DE4021721A1 - Verfahren und einrichtung zum verhindern von beschaedigung anlaesslich der inbetriebnahme einer luftduesen-fasergarnspinneinrichtung - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum verhindern von beschaedigung anlaesslich der inbetriebnahme einer luftduesen-fasergarnspinneinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum
Verhindern von Beschädigungen und größeren Betriebsstörungen
anläßlich der Inbetriebnahme der Spinnfaserzufuhreinrichtung und
der Luftdüsenspinnvorrichtung einer
Luftdüsen-Fasergarnspinneinrichtung.
Bei der Inbetriebnahme der Spinneinrichtung wird die
Luftdüsenspinnvorrichtung mit Druckluft beaufschlagt und
gleichzeitig oder unmittelbar danach die
Spinnfaserzufuhreinrichtung in Betrieb genommen. Daraufhin muß an
der Austrittsöffnung der Spinnvorrichtung das gesponnene
Fasergarn austreten. Wenn dies nicht der Fall ist, drohen der
Spinnmaschine in kürzester Zeit schwere Beschädigungen und
größere Betriebsstörungen. Es können sich beispielsweise zwischen
Lieferzylindern der Spinnfaserzufuhreinrichtung und der
Spinnvorrichtung Faseranhäufungen bilden, die den Belag der
Lieferzylinder beschädigen. Gefährlich sind auch Walzenwickel,
die sehr rasch an rotierenden Teilen der
Spinnfaserzufuhreinrichtung auflaufen und in kurzer Zeit zu
schweren Schäden Anlaß geben. Die Beseitigung dieser Wickel ist
schwierig und umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anläßlich der
Inbetriebnahme der Luftdüsen-Fasergarnspinneinrichtung
Beschädigungen und größere Betriebsstörungen zu verhindern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im
Bereich der Austrittsöffnung der Spinnvorrichtung automatisch
überwacht wird, ob nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne vom
Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Spinnfaserzufuhreinrichtung
und/oder der Spinnvorrichtung an stromab der Austrittsöffnung der
Spinnvorrichtung das gesponnene Fasergarn vorhanden ist oder
nicht, und daß bei Nichtvorhandensein des Fasergarns die weitere
Spinnfaserzufuhr automatisch unterbunden und ein Störungssignal
ausgelöst wird. Bei der Bemessung der Vorgabezeit wird
vorteilhaft die Entfernung der Meßstelle von der Austrittsöffnung
und damit die Garnlaufzeit von der Austrittsöffnung zur Meßstelle
berücksichtigt. Die Meßstelle sollte möglichst nahe an der
Austrittsöffnung liegen. Die Vorgabezeit wird möglichst kurz
bemessen, und in dieser kurzen Zeit können im Störungsfall noch
keine unzulässig großen, zu Folgeschäden führenden
Faseransammlungen, Walzenwickel oder dergleichen entstehen. Durch
das Störungssignal wird auf das Mißlingen der Inbetriebnahme
aufmerksam gemacht, worauf die betreffende Spinnstelle dann
entsprechend gewartet, gereinigt oder repariert werden kann, ohne
im übrigen den Spinnbetrieb der ganzen Spinnmaschine in
Mitleidenschaft zu ziehen.
Infolge des automatischen Unterbindens der weiteren
Spinnfaserzufuhr ist es nachgeschalteten Einrichtungen,
beispielsweise einem Ansetzautomaten oder einem Garnreiniger
verwehrt, Wiederholungsschaltungen der Inbetriebnahme
auszuführen. Derartige Wiederholungsschaltungen sind durchaus
zulässig, wenn das Garn richtig gesponnen wird, aber nicht gleich
den richtigen Weg zu der garnaufnehmenden Einrichtung,
beispielsweise der Kreuzspule, findet.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Fasergarnüberwachung in einem besonderen, der Austrittsöffnung
der Spinnvorrichtung vorzugsweise anläßlich der Inbetriebnahme
zugestellten Garnansaugrohr mit Hilfe eines Sensors ausgeführt
wird. Ist beispielsweise der Einsatz eines Ansetzautomaten
vorgesehen, der den Garnanfang aufnimmt und das Garn an die
Kreuzspule oder die Hülse ansetzt, so wäre es lediglich
erforderlich, diesen Ansetzautomaten mit dem Garnansaugrohr zu
versehen. Das Garnansaugrohr brauchte nicht an jeder einzelnen
Spinnstelle vorhanden zu sein.
In Weiterbildung der Erfindung wird die weitere Spinnfaserzufuhr
durch Außerbetriebnahme eines der Spinnvorrichtung
vorgeschalteten Streckwerks unterbunden.
