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Rohrziehmaschine
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Die Erfindung betrifft eine Rohrziehmaschine zum Ziehen eines Bohrrohres-für
Pfahlgründungen nach dem Betonieren,- mit einer mehrgliedrigen Spannschelle, deren
Glieder gelenkig miteinander verbunden sind, und mit hydraulischen Zylindern zum
Bewegen der Spannschellenglieder zwecks Aufbringung einer Schließkraft sowie mit
einem Grundrahmen. Eine derartige Rohrziehmaschine zeigt die Gebrauchsmusterschrift
77 18 042, bei der sämtliche Spannschellenglieder eine geschlossene, wenn auch aufweitbare
Gelenkkette bilden, die den Platzbedarf der Rohrziehmaschine in der schmalsten Außenabmessung
bestimmt. Bisher bekannte Rohrziehmaschinen können daher nicht zum Ziehen von Bohrrohren
eingesetzt werden, die dicht neben einer Wand verlaufen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rohrziehmaschine -zu schaffen,
die auch in der Lage ist, zum Ziehen von in Wandnähe verlaufenden Bohrrohren eingesetzt
zu werden. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der
Grundrahmen gabelförmig offen ausgebildet ist und zwei in Umfangsrichtung aneinander
grenzende und die offene Gabel des Grundrahmens überdeckende Spannschellenglieder
mittels je eines doppelt wirkenden Schließzylinders so weit aufspreizbar sind, daß
die Rohrziehmaschine von der Seite her gegenüber dem zu ziehenden Rohr in Arbeitsposition
geschoben werden kann, und daß die beiden Spannschellenglieder in geschlossenem
Zustand miteinander verriegelbar sind.
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Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Spannschelle kann eine
Rohrziehmaschine gemäß der Erfindung mit zwei aufgespreizten Spannschellengliedern
durch eine Bewegung auf eine Wand zu zum Ziehen eines in Wandnähe befindlichen Bohrrohres
in Arbeitsposition gebracht werden, wobei die beiden aufgespreizten Spannschellenglieder
während der seitlichen Bewegung der Rohrziehmaschine bis zum Anschlag an das Bohrrohr
einwärts geschwenkt werden, wenn sie anders bei der Verschiebung der Rohrziehmaschine
in Richtung auf die Wand zu gegen die Wand stoßen würden. Ist die Arbeitsposition
der Rohrziehmaschine erreicht, wobei das zu ziehende Bohrrohr von einem geschlossenen
Kreis von Spannschellen umgeben ist, werden die beiden aufspreizbaren Spannschellenglieder
zugfest miteinander verriegelt.
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Aufgrund dieser zugfesten Verriegelung ist eine mehrgliedrige Spannschelle
mit bekannter Funktion geschaffen, die durch mindestens einen Spannzylinder geschlossen
werden kann, um die zum Ziehen des Bohrrohres erforderliche Verspannung zwischen
Rohrziehmaschine und Bohrrohr herzustellen.
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Bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist daran gedacht,
daß die aufspreizbaren Spannschellenglieder eine gegenläufige Schwenkbewegung um
im wesentlichen unbewegliche Gelenkbolzen ausführen und damit eine öffnung herstellen,
die mindestens so groß ist wie der Durchmesser des zu ziehenden Bohrrohres.
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Da diese einfachste Verwirklichung der Erfindung jedoch beim In-Position-Bringen
der Rohrziehmaschine gleichzeitig mit der Verschiebung der Rohrziehmaschine auf
die Wand zu einlaufendes Einwärtsschwenken der Spannschellenglieder erfordert, wird
eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die aufspreizbaren Spannschellenglieder
ohne auswärts geschwenkt werden zu müssen auf einen Abstand voneinander gebracht
werden können, der es erlaubt, die Rohrziehmaschine durch Heranschieben an das ziehende
Bohrrohr in Arbeitsposition zu bringen. Hierzu werden die beiden aneinandergrenzenden
Spannschel lenglieder an Zwischenglieder
angeschlossen, die ebenso
wie zwei aneinandergrenzende Haupt-Spannschellenglieder auf festen vertikalen Achsen
spiegelbildlich gelagert sind, wobei die beiden Schließzylinder an die Zwischenglieder
angeschlossen sind. Hierdurch wird erreicht, daß die beiden aufspreizbaren Spannschellenglieder
selbst keine Schwenkbewegung nach außen mehr ausführen,sondern durch die Schwenkbewegung
der Zwischenglieder auf einen erforderlichen Abstand voneinander verstellt werden,
ähnlich wie der Wippausleger eines Krans. Der Kreisbogen, auf dem sich die Enden
der Zwischenglieder bewegen, berührt die Wand nicht, da die Zwischenglieder bei
der einen Endlage, in der die aufspreizbaren Spannschellenglieder aneinandergrenzenSnur
wenig gegenüber der jeweiligen Senkrechten zur Wand geneigt verlaufen.
