DE3838189C2 - Vorrichtung, insbesondere Dichtung für einen Stoßdämpfer, und Verfahren zur Abdichtung eines beweglichen gegenüber einem feststehenden Element - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere Dichtung für einen Stoßdämpfer, und Verfahren zur Abdichtung eines beweglichen gegenüber einem feststehenden Element

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Description

Die Erfindung betrifft Dichtungen, welche in Verbin­ dung mit beweglichen Teilen, wie z. B. Kolbenstangen in Stoßdämpfern, benutzt werden und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abdichtung eines beweglichen Elements gegenüber einem feststehenden Element.
Stoßdämpfer werden in Verbindung mit Fahrzeugaufhän­ gungen benutzt, um unerwünschte Vibrationen zu absor­ bieren, die während des Fahrens auftreten. Um die unerwünschten Vibrationen zu absorbieren, sind Stoß­ dämpfer im allgemeinen zwischen der Karosserie und der Aufhängung des Automobils angeordnet. Im Stoß­ dämpfer befindet sich ein Kolben, der mit der Karos­ serie des Kraftfahrzeugs durch eine Kolbenstange verbunden ist. Da der Kolben in der Lage ist, den Fluß des Dämpfungsmediums in der Arbeitskammer des Stoßdämpfers zu beschränken, wenn der Stoßdämpfer zusammengedrückt wird, kann der Stoßdämpfer eine Dämpfungskraft erzeugen, die der Vibration entgegen­ wirkt, die andernfalls von der Aufhängung auf die Karosserie übertragen würde. Je stärker der Fluß des Dämpfungsmediums in der Arbeitskammer durch den Kol­ ben beschränkt wird, desto größere Dämpfungskräfte werden vom Stoßdämpfer erzeugt.
In typischer Weise ist bei Stoßdämpfern eine Dichtung zwischen der oberen Endkappe des Stoßdämpfers und der Kolbenstange angeordnet. Die Dichtung wird dazu be­ nutzt, bei der Verschiebung der Kolbenstange das Austreten des Dämpfungsmediums in der Arbeitskammer nach der Außenseite des Stoßdämpfers zu verhindern. Solche Dichtungen weisen in typischer Form eine Mehr­ zahl von ringförmigen Lippen auf, die an der Kolben­ stange anliegen, um einen Fluß des Dämpfungsmediums zwischen den Lippen und der Kolbenstange zu verhin­ dern. Weil die Kolbenstange bei ausreichender Ver­ schiebung der Kolbenstange Dämpfungsmedium aus der Arbeitskammer zur Dichtung befördert, wird die Dich­ tung oft geschmiert, wenn das mit dem Stoßdämpfer versehene Kraftfahrzeug eine ausreichend rauhe Ober­ fläche befährt.
Obwohl solche Dichtungen wirksam den Austritt von Dämpfungsmedium aus der Arbeitskammer nach der Augen­ seite des Stoßdämpfers verhindern, besitzt die Dichtung oft verschiedene Nachteile. Wenn der Stoß­ dämpfer während einer gewissen Zeitspanne nicht betä­ tigt wurde, läuft das während der Bewegung die Kol­ benstange überziehende Dämpfungsmedium oft in den Speicher für das Dämpfungsmedium in der Arbeitskam­ mer zurück und läßt die Kolbenstange ohne Überzug. Wenn die Kolbenstange dann beginnt, sich wieder aus ihrer stationären Lage zu bewegen, ist eine relativ große Kraft zur Überwindung der Reibung zwischen der Dichtung und der nicht überzogenen Kolbenstange er­ forderlich. Zusätzlich erzeugt der Stoßdämpfer oft ein lautes Geräusch oder "Ächzen", wenn die Kolben­ stange nach einer Zeitspanne der Ruhe wieder bewegt wird. Dieses Geräusch oder "Ächzen" ist ebenfalls auf die relativ großen Reibungskräfte zwischen der nicht überzogenen Kolbenstange und der Dichtung zurückzufüh­ ren.
