DE3153422C2 - - Google Patents

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DE3153422C2
DE3153422C2 DE3153422A DE3153422A DE3153422C2 DE 3153422 C2 DE3153422 C2 DE 3153422C2 DE 3153422 A DE3153422 A DE 3153422A DE 3153422 A DE3153422 A DE 3153422A DE 3153422 C2 DE3153422 C2 DE 3153422C2
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DE
Germany
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locking
cover plate
actuating
bracket
locking system
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Expired
Application number
DE3153422A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Charles Pompton Plains N.J. Us Remington
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Presto Lock Co Inc
Original Assignee
Presto Lock Co Inc
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE3153422C2 publication Critical patent/DE3153422C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others

Landscapes

  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verriegelungssystem für ein Ge­ päckstück, mit einer länglichen, im wesentlichen ebenen Riegelkonsole für Anbringung innen an einer Wand des Ge­ päckstückes, wobei die Riegelkonsole als eine einheitliche Ausführung eine Grundplatte, eine Abdeckplatte, die an der Grundplatte angebracht ist, ein Paar von in Längsabstand vorhandenen Riegeln zwischen den Platten, eine Antriebs­ einrichtung zwischen den Platten zum gemeinsamen Betätigen der Riegel, eine Betätigungseinrichtung, die einen Körper­ teil und ein Handbetätigungsteil zum Betätigen der Antriebs­ einrichtung aufweist, und eine Schließeinrichtung aufweist, um durch Betätigung eingeleitete Bewegung der Antriebsein­ richtung zu verhindern oder zuzulassen.
Bei bekannten Verriegelungssystemen der genannten Art (US-PS 31 35 105) sind die einzelnen Bauteile der Riegelkonsole in ihrer Gestaltung und in ihren Abmessungen derart aufeinander abgestimmt, daß diese Verriegelungssysteme nur jeweils als Ganzes verwendet werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verriege­ lungssystem für ein Gepäckstück derart auszuführen, daß es mit unterschiedlicher Konfiguration, unterschiedlichem Aussehen oder für unterschiedliche Betriebsweisen aus den­ selben Grundkomponenten entwickelt werden kann, wobei es von einem Hardware-Hersteller bequem zusammengefügt und dann von dem Gepäckstück-Hersteller bequem in ein Gepäck­ stück eingebaut werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Betätigungseinrichtung ein von der Abdeckplatte getrenn­ tes Gebilde ist, die Betätigungseinrichtung und die Ab­ deckplatte zusammenarbeitende Mittel aufweisen zum Anbringen der Betätigungseinrichtung an der Außenseite der Abdeck­ platte, die Betätigungseinrichtung einen Antriebsteil auf­ weist, welcher den Handbetätigungsteil mit der Antriebs­ einrichtung über eine Schlitzeinrichtung in der Abdeck­ platte verbindet, und daß eine Anbringungseinrichtung vorgesehen ist zum Befestigen der Riegelkonsole als eine Einheit in Eingriff mit dem Inneren der Wand des Gepäck­ stückes derart, daß die Betätigungseinrichtung und die Schließeinrichtung von der Außenseite der Wand durch Öff­ nungsmittel in der Wand hindurch zugänglich sind.
Bei einem Verriegelungssystem gemäß der Erfindung kann die Riegelkonsole, mit Ausnahme der Betätigungseinrichtung, als eine Einheit hergestellt werden, die dann mit vielen unterschiedlichen Betätigungseinrichtungen verwendet wer­ den kann. Da lediglich die Betätigungseinrichtung von der Außenseite eines Gepäckstückes sichtbar ist, kann, ausgehend von einer einzigen einheitlichen Konsole, das Aussehen des Gepäckstückes durch die Wahl einer entspre­ chenden Betätigungseinrichtung beeinflußt werden. Hierdurch ist große Vielseitigkeit nicht nur für einen Hardware- Hersteller, sondern auch für einen Gepäckstück-Hersteller gegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Diplomatenkoffers mit einem Verriegelungssystem entsprechend der Er­ findung,
Fig. 2 eine explodierte perspektivische Ansicht bestimmter individueller, das Verriegelungssystem bildenden Anordnungen, die in ihrem Verhältnis zum Körper­ abschnitt des Diplomatenkoffers dargestellt sind,
Fig. 3 eine explodierte perspektivische Ansicht einer Haspenanordnung des Systems und des Deckels des Diplomatenkoffers,
Fig. 4 eine explodierte perspektivische Ansicht der Riegelkonsolenanordnung des Verriegelungssystems,
Fig. 5 eine Ansicht der Riegelkonsolenanordnung mit ab­ genommener Abdeckplatte und mit Konsolenriegeln, die in Eingriff mit ihren zugehörigen Haspen dargestellt sind,
Fig. 6 ähnliche Ansicht, jedoch mit der Darstellung der von den Haspen gelösten Riegel,
Fig. 7 eine explodierte perspektivische Ansicht einer Be­ tätigungsanordnung des Verriegelungssystems,
Fig. 8 eine teilweise weggebrochen dargestellte Ansicht einer Schließanordnung des Verriegelungssystems im zusammengesetzten Zustand mit der Riegelkonsole und dem Körperabschnitt des Diplomatenkoffers,
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 der Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 der Fig. 9,
Fig. 11 eine Schnittansicht der Schließanordnung ähnlich der Fig. 9, jedoch mit der Darstellung in einer Wechselstellung für das Einstellgeheimnis,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines bei der Schließ­ anordnung verwendeten Schiebeteils,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Schwenkbolzens der Schließanordnung, dargestellt mit einem Teil einer Schiebestange der Riegelkonsole,