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Die vertikalen Schwenkachsen der Zwischenglieder sind zweckmäßig die
diametral angeordneten Hubzylinder der Rohrziehmaschine, die sich auf dem Grundrahmen
abstützen und die schrittweisen Ziehhübe zum Ziehen des Bohrrohres bewirken.
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Die Schließzylinder zum Bewegen der Zwischenglieder und damit zum
Auseinanderstellen der aufspreizbaren Spannschellenglieder sind zweckmäßig an den
Haupt-Spannschellengliedern pendelnd -festgelegt. Diese Haupt-Spannschellenglieder
erstrecken sich vorzugsweise über einen Bogenwinkel von etwas weniger als 180° und
sind wie bekannt von einem einzigen schwimmend angeordneten Spann zylinder betätigbar.
Wenn diese Haupt-Spannschellen zum Festlegen der Rohrziehmaschine an dem zu ziehenden
Bohrrohr einwärts geschwenkt werden, bilden die verriegelten aufspreizbaren Spannschellenglieder
eine Gegenstützfläche.
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Die zugfeste Verriegelung zwischen den beiden aufspreizbaren Spannschellengliedern
kann beliebig gestaltet und auch von Hand zu betätigen sein. Bevorzugt wird zur
Verriegelung der aufspreizbaren Spannschellenglieder ein an einem Spannschellenglied
um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerter und mit
einem verdickten
Kopf versehener Riegelbolzen, wobei das andere Spannschellenglied mit einem zweiteiligen
Widerlager für den verdickten Kopf des Riegelbolzens versehen ist.
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Eine Widerlagerhälfte ist als nach außen ausschwenkbarer Arm ausgebildet,
an dem ein doppelt wirkender kleiner Stellzylinder angreift. Hierdurch kann der
Verriegelungsvorgang automatisch ausgeführt werden, wie in der Zeichnungsbeschreibung
näher erläutert wird.
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In-der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Rohrziehmaschine
gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig.
2 eine Draufsicht, und Fig. 3 eine Draufsicht wie Fig. 2 mit Offen-Stellung der
Spannschellenanordnung.
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Die Hauptbestandteile der Rohrziehmaschine sind ein Grundrahmen eine
Spannschellenanordnung 2 (Fig. 1) und zwei diametral angeordnete Hubzylinder 4 und5,
deren Kolbenstangen 4a und 5a sich auf dem Grundrahmen 1 stützen.Die Spannschellenanordnung
2 ist an den Hubzylindern 4, 5 axial festgelegt, wobei aber gewisse Spannschellenglieder
um die Hub zylinder als vertikale Achsen schwenkbar angeordnet sind. Wenn die Spannschellenanordnung
2 mit einem zu ziehenden Bohrrohr verspannt ist und die Kolbenstangen 4a, 5a der
Hubzylinder ausgefahren werden, wird ein Ziehhub ausgeführt.
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Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Rohrziehmaschine sehr nahe an
eine Wand 6 herangerückt ist, um ein sich in Wandnähe befindliches Bohrrohr zu ziehen.
Diese Platzverhältnisse lassen es nicht zu, eine übliche Rohrziehmaschine zu verwenden,
die normalerweise mittels Rran auf ein zu ziehendes Bohrrohr aufgefädelt und somit
in Arbeitsposition gebracht wird.
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.Der erste Schritt, die Rohrziehmaschine durch eine auf die Wand 6
hin gerichtete Bewegung in Arbeitsposition bringen zu können, besteht darin, daß
der Grundrahmen 1 zur Wand 6 hin
gabelförmig offen ausgebildet ist,
was in der Draufsicht nach Fig. 2 aus Gründen der Ubersichtlichkeit nicht näher
dargestellt ist. Die Seitenansicht nach Fig. 1 zeigt die geschlossene Seite des
Grundrahmens 1, der die gesamte hydraulische Versorgungsanlage enthält.
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Die Spannschellenanordnung 2 umfaßt nach Fig. 2 zunächst zwei Haupt-Spannschellenglieder
2a und 2b, die sich über fast 180°-Bogenwinkel erstrecken und an zwei etwa gabelförmigen
Plattenpaaren 7 und 8 angeordnet sind. Die Gabelform der Plattenpaare 7 und 8 entspricht
im übrigen etwa der Gabel form des Grundrahmens 1. Die Plattenpaare 7 und 8 sind
auf den diametral angeordneten Hubzylindern 4, 5 schwenkbar gelagert und werden
von einem einzigen doppelt wirkenden, schwimmend angeordneten Spannzylinder 9 betätigt.
