DE2814947A1 - Chlorierte 4-methylphthalsaeuren und deren anhydride und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Chlorierte 4-methylphthalsaeuren und deren anhydride und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Chlorierte 4-Methylphthalsäuren und deren Anhydride und
Verfahren zu ihrer Herstellung "
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen bezeichneten Gegenstand.
Als chlorierte Derivate von Phthalsäureanhydrid sind z.B»
3-Chlorphthalsäureanhydrid, 5-Chlorphthalsäureanhydrid,
3,6-Dichlorphthalsäureanhydrid und 3,4,5,6-Tetrachlorphthälsäureanhydrid
bekannt. Ferner sind 4-Methylphthalsäure und deren Anhydrid bekannt. Chlorierte 4-Methylphthalsäuren
und deren Anhydride sind jedoch bisher nicht bekannt. In der Literatur sind weder Phthalsäureanhydride
mit einer Methylgruppe und 1 bis 3 Chloratomen am Benzolkern noch Verfahren zu ihrer Herstellung beschrieben.
Gegenstand der Erfindung sind chlorierte 4-Methylphthalsäuren und deren Anhydride der allgemeinen Formel
COOH
oder
(CA)
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Γ Π
in der η den Wert 1, 2 oder 3 hat, mit der Maßgabe, daß bei η = 1 das Chloratom in der 3- oder 5-Stellung steht, und
daß bei η = 2 die Chloratome in der 3- und 5-Steilung stehen.
Spezielle Verbindungen sind 3-Chlor-4-methylphthalsäure,
5-Chlor-4-methy!phthalsäure, 3,5-Dichlor-4-methylphthälsäure,
3,5,6-Trichlor-4-methy!phthalsäure und deren
Anhydride.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung
dieser chlorierten 4-rMethylphthalsäuren und deren
Anhydride, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 4-Methylphthalsäure
oder deren Anhydrid in konzentrierter Schwefelsäure oder rauchender Schwefelsäure löst und die Lösung mit Chlorgas
umsetzt. Die Chlorierung wird vorzugsweise durch katalytisehe Jodmengen beschleunigt. Die konzentrierte Schwefelsäure
weist vorzugsweise eine Konzentration von mindestens 90 Gewichtsprozent auf, während die rauchende Schwefelsäure
vorzugsweise bis zu 30 Gewichtsprozent Schwefelsäureanhydrid enthält. Die Schwefelsäure wird jeweils vorzugsweise in
einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil 4-Methy!phthalsäure oder deren Anhydrid verwendet. Die bevorzugte ■Jodmenge
beträgt 0,01 bis 10 Gewichtsprozent der 4-Methy!phthalsäure
oder deren Anhydrid. Die Chlorierung erfolgt vorzugsweise bei einer Temperatur von -20 bis +600C. Chlor wird in einer
Menge von etwa 1 bis 3 Mol pro Mol 4-Methy!phthalsäure oder
deren Anhydrid eingesetzt.
Nach beendeter Chlorierung gießt man das Reaktionsgemisch in Wasser, um die chlorierten 4-Methy!phthalsäuren auszufällen.
Das Rohprodukt enthält ein Gemisch der Mono-, Di- und Trichlorverbindungen. Der relative Anteil dieser chlorierten
Verbindungen richtet sich nach der Menge des umgesetzten Chlors. Das Rohprodukt, das hauptsächlich Di-oder Trichlorverbindungen enthält, wird aus einem inerten organischen Lösungs-
mittel umkristallisiert. Es werden S^-Dichlor^-methylphthalsäureanhydrid
oder 3,5,6-Trichlor-4-methy!phthalsäureanhydrid
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erhalten. Das Rohprodukt, das hauptsächlich ein Gemisch der 3- und 5-Monochlorverbindungen enthält, wird in einem inerten
organischen Lösungsmittel auf 90 bis 950C erhitzt, um
das Gemisch in 3-Chlor-4-methy!phthalsäureanhydrid, das in
dem Lösungsmittel gelöst ist, und 5-Chlor-4-methy!phthalsäureanhydrid
als Niederschlag zu trennen.