Die DE 87 09 094 U1 offenbart eine Dichtung für einen Stoßdämpfer mit einem Stoßdämpfergehäuse und einer in dem Dämpfungsmedium in der Arbeits­ kammer des Stoßdämpfers angeordneten Kolbenstange, wobei die Dichtung eine erste Oberfläche aufweist, die am Stoßdämpfergehäuse anliegt, und eine zweite Oberfläche, die an der Kolbenstange anliegt, wobei die zweite Oberfläche eine erste, ringförmige, in Bezug auf die Kolbenstange koaxial auf dieser zweiten Oberfläche angeordnete Ausnehmung, eine erste, ringförmige, in Bezug auf die Kolbenstange koaxial auf dieser zweiten Oberfläche angeordnete Lippe und einen Spannring um­ faßt, der zum Schmieren der ersten ringförmigen Lippe dient.
Auch bei dieser Dichtung besteht jedoch die Gefahr, daß eine relativ große Reibungskraft überwunden werden muß, um die Kolbenstange aus ihrer stationären Lage heraus zu bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung für einen Stoß­ dämpfer, eine Vorrichtung zur Verhinderung eines Strömungsmittelflusses zwischen einem ersten und einem zweiten Element sowie ein Verfahren zur Reduzierung der Reibungskräfte zwischen einem beweglichen Element und einer an einem festen Element befestigten Dichtung zu schaffen, bei denen die Kraft, die zum Verstellen des beweglichen Teils aus dem stationären Zustand heraus erforderlich ist, reduziert ist. Diese Anfangsbewegung soll im übrigen möglichst geräuscharm erfolgen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtung bzw. Vorrichtung wird das Schmiermittel durch Kapillarwirkung in der ringförmigen Ausnehmung zurückge­ halten. Hierdurch werden die Reibungskräfte reduziert, welche überwunden werden müssen, wenn das bewegliche Element aus dem Stillstand heraus gegenüber dem stationären Element bewegt werden soll. Außerdem werden hierdurch die Geräu­ sche, die andernfalls beim "Anfahren" auftreten würden, gedämpft. Die Erfindung zeichnet sich durch große Einfachheit aus.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Er­ findung wird diese näher erläutert, wobei für den Fachmann verschiedene Vorteile der Erfindung deutlich erkennbar werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine verkürzte, seitliche Schnittansicht eines Stoßdämpfers, bei dem ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abdichtung gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung angewandt ist,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Dichtung nach der ersten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht von der Linie 3-3 aus auf die in Fig. 2 gezeigte Dich­ tung nach der ersten, bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der im eingekrei­ sten Bereich 4 in Fig. 2 gezeigten Rille nach der ersten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine grafische Darstellung der einer Dich­ tung nach der bevorzugten, ersten Ausfüh­ rungsform zugeordneten Reibungskräfte,
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Dichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Dichtung nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Stoßdämpfer 10 gezeigt, der eine Dichtung 12 nach den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung benutzt. Der Stoßdämpfer 10 umfaßt einen länglichen, rohrförmigen Druckzylinder 14, der eine ein Dämpfungsmedium enthaltende Arbeitskammer 16 umschließt. Innerhalb der Arbeitskammer 16 ist ein hin- und herbewegbarer Kolben 18 angeordnet, der mit einem Ende einer sich in axialer Richtung erstrecken­ den Kolbenstange 20 verbunden ist. Der obere Ab­ schnitt der Kolbenstange 20 wird seitlich durch eine ringförmige Stangenführung 21 abgestützt, die auf dem oberen Abschnitt des Druckzylinders 14 angeordnet ist.
Eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 18 relativ zur Kolbenstange 20 wird durch einen ringförmigen Ab­ standshalter 24 begrenzt, der zwischen dem Kolben 18 und einer sich radial erstreckenden Schulter 26 der Kolbenstange 20 angeordnet ist. Eine Abwärtsbewegung des Kolbens 18 relativ zur Kolbenstange 20 wird durch eine Gewindemutter 28 oder ein ähnliches Befesti­ gungselement begrenzt, das mit Gewindeeingriff vom unteren Abschnitt 30 der Kolbenstange 20 aufgenommen wird. Eine Schraubenfeder 32 ist zur Mutter 28 kon­ zentrisch angeordnet und wird an ihrem unteren Ende durch einen sich am unteren Ende der Mutter 28 radial nach außen erstreckenden Flansch 34 abgestützt. Das obere Ende der Feder 32 liegt an einer Federstütze 36 an, die ihrerseits an der Unterseite unterer Ventil­ scheiben 38 anliegt, um dadurch die Ventilscheibe 38 federnd in dichtende Anlage am Ventilsitz 40 im Kol­ bengehäuse 42 zu drücken. Zusätzlich ist eine Anzahl oberer Ventilscheiben 43 zwischen dem Kolbengehäuse 42 und dem ringförmigen Abstandshalter 24 vorgesehen. Die oberen Ventilscheiben 43 und die unteren Ventil­ scheiben 38 dienen zur Steuerung der Strömung des Dämpfungsmediums durch eine Mehrzahl von Strömungska­ nälen 44. Die Konstruktion und Wirkungsweise des Kolbens 18 ist genauer in der US-PS 4,113,072 erläu­ tert, auf die hiermit Bezug genommen wird.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß bei einer hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens 18 das in der Arbeitskammer 16 befindliche Dämpfungsmedium zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt der Arbeitskam­ mer 16 und einem Speicher 46 für das Dämpfungsmedium überströmen wird. Durch Steuerung der Strömung des Dämpfungsmediums zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt der Arbeitskammer 16 ist der Stoßdämpfer 10 in der Lage, die Relativbewegung zwischen der Karos­ serie und der Aufhängung eines Automobils zu dämpfen, um dadurch den Fahrkomfort und die Straßenlage zu verbessern.
Ein allgemein mit dem Bezugszeichen 45 gekennzeich­ netes Basisventil ist am unteren Ende der Arbeitskam­ mer 16 angeordnet und wird dazu benutzt, die Strömung des Dämpfungsmediums zwischen der Arbeitskammer 16 und dem ringförmigen Speicher 46 für das Dämpfungsme­ dium zu steuern. Als ringförmiger Speicher 46 dient der Raum zwischen dem äußeren Umfang des Zylinders 14 und dem inneren Umfang eines Speicherrohrs oder Zy­ linders 48, der sich konzentrisch um die Außenseite des Druckzylinders 14 schließt. Die Konstruktion und Wirkungsweise des Basisventils 45 kann von der Art sein, wie sie in der US-PS 3,771,626 beschrieben wird, auf die hiermit Bezug genommen wird.
Das obere und das untere Ende des Stoßdämpfers 10 sind mit im allgemeinen becherförmigen oberen und unteren Endkappen 50 bzw. 52 versehen. Die Endkappen 50 und 52 sind an entgegengesetzten Enden des Spei­ cherrohrs 48 durch geeignete Mittel, wie z. B. Schweißen, befestigt. Demgemäß umfaßt das Gehäuse für den Stoßdämpfer 10 sowohl die Endkappen 50 und 52, wie auch das Speicherrohr 48. Der Stoßdämpfer 10 ist mit einem Schmutzabweiser 54 dargestellt, der an seinem oberen Ende mit dem oberen Ende der Kolben­ stange 20 verbunden ist. Geeignete Endbeschläge 56 sind mit dem oberen Ende der Kolbenstange 20 und der unteren Endkappe 52 verbunden, um den Stoßdämpfer 10 wirksam zwischen der Karosserie und der Achsanordnung des Kraftfahrzeugs zu befestigen.
Die ringförmige Dichtung 12 ist zwischen der Kolben­ stange 20 und der Endkappe 50 angeordnet. Die obere Oberfläche der ringförmigen Dichtung 12 wird von der Endkappe 50 durch einen kreisförmigen Antiextrusions­ ring 58 getrennt. Der Antiextrusionsring 58 ist in der Lage, eine Extrusion der Dichtung 12 durch den die Kolbenstange 20 und die Endkappe 50 trennenden Spalt zu verhindern. Weiterhin wird eine Abwärtsbe­ wegung der Dichtung 12 durch eine ringförmige Rück­ haltedichtung 60 verhindert, die durch eine Öldich­ tungsfeder 62 nach oben gedrückt wird, die auf der oberen Oberfläche der Stangenführung 21 angeordnet ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist die Dichtung 12 erste und zweite Oberflächen 64 und 66 auf. Die erste Oberfläche 64 befindet sich der Endkappe 50 benachbart und dient dazu, den Fluß des Dämpfungsme­ diums zwischen der Endkappe 50 und der ersten Ober­ fläche 64 der Dichtung 12 zu verhindern. Die zweite Oberfläche 66 der Dichtung 12 befindet sich der Kol­ benstange 20 benachbart und dient dazu, den Fluß des Dämpfungsmediums zwischen der Kolbenstange 20 und der zweiten Oberfläche 66 der Dichtung 12 zu verhindern. Die Dichtung 12 umfaßt weiter einen oberen, ringför­ migen, eingezogenen Bereich 68 und einen unteren, ringförmigen, eingezogenen Bereich 70. Der obere, ringförmige, eingezogene Bereich 68 dient zur Aufnah­ me des Antiextrusionsrings 58, um während der Betä­ tigung eine Aufwärtsbewegung der Dichtung 12 zu ver­ hindern. Der untere, ringförmige, eingezogene Be­ reich 70 dient zur Aufnahme der Rückhaltedichtung 60, um eine Abwärtsbewegung der Dichtung 12 zu verhin­ dern. Obwohl die Dichtung aus Niedernitril-Buna-n hergestellt sein kann, können auch andere geeignete Materialien verwendet werden.