Der Spannzylinder 9 ist über Laschenpaare 10 bei 11 gelenkig an das Plattenpaar
7 und über die Kolbenstange 9a (Fig. 1) bei 12 gelenkig an das Platten paar 8 angeschlossen.
Ein Spannhub wurd dadurch ausgeführt, daß die Kolbenstange 9a nach links und die
Laschen 10 nach rechts bewegt werden.
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Die mehrgliedrige Spannschellenanordnung 2 umfaßt ferner im Bereich
der offenen Gabel des Grundrahmens 1 zwei aneinandergrenzende Spannschellenglieder
2c und 2d sowie zwei Zwischenglieder 2e und 2f. Die aneinandergrenzenden Spannschellenglieder
2c und 2d sind aufspreizbar, um die Gliederkette der Spannschellenanordnung 2 zur
Wand 6 etwa so weit zu öffnen wie die gabelförmige Öffnung des Grundrahmens 1. Hierzu
sind das Spannschellenglied 2c über einen Gelenkzapfen 14 an das Zwischenglied 2e
und das Spannschellenglied 2d über einen Gelenkzapfen 15 an das Zwischenglied 2f
gelenkig angeschlossen.
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Die Zwischenglieder 2e und 2f ihrerseits sind ebenfalls an den Hubzylindern
4, 5 schwenkbar gelagert und an Schließzylindern 16 und 17 angeschlossen, die bei
18 und 19 in waagerechter Ebene zwischen den Plattenpaaren 7 und 8 liegend
pendelnd
festgelegt sind. Die Umrisse der Zwischenglieder 2e und 2f der Spannschellenanordnung
sind zur Verdeutlichung in Fig. 2 durch eine Schraffur hervorgehoben.
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Wie schon gesagt, sind die aneinandergrenzenden Spannschellenglieder
2c und 2d gelenkig mit den Zwischengliedern 2e und 2f verbunden, jedoch ist ihre
relative Schwenkbarkeit um die Gelenkzapfen 14 bzw. 15 durch bogenförmige Schlitze
20, 21 in den Zwischengliedern begrenzt, in die Zapfen 22, 23 der Spannschellenglieder
2c, 2d eingreifen. Zur Verdeutlichung dieser begrenzten Schwenkbeweglichkeit der
Spannschellenglieder 2c, 2d ist auf der rechten Seite in Fig. 2 die obere Platte
8 teilweise weggebrochen.
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Fig. 2 zeigt die beiden aneinandergrenzenden Spannschellenglieder
2c, 2d in der Schließlage, in der die Kolbenstangen der Schließzylinder-16, 17 ausgefahren
sind. In dieser Schließlage sind die beiden Spannschellenglieder 2c, 2d durch einen
Riegelbolzen 24 verriegelt, der um einen vertikalen Gelenkbolzen 25 an dem Spannschellenglied
2c schwenkbar gelagert ist und einen verdickten Kopf 24a hat, der in Riegelstellung
hinter ein zweiteiliges Widerlager 26, 27 des Spannschellengliedes 2d greift. Das
feststehende Widerlagerteil 26 ist ein mit dem Spannschellenglied 2d einheitlicher
Vorsprung, wogegen das Widerlager 27 Teil eines nach außen ausschwenkbaren Armes
28 des Spannschellengliedes 2d ist. Dieser Arm 28 ist um einen Gelenkbolzen 29 des
Spannschellengliedes 2d schwenkbar gelagert.
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Zum Bewegen des Armes 28 mit dem Widerlager 27 zwischen der..
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in Fig. 2 dargestellten Riegelstellung und einer ausgeschwungenen
Lage dient ein an dem Spannschellenglied 2d festgelegter kleiner doppelt wirkender
Stellzylinder 30. Der Arm 28 hat eine vorspringende Ecke 28a, die beim Auswärtsschwenken
des Armes 28 gegen den Kopf 24a des Riegelbolzen 24 drückt und diesen im Gegenuhrzeigersinn
so verschwenkt, daß der verdickte
Kopf 24a von dem festen Widerlager
26 freikommt.