Fig. 14 eine zusammengesetzte Endansicht eines Kombinations­ einstellringes und einer Kombinationshülse,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der Teile des Ver­ riegelungssystems und des Diplomatenkoffers mit der Darstellung der Art und Weise der Vorberei­ tung des Koffers für die Anbringung des Systems,
Fig. 16 eine Ansicht einer Riegelkonsolenanordnung ähn­ lich der Fig. 5, jedoch mit der Darstellung der Komponenten der Konsole in alternativer, umge­ drehter Konfiguration angeordnet,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der Riegelkonsolen­ anordnung entsprechend Fig. 16 mit angebrachter Schließ- und Betätigungsanordnung,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der Riegelkonsolen­ anordnung mit zentral angebrachter Schließ- und Betätigungsanordnung im kombinierten Zustand und
Fig. 19 eine der Fig. 18 ähnliche Ansicht, jedoch mit der Darstellung der zusammengesetzten Schließ- und Betätigungsanordnung im versetzten Zustand an der Konsole angebracht.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist ein Gepäckstück (Diplo­ matenkoffer) 10 dargestellt, welcher eine bekannte venyl- oder lederbeschichtete Holzrahmenkonstruktion haben kann. Der Koffer umfaßt einen Körperabschnitt 12 und einen angelenk­ ten Deckel 14. Am Koffer ist ein Handgriff 16 angebracht, welcher an einer Wand 12 a des Körperabschnittes über Handstutzen 18 a und 18 b montiert ist. Ein Verriegelungs­ system (mehr im einzelnen in Fig. 2 und 3 dargestellt) ist zum lösbaren Verriegeln des Körperabschnitts mit dem ange­ lenkten Deckel vorgesehen. In Fig. 1 sind nur die nach außen freiliegenden Teile des Verriegelungssystems sichtbar, ins­ besondere ein Handbetätigungsteil 20 an einer Seite des Handgriffs 16, Einstellringe 22 und ein Schiebeteil 24 eines Permutationsschlosses an der anderen Seite des Handgriffs 16. Schließlich ist eine Anbringungseinrichtung (Verzierungsplatten) 26 a und 26 b vorge­ sehen, die die Schloßteile und das Betätigungsteil umgeben. Wenn die Einstellringe 22 auf das Einstellgeheimnis einge­ stellt sind, kann der Koffer durch Ziehen des Handbetätigungs­ teiles 20 nach links geöffnet werden, wobei das Verriegelungs­ system gelöst wird, wie dies später noch beschrieben wird. Wenn die Einstellringe außerhalb des Einstellgeheimnisses eingestellt sind, verhindert das Schloß ein Öffnen des Kof­ fers.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ist der Körperabschnitt 12 des Koffers mit einer länglichen Riegelkonsolenanordnung A (von innen an die Wand 12 a angebracht, wie dies noch be­ schrieben wird), einer Betätigungsanordnung B, die in einem Öffnungsmittel (Öffnung) 34 b der Wand 12 a sitzt und das Handbetätigungsteil 20 beinhaltet, und einer Schließanordnung C ausgerüstet, die das Permutationschloß umfaßt und in einem weiteren Öffnungsmittel (Öffnung) 34 a der Wand 12 a eingesetzt ist.
Die Betätigungsanordnung B und die Schließanordnung C sind an einer Bügelkonsole A angebracht (vorzugsweise vor dem Trans­ port zum Hersteller), der zwar mittels Einrichtungen (Flanschen) 36, 38 der jeweiligen Anordnungen, welche mit korrespondierenden Öffnungen der Konsole ausgerichtet sind, wie dies noch be­ schrieben wird. Einrichtungen (Flansche) 36, 38 können entsprechend der Darstellung Öffnungen zum Anschrauben der Flansche an der Konsole haben. Alternativ können die Flansche mit nach hinten verlaufenden Zapfen versehen sein, um die Flansche mit der Konsole zu vernieten.
Die Riegelkonsole A umfaßt längs beabstandete Riegel 40 a und 40 b und eine Antriebseinrichtung zum gemeinsamen Be­ tätigen der Riegel. Beim Gebrauch ist das Handbetätigungsteil 20 mit der Antriebseinrichtung verbunden, um die Riegel zu betätigen. Das Permutationsschloß wirkt mit der Antriebs­ einrichtung zusammen, um wahlweise zu verhindern, daß eine Betätigung durch die Bedingungsperson verhindert wird.
Anbringungseinrichtungen (Verzierungsplatten) 26 a und 26 b, die durch Öffnungsmittel (Rahmenöffnungen) 34 a, 34 b der Außenwand 12 a ragen, haben nach hinten vor­ stehende Anbringungseinrichtungen (Zapfen) 42 a und 42 b, die durch die Wand 12 a ragen und durch Schrauben 44 (siehe Fig. 9) an der Riegelkonsole A über weitere Öffnungen in der Konsole angebracht sind.
Befestigungsbügel 28 a und 28 b, die an den Seitenwänden 12 b und 12 c des Kofferkörpers mittels Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln angebracht sind, können zum Abstützen der Riegelkonsole A vorgesehen sein. Es kann aber auch die durch die Zapfen 42 a und 42 b vorgesehene Stütze und die Schraube 44 ausreichend sein, um die Kon­ sole angemessen festzulegen. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 können Befestigungsbügel 28 a und 28 b rinnenförmige Abschnit­ te zur Aufnahme der entgegengesetzten Enden der Riegel­ konsole haben, während sie eine Längsausrichtung vor der Endbefestigung erlauben.
Riegel 40 a und 40 b wirken mit festen Haspen 48 a, 48 b zusam­ men, die an einer Stange 30 einen Teil einer Haspenanordnung D bilden (Fig. 3), die an der Innenseite des Kofferdeckels 14 mittels Montagebügeln 32 a und 32 b angebracht sind, die an den Seitenwänden 14 b und 14 c des Kofferdeckels angebracht sind. Die Montagebügel 32 a und 32 b sind ebenso rinnenförmige Ab­ schnitte zur Aufnahme der Endabschnitte der Stange 30. Sie sehen die Längsausrichtung so vor, daß die Haspen und die Riegel genau ausgerichtet sind. Die Haspenanordnung und die Bügel 32 a, 32 b können Kunststoffgußstücke sein.