Zum Ausführen des Verfahrens ist an einer eine
Spinnfaserzufuhreinrichtung und eine Luftdüsenspinnvorrichtung
umfassenden Luftdüsen-Fasergarnspinneinrichtung vorgesehen, daß
in der Nähe der Austrittsöffnung der Spinnvorrichtung ein
Garnsensor vorhanden ist, der eine Wirkverbindung zu einer
Ausschaltvorrichtung der Spinnfaserzufuhreinrichtung und zu einem
Störungsmelder besitzt. Der Garnsensor ist vorteilhaft durch eine
Zeitschalteinrichtung nach Ablauf einer Vorgabezeit aktivierbar,
die mit der Inbetriebnahme der Spinnfaserzufuhreinrichtung
und/oder der Luftdüsenspinnvorrichtung zu laufen beginnt. Weiter
oben wurde dargelegt, daß entweder Spinnvorrichtung und
Spinnfaserzufuhreinrichtung gleichzeitig in Betrieb gehen oder
daß die zeitliche Reihenfolge der Inbetriebnahme festgelegt ist.
Hiervon ausgehend wird auch die Vorgabezeit für den Garnsensor
festgelegt. Sofort mit Beginn der Spinnfaserzufuhr kann der
Garnsensor noch kein fertiges Spinnfasergarn ermitteln. Zu diesem
Zeitpunkt darf er noch nicht ein Störungssignal ausgeben oder die
weitere Faserzufuhr unterbinden.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Garnsensor in einem
besonderen Garnansaugrohr angeordnet, das vorteilhaft Bestandteil
einer wanderfähigen, der Spinneinrichtung anläßlich der
Inbetriebnahme zustellbaren Arbeitseinrichtung ist.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die
Spinnfaserzufuhreinrichtung aus einem der Spinnvorrichtung
vorgeschalteten Streckwerk und die Ausschaltvorrichtung aus einer
Anhebevorrichtung für den die Oberwalzen tragende
Belastungsträger des Streckwerks. Sobald der Belastungsträger
angehoben ist, kann das in das Streckwerk einlaufende Faserband
weder verzogen noch transportiert werden. Sämtliche Klemmpunkte
sind aufgehoben. Lediglich die Unterwalzen rotieren noch, weil
sie überlicherweise einen Zwangsantrieb haben, der sich über die
ganze Spinnmaschine erstreckt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird
die Erfindung noch näher beschrieben und erläutert.
Die in der Zeichnung insgesamt mit 1 bezeichnete
Luftdüsen-Fasergarnspinneinrichtung gehört zu einer hier nicht
näher dargestellten Spinnmaschine, die eine Vielzahl derartiger
Spinneinrichtungen 1 besitzt.
Die Spinneinrichtung 1 besitzt eine Spinnfaserzufuhreinrichtung
in Gestalt eines Streckwerks 2, das der Luftdüsenspinnvorrichtung
3 unmittelbar vorgeschaltet ist.
Bei dem Streckwerk 2 handelt es sich um ein Riemchenstreckwerk,
das Unterwalzen 4, 5, 6, Oberwalzen 7, 8, 9, ein Unterriemchen 10
und ein Oberriemchen 11 besitzt. Das Unterriemchen 10 umschlingt
die Unterwalze 5 und Leitschienen 12 und 13. Das Oberriemchen 11
umschlingt die Oberwalze 8 und eine Leitschiene 14. Die
Unterwalzen 4, 5, 6 besitzen zentrale Antriebseinrichtungen, die
hier nicht dargestellt sind. Die Oberwalzen 7, 8, 9 sind in einem
Belastungsträger 15 gelagert, der um den Schwenkpunkt 16
schwenkbar ist. Er kann durch eine Anhebevorrichtung 17
hochgeschwenkt werden, die hier als Ausschaltvorrichtung des
Streckwerks 2 dient. Die Anhebevorrichtung 17 besteht aus einem
pneumatischen Hubkolben, der an dem Anhängepunkt 18 schwenkbar an
dem hier nicht dargestellten Maschinengestell aufgehängt ist.
Seine Kolbenstange 19 ist gelenkig mit dem Belastungsträger 15
verbunden. Durch zwei Pneumatikleitungen 20 und 21 ist die
Anhebevorrichtung 17 mit einer Schalteinrichtung 22 verbunden.
Die hier nicht dargestellten Spinndüsen herkömmlicher Art der
Spinnvorrichtung 3 werden durch eine Druckluftleitung 23, die von
der Schalteinrichtung 22 ausgeht, mit Druckluft versorgt.
