DE2815484B2 - Feststellvorrichtung für Fenster, insbesondere Dachfenster - Google Patents

Feststellvorrichtung für Fenster, insbesondere Dachfenster

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DE2815484B2
DE2815484B2 DE19782815484 DE2815484A DE2815484B2 DE 2815484 B2 DE2815484 B2 DE 2815484B2 DE 19782815484 DE19782815484 DE 19782815484 DE 2815484 A DE2815484 A DE 2815484A DE 2815484 B2 DE2815484 B2 DE 2815484B2
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FA HANS KLOEBER 5828 ENNEPETAL
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FA HANS KLOEBER 5828 ENNEPETAL
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0358Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts moving, in their own plane, e.g. rolling or sliding, or moving in parallel planes with or without an additional movement, e.g. both pivoting and rolling or sliding

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  • Architecture (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststellvorrichtung für Fenster, insbesondere Dachfenster, mit über Kreuzgelenke am Fensterflügel befestigten und am feststehenden Rahmen abgestützten Ausstellstangen.
Bei einer bekannten Feststellvorrichtung dieser Art weisen die Ausstellstangen Durchstecköffnungen auf, über die sie an Zapfen des feststehenden Rahmens abgestützt sind (DE-OS 23 48 500). Nachteilig ist, daß die Zapfen in den Durchgansquerschnitt des Fensters ragen. Ferner muß in der Regel bei Bruch der Zapfen der Rahmen ausgewechselt werden, was den Nachteil teurer Reparaturen mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feststellvorrichtung der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so zu gestalten, daß keine Verminderung des Durchgangsquerschnitts des Fensters auftritt und djß Reparaturen kostensparend durchführbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Ausstellstangen mit parallel zur Schwenkachse des Fensterflügels gerichteten, an ihrem Ende mit einem Bund versehenen Zapfen ausgebildet und am feststehenden Rahmen für die Zapfen jeder Ausstellstange eine Rastöffnung, ein Einschwenkschlilz und eine Einbuchtung angeordnet sind.
Mit einer solchen Feststellvorrichtung wird der Durchgangsquerschnitt des feststehenden Rahmens nicht vermindert. Vom feststehenden Rahmen gehen also keine in den Durchgangsquerschnitt ragende Zapfen aus, was sich für den Durchstieg durch das Fenster als günstig erweist. Die an ihrem Ende mit einem Bund versehenen Zapfen gewährleisten sichere Öffnungsstellungen wie auch eine stabile Schließlage des Fensterflügels. Um letzteren beispielsweise aus seiner Schließlage in die Öffnungsstellung verschwenken zu können, bedarf es einer willensbetonten Auslösung der Zapfen aus den Einschwenkschlitzen. Danach sind die Zapfen in die Rastöffnungen einzuführen, welche die gewählte Öffnungsstellung des Fensterflügels sichern. Da die Zapfen an den Ausstellstangen sitzen, befinden sie sich an den leicht zu ersetzenden Bauteilen des Fensters. Bei einem Bruch eines oder mehrerer Zapfen ist nicht der Fensterrahmen auszutauschen, sondern lediglich die entsprechende Ausstellstange. Die diesbezüglichen Reparaturen sind daher preiswert auszuführen. Die Einbuchtungen und die Einschwenkschlitze sind so bemessen und ausgerichtet, daß bei geschlossenem Fensterflügel die Ausstellstangen eine Belastung in Schließrichtung auf diesen ausüben, was den Vorteil dichtschließender Fenster mit sich bringt.
Eine günstige Weiterbildung besteht darin, daß die Raslöffnungen sowie die Einschwenkschlitze Einsteckerweiterungen aufweisen und mit den Einbuchtungen an vom Falz des feststehenden Rahmens ausgehenden, zur Schwenkachse senkrechten Stegen angeordnet sind. Die Stege lassen sich ohne Schwierigkeiten beim Herstellen des feststehenden Rahmens vorvi'icn, und sie gestatten ausreichend groß dimensionierte öffnungen für die Zapfen.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die Rastöffnungcn, Einbuchtungen und Einschwenkschlitze an zwei parallelen Seiten des feststehenden Rahmens paarig vorgesehen sind. Daher ist es möglich, den Fensterflügel sowohl um eine parallel zur Traufe vorgesehene Schwenkachse als auch um eine in der Dachneigung liegende Schwenkachse zu verlagern. Es ist lediglich erforderlich, den Fensterflügel mit entsprechenden Anlenklaschen für die Ausstellstangen auszurüsten.
Eine andere Weiterbildung ist dadurch verwirklicht, dalj mindestens am einen Einschwenkschlitz ein von seiner Einsteckerweiterung ausgehender, ihm gegenüberliegender Ausweichfortsatz angeordnet ist. Letztcrer wird dann benötigt, wenn der Fensterflügel um eine in der Dachneigung liegende Achse schwenkt. Beim Schließen des Fensterflügels fährt der endseitige Zapfen der einen Ausstellstange in den Ausweichfortsatz ein, woraufhin die andere Ausstellstange im nahezu paralleler Lage in ihre Verriegelungsstellung bringbar ist.
