DE2159550C3 - Mikrowellenofen - Google Patents

Mikrowellenofen

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DE2159550C3
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microwave oven
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oven
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Leo Ektorp Malmquist
Helge Frithiof Norrkoeping Wallin
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6426Aspects relating to the exterior of the microwave heating apparatus, e.g. metal casing, power cord

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenofen mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs I aufgeführten Merkmalen.
Aus der US-PS 31 27 495 ist ein Mikrowellenofen bekannt, in dessen Gehäuse sowohl der Garraum als auch das Magnetron mit den für die Versorgung dieses Magnetrons erforderlichen Bauteilen angeordnet sind. Der das Magnetron enthaltende Raum ist durch eine Wand gegen den Garraum abgegrenzt und durch diese Wand ragt lediglich die Antenne des Magnetrons. Der gesamte übrige Raum im Gehäuse des Mikrowellenofens wird vom Garraum eingenommen, der praktisch auch ein Raum ist, der als Wellenleiter dient und in dem sich das zu behandelnde Gut befindet. Der Generatorteil ist als gesonderte Baugruppe auf einem eigenen Rahmen montiert und zwecks Zusammenbau in das eine angepaßte Ausnehmung aufweisende Gehäuse einschiebbar.
Dabei ist das Generatorgehäusc selbst nicht abgeschlossen und es sind noch besondere Kühlschlit/c im aufnehmenden Gehäuse zur Kühlung des Magnetrons vorgesehen.
Diese schwerwiegenden Mangel machen ein derarti-. ges Gehäuse und damit einen derartigen Ofen S unbrauchbar, da lebensgefährliche Strahlung austreten kann.
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, diese Mangel abzustellen, gleichzeitig aber noch einen zusätzlichen Fortschritt durch Erzielung einer !eichten ίο Montage und Reparaturmög'ichkeit zu schaffen.
Dabei wird gleichzeitig ein Stand der Technik
vorausgesetzt, der sich aus den ausgelegten Unterlagen der deutschen Patentanmeldung P 35 346 VIIIa/2la' ergibt und der sich auf sogenannte Viertelwellenlän-
IS gendrosseln bezieht.
Zlt Lösung der genannten Aufgabe werden bei einem Mikrowellenofen der eingangs genannten Art nach der Erfindung Maßnahmen ergriffen, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 im einzelnen angegeben ίο sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Maßnahmen ergriffen werden, wie in den kennzeichnenden Teilen der Unteransprüche 2, 3 und 4 beschrieben.
Durch die Bildung eines Zwischenraums zwischen den einander gegenüber angeordneten Wänden der beiden Einheiten als Wellenleiter für die Energiezufuhr zum Ofenhohlraum und durch die Anwendung einer Viertelwellenlängendrosisl an der Stelle, an der das Gehäuse und die aus der zweiten Einheit hervorragenden Platten miteinander verbunden sind, ist das Montieren und Demontieren der Einheiten besonders einfach, da an der Verbindungsstelle keine gesonderten Abdichtungsmittel vorgesehen zu werden brauchen. Es genügen einfache Befestigungsmittel, um das Generatorgehäuse in der richtigen Stellung in der zweiten Einheit zu fixieren und es werden keine besonders hohen Genauigkeitsanforderungen an diese Befestigungsmittel gestellt.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispielec äher erläutert. Es zeigt
Fig. la eine perspektivische Darstellung eines kastenförmigen Teils eines Generatorgehäuses,
Fig. Ib eine perspektivische Darstellung eines deckeiförmigen Teils für das Generatorgehäuse nach Fig. la,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines Mikrowellenofens mit einem Ofenhohlraum, F i g. 3 einen Schnitt durch den Mikrowellenofen nach Fig. 2 mit den beiden Teilen nach Fig. laundb.