Während des normalen Spinnbetriebs gelangt ein Faserband 24 in
das Streckwerk 2, wird dort verzogen und läuft dann in die
Luftdüsenspinnvorrichtung 3 ein. Das gesponnene Fasergarn 25
verläßt die Austrittsöffnung 26 der Luftdüsenspinnvorrichtung 3
und folgt dann der strichpunktierten Linie 25′ um eine
Umlenkwalze 27 herum und zwischen Abzugswalzen 28, 29 hindurch in
Richtung des Pfeils 30 zu einer hier nicht dargestellten
Kreuzspule hin, die das gesponnene Garn fortlaufend aufnimmt.
Anläßlich der Inbetriebnahme wird der Luftdüsenspinnvorrichtung 3
der Fasergarnspinneinrichtung 1 das Garnansaugrohr 31 einer hier
nicht näher dargestellten Arbeitseinrichtung zugestellt. Seine
Ansaugmündung 32 befindet sich in der Nähe der Austrittsöffnung
26 der Spinnvorrichtung 3 seitlich neben der Linie 25′ des
normalen Fadenlaufs. Das Garnansaugrohr 31 wird von Saugluft
durchströmt, die in Richtung des Pfeils 33 zu einem hier nicht
dargestellten Garnsammler führt. In der Nähe der Ansaugmündung 32
ist in das Garnansaugrohr 31 ein Garnsensor 34 eingesetzt. Der
Garnsensor 34 ist als eine Reflexionslichtschranke ausgebildet,
die mit einem Reflektor 35 zusammenwirkt. Durch eine Leitung 36
ist der Garnsensor 34 mit einer Zeitschalteinrichtung 37
verbunden, die Bestandteil der Schalteinrichtung 22 ist. Die
Schalteinrichtung 22 ist mit einem Störungsmelder 38 versehen.
Vor Beginn der Inbetriebnahme der Spinneinrichtung 1 ist der
Belastungsträger 15 hochgeschwenkt und das Faserband 24 bereits
in das Streckwerk 2 eingelegt, deren Unterwalzen sich so drehen
und deren Unterriemchen 10 sich so bewegt, daß das noch ruhende
Faserband 24 in Richtung auf die Eintrittsöffnung 39 der
Spinnvorrichtung 3 weitertransportiert wird, sobald sich die
Oberwalzen 7, 8, 9 nach Absenken des Belastungsträgers 15 gegen
die Unterwalzen 4, 5, 6 anlegen. Das Garnansaugrohr 31 hat die in
der Zeichnung angedeutete Lage eingenommen, und es wird schon von
Saugluft durchströmt.
Der Startbefehl an die Schalteinrichtung 22 ergeht durch
Niederdrücken eines Startknopfes 40. Ohne Verzögerung schickt die
Schalteinrichtung 22 daraufhin über die Druckluftleitung 23
Druckluft in die Spinnvorrichtung 3 und gleichzeitig über die
Pneumatikleitung 20 Druckluft in die Anhebevorrichtung 17.
Hierdurch wird die Kolbenstange 19 nach unten bewegt, während
schon Preßluft durch die Spinnvorrichtung 3 strömt. Sobald die
Oberwalzen mit den Unterwalzen zur Anlage kommen, setzt spontan
die Faserbandzufuhr ein.
Mit dem Niederdrücken des Startknopfes 40 wird auch die
Zeitschalteinrichtung 37 eingeschaltet, die ihrerseits die
Leitung 36 bis zum Ablauf einer voreingestellten Zeitspanne
blockiert. Erst danach gelangen die vom Garnsensor 34 ausgehenden
Signale zur Schalteinrichtung 22 weiter. Stellt der Garnsensor 34
in diesem Augenblick das Nichtvorhandensein des Fasergarns 25 an
der Meßstelle fest, so veranlaßt die Schalteinrichtung 22 spontan
das Beaufschlagen der Pneumatikleitung 21 mit Druckluft und das
Einschalten des Störungsmelders 38, der Lichtsignale aussendet.
Durch Beaufschlagen der Pneumatikleitung 21 mit Druckluft wird
die Kolbenstange 19 und mit ihr der Belastungsträger 15
hochgehoben. Mit dem Abheben der Oberwalzen von den Unterwalzen
hört der Weitertransport des Faserbands 24 auf.
Stellt der Garnsensor 34 jedoch die Anwesenheit des Fasergarns 25
an der Meßstelle fest, bleibt das Streckwerk 2 in Betrieb.