Schließlich ist es noch zweckmäßig, wenn an beiden Enden der zur Schwenkachse senkrechten Seiten des feststehenden Rahmens jeweils eine Rastöffnung, ein Einschwenkschlitz und eine dazwischenliegende Einbuchtung angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Dachfenster bei geöffnetem, um eine parallel zur Traufe liegende Schwenkachse klappbarem Fensterflügel,
Fi g. 2den Schnitt nach der Linie H-Il der Fig. 1,
Cig. 3 in etwa natürlichem Maßstab einen Quer-
schnitt durch den feststehenden Rahmen im Bereich der einen den Fensterflügel abstützenden Ausstellstange,
Fig.4 einen teilweisen Längsschnitt durch das Dachfenster bei geschlossenem Fensterflügel,
Fig.5 einen Längsschnitt durch dis Dachfenster. wobei der Fensterflügel um eine in der Dachneigung liegende Achse schwenkt und
Fig. 6 die der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch bei geschlossenem Fensterflügel.
Das Dachfenster besitzt den feststehenden RaI.men I, welcher iurch einen innenliegenden Falz 2 stabilisiert ist. Letzterer formt in Verbindung mit dem Rahmen 1 eine umlaufende Nut 3, in welche die Dichtungsleiste 4 des Fensterflügels 5 in seiner Schließstellung eintritt.
Der feststehende Rahmen 1 ist vorzugsweise Bestandteil einer nicht dargestellten Dachpfanne, die mit anderen Dachpfannen in normalem Verband verlegt werden kann.
Gemäß den F i g. 1 —4 klappt der Fensterflügel 5 um eine parallel zur Traufe liegende Schwenkachse 6. Letztere wird gebildet von den an dem einen Rahmenschenkel Γ sitzenden Lagerböckchen 7, die mit den Scharnierlappen 8 des Fensterflügels gekuppelt sind. Im Bereich seiner Ecken besitzt der Fensterflügel 5 Anlenklaschen 9. An den unteren Laschen 9 greifen Lenker 10 an, die ihrerseits gelenkig mit Ausstellstangen 11, 12 gekuppelt sind. Dadurch sind die Ausstcllstangen 11,12 kreuzgelenkartig am Fensterflügel fesi^ elegt.
jede Ausstellstange 11, 12 weist parallel zur Schwenkachse 6 des Fensterflügels gerichtete, an ihrem Ende mit einem Bund 13 versehene Zapfen 14, !5, 16 und 17 auf.
An beiden Enden der zur Schwenkachse 6 senkrechten Seilen des feststehenden Rahmens 1 befinden sich jeweils eine Rastöffnung 18 bzw. 23, ein Einschwenkschlitz 20 bzw. 21 und eine dazwischenliegende Einbuchtung 19 bzw. 22. Sowohl die Rastöffnungen 18, 23 als auch die Einschwenkschlitze 20, 21 gehen in Einsteckerwcitcrungen 24 über, welche im Durchmesser etwas größer sind als die Bunde 13 der Zapfen 14 bis 17. Die Rastöffnungen 18, 23 sowie die Einschwenkschlitze 20, 21 und die Einbuchtungen 19, 22 sind an vom Falz 2 des feststehenden Rahmens 1 ausgehenden zur Schwenkachse 6 senkrechten Stegen 25 angeordnet, derart, daß die Einbuchtungen 19, 22 zum Rauminneren hin offen sind. Dem einen Einschwenkschlitz 20 liegt ein von der Einsteckerweiterung 24 ausgehender Ausweichfortsatz 26 für den endseitigen Zapfen 17 der Ausstellstangcn 11,12 gegenüber.
Die an zwei parallelen Seiten des feststehenden Rahmens I paarig vorgesehenen Rastöffnungen 18, 23, Einbuchtungen 19, 22 und Einschwenkschlitze 20, 21 sind dem Durchmesser der Zapfen 14 bis 17 querschnittsangepaßt.
