger 44 empfangene Strahlungsenergie und hierdurch
wird wie weiter unten noch näher beschrieben, ein
elektrisches Bruchsignal ausgelöst, das die Trennvor
richtung 24 zum Durchtrennen des als Garn vorliegenden
Faserverbandes 22 a bzw. 22 a′ aktiviert und ggf. den Bruch
einer Bedienungsperson oder einem selbsttätigen Faden
ansetzwagen zur Behebung signalisieren kann.
Die Lichtschranke 21 kann auch als Reflexionslicht
schranke ausgebildet sein, d.h. das vom Lichtsender 42
ausgesandte Licht wird an einem Reflektor am ihm gegen
überliegenden Bereich des Rahmens 41 reflektiert und von
einem neben ihm angeordneten Lichtempfänger empfangen.
Die empfangene Lichtintensität erhöht sich entsprechend,
wenn das Garn 23 wegen des Bruchs eines beliebigen
Faserverbandes 22, 22′ aus dem Lichtstrahl gelangt.
Der Schwellenwert des Detektors 33 kann mittels eines
allen Spinnstellen an der betreffenden Maschine oder an
der betreffenden Maschinenlängsseite gemeinsamen zuge
ordneten Schwellenwert-Wählers 34 einstellbar sein, so
daß der Schwellenwert jedes Schwellenwert-Detektors 33
auf die Stärke bzw. die Nummer des jeweils gesponnenen
Garnes eingestellt werden kann. In Fig. 1 sind noch
einige weitere Schwellenwert-Detektoren 33 dargestellt,
die anderen Spinnstellen an dieser Spinnmaschine zuge
ordnet sind.
Die Spinnmaschine kann bspw. mehrere hundert Spinnstellen
aufweisen. Der Schwellenwert-Detektor 33 ist so ausge
bildet, daß er, solange das im Verstärker 43 verstärkte
Ausgangssignal des ihm zugeordneten Lichtempfängers 44
seinen dargestellten Schwellenwert übersteigt, ein
Ausgangssignal liefert, dagegen kein Ausgangssignal
liefert, wenn das Ausgangssignal des Verstärkers 43
den eingestellten Schwellenwert unterschreitet. Man kann
hierbei zweckmäßig vorsehen, daß das Überschreiten des
Schwellenwertes nur dann signalisiert wird, wenn dieses
Überschreiten eine vorbestimmte, kurze Zeitdauer un
unterbrochen anhält, die so gewählt ist, daß sie nicht
mehr durch zufällige Auslenkungen und Vibrationen des
Garnes 23 verursacht werden kann. Diese Zeitdauer kann
ebenfalls durch den Schwellenwert-Wähler 34 eingestellt
werden. Das Ausgangssignal des Schwellenwert-Detektors 33
bildet das Bruchsignal der betreffenden Spinnstelle und
wird in einer Verstärker- und Impulsformerstufe 36 umge
formt und verstärkt und dann der Garntrennvorrichtung 24
zum Auslösen eines Schneidvorgangs zugeführt, so daß
das noch vorhandene Garn 22 a′ oder 22 a durch die Garn
trennvorrichtung 24 durchschnitten wird und damit das
Spinnen des Garnes unterbrochen wird.
Der Fühler 21 kann anstatt als Lichtschranke in vielen
Fällen zweckmäßig auch andere Ausbildung haben, bspw.
