DE2620638C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen dielektrischen Erwärmen mittels Mikrowellenenergie - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen dielektrischen Erwärmen mittels Mikrowellenenergie

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DE2620638C3
DE2620638C3 DE19762620638 DE2620638A DE2620638C3 DE 2620638 C3 DE2620638 C3 DE 2620638C3 DE 19762620638 DE19762620638 DE 19762620638 DE 2620638 A DE2620638 A DE 2620638A DE 2620638 C3 DE2620638 C3 DE 2620638C3
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen dielektrischen E-wärmc .·. von strangförmigem Material mittels Mikrowellf nenergie mit einem quadratischen oder rechteckigen Mikrov, -.llenhohlleiterkanal, in dem sich bevorzugt eine Ητο-Welle ausbreitet und in dem die Mikrowellenenergie über mindestens zwei um 90° zueinander versetzte Einspeisungen in das Kanalinnere zugeführt wird, wobei am Ein- und Auslaß des ·*ο Mikrowellenhohlleiterkanals senkrecht zur Hohlleiterachse als Sperrfilter wirkende Leitungsabschnitte angeordnet sind.
Aufgrund verschiedener gesetzlicher Vorschriftt.i muß versucht werden, die Abstrahlung von Mikrowellenanlagen äußerst gering zu halten oder gänzlich zu unterbinden. Um einen Hohlleiterkanal reflektierend abzuschließen, wäre es am einfachsten, den Hohlleiterkanal stirnseitig mit einer gut leitenden Metallplatte abzuschließen. Die Stromfäden der Hohlleiterwand so können in diese Metallplatte fließen und finden einen Kurzschluß vor.
Zum Ein- und Austritt des zu erwärmenden Matenalstranges werden in den stirnseitigen Metallplatten des Hohlleiterkanals aber Öffnungen notwendig. Ein erheblicher Teil der Mikrowellenenergie tritt durch die Beschicköffnungen als Abstrahlung nach außen und muß in besonderen Abschlußwiderständen, z. B. einem wassergekühlten Absorber, umgewandelt werden.
Es ist ein Mikrowellendurchlaufofen bekannt (DE-AS 10 72 335), dessen Behandlungsraum zur Erwärmung des durchlaufenden Gutes als Resonatorkammer ausgebildet ist. Diese Resonatorkammer hat zur Folge, daß keine definierten Wellen entstehen. Der Mikrowellendurchlaufofen weist weiter einen Einlaufkanal und einen Auslaufkanal auf, die senkrecht zur Kanalachse angeordnete Leitungsabschnitte über die gesamte Breite des jeweiligen Einlaufkanals bzw. Auslaufkanals aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein« Vorrichtung der eingangs geschilderten Art derart auszubilden. daB eine Verringerung von nach außen tretender Abstrahlung auf einfache Weise erzielt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an beiden Enden des Mikrowellenhohlleiterkanalu jeweils zwei um 90° gegeneinander versetzte Hohl leiterstücke angeschlossen sind, die eine Tiefenabmessung von einem Viertel der in den Hohlleitrrstücken entstehenden Welle aufweisen und deren Breite geringer als die zugehörige Wand des Mikrowellenhohlleiterkanals ist
Die Hohlleiterstücke wirken gegen die Abstrahlunj; der im Hohlleiterkanal angeregten Wellen. Die Hohlleiterstücke reflektieren je nach Abmessungen der Hohlleiterstücke eine bestimmte Menge Energie der Wellen. Jedes einzelne Hohlleiterstück wirkt als Parallel- und Reihenwiderstand.
Die senkrecht zur Richtung des elektrischen Feldes der jeweiligen Welle angeordneten Hohlleiterstückt! wirken auf die jeweilige Welle des Hohlleiterkanals wie ein Paralieiwiderstand. Es entsteht ein Kurzschluß. Diese Hohlleiterwelle wird reflektiert
Die in der Richtung des elektrischen Feldes der jeweiligen Welle angeordneten Hohlleiterstücke wirken wie Reihenwiderstände auf die betreffende Hohlleiterkanalwelle und stellen jeweils einen Leerlauf her.