Die Konstruktion der Riegelkonsole A wird nun insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 6 beschrieben. Die Konsole kann umfassen eine längliche trogförmige Grundplatte 50, die vorerwähnten Riegel 40 a, 40 b, Antriebsmittel für die Riegel in Form einer länglichen Antriebseinrichtung (Schiebestange) 52, Rie­ gelfedern 54 a, 54 b, Haspenejektoren 56 a und 56 b, Haspen­ ejektorfedern 58 a und 58 b und eine Abdeckplatte 60. Her­ kömmlicherweise können die Grundplatte, die Riegel und die Schiebestange Kunststoffgußteile sein. Die verbleibenden Teile können aus Metall bestehen.
Der rechte Riegel 40 a hat die Form eines Winkelhebels mit einem Befestigungsabschnitt, der aus entgegengesetzt aus­ gerichteten Lagerzapfen 62 a, 62 a′ besteht, durch die der Riegel in entsprechende Löcher 64 a, 64 a′ der Grundplatte und der Abdeckplatte montiert wird. Weiterhin weist der als Winkelhebel ausgebildete rechte Riegel 40 a einen haken­ förmigen Haspeneingriffsabschnitt 66 a und einen Betätigungs­ abschnitt 68 a auf, welcher mit einer Nockenfläche 70 a ver­ sehen ist. Im zusammengesetzten Zustand der Konsole, die in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist der Riegel 40 a für eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn aus einer Haspen­ eingriffslage (Fig. 5) in einer Haspenfreigabelage (Fig. 6) montiert. Eine Öffnung 72 a im Riegel 40 a nimmt eine Riegelfeder 54 a auf. Die Feder wirkt gegen einen Grundplattenzapfen 74 a, welcher in die Öffnung 72 a ragt. Dadurch werden Vorspann­ mittel gebildet, die den Riegel in Richtung auf die Haspen­ eingriffslage drücken. Eine Öffnung 76 a der Seitenwand 78 der Grundplatte sieht einen Zugang zum Riegel 40 a für die Haspe 48 a vor.
Gleicherweise hat ebenso der linke Riegel 40 b die Form eines Winkelhebels mit einem Befestigungsabschnitt, welcher von­ einander weg weisende Lagerzapfen 62 b, 62 b′ aufweist, durch die der Riegel in korrespondierende Löcher 64 b, 64 b′ der Grundplatte bzw. der Abdeckplatte montierbar ist. Weiter­ hin weist dieser Riegel einen hakenförmigen Haspeneingriffs­ abschnitt 66 b und einen Betätigungsabschnitt 68 b auf, wel­ cher mit einer Nockenfläche 70 b ausgebildet ist. Im zusam­ mengesetzten Zustand der Konsole, die in Fig. 5 und 6 darge­ stellt ist, ist der Riegel 40 b für eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn von einer Haspeneingriffslage (Fig. 5) in einer Haspenfreigabelage (Fig. 6) montiert. Eine Öff­ nung 72 b im Riegel 40 b nimmt eine Riegelfeder 54 b auf. Die Fe­ der wirkt gegen einen Grundplattenzapfen 74 b, welcher in die Öffnung 72 b ragt, wodurch Vorspannmittel vorgesehen werden, die den Riegel in die Haspeneingriffslage drücken. Eine Öffnung 76 b in der Seitenwand 78 der Basisplatte schafft einen Zugang für die Haspe 48 b zum Riegel 40 b.
Der Haspenejektor 56 a sitzt zwischen Grundplattenvorsprüngen 80 a, 82 a, welche letzteren als eine Führung dienen. Eine Feder 58 a drückt den Ejektor in Richtung auf die Öffnung 76 a. Wenn die Haspe 48 a sich entsprechend Fig. 5 im Ein­ griff befindet, wird eine Feder 58 a zusammengedrückt. Wenn der Riegel 40 a die Haspe losläßt, drückt der Ejektor die Haspe durch die Ausdehnung der Feder nach oben, um das Öffnen des Diplomatenkoffers durch Anheben des Deckels zu erleichtern. Der Ejektor 56 b ist gleicherweise am linken Ende der Grundplatte zwischen Vorsprüngen 80 b und 82 b an­ geordnet, um auf die Haspe 48 b zu wirken.
Die Schiebestange 52 wird für eine Längsbewegung in einer länglichen Grundplattenrinne 84 geführt, die zwischen einer Seiten­ wand 78 und der Fläche 86 eines Vorsprungs ausgebildet ist. Die Stange ist an entgegengesetzten Enden mit Riegelbetäti­ gungsansätzen 88 a, 88 b versehen. Der Riegelbetätigungsansatz 88 a hat eine Nockenfläche 90 a, die kooperative Nockenmittel zur Nocken­ fläche 70 a des Riegels 40 a bildet. Der Riegelbetätigungsansatz 88 b hat eine Nockenfläche 90 b, die kooperative Nockenmittel zur Nocken­ fläche 70 b des Riegels 40 b vorsieht.
Wenn die Riegel mit dem jeweiligen Haspen in Eingriff sich befinden, befindet sich die Schieberstange in einer rechten Lage hinsichtlich der Grundplatte (Fig. 5). Wenn die Stange in Längsrichtung innerhalb der Grundplattenrinne 84 nach links bewegt wird (mittels eines Handbetätigungsteiles 20, welches noch be­ schrieben wird), bewirken die kooperativen Nockenflächen gleichzeitig eine Schwenkbewegung der Riegel im entgegen­ gesetzten Sinne aus ihren Haspeneingriffslagen in die Haspenfreigabelage (Fig. 6), begleitet mit dem Zusammen­ pressen der Riegelfedern 54, 54 b. Wenn dann die Haspen ausgestoßen und das Betätigungsteil losgelassen wird, kehren die Riegelfedern 54 a, 54 b der jeweiligen Riegel in ihre Haspeneingriffslage zurück. Ebenso kehrt die Schiebestange über die kooperative Nockenflächen in ihre Ausgangslage zurück.
