DE2813312A1 - Verfahren zur herstellung einer resonanzdrossel-mikrowellenfalle und insbesondere nach einem derartigen verfahren hergestellte resonanzdrossel-mikrowellenfalle, vornehmlich fuer mikrowellenoefen - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer resonanzdrossel-mikrowellenfalle und insbesondere nach einem derartigen verfahren hergestellte resonanzdrossel-mikrowellenfalle, vornehmlich fuer mikrowellenoefen

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DE2813312A1 DE19782813312 DE2813312A DE2813312A1 DE 2813312 A1 DE2813312 A1 DE 2813312A1 DE 19782813312 DE19782813312 DE 19782813312 DE 2813312 A DE2813312 A DE 2813312A DE 2813312 A1 DE2813312 A1 DE 2813312A1
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  • Electric Ovens (AREA)

Description

• If.
LjO-'-' - ' - - "1 . ■ / ce £7 ■, ρ ; L
;. ■
LAHDrtin TcTL .■'. ST ::' 2
. O 89
München, den 28. März 1978 /J Anwaltsaktenz.: 27 - Pat. 198
Amana Refrigeration Inc., Amana, Iowa, Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zur Herstellung einer Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle und insbesondere nach einem derartigen Verfahren hergestellte Re-^
sonanzdrossel-Mikrowellenfalle, vornehmlich für^Mikrowellenöfen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung ei- ner Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle längs eines ringförmigen ' Bereiches eines ersten Leitergebildes, insbesondere für Mikro- : wellenöfen. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine insbeson- , dere nach einem solchen Verfahren hergestellte Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle.
Es sind bereits Mikrowellenofen hergestellt worden, bei welchen der Türrand und die benachbarten Teile der Ofenwand oder des Ofenmantels derart geformt sind, daß sich eine Mikrowellendichtung ergibt, welche das Austreten von Mikrowellenenergie aus dem Ofeninnenraum in die unmittelbare Umgebung außerhalb des Ofens verhindert. Dichtungen dieser Art haben im allgemeinen die Gestalt einer Viertelwellen-Resonanzdrossel, deren Resonanz bei
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der Frequenz der im Inneren des Ofens wirksamen Mikrowellenenergie liegt, wobei diese Dichtung mit anderen Teilen der Dichtungskonstruktion zusammenwirkt, um die Übertragung von Mikrowellenenergie aus dem Innenraum des Ofens über ein Übertragungsleitungs gebilde zu verhindern, welches durch die im Abstand voneinander gelegenen Leiterflächen der Ofenwand einerseits und metallischer Teile der Ofentüre andererseits gebildet wird. Im allgemeinen hat man zweckmäßig einen solchen Abstand vorgesehen, wobei die Zwischenräume mit Luft oder mit einem festen Dielektrikum erfüllt waren, um eine Lichtbogenbildung zwischen den metallischen Konstruktionsteilen der Türe und den metallischen Teilen der Ofenwand an denjenigen Stellen zu verhindern, an welchen Mikrowellenfeldkonzentrationen solcher Größe auftraten, daß die Durchbruchsspannung für Luft oder für die aus dem Ofenraum entweichenden Kochdämpfe überschritten wurde. Türen der genannten Art besitzen Bauteile aus Werkstoffen wie rostfreiem Stahl oder Aluminium, welche nur geringe Verluste für Mikrowellenfrequenzen besitzen, so daß sich die Eigenschaften der Resonanzdrossel und anderer Teile der Dichtungskonstruktion gegenüber Mikrowellenenergie hinsichtlich der Abmessungen aufgrund von Korrosion und anderen Faktoren über längere Betriebsdauer hinweg nicht ändern.