als Reflextaster, wie es in Fig. 3 an einem Ausführungs
beispiel dargestellt ist. Hier weist der fotosensitive
Fühler 21 einen Lichtsender 42 und einen Lichtempfänger 44
auf, die seitlich nebeneinander an einem Schenkel eines
ortsfest am Gestell der Spinnmaschine befestigten Winkel
trägers 41′ so angeordnet sind, daß der Lichtempfänger 44
immer dann das Garn 23 fühlt, wenn es in den Lichtstrahl
des Lichtsenders 42 in solchem Ausmaß gelangt, daß der
Lichtempfänger 44 auf das hierdurch zu ihm
vom Garn reflektierte Licht anspricht. In diesem
Fall kann der Verstärker 43 zweckmäßig eine Impulsformer
stufe und ein ihr nachgeschaltetes Negationsglied auf
weisen, derart, daß der Schwellenwert-Detektor 33 immer
dann ein Bruchsignal zur Betätigung der Trennvorrichtung 24
liefert, wenn ein Faserverband 22 oder 22′ gebrochen ist
und so das dann durch den restlichen Faserverband 22 a′
bzw. 22 a gebildete Garn aus dem Wirkungsbereich des
Reflextasters 21 heraus gelangt.
Anstatt den fotoelektrischen Fühler so anzuordnen, daß
er die normale Bahn des Garnes 23, also bei Vorhandensein
beider Faserverbände 22, 22′ im Abstand unterhalb des
Vereinigungspunkts 19 berührungslos abtastet, kann er
auch so angeordnet sein, daß er die normale Bahn eines
der beiden Faserverbände 22 oder 22′ auf Feh
len dieses Faserverbandes 22 oder 22′ abtastet.
Dies ist an einem Ausführungsbeispiel schematisch in
Fig. 4 dargestellt, wo ein Fühler 21 die normale Bahn
des Faserverbandes 22 im Abstand oberhalb des Vereinigungs
punktes 19 abtastet, wobei jedoch anstelle eines foto
elektrischen Fühlers hier ein mechanischer Fühler 21
angeordnet ist. Es kann jedoch selbstverständlich anstelle
des mechanischen Fühlers 21 auch ein fotoelektrischer
Fühler, besonders zweckmäßig eine Lichtschranke oder ein
Reflextaster oder bspw. auch ein den nur durch das
normale Licht der Raumbeleuchtung des betreffenden
Maschinensaales beleuchteten Faserverband 22 erkennender
fotoelektrischer Fühler sein, der also im letzteren Falle
keinen Lichtsender aufweist, oder ein sonstiger geeigneter
Fühler vorgesehen sein, der fühlt, ob auf der von ihm
abgetasteten normalen Bahn des Faserverbandes 22
dieser fehlt. Wenn dieser Faserverband 22
auf seinem normalen Laufweg fehlt, so wird ein Bruch
signal ausgelöst. Und zwar in diesem Ausführungsbeispiel
dadurch, daß der mechanische Fühler 21 einen elektrischen
Schalter 55 betätigt, der bevorzugt nur ein Berührungs
schalter sein kann, der also jedes In-Berührung-Kommen
des Fühlers 21 mit ihm signalisiert, und zwar in diesem
Ausführungsbeispiel direkt ein elektrisches Bruchsignal zu
einer Trennvorrichtung 24, die dann durch dieses Signal
erregt das jeweils restliche Garn 22 a oder 22 a′ durchtrennt.
Dieser Fühler 21 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen
an einem fest am nicht dargestellten Gestell der Spinn
maschine angeordneten Träger 56 drehbar gelagerten Arm 57
auf, der den mechanischen Fühler 21 bildet. Er ist durch
eine Feder 58 in Richtung des Pfeiles A federbelastet und
nimmt in einer am freien Ende angeordneten Gabel 59 den
Faserverband 22 im Abstand oberhalb des Vereinigungs
punktes 19 auf. Die Feder 58 ist nur sehr schwach, so daß
der Arm 57 nur mit ganz geringer Kraft am Faserverband 22
anliegt und seinen Lauf nicht stört. Wenn jedoch der
Faserverband 22 oder das Garn 23 bricht, wird dieser
Arm 57 durch die Feder 58 in die in Fig. 5 strichpunktierte
Stellung bis zur Anlage an den Berührungsschalter 55
gedrückt, so daß dieser Schalter 55 dann ein den Bruch
signalisierendes Bruchsignal zur Betätigung der Trenn
vorrichtung 24 zum Durchtrennen des restlichen Faser
verbandes 22 a′ und ggfs. auch zur Betätigung einer
Alarmvorrichtung zum Herbeirufen einer Bedienungsperson
oder eines Garnansetzwagens auslöst. Bricht dagegen
nicht der Faserverband 22 und das Garn 23, sondern der Faser
verband 22′, dann verlagert sich der Laufweg des
Faserverbandes 22 von seiner normalen Bahn auf den dem
nunmehr nur noch vorhandenen restlichen Faserverband 22 a
zugeordneten Laufweg, so daß dieser ein Garn bildende
restliche Faserverband 22 a ebenfalls Verschwenken des
Fühlers 21 in die in Fig. 5 strichpunkterte Stellung
bewirkt, in der der Arm 57 wieder an dem Berührungs
schalter 55 anliegt und hierdurch ebenfalls die Trenn
vorrichtung 24 zum Durchtrennen des restlichen Faser
verbandes 22 a auslöst.