Das Garnansaugrohr 31 nimmt das Fasergarn 25 nur vorübergehend
auf. Die Arbeitseinrichtung, zu der das Garnansaugrohr 31 gehört,
kann beispielsweise vorsehen, die Ansaugmündung 32 so zu bewegen,
daß das angesaugte Fasergarn 25 um die Umlenkwalze 27 herum und
zwischen die beiden Abzugswalzen 28 und 29 hindurchgeführt und
schließlich an der hier nicht dargestellten Kreuzspule
beziehungsweise deren Hülse angelegt wird. Durch den dann
einsetzenden Wickelzug wird das Garn schließlich wieder aus dem
Garnansaugrohr 31 herausgezogen. Damit das herausgezogene Ende
nicht zu lang wird, kann eine Schere vorgesehen werden. Das
Garnansaugrohr kann auch den gesponnenen Faden in zum Beispiel
eine Spleiß- oder Knoteinrichtung einlegen.
Nur beispielhaft wurde eine Reflexionslichtschranke als
Garnsensor gewählt. Auch andere optische oder kapazitive Sensoren
sind beispielsweise brauchbar.
Ebenfalls nur beispielshaft wurde als Anhebevorrichtung für den
Belastungsträger des Streckwerks ein pneumatischer Hubkolben
gewählt. Statt dessen kann auch ein Elektromagnetantrieb
beziehungsweise Solenoid als Anhebevorrichtung eingesetzt werden,
um weitere Beispiele zu nennen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Verhindern von Beschädigungen und größeren
Betriebsstörungen anläßlich der Inbetriebnahme der
Spinnfaserzufuhreinrichtung und der Luftdüsenspinnvorrichtung
einer Fasergarnspinneinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Austrittsöffnung der Spinnvorrichtung
automatisch überwacht wird, ob nach Ablauf einer
vorbestimmten Zeitspanne vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme der
Spinnfaserzufuhreinrichtung und/oder der Spinnvorrichtung das
gesponnene Fasergarn vorhanden ist oder nicht, und daß bei
Nichtvorhandensein des Fasergarns die weitere
Spinnfaserzufuhr automatisch unterbunden und ein
Störungssignal ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fasergarnüberwachung in einem besonderen, der
Austrittsöffnung der Spinnvorrichtung vorzugsweise anläßlich
der Inbetriebnahme zugestellten Garnansaugrohr mit Hilfe
eines Sensors ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die weitere Spinnfaserzufuhr durch Außerbetriebnahme eines
der Spinnvorrichtung vorgeschalteten Streckwerks unterbunden
wird.
4. Einrichtung zum Verhindern von Beschädigungen und größeren
Betriebsstörungen anläßlich der Inbetriebnahme der
Spinnfaserzufuhreinrichtung und der Luftdüsenspinnvorrichtung
einer Luftdüsen-Fasergarnspinneinrichtung, zum Ausführen des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Nähe der Austrittsöffnung (26) der
Spinnvorrichtung (3) ein Garnsensor (34) vorgesehen ist, der
eine Wirkverbindung (36, 37; 20, 21, 22) zu einer
Ausschaltvorrichtung (17) der Spinnfaserzufuhreinrichtung (2)
und zu einem Störungsmelder (38) besitzt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Garnsensor (34) durch eine Zeitschalteinrichtung (37) nach
Ablauf einer Vorgabezeit aktivierbar ist, die mit der
Inbetriebnahme der Spinnfaserzufuhreinrichtung (2) und/oder
der Luftdüsenspinnvorrichtung (3) zu laufen beginnt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Garnsensor (34) in einem besonderen Garnansaugrohr
(31) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Garnansaugrohr (31) Bestandteil einer wanderfähigen, der
Spinneinrichtung (3) anläßlich der Inbetriebnahme
zustellbaren Arbeitseinrichtung ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spinnfaserzufuhreinrichtung (2) aus
einem der Spinnvorrichtung (3) vorgeschalteten Streckwerk und
die Ausschaltvorrichtung (17) aus einer Anhebevorrichtung für
den die Oberwalzen (7, 8, 9) tragenden Belastungsträger (15)
des Streckwerks (2) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021721 DE4021721A1 (de) | 1990-07-07 | 1990-07-07 | Verfahren und einrichtung zum verhindern von beschaedigung anlaesslich der inbetriebnahme einer luftduesen-fasergarnspinneinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904021721 DE4021721A1 (de) | 1990-07-07 | 1990-07-07 | Verfahren und einrichtung zum verhindern von beschaedigung anlaesslich der inbetriebnahme einer luftduesen-fasergarnspinneinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021721A1 true DE4021721A1 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=6409887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021721 Ceased DE4021721A1 (de) | 1990-07-07 | 1990-07-07 | Verfahren und einrichtung zum verhindern von beschaedigung anlaesslich der inbetriebnahme einer luftduesen-fasergarnspinneinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4021721A1 (de) |
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- 1990-07-07 DE DE19904021721 patent/DE4021721A1/de not_active Ceased
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