Wird eine Konstruktion aus rostfreiem Stahl verwendet, so werden mehrere im wesentlichen flache Bauteile zusammengeschweißt, welche teilweise so verformt sind, daß sich die Türseiten ergeben, wonach ein weiteres Blechteil aus rostfreiem Stahl angeschweißt wird, welches die Türöffnungen und Vorsprünge über den Rand der Türe hinaus enthält, welche deformiert werden können, um Teile der Drosseldichtung formen zu können. Dieser Vorgang des Verschweißens zur Herstellung der Türe derart, daß sie aufgrund ihrer Präzision in eine Anzahl von Ofenteilen paßt, welche gewisse Herstellungstoleranzen aufweisen, macht aufwendige Arbeitsvorrichtungen und eine genaue Ausrichtung der Werkstücke erforderlich, was die Herstellung insgesamt verteuert. Abgesehen davon muß verhältnismäßig teueres rostfreies Stahlblech als Werkstoff eingesetzt werden. Türkonstruktionen in Aluminiumguß be«
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dingen verhältnismäßig teuere Aluminiumgußteile und entsprechende Fornikosten. Außerdem können derartige Gußkonstruktionen nicht
während der Produktion leicht angepaßt werden, um Toleranzänderungen zu berücksichtigen, welche durch Werkzeugverschleiß oder ! Vorrichtungsverschleiß oder durch Änderungen der Materialeigen- ! schäften auftreten.
i Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung von Resonanzdros- '
sel-Mikrowellenfallen, insbesondere für Mikrowellenofen wesent-
lieh zu verbilligen, wobei trotz des Einsatzes preiswerter Werk-
i stoffe gute Dichteigenschaften erzielt werden sollen. j
Ausgehend von einem Verfahren zur Herstellung einer Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle längs eines ringförmigen Bereiches eines ersten Leitergebildes, insbesondere für Mikrowellenofen, wird idie gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
!zweites Leitergebilde insbesondere durch Schweißung derart an
dem erstgenannten Leitergebilde befestigt wird, daß Teile des
zweiten Leitergebildes bestimmte Teile des erstgenannten Leitergebildes übergreifen und daß dann die Wände der Leitergebilde
mindestens in dem ringförmigen Bereich mit einem isolierenden
Schutzbelag versehen werden.
Vornehmlich kann das erstgenannte Leitergebilde kohlenstoffhaltigen Stahl enthalten oder hieraus bestehen. Entsprechendes gilt j
I für das zweite Leitergebilde. ,
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung bzw. einem bevorzugten j
Anwendungsfall ist das zweite Leitergebilde als Verschlußorgan |
einer Öffnung des ersten Leitergebildes ausgebildet, wobei die \
Öffnung größere Dimensionen als die Wellenlänge der abzudichten- '
den Mikrowellenenergie im freien Raum hat. j
Die Erfindung umfaßt auch eine besondere Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle, wobei bezüglich Einzelheiten und auch hinsichtlich
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zweckmäßiger Ausgestaltungen des vorstehend beschriebenen Verfahrens auf die anliegenden Ansprüche verwiesen sei, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne den Wortlaut hier zu wiederholen. Es kann jedoch festgestellt werden, daß bei der Herstellung einer Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle der hier vorgeschlagenen Art ein vergleichsweise starres metallisches Bauteil mit einem deformierbaren metallischen Bauteil verbunden wird, was, wie bereits erwähnt, durch Schweißen geschehen kann. Die Anordnung wird dann mit einem isolierenden Schutzbelag versehen und vorzugsweise wird ein nichtleitendes Teil oder ein Isolierkörper, etwa aus Kunststoff, zwischen das starre metallische Bauteil und das deformierbare metallische Bauteil eingebracht und an seinem Platze gesichert, indem das deformierbare Bauteil um den Isolierkörper herumgebogen wird. Die resultierende Konstruktion besitzt innenliegende Winkelräume im Bereich der Verbindung zwischen den zwei aus Leiterwerkstoff bestehenden Bauteilen und im Bereich der Verformung des deformierbaren Bauteiles, wobei diese Bereiche mit dem isolierenden Schutzbelag überdeckt sind und daher gegen Korrosion geschützt sind, so daß sie in elektrischer Hinsicht stabil bleiben.