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Die Wirkungsweise der Rohrziehmaschine gemäß der Erfindung ist folgende:
Ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Schließlage sei angenommen, daß die Rohrziehmaschine
ein Rohr gezogen hat und vorbereitet werden soll, um an einem anderen Bohrrohr eingesetzt
zu werden. Hierzu müssen die aneinandergrenzenden Spannschellenglieder 2c, 2d aufgespreizt
werden wie Fig. 3 zeigt. Zunächst wird durch Betätigen des Stellzylinders 30 der
Arm 28 mit dem Widerlager 27 auswärts geschwenkt, wobei die Nase 28a den verdickten
Kopf 24a des Riegelbolzens 24 von dem Widerlager wegdrückt. Hiernach werden die
Schließzylinder 16, 17 auf Einziehen ihrer Kolbenstange betätigt, wodurch die Zwischenglieder
2e, 2f gegenläufig um ca. 900 nach außen schwenken und die Spannscheller glieder
2c, 2d so weit sich voneinander entfernen, daß sie mindestens den Abstand eines
Bohrohrdurchmesser haben. Bei diesen Auseinanderschwenken der Zwischenglieder 2e,
2f können die Spannschellenglieder 2c, 2d an der Wand 6 vorbeigleiten und um die
Gelenkzapfen 14, 15 schwenken, jedoch nur so weit, wie die Länge der bogenförmigen
Schlitze 20, 21 es erlauben.
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Das Einwärtsschwenken der Spannschellenglieder 2c1 2d bis zur Grenzlage,
in der sich die Zapfen 22, 23 an den anderen Enden der Schlitze 20, 21 befinden,
wie Fig. 3 zeigt, kann auch von Hand erfolgen.
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Wenn auch die Haupt-Spannschellenglieder 2a, 2b durch Einfahren der
Kolbenstange 9a des Spannzylinders 9 geöffnet sind, ist die Rohrziehmaschine vorbereitet,
um zum Ziehen eines Bohrrohres umgesetzt zu werden (Fig. 3).
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Die Rohrziehmaschine wird in Arbeitsposition gebracht, indem sie mit
auseinandergespreizten Spannschellengliedern 2c, 2d in Richtung auf die Wand 6 zu
verschoben wird, so daß das
Bohrrohr in die gabelförmige Öffnung
des Grundrahmens 1 und die geöffnete Spannschellenanordnung 2 eintritt. Daraufhin
werden die Kolbenstangen der Schließzylinder 16, 17 ausgefahren und die Zwischenglieder
2e, 2f gegensinnig einwärts verschwenkt.
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Hierbei finden die Spannschellenglieder 2c, 2d an dem Bohrrohr Anschlag
und behalten so ihre miteinander in etwa fluchtende Lage. Diese fluchtende Lage
ist wichtig für ein selbsttätiges Einfädeln des Riegelbolzens 24 in das Widerlager
des Spannschellengliedes 2d, wobei dafür gesorgt wird, daß das Spannschellenglied
2d früher in die durch die Endlage des Zapfens 23 bestimmte Grenz-Schwenklage gegenüber
dem Zwischenglied 2f gelangi als das andere Spannschellenglied 2c. Zu diesem Zweck
wird der Schließzylinder 16 beim Ausfahren seiner Kolbenstange gedrosselt betätigt.
Gelangt der verdickte Kopf 24 mit seiner unteren schrägen Auf lauffläche in den
Bereich der Widerlager 26 und 27, so gleitet er entgegen dem Druck einer Feder 31
über das Widerlager 26 und fällt hinter dieses Widerlager ein. Der Arm 28 kann bei
diesem Vorgang beigeschwenkt sein, so daß beim Einrasten des verdickten Kopfes hinter
das Widerlager 27 der Arm 28 gegen den nachhaltigen Druck im Stellzylinder 30 ausweicht.
Damit sind die Spannschellenglieder 2c und 2d miteinander zugfest verriegelt.
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Nachdem auf diese Weise die Gliederkette der Spannschellenanordnung
2 geschlossen ist, wird die Kolbenstange 9a des Spannzylinders 9 ausgefahren, wodurch
die Haupt-Spannschellenglieder 2;/2b mit ihren Plattenpaaren 7, 8 um die Hubzylinder
4, 5 gegenläufig einwärts schwenken und das zu ziehende Bohrrohr gegen die zugfest
gegeneinander verriegelten Spannschellenglieder 2e, 2c, 2d, 2f drücken. Damit ist
die Spannschellenanordnung 2 mit dem Bohrrohr verspannt, so daß die Hubzylinder
4, 5 zur Ausführung eines Ziehhubes betätigt werden können.
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An dieser Stelle sei vermerkt, daß eine Ausführungsform der Rohrziehmaschine
denkbar ist, bei der die Spannschellenglieder 2c,
Zd durch besondere
Hydraulikzylinder um die Gelenkzapfen 14, 15 verschwenkt und dadurch aufgespreizt
werden könnten.
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Dann muß - um die Rohrziehmaschine in der Nahe der Wand 6 in Arbeitsposition
zu bringen - die Verschiebebewegung der Rohrziehmaschine zur Wand 6 hin begleitet
sein von einem gesteuerten Einschwenken der Spannschellenglieder 2c, 2d, um diese
Glieder an der der Wand 6 hingewandten Mantelfläche des Bohrrohres zur Anlage zu
bringen.