Der Riegelbetätigungsansatz 88 b der Schiebestange 52 ist mit einer Öffnung 96 zur Aufnahme eines Antriebsteiles der Betätigungsan­ ordnung versehen. Der Riegelbetätigungsansatz 88 a hat eine Öffnung zur Auf­ nahme eines Schließteiles der Schließanordnung. Weiterhin kann die Schiebestange zentral angeordnete Befestigungs­ ausnehmungen 100 aufweisen, um einen Montagebügel o. dgl. aufzunehmen, um ähnliche Antriebs- und Schließmittel für die Stange vorzusehen, wenn die Konsole benutzt wird, bei der anstatt getrennter Betätigungs- und Schließanordnungen B und C (siehe Fig. 18) die Schließanordnung und die Betätigungsanordnung zentral im Verbund angeordnet sind.
Es kann hier festgestellt werden, daß, wenn die Riegel sich in ihren Haspeneingriffslagen (Fig. 5) befinden, diese frei für eine Schwenkbewegung in ihrer Haspenfreigabelage sich befinden, unabhängig von der Bewegung der Schiebestange. Wenn so die Haspen gelöst werden, können sie dadurch wie­ der in Eingriff gebracht werden, daß zwischen den Haspen­ flächen 92 a und 92 b und den komplementären Riegelflächen 94 a und 94 b eine Nockenwirkung zustande kommt. Dementspre­ chend beinhaltet das Verriegelungssystem ein sog. "Scrambel"- Merkmal mit der Möglichkeit des Eingriffs der Haspen sogar dann, wenn die Schiebestange durch das Permutationsschloß in seiner Lage verschlossen ist.
Die Abdeckplatte 60 (Fig. 4) umfaßt eine Schlitzeinrichtung (Längsschlitz) 102, welcher mit einer Öffnung 96 der Schiebestange ausgerichtet ist und durch den das Betätigungsantriebs­ teil in die Öffnung 96 ragt. Der Schlitz hat eine ausrei­ chende Länge, um den erforderlichen Bewegungsweg der Schiebestange zum Lösen der Riegel vorzusehen. Eine klei­ nere Öffnung 104 am entgegengesetzten Ende der Abdeckplat­ te sieht einen Zugang für das Schließteil in die Schiebe­ stangenöffnung 98 vor. Die Abdeckplatte und die Grundplatte haben miteinander ausgerichtete Mittel (Öffnungen) 106, 106′, die dazu verwendet werden, die Abdeckplatte und die Grundplatte mittels Schrauben oder Nietschäften, die von den Flanschen 36, 38 der Betätigungsanordnung B und der Schließanordnung C getragen werden, miteinander zu verbinden. Öffnungen 46 in der Grundplatte und 46′ in der Abdeckplatte nehmen die Schrauben, beispielsweise Schrauben 44 (Fig. 9) auf, welche die Verzierungsplatten 26 a und 26 b anschließen und die Konsole und die angebrachte Schließ- und Betätigungs­ anordnung am Diplomatenkoffer befestigen. Die Abdeckplatte und die Grundplatte können ebenso weiter ausgerichtete Öffnungen 110 umfassen, wenn es erforderlich ist, den Diplo­ matenkofferhandgriff 16 über die Riegelkonsole zu befesti­ gen. Außerdem können zentral angeordnete Mittel (Öffnungen) 107, 107′ und 47, 47′ vorgesehen sein, um ein Permutationsschloß und eine Betätigungsanordnung von einer einzelnen Verzierungs­ platte zu befestigen.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 bis 6 werden die Kom­ ponenten der Riegelkonsole für eine Bewegung der Schiebe­ stange von rechts nach links zusammengesetzt, um das Öffnen der Riegel zu bewirken und zur Aufnahme der Betätigungsan­ ordnung B am linken Ende und der Schließanordnung C am rech­ ten Ende der Konsole. In Übereinstimmung mit der Erfindung können jedoch die Konsolenkomponenten ebenso auf umgekehrte Weise angebracht sein, für eine Bewegung der Schiebestange von links nach rechts, um das Öffnen der Riegel zu bewirken, wobei die Betätigungsanordnung am rechten Ende der Konsole und die Schließanordnung am linken Ende der Konsole ange­ bracht ist. Wie dies in Fig. 4 mit durch strichpunktierter Linien gekennzeichnete Pfeile dargestellt ist, kann eine der­ artige umgekehrte Anordnung bewirkt werden durch Umdrehen und Umlagerung der Riegel und durch ein Umdrehen der Schie­ bestange in Längsrichtung und der Abdeckplatte relativ zur Grundplatte. Die Konsole ist in Fig. 16 bei abgenommener Abdeckplatte auf umgekehrte Weise angebracht.
Die Betätigungsanordnung B ist mehr im einzelnen in Fig. 7 in Verbindung mit dem Riegelbetätigungsansatz 88 b der Schiebestange 52 dar­ gestellt. Die Anordnung umfaßt ein Körperteil 112, welches integriert mit den Flanschen 36 ausgebildet ist. Das Körper­ teil umfaßt einen Stirnplattenabschnitt 114, welcher mit einer zentralen Öffnung 116 ausgebildet ist. Wie zuvor an­ gezeigt, können die Flansche mit Mitteln (Schraubenlöchern) 118 zum Anbringen der Anordnung an der Riegelkonsole ausgebildet sein. Alternativ können die Flansche auch nach hintenragen­ de Nietschäfte o. dgl. aufweisen. Weiterhin können die Flan­ sche zentrale Öffnungen 120 zur Aufnahme von Zapfen 42 b der Verzierungsplatte 56 b haben (Fig. 1).
Das Handbetätigungsteil 20 sitzt am Stirnplattenabschnitt 114 und hat an seiner Rückseite einen integrierten Block 122, der durch die Öffnung 116 vorsteht. Ein Antriebsteil (Betätigungs­ bügel) 124 ist am Block 122 angebracht, beispielsweise durch Schrauben 126. Der Bügel umfaßt ein vorstehendes Antriebsteil (Zunge) 128, welche geeignet ist, durch einen Schlitz 102 der Abdeckplatte 60 der Riegelkonsole in die Öffnung 96 der Schiebestange 52 zu ragen. Die Zunge 128 bildet so ein Antriebsteil für die Bewegung der Schiebestange in Abhängigkeit von der Handbewegung des Handbetätigungsteiles 20. Eine Feder 130 befindet sich zwischen einem Zapfen 132, welcher integriert mit dem Körperteil 112 ausgebildet ist, und einer weiteren Zunge 134 des Betätigungsbügels 124. Diese Feder drückt das Betätigungsteil entsprechend der Darstellung nach rechts.