Eine Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle der vorstehend angegebenen Art findet vornehmlich in Mikrowellenöfen Verwendung, wobei die Mikrowellenfalle Bestandteil der Mikrowellendichtung zwischen Ofen und Tür bildet und die Abmessungstoleranzen der Türe durch das starre, aus Leiterwerkstoff bestehende Bauteil eingehalten werden, welches als Formpreßteil oder Gußteil hergestellt wird. So können beispielsweise Gußteile oder Blechformteile aus Aluminium, rostfreiem Stahl oder einem anderen Metall gebildet werden. Vorzugsweise wird jedoch die Türe aus einem ersten Teil kaltgewalzten Kohlenstoff-Stahlbleches hergestellt, dessen Rand aufgebogen ist, so daß ein vergleichsweise starres Metallbauteil entsteht, dessen aufgebogene Ränder Teile der Leiterwandung der Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle bilden» Mit diesem Blechformtail
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wird ein zweites, deformierbares Bauteil aus Kohlenstoff-Stahlblech durch Punktschweißung verbunden, wobei die das erste Bauteil übergreifenden Teile des zweiten Bauteiles teilweise defor miert sind und eine jeweils zweite Wand der Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle bilden. Die durch Schweißung verbundenen Stahl blechteile werden sodann mit einem Schutzbelag aus isoliertem Werkstoff versehen, etwa mit einem Kunststoffbelag oder einem Anstrich, welcher eine Korrosion an den verschweißten Bauteilen verhindert und auf diese Weise dafür Sorge trägt, daß die elektrischen Eigenschaften der fertigen Resonanzdrossel-Mikrowellen falle konstant bleiben.
Bei der Herstellung werden vorzugsweise nach dem Verschweißen der Stahlblechbauteile und nach dem Aufbringen des isolierenden Schutzbelages Dielektrikumskörper in die Wellenleitungsräume eingesetzt und die übergreifenden Teile des zweiten, deformierbaren Metallbauteiles werden unter Einhaltung der richtigen Abmessungen in eine gewünschte Form gebogen, so daß die dielektrischen Körper in der Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle eingeschlossen werden, und Bestandteil der Dichtungskonstruktion der Türe bilden.
Eine Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle mit radial gerichteten Schlitzen, welche eine Mikrowellenenergieausbreitung in Umfangsrichtung um die Türe herum längs der Dichtungskonstruktion verhindern, kann dadurch noch verbessert werden, daß für die Wände der Resonanzdrossel-Wellenleitung ein Werkstoff verwendet wird, welcher gegenüber Mikrowellenenergie höhere Verluste besitzt als rostfreier Stahl, nämlich insbesondere kaltgewalzter Kohlenstoffstahl.
Der starre Leiterbauteil und der deformierbare Leiterbauteil der Türkonstruktion werden jeweils zusammen mit den jeweiligen Randflanschen jeweils aus einem Stück durch Pressen bzw. Stanzen aus Kohlenetoffstahlblech hergestellt.
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Eine Unterstützung der Dichtwirkung aufgrund der erhöhten Mikrowellenverluste des KohlenstoffStahles der leitfähigen Wände der Resonanzdrosseldichtung erfährt diese durch Sekundärdichtungen in Gestalt von Kunststoffleisten, welche mit Kohlenstoff versetzt sind und sich am Außenrand der Dichtungskonstruktion befinden, um diejenige Mikrowellenenergie absorbieren zu können, welche von dem Innenraum des Ofens ausgeht und durch die Mikrowellenfalle zwischen Ofentür und Ofenmantel gelangt ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3 bis 6
Fig. 7
Fig. 8
eine Frontansicht eines Mikrowellenofens oder Mikrowellenherdes,
einen Schnitt durch den Mikrowellenherd nach Figur 1 entsprechend der in dieser Zeichnungsfigur angedeuteten Schnittebene 2-2,
Schnittdarstellungen zur Erläuterung bestimmter Schritte bei dor Herstellung der Türe,
einen Schnitt durch die fertige Türkonstruktion entsprechend der in Figur 1 angedeuteten Schnittebene 7-7 und