Die Dichtung 12 umfaßt weiter eine Anzahl von Rippen 72-78, die durch eine Anzahl von Ausnehmungen 80-84 voneinander getrennt sind. Die ringförmige Lippe 72 liegt dem Dämpfungsmedium in der Arbeitskammer 16 am nächsten und wird von der ringförmigen Lippe 74 durch die ringförmige Ausnehmung 80 getrennt. In ähnlicher Weise liegt die ringförmige Lippe 74 näher am Dämp­ fungsmedium in der Arbeitskammer 16 als die ringför­ mige Lippe 76, von der sie durch die ringförmige Ausnehmung 82 getrennt ist. Weiterhin liegt die ringförmige Lippe 76 dem Dämpfungsmedium in der Ar­ beitskammer 16 näher als die ringförmige Lippe 78, von der sie durch die ringförmige Ausnehmung 84 ge­ trennt ist. Die ringförmigen Lippen 72 und 78 dienen nicht nur dazu, den Leckagefluß des Dämpfungsmediums aus dem Stoßdämpfer 10 zu begrenzen, sondern auch als Schmutzsperre, um Schmutz aus der Umgebung am Ein­ tritt in die Arbeitskammer 16 des Stoßdämpfers 10 zu hindern.
Um Mittel zur Schmierung der Dichtung 12 vorzusehen, ist eine Anzahl von Rillen 86 vorgesehen. Die Rillen 86 erstrecken sich in Bezug auf die Kolbenstange 20 in axialer Richtung und sind auf der der Kolbenstange 20 benachbarten ringförmigen Lippe 72 angeordnet. Die Rillen 86 sind in Umfangsrichtung in Abständen von etwa 90° verteilt, es können aber auch andere geeignete Winkelabstände gewählt werden. Die Ausneh­ mungen 86 weisen einen halbkreisförmigen Querschnitt auf und besitzen einen Radius, der so gewählt ist, daß die Menge des Dämpfungsmediums maximiert wird, die durch Kapillarwirkung in der unten erläuterten Weise in der ringförmigen Ausnehmung 80 gespeichert wird. Während der optimale Radius der Rillen 86 empi­ risch ermittelt wird, kann eine Annäherung an den Radius durch die folgende Formel erhalten werden:
wobei
r der Radius der Rillen
y die Oberflächenspannung des Dämpfungsmediums
p die Dichte des Dämpfungsmediums
g die Erdbeschleunigung und
h die vertikale Länge der Rillen
bezeichnet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Dichtung kann der Radius der Rillen typisch 0,1270-0,2032 mm betragen.
Durch die Anordnung der Rillen 86 in der ringförmigen Lippe 72 der Dichtung 12 wird während der Bewegung der Kolbenstange 20 längs der Oberfläche der Kolben­ stange 20 durch die Rillen 86 in die ringförmige Ausnehmung 80 nach oben gezogenes Dämpfungsmedium durch Kapillarwirkung in der ringförmigen Ausnehmung 80 festgehalten. Weil es die Rillen 86 ermöglichen, nach der Beendigung der Bewegung der Kolbenstange 20 das in die Ausnehmung 80 eindringende Dämpfungsmedium durch Kapillarwirkung in dieser Ausnehmung 80 fest­ zuhalten, werden die Lippen 72-78 bei einer relativ kleinen Bewegung der Kolbenstange 20 nach dem Beginn der Kolbenstangenbewegung geschmiert. Dies steht im Gegensatz zu Dichtungen, die nicht mit Rillen 86 nach der vorliegenden Erfindung versehen sind und bei denen das Dämpfungsmedium nur dann zu den ringförmi­ gen Lippen 72-78 gelangt, wenn das mit dem Stoßdämp­ fer 10 ausgerüstete Kraftfahrzeug eine ausreichend rauhe Oberfläche befährt, damit der im Dämpfungsme­ dium in der Arbeitskammer 16 befindliche Abschnitt der Kolbenstange 20 durch die Dichtung bewegt wird.