Die chlorierten 4-Methy!phthalsäuren und -anhydride der Erfindung
eignen sich als Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffen und Pigmenten.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterial verwendete
4-Methylphthalsäureanhydrid kann z.B. aus Methylanthranilsäure
nach dem folgenden Reaktionsschema hergestellt
werden:
H3G
.COOH
H-
Diazotierung,
Sandmeyer-Reaktion
COOH
CN ' Hydrolyse
COOH
COOH. Dehydratisierung
Ferner läßt sich 4-Methylphthalsäureanhydrid aus Tetrahydro-4-methy!phthalsäureanhydrid,
das bei der Umsetzung von Isopren mit Maleinsäureanhydrid entsteht, durch Dehydrierung
mit Schwefel herstellen:
CO
H3C
N,
0/
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- 8 - 28U947 "
Anstelle von 4-Methylphthalsäureanhydrid kann auch 4-Methylphthalsäure
im erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterial eingesetzt werden. In diesem Fall wird die 4-Methylphthalsäure
während der Chlorierung dehydratisiert,wobei das entstehende Wasser die Konzentration der konzentrierten
oder rauchenden Schwefelsäure verringert. Es ist daher notwendig, eine höher konzentrierte Schwefelsäure zu verwenden.
Als Reaktionsmedium für die Chlorierung von 4-Methylphthalsäure
oder -anhydrid werden konzentrierte Schwefelsäure oder rauchende Schwefelsäure verwendet. Für die Chlorierung von
4-Methy!phthalsäure oder deren Anhydrid beträgt die Konzentration der
konzentrierten Schwefelsäure vorzugsweise mindestens 90 Gewichtsprozent. Bei einer Konzentration unterhalb 90 % verläuft
die Chlorierung praktisch nicht. Im Falle von rauchender Schwefelsäure wird eine umso höhere Chlorierungsgeschwindigkeit
erzielt, je höher der Schwefeltrioxidgehalt ist. Eine zu hohe Schwefeltrioxidkonzentration ist jedoch unvorteilhaft,
da rauchende Schwefelsäure nicht leicht handhabbar ist und das Reaktionsgemisch aufgrund der Bildung von Niederschlägen
nicht homogen gehalten werden kann. Der Schwefeltrioxidgehalt der rauchenden Schwefelsäure beträgt daher
vorzugsweise nicht mehr als 30 Gewichtsprozent, und insbesondere 10 bis 20 Gewichtsprozent.
Die Menge der zum Auflösen des Ausgangsmaterials verwendeten
konzentrierten oder rauchenden Schwefelsäure hat keinen nennenswerten Einfluß auf die Chlorierung. Vorzugsweise verwendet
man jedoch die Schwefelsäure in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil der 4-Methylphthalsäure
oder deren Anhydrid und im Falle von rauchender Schwefelsäure, die 1O bis 20 Gewichtsprozent Schwefeltrioxid enthält, beträgt
die Menge vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsteile, damit sich das Ausgangsmaterial leicht löst und die Abtrennung
der Endprodukte leicht durchgeführt werden kann.
L _]
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Um einen glatten Verlauf der Chlorierung zu erreichen, verwendet
man vorzugsweise Jod als Katalysator. Die Jodmenge beträgt gewöhnlich 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise
1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf 4-Methy!phthalsäure oder
deren Anhydrid; In Abwesenheit von Jod verläuft die Chlorierung nur langsam.
Führt man die Chlorierung bei erhöhter Temperatur durch, so treten unerwünschte Nebenreaktionen auf. Andererseits
werden bei extrem niedrigen Temperaturen die Auflösung des Ausgangsmaterials und das Rühren des Reaktionsgemisches beeinträchtigt.
Die Reaktion wird daher üblicherweise bei einer Temperatur von -20 bis +600C durchgeführt. Da die Reaktionstemperatur
innerhalb dieses Bereiches keinen großen Einfluß auf die Reaktionsgeschwindigkeit hat, erfolgt die
Chlorierung vorzugsweise bei Raumtemperatur, insbesondere 10 bis 300C.