Mit der oben beschriebenen Anordnung zieht, wenn die Be­ tätigungsanordnung B an der Riegelkonsole A angebracht ist, die Handbewegung des Handbetätigungsteiles 20 nach links gegen die Feder 130 die Schiebestange 52 nach links, und zwar hinsichtlich eines Lösens der Riegel 40 a und 40 b. Wenn das Betätigungsteil losgelassen wird, bringen Riegel­ federn 54 a und 54 b die Riegel und die Schiebestange in ihre Ausgangslagen zurück. Die Feder 130 bringt das Be­ tätigungsteil in die Ausgangslage bzw. die Ruhelage zurück.
Die relativen Lagen der Zunge 128, des Schlitzes 102 der Konsolenabdeckplatte und der Öffnung 96 in der Schiebe­ stange 52 können so gewählt sein, daß, wenn die Riegelkon­ sole in umgekehrter Weise entsprechend Fig. 16 angeordnet ist und die Betätigungsanordnung umgedreht und am rechten Ende der Konsole montiert ist, und zwar für eine Bewegung des Handbetätigungsteiles 20 von links nach rechts (siehe Fig. 17), wird die Zunge 28 immer noch exakt mit dem Schlitz 102 und der Öffnung 96 ausgerichtet sein.
Die Schließanordnung C ist in Fig. 8 bis 14 mehr im einzelnen dargestellt. Ein Körperteil 136 der Schließanordnung ist integriert mit den Flanschen 38 auf gleiche Weise ausgebildet wie das Körperteil 112 der Betätigungsanordnung. Die Flansche 38 haben ebenso Schraubenöffnungen 138 (oder alternativ wiederum Nietschäfte) zum Anbringen der Schließan­ ordnung an der Riegelkonsole. Die Schraubenöffnungen oder Schäfte sind vorzugsweise an denselben Zentren wie die der Betätigungsanordnung angeordnet. Öffnungen zwischen den Flanschen 38 sehen eine Passage für die Schrauben 44 vor. Die Außenfläche 140 des Körperteiles 136 bildet die Stirnplatte des Permutationsschlosses und ist mit Öffnungen 142 für die jeweiligen Einstellringe 22 und einer weiteren Öffnung 144 für das Schiebeteil 24 versehen. Eine topfförmige Abdeckplatte 146 ist von innen am Körperteil 136 (durch geeignete Befestigungsmittel 148) befestigt, um mit dem Körperteil ein Schloßgehäuse zu bil­ den. Ein Schaft 150 ist innerhalb des Gehäuses auf geeig­ neten Stützflächen des Körperteiles und der Abdeckplatte montiert. Der Schaft hat einen integrierten oder festen Kragen 152 in der Nähe eines Endes. Zwischen dem Kragen 152 und einer Schraubendruckfeder 154 befinden sich auf dem Schaft axial aneinander liegende Steuermittel (Kombinationshülsen) 156. Die linken Enden der Hülsen sind als Nocken 158 ausgebildet. An der entgegengesetzten Seite des Kragens 152 trägt der Schaft 150 das Schiebeteil 24. Die Schraubendruckfeder 154 wirkt zwischen einer Beilagscheibe 160 und der letzten Hülse, um die An­ ordnung aus Schaft, Hülsen und Schiebeteil nach rechts zu drücken.
Die Hülsen werden auf bekannter Art und Weise von einem der Einstellringe 22 umgeben. Die Hülsen sind für eine gemeinsame Drehung mit den Einstellringen mittels von Hülsen 162 gekuppelt, welche in Öffnungen 164 der zugehörigen Einstell­ ringe eingreifen (siehe 14). Die Einstellringe haben jeweils eine Umfangsreihe von Kombinationsmarkierungen mit dazwischen befindlichen Kerben 166. Eine Einstellringfeder 170 an der Basis der Abdeckplatte 146 hat ein Paar von Armen 172 (siehe Fig. 10) zum Eingreifen in die Kerben, so daß die Einstell­ ringe von Hand in gleichen Abständen zwischen jeweiligen Mar­ kierungseinstellungen gedreht werden können.
Ein Bolzen 174 (siehe Fig. 13) ist schwenkbar innerhalb des Schloßgehäuses mittels vorspringenden Befestigungsmitteln (Ohren) 148 montiert, die von geeigneten, nicht dargestellten Öffnungen an entge­ gengesetzten Endwänden der Abdeckplatte 146 getragen werden. Der Bolzen ist mit Querstegen 180 versehen, die mit V-förmi­ gen Rippen versehen ist, die in entsprechende V-förmige Ker­ ben 182 der Nocken 158 eingreifen können (siehe Fig. 10 und 14). Schlitze 184 zwischen den Bolzenquerstegen nehmen die Einstellringe auf.
Der Bolzen wird mittels Bolzenfedern 186, die sich an der Basis der Abdeckplatte 146 befinden, nach oben gedrückt. Die Federn sind in Bolzenansätzen 188 angeordnet, so daß die Rippenabschnitte der Querstege die Umfänge der Nocken 158 berühren. Wenn alle Nocken ausgerichtet sind, so daß die Bolzenrippen alle in jeweiligen Nockenkerben aufgenom­ men sind (das Schloß ist dann auf das Einstellgeheimnis eingestellt) wird der Bolzen unter Einfluß der Bolzenfedern 186 entsprechend der Darstellung in Fig. 8 und 9 und in ausge­ zogenen Linien in Fig. 10 angehoben. Wenn jedoch einer oder mehrere der Nocken durch eine oder mehrere Markierungsein­ stellungen der Einstellringe aus der Einstellung auf das Einstellgeheimnis verdreht werden, wird der relevante Rippen­ abschnitt des Bolzens durch eine Nockenwirkung aus der zuge­ hörigen Kerbe herausbewegt, so daß der Bolzen in die in Fig. 10 in strichpunktierten Linien angezeigten Lage abge­ senkt wird. Dann berührt der Rippenabschnitt den Kreisumfang des jeweiligen Nockens.