Der mechanische Fühler 21 kann ggf. auch in Fig. 1
anstelle des fotoelektrischen Fühlers 21 treten, bzw.
es kann ein fotoelektrischer Fühler 21 bei dem Aus
führungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 an die Stelle
des mechanischen Fühlers 21 und des ihm zugeordneten
elektrischen Schalters treten.
Die in Fig. 6 ausschnittsweise dargestellte Spinnstelle
10 einer Ringspinnmaschine unterscheidet sich von der
nach Fig. 1 im wesentlichen durch folgendes. Der be
rührungslos arbeitende Fühler 21, der ebenfalls zweckmäßig
ein fotoelektrischer Fühler sein kann, ist in Fig. 6
so angeordnet, daß er nicht nur die normale Bahn des
Garnes 23 unterhalb des Vereinigungspunktes 19 auf Vor
handensein des Garnes 23 überwacht, sondern daß der
Fühlbereich dieses Fühlers 21 sich darüber hinaus über
die normale Lage des Vereinigungspunktes 19 hinaus
in Richtung auf das Streckwerk 11 zu erstreckt, so
daß er auch die normalen Bahnen der beiden Faserver
bände 22, 22′ angrenzend an den Vereinigungspunkt 19
mit überwacht. Bei Vorhandensein der beiden Faserver
bände 22, 22′ befindet sich dadurch der Vereinigungs
punkt 19 ständig oder normalerweise innerhalb des Fühl
bereiches des in diesem Ausführungsbeispiel eine Ein
weg-Lichtschranke (Fig. 7) bildenden fotoelektrischen
Fühlers 21. Damit durchlaufen sowohl die beiden
Faserverbände 22, 22′, als auch das Garn 23 auf ihren
bei Vorhandensein beider Faserverbände 22, 22′ vor
liegenden normalen Bahnen den Fühlbereich des orts
fest angeordneten Fühlers 21 und anschließend die
Garntrennvorrichtung 24, die bspw. als Schneidvor
richtung mit zwei Messern ausgebildet sein kann.
Reißt einer der beiden Faserverbände 22, 22′, so
führt der andere Faserverband eine Seitwärtsbewegung
aus und dieser wie auch das Garn 23 gelangen dadurch
aus dem Lichtstrahl der Lichtschranke 21 heraus und
bilden nunmehr zusammen einen restlichen Faserver
band 22 a bzw. 22 a′ und ein Garn entsprechend ver
ringerter Dicke.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
des fotoelektrischen Fühlers 21 der Fig. 6 als Licht
schranke sind ihr Lichtsender 42 und ihr Licht
empfänger 44 wieder an den beiden Schenkeln eines in
Draufsicht C-förmigen, horizontalen Rahmens 41 ange
ordnet, ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2, und es gelten die dortigen hierzu gemachten
Ausführungen entsprechend.