In einer bevorzugten Ausführungsform löst man 4-Methylphthalsäure
oder deren Anhydrid und Jod zunächst in der Schwefelsäure und bringt diese dann unter Rühren bei der oben genannten
Temperatur mit Chlor in Berührung, um die Chlorierung durchzuführen. Hierbei kann man sowohl Chlorgas in die
Lösung einblasen, die sich in einem offenen Reaktionsgefäß befindet, oder z.B. Chlorgas unter einem
Druck von 0 bis 10 atü in ein Reaktionsgefäß einleiten, das
verschlossen ist und die Lösung enthält.
Die mit dej? 4-Methy !phthalsäure oder deren Anhydrid umgesetzte ··.
Chlormenge kann z.B. etwa 1 bis 3 Mol pro Mol Säure oder Anhydrid betragen.Die
Zusammensetzung der chlorierten Produkte richtet sich nach der Menge des umgesetzten Chlors. Setzt man eine relativ
geringe Chlormenge um, z.B. etwa 1 Mol/Mol 4-Methylph thai säure oder deren Anhydrid, so erhält man! hauptsächlich monosubstituierte
Verbindungen neben geringen Mengen an disubstituierten Verbindungen und nicht umgesetztem Anhydrid. Mit zunehmen-
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- ίο -
der Menge an umgesetztem Chlor nimmt die Selektivität bezüglich der monosubstituierten Produkte proportional ab, während
die der di- und trisubstituierten Verbindungen zunimmt. Als dichloriertes Produkt entsteht hauptsächlich die
3,5-Dichlorverbindung. Mit weiterer Zunahme des umgesetzten Chlors nimmt die Ausbeute an disubstituierten Verbindungen
bis zu einem Maximum zu und fällt dann wieder ab. Der Anteil an trisubstituierter Verbindung in den chlorierten Produkten erhöht
sich mit zunehmender Menge an umgesetztem Chlor. Verwendet man daher etwa 3 Mol umgesetztes Chlor pro Mol 4-Methylphthalsäureanhydrid,
so entsteht als chloriertes Produkt hauptsächlich die trisubstituierte Verbindung.
Die beschriebene Änderung der Zusammensetzung der chlorierten Produkte in Abhängigkeit von der Menge des umgesetzten
Chlors läßt sich leicht durch gaschromatographische Analyse der Reaktionslösungen verfolgen. In Tabelle I sind die
Retentionszeiten der einzelnen chlorierten 4-Methylphthalsäureanhydride
und verwandter Verbindungen angegeben, die unter den folgenden gaschromatographischen Bedingungen erzielt
werden:
Gerät: Shimadzu-Gaschromatograph GC-6A
Gerät: Shimadzu-Gaschromatograph GC-6A
(von der Shimadzu Seisakusho, Japan) Säule: 3 mm 0 χ 3 m
Säulenpackung: Celite 525 (Kieselgurprodukt der Johns
Manville Products Corp., U.S.A.) 10 % "OV-101" (Siliconharz der Ohio
Valley Speciality Chemical Inc.) Säulentemperatur: 170°C
Trägergas ι Helium, 40 ml/min.
Trägergas ι Helium, 40 ml/min.
Im Verfahren der Erfindung richtet sich die umzusetzende Chlormenge nach dem gewünschten Endprodukt. Falls z.B. monosubstituierte
Verbindungen hergestellt werden sollen, unterbricht man die Chlorzufuhr, sobald etwa 1 Mol, d.h.
0,8 bis 1,1 Mol, Chlor mit dem 4-Methy!phthalsäureanhydrid
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reagiert haben. Hierbei entsteht ein chloriertes Rohprodukt, das hauptsächlich monochlorierte Verbindungen neben einer
geringen Menge nicht umgesetztem 4-Methylphthalsäureanhydrid
und dichlorierten Verbindungen enthält. Das monochlorierte Produkt besteht aus den 3-Chlor- und 5-Chlorverbindungen.
Ein chloriertes Rohprodukt, das hauptsächlich die trichlorier te Verbindung enthält, kann dadurch hergestellt werden, daß
man Chlor mit 4-Methylphthalsäureanhydrid in einer Menge von etwa 3 Mol, d.h. 2,5 bis 3 Mol, pro Mol Anhydrid rea-
■jO gieren läßt. Um ein chloriertes Rohprodukt zu erhalten,
das hauptsächlich dichlorierte Verbindungen enthält, läßt man Chlor reagieren, bis die Konzentration der dichlorierten
Verbindungen in dem Reaktionsgemisch ein Maximum erreicht, was durch gaschromatographische Analyse der Reaktionslösung
überprüft werden kann. Das hauptsächliche dichlorierte Produkt ist die 3,5-Dichlorverbindung. Ferner entstehen
geringe Mengen an 3,6- und 5,6-dichlorierten Isomeren.