Die freie Kante des Bolzens, die den Schwenkzapfen 178 ge­ genüberliegt, ist nach unten gebogen und ragt durch eine Öff­ nung 190 auf einer Seite des Schloßgehäuses. Eine nach unten ragende Zunge 192 bildet ein Schließteil für die Schiebestan­ ge der Riegelkonsole und ist an der abgebogenen freien Kante des Riegelbolzens vorgesehen. Wenn die Schließanordnung auf geeignete Weise an der Konsolenabdeckplatte angebracht ist und der Bolzen sich in seiner verriegelten, unteren Lage be­ findet (das Schloß befindet sich außerhalb des Einstellgeheim­ nisses), greift die Zunge 192 in die Öffnung 98 der Konsolen­ schiebestange durch die Öffnung 104 der Abdeckplatte ein und verhindert ein Betätigen der Schieberstange durch das Hand­ betätigungsteil, so daß der Diplomatenkoffer im verriegel­ ten Zustand verschlossen ist. Wenn die Schloßeinstellringe auf das Einstellgeheimnis eingestellt werden, wird der Bol­ zen angehoben, um die Zunge 192 aus der Öffnung 98 anzuheben, so daß das Handbetätigungsteil die Konsolenschiebestange die Riegel betätigt. So bilden die Einstellringe eine Steuereinrichtung für die Zunge 192.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zunge 192 asymmetrisch zwischen den linken und rechten Flanschen 38 des Körperteils 136 angeordnet. Wenn dementsprechend die Schließanordnung und die Betätigungsanordnung in die Lagen gemäß Fig. 17 gebracht werden (die Riegelkonsole ist ent­ sprechend Fig. 16 angeordnet), kann ein Bolzen 174 mit einer zurückpositionierten Zunge 192 vorgesehen werden, um die Zunge richtig im Verhältnis zu den Öffnungen 98 und 104 zu positionieren.
Das Schiebeteil 24 kann dazu verwendet werden, das Einstell­ geheimnis des Schlosses durch Entkuppeln der Hülsen von den Einstellringen zu verändern, wenn das Schloß auf das Einstell­ geheimnis eingestellt ist, in dem eines oder mehrere Einstell­ ringe relativ zu der zugehörigen Hülse oder den Hülsen ge­ dreht werden kann bzw. können. Wie mehr in Fig. 12 im ein­ zelnen dargestellt ist, hat das Schiebeteil einen Körperab­ schnitt 194, welcher einen Querschlitz 196 bildet, durch den der Schaft 150 gelangt, wenn das Schloß zusammengesetzt ist. Weiterhin weist das Schiebeteil eine Nockenfläche 198, einen Betätigungsabschnitt 200 und einen Blockierungsabschnitt 202 auf. Ein hinterer Abschnitt 204 des Körperabschnitts 194 sitzt in einer Ausnehmung 206 des Körperteils 136 des Schlosses (siehe Fig. 9 und 11) um das Schiebeteil für eine translatorische Bewegung quer zum Schaft zu lokalisieren und zu führen.
Wenn der Schloßbolzen abgesenkt wird (dabei ist das Schloß auf das Einstellgeheimnis eingestellt), befindet sich die Randfläche 208 des Bolzens in blockierendem Verhältnis zum Blockierungsabschnitt 202 des Schiebeteils, um zu verhindern, daß das Teil quer bewegt wird. Wenn das Schloß jedoch auf das Einstellgeheimnis eingestellt und der Bolzen angehoben ist, wird die Randfläche 208 vom Blockierungsabschnitt 202 frei und das Schiebeteil kann entsprechend Fig. 10 quer nach rechts bewegt werden. Diese Bewegung bewirkt eine Nockenwirkung zwischen der Nockenfläche 198 des Schiebeteils und dem Schaftkra­ gen 152, durch die der Schaft und die Hülsen entsprechend Fig. 10 nach links verschoben werden, so daß die Hülsen von den Einstellringen entkuppelt werden. Die verschobene Lage des Schlosses ist in Fig. 11 dargestellt. In dieser Lage berührt der Schaftkragen 152 eine ebene Fläche 210 des Schiebeteils, um zu verhindern, daß die Schraubendruckfeder 154 die Hül­ sen und den Schaft zurück in die in Fig. 9 dargestellte Lage drückt. Dementsprechend kann das Schiebeteil losgelas­ sen und das Einstellgeheimnis des Schlosses eingestellt werden. Es ist ebenso festzustellen, daß in der verschobenen Lage der Blockierungsabschnitt 202 des Schiebeteils unter dem Bolzen sitzt, um dadurch zu verhindern, daß der Bolzen abgesenkt wird und dadurch das eingestellte Einstellgeheimnis verlorengehen kann.
Nachdem das Einstellgeheimnis eingestellt worden ist, kann das Schiebeteil in die Ausgangslage zurückgebracht werden, wodurch die Schraubendruckfeder 154 die Hülsen zurück in den Kupplungs­ eingriff mit den Einstellringen drückt. Somit ist das neue Einstellgeheimnis eingestellt.
Wie zuvor angedeutet, befinden sich die Schraubenöffnungen oder Nietschäfte der Flansche 36 und 38 des Betätigungsteiles und der Schließanordnung vorzugsweise an denselben Zentren, um die Transposition dieser Anordnung zu erleichtern. Wei­ terhin können die Körperteile der jeweiligen Anordnungen dasselbe Außenprofil haben, um ein ausgeglichenes Er­ scheinungsbild des Diplomatenkoffers vorzusehen und um die Montage des zusammengesetzten Hardware des Koffers dadurch zu erleichtern, daß die Öffnungen 34 a und 34 b in der Wand 12 a des Koffers (siehe Fig. 2 und 16) identisch sein können, und zwar unabhängig von der Art und Weise, in der das Hardware zusammengesetzt und angebracht wird. Dadurch wird eine Gleichförmigkeit der Dimensionen der Verzierungsplatten 26 a und 26 b erzielt.