Die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird mit einer Hio-Welle und Hoi-Welle betrieben, deren elektrische Felder senkrecht aufeinander stehen. Durch die zwei um 90° gegeneinander versetzten Hohlleiter stücke werden die Kanalwellen an den Ender: reflektiert Die nach außen tretende Abstrahlung wire' verringert Jede Hohlleiterkanalwelle wird stark reflektiert, weil durch die Hohlleiterstücke ein parallel wirkender Kurzschluß und ein in Serie wirkend« Leerlauf gleichzeitig erzeugt wird. Auch die anderen auftretenden Wellentypen, wie En und Hm, werden durch diese Hohlleiterstücke in ihrer Abstrahlung gedämpft
Die Hohlleiterstücke müssen in ihrem Querschnitt so gewählt werden, daß in ihnen eine Wellenausbreitung möglich ist. Die Ausbreitung findet nur oberhalb der Grenzfrequenz der Hohlleiterstücke statt.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art. auf der bevorzugt eine Hio-Welle und eine Hoi-Welle angeregt wird, können die Hohlleiterstücke runden oder quadratischen Querschnitt aufweisen. Die Wellen haben bei beiden Querschnittsformen die gleichen Ausbreitungsbedingungen.
Um das jeweilige Hohlleiterstück möglichst reflektionsfrei an den Mikrowellenhohlleiterkanal anzupassen, ist es vorteilhaft, daß die Mündungsöffnungen der Hohlleiterstücke zum Mikrowellenhohlleiterkanal teilweise verdeckt sind. Die Verdeckung der Mündungsöffnungen kann durch eine Blende oder durch eingesetzte Stifte vorgenommen werden. Die elektrischen Widerstände von dem jeweiligen Hohlleiterstück und dem Mikrowellenhohlleiterkanal können dadurch angepaßt werden.
Durch die Erfindung wird es möglich, mit einem geringen technischen Aufwand das unzulässige Austreten von Abstrahlung aus Vorrichtungen mit einem Mikrowellenhohlleiterkanal zu vermeiden, in den die Mikrowellenenergie über mindestens zwei um 90° zueinander versetzte Einspeisungen in das Kanalinnere zugeführt wird.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend näher erläutert
Fig. 1 zeigt eine von einem Extruder kontinuierlich beschickte Mikrowellenheizvorrichtung mit einem Mikrowellenhohlleiterkanal im Längsschnitt
F i g. 2 zeigt eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Linie Π-Π in Fig. 1.
Fi g. 3 zeigt eine Schnittansicht gemäß Linie III-III in Fig. 1.