Nachdem die Chlorierung durch Unterbrechen der Chlorgaszufuhr
beendet ist, gießt man das Reaktionsgemisch in Wasser, um das rohe chlorierte Produkt der 4-Methylphthaisäuren zu
erhalten. Das chlorierte Rohprodukt ist ein Gemisch aus einer Hauptkomponente und geringeren Mengen anderer Komponenten.
In manchen Fällen kann das Produkt als solches verwendet werden. Gegebenenfalls kann man jedoch auf verschiedene
Weise eine einzelne chlorierte Verbindung aus dem Rohprodukt isolieren.
Ein chloriertes Rohprodukt, das hauptsächlich Di- oder Trichlorverbindungen
enthält, wird z.B. in einem inerten organischen Medium erhitzt, um die Säure durch Dehydratisierung
in das entsprechende Anhydrid zu überführen, das man dann aus dem selben oder einem anderen inerten organischen
Medium umkristallisiert, wobei 3,5-Dichlor-4-methylphthalsäureanhydrid oder 3,5,6-Trichlor-4-methylphthalsäurean-
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hydrid in kristalliner Form gewonnen werden. Um die 3-Chlor-
und 5-Chlorverbindungen aus einem chlorierten. Rohprodukt abzutrennen, das hauptsächlich aus monochlorierten Verbindungen
besteht, erhitzt man das Rohprodukt zunächst in einem inerten organischen Medium auf 9O bis 950C. Hierdurch wird
die 3-Chlorverbindung zu dem entsprechenden Anhydrid dehydratisiert,
das in dem Medium gelöst ist, während das 5-Chlorisomere unlöslich bleibt, da es bei dieser Temperatur
praktisch nicht dehydratisiert wird. Das wärmebehandelte Gemisch wird dann durch Filtration in einen Feststoff
und ein Filtrat aufgetrennt. 3-Chlor-4-methy!phthalsäureanhydrid
wird aus dem Filtrat durch Abdestillieren des organischen Mediums erhalten. Durch Behandeln des Feststoffs
in einem inerten organischen Medium bei 10O0C oder mehr
wird die 5-Chlor-4-methy!phthalsäure- in das entsprechende
Anhydrid überführt, das aus der Lösung durch Abkühlen in kristalliner Form erhalten wird.
Beispiele für inerte organische Medien, die sich für die beschriebene Isolierung eignen, sind aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol, Toluol und Xylol, halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Kohlenstofftetrachlorid,
Äthylendichlorid, Trichloräthan und Tetrachloräthan, sowie
aliphatische Petroleumlösungsmittel, wie Naphtha, Ligroin, Petroläther und Benzin.
Die in kristalliner Form erhaltenen chlorierten 4-Methylphthalsäureanhydride
weisen die in Tabelle I genannten Schmelzpunkte auf. Die Protonen-NMR-Spektren der Anhydride
zeigen einen deutlichen Peak, der der Methylgruppe des Benzolrings zuzuordnen ist. Die chemischen Verschiebungen des
Absorptionspeaks der Anhydride (γ-Wert) sind ebenfalls in
Tabelle I genannt.
Die Anhydride sind in unpolaren organischen Lösungsmitteln,
wie Benzol und Xylol, bei erhöhter Temperatur löslich. In siedendem Wasser sind sie ebenfalls löslich. Kühlt man der-
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artige wäßrige heiße Lösungen unter sauren Bedingungen unter Verwendung von Schwefelsäure oder Salzsäure ab, so werden
die entsprechenden chlorierten 4-Methylphthalsäuren in
kristalliner Form erhalten. Auf diese Weise können z.B. 3-Chlor-4-methylphtha.lsäure (F. 181,5 bis 18275°C; Zers.),
5-Chlor-4-methy!phthalsäure, (F. 209,5 bis 21O,5°C; Zers.)
und 3,5,6-Trichlor-4-methy!phthalsäure (F. 222 bis 2240C;
Zers.) hergestellt werden. Diese Säuren sind in Wasser löslich und in unpolaren organischen Lösungsmitteln wenig löslieh.