Der bspw. eine Fotodiode und eine Optik aufweisende
Lichtempfänger 44 empfängt den von dem eine Glüh
lampe, Leuchtdiode oder dergl. und eine Optik auf
weisenden Lichtsender 42 erzeugten Lichtstrahl in
geradem Strahlengang und wandelt ihn in ein ent
sprechendes elektrisches Signal um. Solange der
Lichtstrahl durch das Garn 23 und/oder mindestens
einen Faserverband 22 bzw. 22′ geschwächt ist,
liegt das elektrische Ausgangssignal des Licht
empfängers 44, das in einem Verstärker 43 ver
stärkt wird, unter dem Schwellenwert eines dem Ver
stärker 43 nachgeschalteten Schwellenwert-Detektors 33,
so daß dieser kein Ausgangssignal liefert und die
Trennvorrichtung 24 nicht betätigt wird. Bricht je
doch ein Faserverband, wie 22 oder 22′, so gelangt
der restliche Faserverband, wie 22 a bzw. 22 a′ und
damit das aus ihm nun allein gebildete Garn aus
dem Lichtstrahl der Lichtschranke 21 und es steigt
die vom Lichtempfänger 44 empfangene Strahlungs
energie und hierdurch wird ein elektrisches Bruch
signal ausgelöst, das die Trennvorrichtung 24 zum
Durchtrennen des als Garn vorliegenden Faserver
bandes 22 a bzw. 22 a′ aktiviert und gegebenenfalls
den Bruch einer Bedienungsperson oder einem selbst
tätigen Fadenansetzwagen zur Behebung signalisieren
kann. Auch ein Bruch des Garnes 23 löst ein Bruch
signal aus.
Die Lichtschranke 21 kann auch als Reflexions
lichtschranke ausgebildet sein, d. h. das vom Licht
sender 42 ausgesandte Licht wird an einem Reflektor
am ihm gegenüberliegenden Bereich des Rahmens 41 re
flektiert und von einem neben ihm angeordneten Licht
empfänger empfangen. Die empfangene Lichtintensität
erhöht sich entsprechend, wenn das Garn 23 wegen des
Bruchs eines beliebigen Faserverbandes 22, 22′ aus dem
Lichtstrahl gelangt. Auch andere berührungslos
arbeitende Fühler sind möglich. Die zu Fig. 1 zu
den Schwellenwert-Detektoren 33 und der Garntrenn
vorrichtung 24 gemachten Ausführungen gelten hier
entsprechend. Es wird also ebenfalls im Gefolge des
Bruches eines Faserverbandes 22 bzw. 22′ das rest
liche Garn durchschnitten.
Claims (10)
1. Spinnmaschine, vorzugsweise Ringspinnmaschine, zum
Spinnen von Garnen, mit einer Vielzahl von Spinn
stellen, wobei an jeder Spinnstelle jeweils zwei
aus einem Streckwerk im Abstand nebeneinander als
noch ungedrehte Faserbänder auslaufende textile
Faserverbände zu einem Vereinigungspunkt laufen und
ab diesem miteinander zu dem Garn gedreht werden,
das zu der ihm die Drehung erteilenden Spindel oder
dgl. läuft, wobei jeder Spinnstelle ein
Fühler zugeordnet ist, der auf den Bruch sowohl
eines beliebigen der beiden Faserverbände als auch
auf Bruch des aus ihnen gebildeten Garnes anspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler (21) entweder die normale Bahn eines
der beiden Faserverbände (22; 22′) oberhalb des
Vereinigungspunktes (19) oder die normale Bahn des
Garnes (23) unterhalb des Vereinigungspunktes (19)
auf Vorhandensein des betreffenden Faserverbandes
bzw. Garnes überwacht und bei im Betrieb plötzlich
auftretendem Fehlen des überwachten Faserverbandes
bzw. Garnes auf seiner normalen Bahn ein Bruchsignal
auslöst.