eine teilweise aufgebrochene perspektivische Teilansicht der in Figur 7 gezeigten Einzelheit.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Mikrowellenofen oder Mikrowel- ] lenherd 10 mit einer Türe 12, welche die Zugangsöffnung zu einem Ofenraum 14 verschließt. In dem Ofenrrum l4 befindet sich ein Schwingungsmoden-Flügelrnd l6 zur gleichförmigen Verteilung der Mikrowellenenergie, welche in den Ofenraum Ik über eine Kopp- j Jlungsöffnung 18 eingeführt wird, die sich durch die obere Wand I des Ofenraumes l4 erstreckt und durch die untere Wand einer WeI- ι
lenleitungsstruktur 20 erreicht, die von einem Magnetron 22 ge-
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speist wird. Letzteres besitzt ein Ausgangs-Strahlerelement 24, das durch eine Keramikdichtung 26 abgedeckt ist und in die Wellenleitungsstruktur 20 hineinragt. Von einer Seite der Wellenleitungsstruktur 20 aus wird Luft an der Keramikabdeckung 26 des Magnetrons vorbei über die Öffnung l8 in den Ofenraum l4 eingeführt. Die Luft strömt über eine Auslaßöffnung 28 und einen Kanal 30 zur Ofenvorderseite hin ab. Der Luftstrom wird mittels eines nicht dargestellten Lüfters erzeugt, der beispielsweise auch zur Kühlung der Anode des Magnetrone dienen kann.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird der Betrieb des Ofens in der Weise gesteuert, daß ein bestimmtes Kochprogramm digital mittels einer Tastatur 32 gewählt wird, wonach der Startknopf 34 gedrückt wird, um das Kochprogramm in Lauf zu setzen. Verschiedene Funktionen, beispielsweise eine bestimmte Zeit, können in einem Anzeigeabschnitt 36 signalisiert werden oder durch einzelne Anzeigelichter 38 angezeigt werden. Die verschiedenen Einzelheiten des Mikrowellenherdes, beispielsweise die Speiseeinrichtungen für die Mikrowellenenergie, die digitale Steuerung und das Luftzirkulationssystem, sind hier nur beispielsweise angegeben und können in beliebiger Weise abgewandelt und abweichend von den angegebenen Beispielen gewählt werden.
Es sei nunmehr auf die Figuren 3 bis 8 Bezug genommen. Die Ofentüre 12 wird in der Weise gebildet, daß zunächst ein rahmenartiges Bauteil 42 als Preßteil aus einem Stahlblech hergestellt wird, um ein sich um den Rand der Ofentüre 12 erstreckendes Rahmengebilde zu erzeugen, welches eine Öffnung 44 aufweist. Das Bauteil 42 besitzt einen ringförmigen Teil oder Flansch 46, der bezogen auf die Querschnittsgostalt rechtwinklig zu der Ebene der Öffnung 44 des Bauteiles 42 weg gerichtet ist und einen Teil der Resoriaiizdrossel-Mikrowellenfalle der Mikrowellen-Dichtungskons truk tion der Ofentüre bildet. Ein sich an den Flansch j 46 anschließender Steg 48 des Bauteiles 42 verläuft parallel zur Ebene der Öffnung 44 und bildet schließlich eine Abschluß-
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wand der Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle. Ein weiterer Steg 50 ,
des Bauteiles 42 ist mit dem Steg 48 über einen kurzen Flansch i 51 verbunden und bildet wiederum einen Wandungsteil eines Aus- j
gangsabschnittes der Dichtungskonstruktion. I
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, wird ein weiteres Bauteil in
Gestalt eines flachen Stahlbleches als Preßteil in der Weise ge- ;
formt, daß es einen flächigen Abschnitt 52 aufweist, in dem j
Durchbrüche 54 gebildet sind, die im Bereich der Öffnung 44 des I
Bauteiles 42 gelegen sind. Ein Umfangsrand 56 des Bauteiles 52 i bildet zunächst einen Winkel von beispielsweise 45 gegenüber
der Ebene der Öffnung 44 und übergreift den Flansch 46 des Bau- 1
teiles 42. Der Rand 56 enthält Schlitze 58, deren Verlauf und ! Anordnung aus Figur 8 zu erkennen ist. Der flächige Teil 52 des
zweiten Bauteiles ist, etwa durch Punktschweißung, wie bei 62 ;
angedeutet, mit dem flächigen Rand 60 des Bauteiles 42 verbun- |
Wie aus Figur 4 zu erkennen ist, wird die auf diese Weise zusam- ι mengeschweißte Konstruktion mit einem isolierenden- Belag 64 be- j