L _J
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- 14 Tabelle I
Verbindung '
Retentions-.zeiten *-min:
Werte,**
CO
(verwandte Verbindung) 10 CIHt
(verwandte Verbindung)
H3r '
Cl
Cl
¥γγ\
13:5
9I5
23
41
125 - 127 219 - 221
152 - 154 7,42
11.5 133 - 135 7,42.
7.3
* Die Retentionszeit der chlorierten 4-Methy!phthalsäuren
entspricht der der Anhydride.
35 ** Chemische Verschiebung der Methylgruppe in den NMR-Spektren der Anhydride in CDCl., (60 MHz-Gerät) .
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- 15 -
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Die chlorierten 4-Methylphthalsäuren und -anhydride der Erfindung
eignen sich als Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffen und Pigmenten. Beispielsweise ergibt
3-Chlor-4-methy!phthalsäure 1-Chlor-2-methylanthrachinon,
das ein wichtiges Zwischenprodukt für den bekannten Farbstoff Pyranthron ist.
Cl
'CC\ <f >i
-CC
H3C
O 7
( F. 224 - 226°C)
AlCl-
H2SO4
Aus 3,5,6-Trichlor-4-methy!phthalsäureanhydrid kann
1,3,4-Trichloranthrachinon-2-carbonsäure folgendermaßen
hergestellt werden:
Wasser
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Diese Anthrachinoncarbonsäure ergibt über 1,4-Diamino-3-chloranthrachinon-2-carbonsäure
einen blauen Farbstoff der folgenden allgemeinen Formel, der als Dispersionsfarbstoff
für Polyester geeignet ist.
NH,
R ist z.B.
-CH2- CH2CH2OCH3,
, etc.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile beziehen sich auf das Gewicht.
Herstellung von 3-Chlor-4-methylphthalsäureanhydrid 5-Chlor-4-methy!phthalsäureanhydrid:
und
10 g 4-Methylphthalsäureanhydrid, 0,1 g Jod und 5O g rauchende
Schwefelsäure mit einem Schwefeltrioxidgehalt von 5 Gewichtsprozent werden vermischt, worauf man unter Rühren
Chlorgas in einer Menge von 7 ml/min einleitet. Die Chlorgaszufuhr
wird unterbrochen, sobald 0,062 Mol Chlor mit dem Anhydrid reagiert haben. Hierauf gießt man das Reaktionsgemisch
in 250 g Wasser und erhält durch Abkühlen einen Niederschlag. Dieser wird mit einer geringen Wassermenge gewaschen
und bei 70°C getrocknet, wobei 9,2 g eines chlorierten Rohprodukts erhalten werden. Die gaschromatographische
Analyse unter den oben genannten Bedingungen zeigt, daß das Produkt aus 33,1 Gewichtsprozent 5-Chlor-4-methylphthalsäure,
42,8 Gewichtsprozent des 3-Chlorisomers, 6,1 Gewichtsprozent
der 3,5-Dichlorverbindung und 1,6 Gewichtsprozent anderen Verbindungen besteht.