Ein von einem Extruder 4 extrudierter Kautschukstrang 5 wird Kontinuierlich durch eine Einlaßöffnung 6 eines Mikrowellenhohlleiterkanals 7 quadratischen Querschnitts geführt. Nach Passieren der gesamten Länge des Mikrowellenhohlleiterkanals 7 tritt der nun dielektrisch erwärmte Kautschukstrang 5 durch die Auslaßöffnung 8 aus und wird weiteren Behandlungsstufen, z. B. einer konventionallen Heizvorrichtung, zugeführt
Die Mikrowellenenergie wird an zwei Einkoppelstellen in den Kanal 7 eingebracht Die erste Einkoppelstelle für die Mikrowellenenergie ist nach einem Drittel der Kanallänge angeordnet Ein rechteckiger Hohlleiterstutzen 9 ist waagerecht an einer Kanalseite pngebricht und verbindet einen in den Hohlleiterstutzen 9 einspeisenden Mikrowellengenerator 11 mit dem Inneren des Mikrowellenhohlleiterkanals 7. Die längere Seite des rechteckigen Hohlleiterstutzens 9 liegt parallel zur Achse des Mikrowellenhohlleiterkanals 7. Die zweite Einkoppelstelle für die Mikrowellenenergie ist nach zwei Drittel der Länge des Mikrowellenhohlleiterkanals 7 angeordnet Ein Hohlleiterstutzen 12 gleichen Querschnitts wie der erste Hohlleiterstutzen 9 ist lenkrecht auf der Kanaloberseite angebracht und verbindet einen zweiten Mikrowellengenerator 13 mit dem Inneren des Mikrowellenhohlleiterkanals 7. In dem
Mündungsbereich der Hohlleiterstutzen 9 und 12 zum Mikrowellenhohlleiterkanal 7 sind Längsrippen 14 bzw. 15 eingesetzt, die jeweils ein Gitterfenster bilden, das als Sperre für die vom jeweils anderen Generator angeregte Welle wirkt
Durch die um 90° gegeneinander verdrehte Einspeisung der Mikrowellenenergie werden zwei um 90° gedrehte Hio-Wellen angeregt Bei verschiedenen Strangprofilen des zu erwärmenden Materialstranges 5 ist so ein günstiger Energieabsorptionswinkel zwischen ProfiHippe und E-Feldlinie vorhanden.
Am eingangsseitigen Ende des Mikrowellenhohlleiterkanals 7 ist ein rechteckiges Hohlleiterstück 16 kanaloberscitig angebracht Das Hohlleiterstück 16 ist offen mit dem Inneren des Mikrowellenhohlleiterkanal 7 verbunden und an seinem dem Mikrowellenhohlleiterkanal 7 abgewandten Ende von einer Metallplatte 17 elektrisch leitend verschlossen. Ein weiteres Hohlleiterstück 18 ist an einer Kanalseite ^m 90° versetzt zu dem Hohlleiterstück 16 angeordnet
Am auigangsseitigen Ende des Mikrowellenhohlleiterkanals 7 sind zwei weitere Hdüeiterstücke 21 und 22 angeordnet Ein Hohlleiterstück il ist auf der Kanaloberseite, das andere an einer Kanalseite um 90° versetzt zu dem ersten angeordnet Diese beiden Hohlleiterstücke 21 und 22 entsprechen in Ausbildung und Abmessungen den Hohlleiterstücken 16 und 18 am eingangsseitigen Ende des Mikrowellenhohlleiterkanals 7.
Die im Mikrowellenhohlleiterkanal 7 bevorzugt angeregten Hi0- und Hot-Wellen finden an den Enden des Hohlleiterkanals 7 jeweils einen Parallel- und Reihenwiderstand vor. Die Hi0 und Hoi-Wellen werden reflektiert. Die nach außen tretende Abstrahlung wird verringert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen dielektrischen Erwärmen von strangförmigem Material mittels Mikrowellenenergie mit einem quadratisehen oder rechteckigen Mikrowellenhoblleiterkanal, in dem sich bevorzugt eine Hm-Welle ausbreitet und in dem die Mikrowellenenergie über mindestens zwei um 90° zueinander versetzte Einspeisungen in das Kanalinnere zugeführt wird, wobei am Ein- und Auslaß des Mikrowellenhohlleiterkanals senkrecht zur Hohlleiterachse als Sperrfilter wirkende Leitungsabschnitte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ' an beiden Enden des Mikrowellenhohlleiterkanals (7) jeweils zwei um 90° gegeneinander versetzte Hohlleiterstücke (16, 18, 21,22) angeschlossen sind, die eine Tiefenabmessung von einem Viertel der in den Hohlleiterstücken entstehenden Welle aufweisen und deren Breite geringer als die zugehörige Welle des Mikrowellenhohlleiterkanals ist
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleiterstucke (16, 18, 21, 22) runden oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsöffnungen der Hohlleiterstücke (16, 18, 21, 22) zum Mikrowellenhohlleiterkanal (7) teilweise verdeckt sind.
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