Ein repräsentativer Vergleich der resultierenden Kraft, die erforderlich ist, um die Kolbenstange 20 mit der und ohne die durch die Rillen 86 bewirkten Schmierung zu bewegen, zeigt die Fig. 5. Die durchgehende Linie 88 zeigt die Kraft, die erforder­ lich ist, wenn die ringförmige Lippe 72 vier nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angeordnete Rillen aufweist. Im Gegensatz dazu zeigt die unter­ brochene Linie 90 die für die Bewegung der Kolben­ stange 20 erforderliche Kraft, wenn die Rillen in der ringförmigen Lippe 72 fehlen. Wie gezeigt, erfordert die Bewegung der Kolbenstange 20 bei Verwendung einer Dichtung nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung etwas weniger als 4,5 kg, bevor eine Be­ wegung eintritt. Dies steht im Gegensatz zu den Dichtungen, die nicht mit den Rillen nach der bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung versehen sind, bei welchen eine Bewegung erst eintritt, wenn eine Kraft von 18 kg auf die Kolbenstange ausgeübt wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die zur Bewegung der Kolbenstange 20 mit oder ohne die Rillen 86 erforderliche Kraft von einer Anzahl von Faktoren abhängig ist.
Obwohl die vorstehend erläuterte, bevorzugte Ausfüh­ rungsform offensichtlich genau berechnet ist, ist es doch erkennbar, daß die Erfindung Abwandlungen und Änderungen gestattet, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen. Beispielsweise sind eine zweite und eine dritte Ausführungsform der Erfindung in den Fig. 6 und 7 dargestellt, wobei die Elemente 112, 164, 166, 172-186 in Fig. 6 mit den Elementen 12, 64, 66, 72-86 in Fig. 2 übereinstimmen und die Elemente 212, 264, 266, 272-276, 280, 282, 286 in Fig. 7 mit den Elementen 12, 64, 66, 72-76, 80, 82 und 86 in Fig. 2.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem Stoß­ dämpfer beschrieben wurde, kann sie auch in Verbin­ dung mit Spannstreben oder anderen geeigneten Dämp­ fungsvorrichtungen verwendet werden. Außerdem kann die Dichtung bei verschiedenen Anwendungen benutzt werden und kann eine größere oder geringere Anzahl von Rillen aufweisen. Zusätzlich kann die Rillenform verschieden sein und es können eine größere oder kleinere Zahl von ringförmigen Lippen verwendet werden.

Claims (19)

1. Dichtung (12) für einen Stoßdämpfer (10) mit einem Stoßdämpfergehäuse (48, 50, 52) und einer in dem Dämpfungsmedium in der Arbeitskammer (16) des Stoßdämpfers (10) angeordneten Kolbenstange (20), wobei die Dichtung (12)
eine erste Oberfläche (64) aufweist, die am Stoßdämpfergehäuse (48, 50, 52) anliegt, und
eine zweite Oberfläche (66), die an der Kolbenstange (20) anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß diese zweite Oberfläche (66)
  • (a) eine erste, ringförmige, in Bezug auf die Kolbenstange (20) koaxial auf dieser zweiten Oberfläche (66) angeordnete Ausnehmung (80),
  • (b) eine erste, ringförmige, in Bezug auf die Kolbenstange (20) koaxial auf dieser zweiten Oberfläche (66) angeordnete Lippe (72) und
  • (c) Mittel (86) zur Schmierung dieser ersten ringförmigen Lippe umfaßt die mindestens eine auf der ersten ringförmigen Lippe (72) angeordnete, axial verlau­ fende Rille (86) umfassen, und geeignet sind, das Dämpfungsmedium in der ersten ringförmigen Ausnehmung (80) unter Kapillarwirkung festzuhalten.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs­ medium mittels der Kolbenstange (20) durch diese Rille (86) zur Schmierung der ersten ringförmigen Lippe (72) zur ersten ringförmigen Ausnehmung (80) förderbar ist.
3. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (12) eine zweite ringförmige Lippe (74) aufweist, die der ersten ring­ förmigen Ausnehmung (80) benachbart auf der zweiten Oberfläche (66) angeordnet ist, und daß diese zweite ringförmige Lippe (74) weiter vom Dämpfungsmedium in der Arbeitskammer (16) entfernt ist als die erste ringförmige Lippe (72).
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rille (86) halbkreisförmig ist.
5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (86) einen Radius aufweist, der annähernd der Formel entspricht, wobei
r der Radius der Rille,
y die Oberflächenspannung des Dämpfungsmediums,
p die Dichte des Dämpfungsmediums,
g die Erdbeschleunigung und
h die vertikale Höhe der Rille
ist.
6. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Schmieren der ersten ringförmigen Lippe (72) eine Mehrzahl von auf der ersten ringförmigen Lippe (72) angeordneten Rillen (86) umfaßt.
7. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (86) gleichmäßig über den Umfang der ersten ringförmigen Lippe (72) verteilt sind.
8. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung vier auf der ersten ringförmigen Lippe (72) verteilte Rillen (86) umfaßt.
9. Vorrichtung zur Verhinderung eines Strömungsmittelflusses zwischen einem ersten und einem zweiten Element wobei das zweite Element teilweise in einer Strömungsmittelquelle angeordnet und relativ zum ersten Element beweglich ist, mit
einer ersten, am ersten Element anliegenden Oberfläche, und
einer zweiten, am zweiten Element anliegenden Oberfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß diese zweite Oberfläche
  • (a) ein erstes lippenförmiges Element auf der zweiten Oberfläche,
  • (b) eine erste, auf der zweiten Oberfläche angeordnete Ausnehmung und
  • (c) Mittel zur Schmierung des ersten lippenförmigen Elements umfaßt, die zum Schmieren des ersten lippenförmigen Elements mindestens eine im ersten lip­ penförmigen Element angeordnete, senkrecht zu diesem verlaufende Rille umfassen, und geeignet sind, das Strömungsmittel in der ersten Ausnehmung durch Kapillar­ wirkung in der ersten Ausnehmung zurückzuhalten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Strö­ mungsmittel mittels des beweglichen Elements durch die Rille zur Schmierung des ersten lippenförmigen Elements zu der ersten Ausnehmung förderbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtung ein zweites lippenförmiges Element umfaßt das auf der zweiten Oberfläche der ersten Ausnehmung benachbart angeordnet ist, und daß die­ ses zweite lippenförmige Element weiter von der Strömungsmittelquelle entfernt ist als das erste lippenförmige Element.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer­ schnitt der Rille halbkreisförmig ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Schmieren des ersten lippenförmigen Elements eine Mehrzahl von auf dem ersten lippenförmigen Element verteilten Rillen umfassen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Rillen einen Radius aufweisen, der annähernd der Formel entspricht, wobei
r der Radius der Rille,
y die Oberflächenspannung des Strömungsmittels,
p die Dichte des Strömungsmittels,
g die Erdbeschleunigung und
h die vertikale Höhe der Rille
ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen gleichmäßig über den Umfang des ersten lippenförmigen Elements verteilt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie vier auf dem ersten lippenförmigen Element verteilte Rillen umfaßt.
17. Verfahren zur Reduzierung der Reibungskräfte zwischen einem bewegli­ chen Element und einer an einem festen Element befestigten Dichtung, wobei die Dichtung zwischen dem festen und dem beweglichen Element angeordnet wird und ein Abschnitt des beweglichen Elements in einen Speicher mit einem fließfähigen Schmiermittel eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bewegung des beweglichen Elements die Zuführung von Schmiermittel an eine Ausnehmung in der Dichtung veranlaßt wird und daß das Schmiermittel nach der Beendigung der Bewegung des beweglichen Elements in dieser Ausnehmung durch Kapillarwirkung zurückgehalten wird, und daß die Mittel zur Schmierung der ersten Lippe minde­ stens eine auf der ersten Lippe angeordnete, senkrecht zu dieser verlaufende Rille umfassen.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung eine zweite Lippe umfaßt, die auf der zweiten Oberfläche der ersten Ausnehmung benachbart angeordnet ist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer­ schnitt der Rille halbkreisförmig ist.
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