Soll der Fensterflügel 5 aus der in F i g. 1 dargestellten Lage geschlossen werden, ist er vorerst mittels der beiden Ausstellstangtn 11, 12 in Öffnungsrichtung zu verlagern, so daß die Bunde 13 der Zapfen 16 mit den Einsteckerweiterungen 24 fluchten. Danach sind die beiden Ausstellstangen 11, 12 gegeneinander zu schwenken, wobei sie aus den Rastöffnungen 23 heraustreten. Der Fensterflügel 5 kann nun in die in Fi g. 4 veranschaulichte Verschlußlage bewegt werden. Anschließend sind die Ausstellstangen U, Ϊ2 in Richtung des Fensterflügels 5 zu verschwenken, wobei die dem Kreuzgelenk benachbarten Zapfen 14 in die zum Rauminneren hin offenen Einbuchtungen 22 eintauchen. Wenn nun die Bunde 13 der endseitigen Zapfen 17 mit den Einsteckerweiterungen 24 der Einschwenkschlitze 20 fluchten, können die Ausstells'.angen nach außen und dann nach unten geschwenkt werden, wobei die Zapfen 17 in die Einschwenkschlitze 20 eingreifen. Diese Verschlußstellung kann nur willensbetont aufgehoben werden, und zwar durch entgegengesetzt gerichtete Betätigungsweise.
Mittels der verschiedenen Zapfen 14 bis 17 können im Zusammenwirken mit den Rastöffnungen 23 unterschiedlich große Ausstellweiten des Fensterflügels 5 eingestellt werden.
Soll der Fensterflügel 5, wie in den Fig 5 und b veranschaulicht ist, um eine in der Dacineigung liegende, nicht dargestellte Achse schwenken, isi die eine Ausstellstange 12 umzusetzen und mit der einen oberen Anlenklasche 9 zu kuppeln, so daß beide Ausstellstangen 11, 12 nun auf der der Achse gegenüberliegenden Seite des Fensters liegen.
Beim Schließen des in Fig. 5 eine Offenstellung einnehmenden Fensterflügels 5 sind vorerst die Zapfen 15 der Ausstellstangen 11, 12 außer Eingriff mit den Rastöffnungen 18 bzw. 23 zu bringen. Danach ist die Ausstellstange 11 in die in Fig. 6 gezeigte Lage zu schwenken, wobei der dem Kreuzgelenk benachbarte Zapfen 14 in die Einbuchtung 22 eintaucht, während der endseitige Zapfen 17 in die Einsteckerweiterung 24 des Einschwenkschlitzes 20 eingreift. Nun ist die andere Ausstellstange 12 in ihre Verriegelungslage zu bringen. Ihr dem Kreuzgelenk benachbarter Zapfen 14 fährt in die Einbuchtung 19 ein, während der endseitige Zapfen der Ausstellstange 12 die Einsteckerweiterung 24 des Einsteckschlitzes 21 durchsetzt und in letzleren eintaucht. Durch die Ausstellstange 12 wurde die andere Ausstellstange 11 so in Richtung des Fensterflügels 5 verlagert, daß deren Zapfen 17 nun innerhalb des entgegengesetzt gerichtet zum Einschwenkschlitz 20 verlaufenden Ausweichfortsalzes 26 liegt. In der Verriegelungsstellung liegen die beiden Ausstellstangen 11, 12 etwa parallel zueinander. Aufhebbar ist die Verriegelungslage nur willensbetont, wobei zuerst die Ausstellstange 12 und danach die Ausstellstange 11 in ihre Freigabestellung gebracht werden muß.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Feststellvorrichtung für Fenster, insbesondere Dachfenster, mit über Kreuzgelenke am Fensterflügel befestigten und am feststehenden Rahmen abgestützten Ausstellstangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellstangen (11, 12) mit parallel zur Schwenkachse (6) des Fensterflügels gerichteten, an ihrem Ende mit einem Bund (13) versehenen Zapfen (14, 15, 16, 17) ausgebildet und am feststehenden Rahmen (1) für die Zapfen (14,15, 16, 17) jeder Ausstellstange (11 bzw. 12) eine Rastöffnung (23 bzw. 18), ein Einschwenkschlitz (20 bzw. 21) und eine Einbuchtung (22 bzw. 19) angeordnet sind.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnungen (18, 23) sowie die Einschwenkschlitze (20, 21) Einsteckerweiterungen (24) aufweisen und mit den Einbuchtungen (19, 22) an vom Falz (2) des feststehenden Rahmens (1) ausgehenden, zur Schwenkachse (6) senkrechten Stegen (25) angeordnet sind.
3. Feststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnungen (18, 23), Einbuchtungen (19,22) und Einschwenkschlitze (20, 21) an zwei parallelen Seiten des feststehenden Rahmens (1) paarig vorgesehen sind.
4. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens am einen Einschwenkschiit/. (20) ein von seiner Einsteckerweiterung (24) ausgehender, ihm gegenüberliegender Ausweichfortsatz(26) angeordnet ist.
5. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche I _4_ dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der zur Schwenkachse (6) senkrechten Seiten des feststehenden Rahmens (1) jeweils eine Rastöffnung (18 bzw. 23), ein Einschwenkschlitz (20 bzw. 21) und eine dazwischenliegende Einbuchtung (19 bzw. 22) angeordnet ist.
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FR7818264A FR2422779A1 (fr) 1978-04-10 1978-06-19 Fenetre, et plus particulierement lucarne
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