schichtet, der beide Bauteile überdeckt und sich auch durch die '.. Durchbrüche 54 und um den Rand der Öffnung 44 erstreckt, so daß
keine Flächenteile des Stahlbleches freiliegen. Zwar kann das · Beschichtungsmaterial beliebiger Art sein, um den gewünschten
Schutz zu erzielen, doch wird die Beschichtung vorzugsweise in [ zwei Lagen vorgesehen. Eine erste Lage kann beispielsweise ' Epoxyharz sein, welches in an sich bekannter Weise derart auf- ; gebracht wird, daß zunächst zwei Komponenten eines Epoxyan- | strichs gemischt werden und das Gemisch auf das Werkstück auf·= ί gespritzt wird, bevor die Härtereaktion erfolgt, oder das Epoxyharz kann durch Tauchen in dn Bad aufgebracht werden, das Epoxyharz enthält und es kann ein elektrisches Feld zur Anwendung
j kommen. Eine weitere Lage, welche gut an der Epoxyharzbeschich-
jtung haftet, ist vorzugsweise ein hochisolierender Werkstoff,
etwa ein Acrylharz, welches auf die darunter befindliche Lage j
aufgespritzt wird und eine Verschlechterung oder Zerstörung an dem Epoxyharz oder an dem beschichteten Metall verhindert, falls eine Koronaentladung aufgrund der Mikrowellenfelder in der Dichtungskonstruktion des Ofens oder in anderen Bereichen der Türe stattfindet.
Aus Figur 5 ist zu ersehen, daß nunmehr Blöcke oder Leisten aus dielektrischem Werkstoff 66 in den Drosselbereich der Türdichtung eingelegt werden, wobei diese Blöcke oder Leisten beispielsweise gerade Isolierstoffstücke sind, die sich längs der Türränder erstrecken und bis zu den Ecken reichen. Die dielektrischen Blöcke oder Leisten haben in an sich bekannter Weise eine Dielektrizitätskonstante wesentlich über Eins. Beispielsweise beträgt die Dielektrizitätskonstante zwischen Fünf und Zwanzig, wodurch die erforderliche Größe der Drosselkonstruktion bei einer gegebenen Betriebsfrequenz der Mikrowellenenergie im Ofen verringert wird. Während der Herstellung eintretende Änderungen der elektrischen Eigenschaften der Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle beispielsweise aufgrund von Änderungen der Herstellungstoleranzen aufgrund einer Abnützung der Gesenke oder aufgrund von Materialänderungen können dadurch kompensiert werden, indem die Größe einer Ausnehmung oder Nut 68 am Ende der dielektrischen Blöcke oder Leisten nahe dem offenen Ende der Drosselkonstruktion variiert wird, wodurch, nachdem es sich hier um den Bereich hoher Impedanz der Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle handelt, in einfacher Weise die betreffende Resonanzfrequenz verändert wird, nachdem die Dielektrizitätskonstante in diesem Bereich von derjenigen der dielektrischen Leiste 66 in diejenige der die Nut 68 erfüllenden Luft geändert wird.
Figur 6 zeigt die Anordnung in einem Herstellungszustand, in welchem die dielektrischen Blöcke oder Leisten 66 an ihrem Platze durch Umbiegen des Umfangsrandes 56 nach abwärts gesichert sind, so daß die zwischen den Schlitzen 58 gelegenen Finger des Randes 56 im wesentlichen senkrecht zur Ebene des flä-
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chigen Teiles 52 des zweiten Bauteiles stehen und parallel zu dem Flansch 46 des Bauteiles 42 verlaufen, derart, daß die Wände der Mikrowellenfalle vervollständigt sind.
Nunmehr werden, wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt ist, die übrigen Teile der Türe zusammengesetzt, nämlich ein Isolierstoff-Deckrahmen 70, der auf der Innenseite der Türe vorgesehen ist und eine Glasscheibe 72 gegen einen federnden Dichtring 74 drückt, der die Öffnung 44 umgibt, sowie eine transparente Schutzscheibe 76 auf der Außenseite der Türe. Diese zuletzt genannten Bauteile werden beispielsweise durch eine Schrauben-Mutter-Verbindung 78 befestigt, wobei Schraubbolzen an dem Abdeckrahmen 70 befestigt sind und sich durch Bohrungen der Bauteile 52 und 76 erstrecken. Eine Türkante 80 mit einem Handgriff 82 werden mittels Schrauben, was nicht im einzelnen gezeigt ist, ebenfalls an der Türe befestigt.