Fig. 15 illustriert eine herkömmliche Weise zum einfachen Anbringen des Hardware am Diplomatenkoffer. Solch ein An­ bringen kann beispielsweise erfolgen, nachdem der Koffer andererseits vollständig zusammengesetzt und abgedeckt ist. Die Konsole A wird bevorzugt so dem Kofferhersteller zugebracht, daß die Betätigungsanordnung B und die Schließ­ anordnung C sich bereits am Ort befinden. Eine geeignete Schablonenanordnung E, die schematisch in Fig. 15 darge­ stellt ist, kann ebenso verwendet werden, um die Formation der Öffnungen 34 a und 34 b in der Wand 12 a des Koffers zu er­ leichtern. Diese dient ebenso für die Anbringung der Öffnun­ gen zur Aufnahme der Schrauben o. dgl. für die Befestigungsbügel 28 a und 28 b. (Eine ähnliche Schablone kann dazu verwendet wer­ den, Öffnungen im Kofferdeckel zum Anbringen der Haspen­ anordnung vorzusehen. Es kann auch eine zusammengesetzte Schablone verwendet werden, zum Anbringen der Öffnungen so­ wohl im Hauptkörper des Koffers als auch im Deckel.)
Nach dem geeigneten Vorsehen der erforderlichen Öffnungen im Kofferkörperteil ist es nur noch notwendig, die Schließ- und Betätigungsanordnung durch die Öffnungen 34 a, 34 b vom Inneren des Koffers einzusetzen und das Hardware durch Einsetzen der Verzierungsplatten von außen zu befestigen. Wenn entsprechend der Darstellung getrennte Schließ- und Betätigungsanordnun­ gen vorgesehen sind, kann es möglich sein, die Befestigungsbügel 28 a und 28 b wegzulassen, wobei die Verriegelungsplattenanordnungen die einzige Abstützung des Hardware vorsehen. Um ein Fluchten des Einsetzens der Riegelkonsole gegen die Innenseite der Wand 12 a vorzusehen, können in der Wand Ausnehmungen aus­ gebildet sein, um die Flansche 36, 38 der Betätigungs­ anordnung und der Schließanordnung aufzunehmen. Alternativ kann auch ein Einsatzblatt verwendet werden.
Nach der Anbringung der Riegelkonsole kann die Haspenanord­ nung am Kofferdeckel mittels der Montagebügel 32 a, 32 b angebracht werden. Die horizontale Ausrichtung der Riegel und Haspen kann durch Schließen und Öffnen des Koffers untersucht wer­ den. Dann kann die Haspenanordnung fest in Längsrichtung durch Drehen von Drehnägeln, Schrauben o. dgl. durch die im Kofferdeckel befindlichen Löcher an die Stange 30 angebracht werden (siehe Fig. 3). Das Vorsehen einer einzelnen Stange 30, die beide Haspen beinhaltet, bringt eine genaue Beab­ standung und Ausrichtung der Haspen mit sich, um den Koffer­ hersteller hinsichtlich eines ansonsten notwendigen Haspen­ ausrichtvorganges zu entlasten.
Um weiterhin die Vielseitigkeit des Systems hinsichtlich des Gepäckstück-Hardwares zu erhöhen, welches Hardware mit denselben Komponenten in einer Vielzahl von unterschiedlichen Erscheinungsformen hergestellt werden kann, können die Außenflächen beispielsweise des Handbetätigungsteiles 20 und der Körperteile 112 und 136 mit Metallabdeckplatten abge­ deckt werden (beispielsweise die Platte 212 in Fig. 8 und 9). Diese Platte kann aus einer Vielzahl von Platten ausge­ wählt werden, die ein unterschiedliches Oberflächenfinish hat.
Fig. 18 zeigt eine Anordnung, bei der die Riegelkonsole A, wie zuvor beschrieben, aus einem zentral angeordneten Ver­ band aus der Schließ- und Betätigungsanordnung F anstatt der getrennten Anordnungen der zuvor beschriebenen Ausfüh­ rungsform besteht. Bei dieser Anordnung ist die Schiebe­ stange 52 mit einem zentralen Bügel versehen, welcher an einem der Befestigungsausnehmungen 100 (siehe Fig. 4) angebracht ist, um mit der Anordnung F und geeigneten nicht dargestellten Öffnungen zusammenzuwirken, die in der Abdeckplatte 60 aus­ gebildet sind, um einen Zugang zum Bügel vorzusehen. Die Schließ- und Betätigungsanordnung F kann von der Art sein, bei der ein Betätigungsantriebsteil mit einer Öffnung im Schiebestangenbügel im Eingriff steht. Das Schloß hat ein Schließteil, welches in eine weitere Öffnung des Bügels gelangen kann, um die Schiebestange auf gleiche Weise wie bei den einzelnen Anordnungen der zuvor beschriebenen Art zu verschließen. Alternativ kann die Anordnung F derart sein, bei der ein Schließteil direkt auf das Betätigungs­ teil wirkt, eher als auf das Schiebeteil der Riegelkonsole.
Fig. 19 zeigt eine Anordnung, bei der ein Verbund aus einer Schließ- und Betätigungsanordnung F am rechten Ende der Riegelkon­ sole A montiert ist. Bei dieser Anordnung ist wiederum eine geeignet angeordnete Öffnung für das Betätigungsantriebs­ teil in der Schiebestange vorgesehen. Eine weitere Öffnung für das Schließteil ist ebenfalls in der Schiebestange vor­ gesehen, wenn dies für erforderlich gehalten wird. Das in Fig. 18 und 19 dargestellte System kann an einem Gepäckstück gleicher Art angebracht werden, wie bei den zuvor beschrie­ benen Ausführungsformen, und zwar unter Verwendung der an den Riegelkonsolenden angebrachten Befestigungsbügel 28 a und 28 b und zwar aus Stabilitätsgründen, da nur eine einzelne Verzie­ rungsplatte verwendet wird.