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■j Die monosubstituierten Verbindungen werden aus dem Rohgemisch
auf folgende Weise abgetrennt:
Ein Gemisch aus 1 Teil des Rohprodukts und 10 Teilen Xylol wird 7 Stunden unter Rühren auf 90 bis 950C erhitzt. Das
erhaltene heiße Gemisch wird dann filtriert, um es in ein Filtrat und einen Feststoff, der hauptsächlich aus 5-Chlor-4-methy!phthalsäure
besteht, zu trennen- Aus dem Filtrat dampft man das Xylol ab und kristallisiert den Destillationsrückstand
aus Xylol mehrmals um, wobei praktisch reines 3-Chlor-4-methy!phthalsäureanhydrid in Form von
farblosen prismatischen oder säulenförmigen Kristallen erhalten wird. Die 3-Chlorverbindung schmilzt bei 133 bis
1350C. Den Feststoff gibt man zu Xylol, kocht unter Rückfluß
und kühlt die erhaltene Lösung ab. Der dabei entstehende Niederschlag wird mehrmals aus Xylol kristallisiert,
wobei praktisch reines (gaschromatographische Reinheit: 99,9 % oder mehr) 5-Chlor-4-methy!phthalsäureanhydrid . in
Form von farblosen hexaedrischen oder dicken plattenförmigen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 152 bis 1540C erhalten
wird. Die chemische Verschiebung ( T'-Wert) der Methylgruppe
im NMR-Spektrum der Monochlorprodukte beträgt 7,42 ppm (in CdCl3)
Beispiel2 Herstellung von 3,5-Dichlor-4-methy!phthalsäureanhydrid:
Die Chlorierung erfolgt wie in Beispiel 1 und wird solange
durchgeführt, bis die Komponente, die bei der Gaschromatographie unter den oben genannten Bedingungen eine Retentionszeit
von 23 Minuten zeigt, etwa 30 Gewichtsprozent des Reaktionsgemisches ausmacht. Dies entspricht der maximalen
Ausbeute der disubstituierten Verbindungen. Ein chloriertes Rohprodukt wird nach dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellt
'. 5 Teile eines Gemisches aus Benzol und Toluol (1:1) werden mit 1 Teil Rohprodukt vermischt und 30 Minuten
unter Rückfluß erhitzt. Hierauf trennt man das erhaltene
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Gemisch durch Filtration in einen Feststoff und ein Filtrat auf. Der größere Teil der monosubstituierten Verbindungen
findet sich in dem Feststoff, während das Filtrat die di- und tr!substituierten Verbindungen enthält. Durch Einengen
des Filtrats und Umkristallisieren aus Xylol erhält man die tr!substituierte Verbindung in Form von Kristallen. Die Mutterlauge
wird mehrmals eingedampft und umkristallisiert, um die disubstituierte Verbindung zu reinigen.Die nochmalige
Umkristallisation aus Ligroin ergibt 3,5-Dichlor-4-methyl- -JO phthalsäureanhydrid in Form von plattenförmigen Kristallen,
F. 125 bis 1270C. Im NMR-Spektrum tritt die Absorption
der Methylgruppe bei f= 7,3 ppm auf *
Beispiel 3 Herstellung von 3,5,6-Trichlor-4-methylphthalsäureanhydrid:
20 g 4-Methy!phthalsäureanhydrid, 100 g konzentrierte
Schwefelsäure mit einer Konzentration von 100 Gewichtsprozent und 0,2 g Jod werden vermischt, worauf man 37 Stunden
Chlorgas in einer Menge von 20 ml/min einleitet. Am Ende der Chlorierung ist die Trichlorverbindung teilweise ausgefällt.
Das Reaktionsgemisch wird in 500 g Wasser gegossen und dann gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet, wobei in quantitativer
Ausbeute ein chloriertes Rohprodukt erhalten wird.
Nach der gaschromatographischen Analyse enthält dieses 9,4 Gewichtsprozent der 5-Chlor-4-methy!verbindung, 2,4 Gewichtsprozent
der 3-Chlor-4-methylverbindung, 16,9 Gewichtsprozent
Dichlorverbindungen und 69,5 Gewichtsprozent der Trichlorverbindung. Das chlorierte Rohprodukt wird 5 mal
aus Xylol umkristallisiert, wobei 3,5,6-Trichlor-4-methylphthvalsäureanhydrid
in Form von hexaedrischen oder dicken plattenförmigen Kristallen erhalten wird, F. 219 bis 2210C.
Im NMR-Spektrum des trisubstituierten Anhydrids tritt die Absorption der Methylgruppe bei f= 7,3 ppm auf.