Figur 8 zeigt perspektivisch den Eckenbereich einer Türe, welche, wie aus der Darstellung ersichtlich, an den Ecken gerundet ist, wobei insbesondere der Steg 60 und der Flansch 46 des Bauteiles 42 hier einen runden Verlauf nehmen, was den Austritt von Mikrowellenenergie im Eckenbereich vermindert.
Ein verlustbehafteter Dichtring 84 überdeckt den Steg 50 des aus Stahlblech gefertigten ersten Bauteiles 42 und absorbiert eine Mikrowellenstrahlung, welche durch die Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle gelangt sein sollte. Außerdem bildet der Dichtungsring 84 mit dem Steg 50 des Bauteiles 42 in Zusammenwirkung mit der Stirnwand 86 des Ofenmantels einen Ausgangs-Wellen· leitungsabschnitt der Dichtungskonstruktion, welcher allgemein mit 88 bezeichnet ist.
Auf diese Weise entsteht ein Mikrowellenofen oder Mikrowellenherd mit einer Türdichtung, welche einen Eingangs-Wellenleitungsabschnitt 90 besitzt, dessen effektive Länge von Ofeninnen·
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raum bis zu dem Ankopplungspunkt zum Drossel-Wellenleitungsabschnitt 92 ein Viertel einer Wellenlänge beträgt, wobei der Abstand von diesem Ankopplungspunkt zu der rückwärtigen Abschlußwand 94 der Mikrowellenfalle effektiv wiederum einem Viertel einer Wellenlänge bei Betriebsfrequenz des Ofens beträgt. Der Ausgangs-Übertragungswellenleitungsabschnitt 96, welcher den verlustbehafteten Dichtungsring 84 enthält, mißt von dem besagten Ankopplungspunkt zur Außenseite des Ofens abermals ein Viertel einer elektrischen Wellenlänge bei Betriebsfrequenz. Die geschlitzte Wand, welche durch die zwischen den Schlitzen 58 gelegenen Finger des Randes 56 gebildet wird, stellt eine gemeinsame Begrenzung für den Eingangs-Wellenleitungsabschnitt 90 und für die Mikrowellenfalle 92 dar.
Die Breite der Finger des Randes 56 und der dazwischenliegenden Schlitze 58 wird so gewählt, daß eine Übertragung von MikroweL-lenenergie längs des Eingangs-Wellenleitungsabschnittes und der Drosse3.-Mikrowellenfalle in Umfangsrichtung um die Türe herum verhindert wird, wie dies in der US-Patentschrift 3 767 884 angegeben ist. Dadurch, daß die Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle aus Stahl gefertigt wird, werden zusätzliche Verluste im Bereich der Drossel eingeführt, wodurch die Möglichkeit einer Koronaentladung oder eines Austrittes von Mikrowellenenergie im Bereich der Ecken der Türe herabgesetzt wird, wo .eine Verzerrung ' der Gestalt des elektrischen Feldes im Bereich der Dichtungskonstruktion auftreten kann, was möglicherweise auf einer Impedanzreflexion des Eckenbereiches längs der Dichtung beruht, ohne daß die zusätzlichen Verluste groß genug sind, um eine merkliche Verringerung der mittleren Dichtungseigenschaften längs des übrigen Türrandes hervorzurufen.
Dem Fachmann bietet sich im Rahmen der Erfindung eine Reihe von Weiterbildungs- und Abwandlungsinöglichkeiten. Beispielsweise können anstelle des Schutzbelages 64 andere Beläge und Beschichtungen verwendet werden und es können bestimmte Oberflächenbehandlungen des Stahlbleches, beispielsweise Sandstrahlen oder
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Plattieren, vorgesehen sein. Der verlustbehaftete Dichtungsring kann außerdem entweder weggelassen oder in anderer Weise ausgestaltet werden, so daß der Ausgangs-Wellenleitungsabschnitt in vielfältiger Weise gestaltet werden kann.