Es ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, daß die Erfindung ein Verriegelungs-Hardwaresystem für Gepäckstücke schafft, welches extrem vielseitig ist und so zusammenge­ setzt und angebracht werden kann, daß eine Vielzahl von Konfigurationen, Erscheinungsformen und Betriebsarten vor­ gesehen sind, welche alle dieselben Grundriegelkonsolen­ komponenten verwenden. Die Riegelkonsole kann mit unter­ schiedlicher Breite und Wanddicke verwendet werden. Die Riegelkonsole kann mit unkomplizierten Werkzeugen leicht montiert werden. Das System hat ausge­ zeichnete Anpassungs- und Ausrichteigenschaften der Riegel und Haspen, wobei keine Nieten von der Außenseite des Kof­ fers sichtbar sind. Das System schafft weiterhin einen automatischen, weichen Schließvorgang. Die Herstellungskosten können mit den Kosten der beiden herkömmlichen Permutationsschlössern konkurrieren.

Claims (10)

1. Verriegelungssystem für ein Gepäckstück (10), mit einer länglichen, im wesentlichen ebenen Riegelkonsole (A) für Anbringung innen an einer Wand (12 a) des Gepäckstückes, wobei die Riegelkonsole als eine einheitliche Ausführung eine Grundplatte (50), eine Abdeckplatte (60), die an der Grundplatte angebracht ist, ein Paar von in Längs­ abstand vorhandenen Riegeln (40 a, 40 b) zwischen den Plat­ ten, eine Antriebseinrichtung (52) zwischen den Platten zum gemeinsamen Betätigen der Riegel, eine Betätigungs­ einrichtung (B oder F), die einen Körperteil (112) und ein Handbetätigungsteil (20) zum Betätigen der Antriebs­ einrichtung aufweist, und eine Schließeinrichtung (C oder F) aufweist, um durch Betätigung eingeleitete Bewe­ gung der Antriebseinrichtung zu verhindern oder zuzulassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (B oder F) ein von der Abdeck­ platte (60) getrenntes Gebilde ist, die Betätigungsein­ richtung (B oder F) und die Abdeckplatte (60) zusammenarbeitende Mittel (35, 118, 106′, 107′) aufweisen zum Anbringen der Betä­ tigungseinrichtung (B oder F) an der Außsenseite der Abdeckplatte (60), die Betätigungseinrichtung (B oder F) einen Antriebsteil (124, 128) aufweist, welcher den Handbetätigungsteil (20) mit der An­ triebseinrichtung (52) über eine Schlitzeinrichtung (102) in der Abdeckplatte (60) verbindet, und daß eine Anbringungsein­ richtung (26 a, 26 b, 42 a, 42 b) vorgesehen ist zum Befestigen der Riegelkonsole (A) als eine Einheit in Eingriff mit dem Inneren der Wand des Gepäckstückes (10) derart, daß die Betätigungseinrichtung (B oder F) und die Schließeinrich­ tung (C oder F) von der Außenseite der Wand durch Öffnungsmittel (34 a, 34 b) in der Wand hindurch zugänglich sind.
2. Verriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenarbeitenden Mittel (35, 118, 106′, 107′) es ermöglichen, daß die Betätigungseinrichtung (B oder F) und die Schließeinrich­ tung (C oder F) an der Abdeckplatte (60) wahlweise in alternativen Positionen angeordnet werden (Fig. 17, 18, 19).
3. Verriegelungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (F) ein Teil der Betätigungsein­ richtung ist (Fig. 18, 19).
4. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (F) ein Kombinationsschloß aufweist, welches an dem Körperteil (112) der Betätigungseinrichtung (F) angebracht ist und eine Mehrzahl von Einstell­ ringen (22) aufweist, die durch Öffnungen in dem Körper­ teil hindurch freigelegt sind, und daß das Kombinations­ schloß die Fähigkeit des Handbetätigungsteiles (20) steuert, die Antriebseinrichtung (52) zu betätigen.
5. Verriegelungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung eine Schließanordnung (C) ist, die einen weiteren Körperteil (136′), einen Schließteil (174) und Einstellringe, Kombinationshülsen (22, 156) für den Schließteil innerhalb des weiteren Körperteiles aufweist, und daß eine Einrichtung (38) vorgesehen ist, um den weiteren Körperteil an der Abdeckplatte (60) im Abstand zu der Betätigungseinrichtung (B) derart anzubringen, daß der Schließteil durch eine entsprechende Öffnung (104) in der Abdeckplatte hindurch einsetzbar ist, um mit der Antriebseinrichtung (52) in Eingriff zu treten, um deren Bewegung zu blockieren.
6. Verriegelungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (C) ein Kombinationsschloß aufweist, welches einen Schwenkbolzen (174) aufweist, der den Schließ­ teil darstellt.
7. Verriegelungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperteile (112, 136) das gleiche äußere Profil haben, so daß die Anordnungen in ähnlichen Öffnungen (34 a, 34 b) in der Wand (12 a) alternativ aufgenommen werden können.
8. Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungseinrichtung Schließplatten oder Verzierungs­ platten (26 a, 26 b) aufweist, welche die Öffnungsmittel (34 a, 34 b) an der Außenseite der Wand einrahmen können, und Mittel (42 a, 42 b) aufweist, die sich durch die Wand erstrecken können und die Verzierungsplatten der Konsole (A) festlegen.
9. Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (40 a, 40 b) an gegenüberliegenden Enden der länglichen, im wesentlichen ebenen Riegelkonsole (A) angeordnet sind, und daß die Antriebseinrichtung (52) Riegelbetätigungsmittel aufweist, die entlang der Länge der Konsole bewegbar sind.
10. Verriegelungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handbetätigungsteil (20) an dem Körperteil (112) der Betäti­ gungseinrichtung (B oder F) abgestützt ist für die Bewegung parallel zur Abdeckplatte (60) der Konsole (A), und daß die Antriebseinrichtung (52) die Konsole beim Ansprechen auf die Bewegung des Handbetätigungsteiles in Längsrichtung bewegt.
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