2. Spinnmaschine, vorzugsweise Ringspinnmaschine, zum
Spinnen von Garnen, mit einer Vielzahl von Spinn
stellen, wobei an jeder Spinnstelle jeweils zwei
aus einem Streckwerk im Abstand nebeneinander als
noch ungedrehte Faserbänder auslaufende textile
Faserverbände zu einem Vereinigungspunkt laufen und
ab diesem miteinander zu dem Garn gedreht werden,
das zu der ihm die Drehung erteilenden Spindel oder
dergl. läuft, wobei jeder Spinnstelle ein Fühler
zugeordnet ist, der auf den Bruch sowohl eines be
liebigen der beiden Faserverbände als auch auf Bruch
des aus ihnen gebildeten Garnes anspricht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fühler (21) ein zum berührungs
losen Fühlen ausgebildeter Fühler (21) ist,der die normale
Bahn des Garnes (23) unterhalb des Vereinigungs
punktes (19) auf Vorhandensein des Garnes (23) über
wacht und daß der Fühlbereich dieses Fühlers (21)
sich über die normale Lage des Vereinigungspunktes
(19) der beiden Faserverbände (22, 22′) hinaus in
Richtung auf das Streckwerk (11) zu erstreckt.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Fühler (21) ein zum berührungslosen Fühlen
ausgebildeter Fühler ist.
4. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (21) ein foto
elektrischer Fühler, vorzugsweise ein Lichttaster
ist.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Fühler (21) als Lichtschranke ausge
bildet ist.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Fühler als Reflextaster ausgebildet ist.
7. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Fühler (21) eine Schwellen
wert-Detektorvorrichtung (33) zugeordnet ist,
die auf im Gefolge des Bruchs eines Faserverbandes
(22; 22′) auftretende Änderungen des Ausgangssig
nales des Fühlers, vorzugsweise eines Licht
empfängers (44) des fotoelektrischen Fühlers (21),
unter Aussendung eines Bruchsignales anspricht.
8. Spinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwellenwert-Detektorvorrichtung (33)
nur dann einen Bruch eines Faserverbandes (22; 22′)
signalisiert, wenn die durch einen solchen Bruch
(22 a, 22 a′) auslösbare Über- bzw. Unterschreitung
seines Schwellenwertes eine vorbestimmte Zeitdauer
ununterbrochen andauert.
9. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch den Fühler (21)
eine Garntrennvorrichtung (24) und/oder eine Lunten
stopp-Vorrichtung steuerbar ist.
10. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler (21) ein mechanischer Fühler ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632911 DE3632911A1 (de) | 1985-10-18 | 1986-09-27 | Spinnmaschine |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3537194 | 1985-10-18 | ||
DE3539857 | 1985-11-09 | ||
DE19863632911 DE3632911A1 (de) | 1985-10-18 | 1986-09-27 | Spinnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632911A1 true DE3632911A1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=27193598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632911 Withdrawn DE3632911A1 (de) | 1985-10-18 | 1986-09-27 | Spinnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632911A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828471A1 (de) * | 1988-08-22 | 1990-03-01 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen des umlaufs von ringlaeufern an einer ringspinn- oder -zwirnmaschine |
DE4010318A1 (de) * | 1989-03-31 | 1990-10-04 | Murata Machinery Ltd | Vorrichtung zum erfassen eines einzelfadenbruches in einer doppeldrahtzwirnmaschine |
DE10003861A1 (de) * | 2000-01-28 | 2001-08-02 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Erfassung der Bewegung und/oder des Vorhandenseins eines Textilfaserbandes aus Baumwolle und/oder Chemiefaser, insbesondere an einer Srecke |
WO2006072220A1 (fr) * | 2005-01-10 | 2006-07-13 | Fuming Shen | Coupe-fil automatique de metier a filer |
-
1986
- 1986-09-27 DE DE19863632911 patent/DE3632911A1/de not_active Withdrawn
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US6543093B2 (en) | 2000-01-28 | 2003-04-08 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Apparatus for detecting displacements and/or presence of sliver in a fiber processing machine |
WO2006072220A1 (fr) * | 2005-01-10 | 2006-07-13 | Fuming Shen | Coupe-fil automatique de metier a filer |
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