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Claims (12)

Patentansprüche
1.JVerfahren zur Herstellung einer Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle längs eines ringförmigen Bereiches eines ersten Leitergebildes, insbesondere für Mikrowellenöfen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Leitergebilde, insbesondere durch Schweissung, derart an dem erstgenannten Leitergebilde befestigt wird, daß Teile des zweiten Leitergebildes bestimmte Teile des erstgenannten Leitergebildes übergreifen und daß dann die Wände der Leitergebilde mindestens in dem ringförmigen Bereich mit einem isolierenden Schutzbelag versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erstgenannte Leitergebilde kohlenstoffhaltigen Stahl enthält oder hieraus besteht.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erstgenannte Leitorgob i.lde mit einer Öffnung versehen wird, welche größer als die Wellenlänge der abzudichtenden Mikrowellenenergie im freien Itnuni ist.
k. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Schutzbelag mindestens auf diejenigen Teile des ersten und des zweiten Leitergebildes aufgebracht wird, welche die leitfähigen Wände der Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle bildon.
5- Verfahren nach Anspruch 't, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Schutzbelag geringe dielektrische Verluste aufweist.
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6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das erstgenannte Leitergebilde und das zweite Leitergebilde als Teile der Türe eines Mikrowellenofens oder Mikrowellenherdes ausgebildet werden, wobei die leitfähigen Wände der Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle sich rund um den Türrand erstrecken.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erstgenannte Leitergebilde und das zweite Leitergebilde jeweils aus Kohlenstoffstahlblech in solcher Weise vorgefertigt werden, daß nach dem Verbinden der beiden Leitergebilde, insbesondere durch Verschweißung, ein Randbereich des zweitgenannten Leitergebildes erst teilweise die Gestalt einer Begrenzungswand der Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle einnimmt, daß dann Dielektrikumskörper in den Resonanzdrosselraum eingelegt werden und diese Körper in ihrer Lage gesichert werden, indem die genannten Teile des zweiten Leitergebildes vollständig in eine Form gebogen worden, in welcher sie Leiterwände der Resonanüdrossel-HikrowelLenfaLIe biLden.
β. Verfahren nnch Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst nur teilweise deform Lor ten Teile des zweiten Leitergebildes aLs geschlitzte Wandteile ausgebildet werden, die sich von dem Rand des zweiten Leitergebildes aus erstrecken und eine Länge besitzen, welche einem Viertel der Wellenlänge der abzudichtenden Mikrowellenenergic unter Berücksichtigung des in dem Resonanzdrosselraum befindlichen Dielektrikums entspricht.
9· Verfahren nach Anspruch l\, dadurch gekennzeichnet, daß nach vollständiger Deformation der geschlitzten Wandteile um die Dielektrikumskörper herum ein fester dielektrischer Abdeckrah- ! men an den beiden Lei tergnbildun befestigt wird.
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10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle derart ausge-
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bildet wird, daß sie einen Eingangswellenleitungsabschnitt, einen Drosselabschnitt und einen Ausgangs-Wellenleitungsabschnitt aufweist, wobei die geschlitzten Wandabschnitte eine Leiterwand bilden, welche dem Eingangs-Wellenleitungsabschnitt und dem Drosselabschnitt gemeinsam ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Ofenmantels als eine Leiterwand des Eingangs-Wellenleitungsabschnittes verwendet wird.
12. Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle, welche insbesondere nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Leiterwände aus Kohlenstoffstahlblech bestehen.
13· Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie um Ecken herum einen abgerundeten Verlauf nimmt.
l4. Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Leiterwände eine dünne Isolierstoff beschichtung aufweisen.
15· Resonanzdrossel-Mikrowel1enfalle nach einem der Ansprüche bis lk, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Resonanzdrosselraum Festkörper-Di elektrikuinslei ston enthält, um welche, insbesondere geschlitzte, Leitorwäiido derart herumgebogen sind, daß die Dielektrikumsleisten bis auf eine Einkopplungsöffnung des Resonanzdrosselraumes eingeschlossen sind.
l6. Resonanzdrossel-Mikrowellenfalle nach Anspruch 151 dadurch gekennzeichnet, daß die Dielektrikumsleisten Ausnehmungen zur Justierung der Resonanzfrequenz aufweisen.
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