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Claims (1)
- 6. April 1978 u.Z.: M 641 (Vo/ma) Case: FMITSUI TOATSU CHEMICALS, INC. Tokyo, Japan" Chlorierte 4-Methylphthalsäuren und deren Anhydride und Verfahren zu ihrer Herstellung "Priorität: 6. April 1977, Japan, Nr. 38563/77 15Patentansprüche1. Chlorierte 4-Methy!phthalsäuren und deren Anhydride der allgemeinen FormelHoC. ^s, ..COOHoder() (C1)nin der η eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, mit der Maßgabe, daß bei η = 1 das Chloratom in der 3- oder 5-Stellung steht, und daß bei η = 2 die Chloratome in der 3- und 5-Stellung stehen.2. 5-Chlor-4-methy!phthalsäure und deren Anhydrid.3. 3-Chlor-4-methy!phthalsäure und deren Anhydrid.4. 3,5-Dichlor-4-methylphthalsäure und deren Anhydrid.5. 3,5,6-Trichlor-4-methy!phthalsäure und deren Anhydrid. L809841/1033 ORIGINAL INSPECTEDγ -ι■\ 6. Verfahren 2ur Herstellung der Verbindungen nach AnspruchI, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Methy!phthalsäure oder deren Anhydrid in konzentrierter Schwefelsäure oder rauchen^ der Schwefelsäure löst und die Lösung mit Chlor umsetzt.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorierung bei einer Temperatur von -20 bis +600C durchführt.■ΙΟ 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorierung in Gegenwart von JOd durchführt.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Jod in einer Menge von 0,01 bis 10 %, bezogen auf das Gewicht de3? 4-Methylphthalsäure oder deren Anhydrid, verwendet.10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man konzentrierte Schwefelsäure mit einer Konzentration von mindestens 90 Gewichtsprozent in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil der 4-Methylphthalsäure oder deren Anhydrid verwendet.II. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man rauchende Schwefelsäure, die bis zu 30 Gewichtsprozent Schwefelsäureanhydrid enthält, in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil der 4-Methylphthalsäure oder deren Anhydrid verwendet.12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man rauchende Schwefelsäure, die 10 bis 20 Gewichtsprozent Schwefelsäureanhydrid enthält, in einer Menge von 1 bis 5 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil 4-Methylphthalsäure oder deren Anhydrid und Jod in einer Menge von 1 bis 5 %, bezogen auf das Gewicht der 4-Methylphthalsäure oder deren Anhydrid, verwendet und die Chlorierung bei einer Temperatur von 10 bis 30°C durchführt.809841 /1033Γ -3,28Η94713. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennz.elch.net, man die Chlorierung solange durchführt, da,ß d.a,s Chlor mit der 4-Methylphthalsäure oder deren Anhydrid in einer Menge von etwa 1 Mol pro Mol 4-Methylphthalsäure oder deren Anhydrid unter hauptsächlicher Bildung des monochlorierten Produkts reagiert.14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, man die Chlorierung solange durchführt, da,ß .da,s Ch,lor mit der 4-Methylphthalsäure oder deren Anhydrid in einer Menge von etwa 3 Mol pro Mol 4-Methylphthalsäure oder deren Anhydrid unter hauptsächlicher Bildung des trichlorierten Produkts, reagiert.15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekenn.zeichnet, daß man als weitere Stufena) das erhaltene Reaktionsgemisch in Wasser gießt,b) den entstehenden Niederschlag in einem ersten, ina,ktiven. organischen Medium auf 90 bis 950C erhitzt,c) die erhaltene feststoffhaltige Lösung in einen Peststoff und ein Filtrat auftrennt,d) 3-Chlor-4-methylphthalsäureanhydrid aus dem Filtra,t durch Destillation als Rückstand gewinnt,e) den Feststoff in einem zweiten inaktiven organischen Medium auf mindestens 100°C erhitzt undf) aus der erhaltenen zweiten Lösung durch Abkühlen, S-rChlor-» 4-methy!phthalsäureanhydrid in kristalliner- Form, ge.rwinnt.16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,daß man als erstes und/oder zweites organisches Medium. Xylol verwendet.17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man als weitere Stufena) das"erhaltene Reaktionsgemisch in Wasser gießt und b) aus dem dabei entstehenden Niederschlag 3,5,6-Trichlor-· 4-methylphthalsäureanhydrid durch Umkristallisieren aus einem inaktiven organischen Medium gewinnt·.809841/1033-4" 28U94718. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß man Xylol als organisches Medium verwendet.809841/1033
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