In Fig. la ist mit 10ein wasserdichtes kastenförmiges Teil bezeichnet, das an seiner Oberseite zwei Absätze 11 und 12 aufweist. Fig. Ib zeigt ein auf das Teil 10 passendes deckeiförmiges Teil IJ, dessen Absatz 14 dem Absatz 12 entspricht. Die Teile 10 und II bilden zusammen eine erste Konstruktionseinheit für einen Mikrowellenofen, die nahezu alle elektrischen Teile einschließlich eines Magnetrons und seiner Speiseschaltung enthält.
Wie aus Fig. Ib ersichtlich, ist ein Magnetron 15 an der Unterseite des Teils 1 i befestigt und seine Antenne 16 ragt durch eine öffnung 17 in der Mitte des Teils Π hindurch. Die Spciseschaltung für das Magnetron besteht u.a. aus einem Hochspannungstransformator 18, Kondensatoren 19 und einem Hochspannungsgleichrichter 20.
Das Teil 10 kann zwecks Kühlung mit öl, Paraffin oder dergleichen gefüllt werden. Nachdem das Magne-
2! 59 550
iron 15 «η der Unterseile des Teiles U befestigt ist, die übrigen elektrischen Teile angeordnet und alle Verbindungen untereinander hergestellt sind, wird das Teil IJ auf dem Teil IO befestigt, wie aus Fi g. 3 ersichtlich. Die Abmessungen des Teiles I3 sind derart, dall sein unterer Teil auf dem oberen Absatz Il des Teiles 10 aufliegt und auf diese Weise einen Abschluß bildet. Das Teil 1.3 kann an dem Absatz 11 angelötet sein, so dal3 der Abschluß wasserdicht ist. Wie F ϊ g. 3 zeigt, sind die Teile 10 und 1.1 derart ausgebildet, dall zwischen dem zweiten Absatz 12 an dem Teil 10 und dem Absatz 14 des Teiles 11 eine Nut 22 übrigbleibt, die um den ganzen Umfang der Teile 10 und 1.1 herumläuft, und nur an der Vorderseite verbleibt eine spaltförmige öffnung 23.
Fig. 2 zeigte eine zweite Konstruktionseinheit für den Mikrowellenofen mit einem Ofenhohlraum, einem Wellenleiter und einem Außenmantel. Der Ofenhohlraum 24 (siehe F i g. 2 und 3) wird durch einen Boden 25, eine Oberwand 26 und die .Seitenwände 27 und 28 begrenzt. Der Ofenhohlraum 24 befindet sich innerhalb eines Außenmantels .30, der aus einer Oberplatte .31, den Seitenplattt-n 32 und ii sowie einer nicht dargestellten Rückplatte besteht. Die beiden Seitenplatten 32 laid 33 und die Rückplatten sind langer als der Ofenhohlraum 24 hoch ist und für die Seiten als Platten 32' und .33' bezeichnet und ragen derart weit nach unten hin aus der zweiten Einheit hervor, daß unter dem Ofenhohlraum 24 ein Raum .36 zur Aufnahme der Teile 10 und 13 gebildet ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, befinden sich die Seitenwände 27 und 28 des Ofenhohlraums in einigem Abstand von den Seitenplatten 32 und 3.3 des Außenmantels. Dazwischen liegen die spaltformigcn Räume 37 und .38. Ebenso befindet sich die Oberwand 26 des Ofenhohlraums 24 in einigem Abstand von der Oberplattc .31 des Auüenmantels, so daß dazwischen ein Raum .39 liegt, der mit den beiden seitlichen Räumen 37 und .38 in Verbindung steht. Diese Räume 37, 38 und 39 bilden außerhalb der Wände des Ofenhohlraums 24 einen Teil eines Wellenleiters für die Mikrowellenenergie. Zur Einfülrung der Mikrowellenenergie in den 24 sind im linden
des Ofenhohlrmims
25 24
und in der Sfhlit/e 40
Ofenhohlraum
Oberwnnd 26
angeordnet.
Die Teile 10 und Il werden beim Zusammenbau in den Raum 36 unterhalb der Kanten 41 und 42 eingeschoben und befestigt. Im eingeschobenen Zustand besteht ein Zwischenraum zwischen dem Teil 13 und dem Boden 25, der mit den beiden seitlichen Räumen 37 und 18 in Verbindung steht. Die durch das Feil 1)
ίο ragende Magnetronantenne 16 übertragt Mikrowdletienergie in den Wellenleiter und diese Energie tritt durch die Schlitze 40 in den Ofenhohlraum 24 ein.
Die Abmessungen und die Anordnungen der Teile It) und IJ unter dem Ofenhohlraum 24 sind derart, dall sich die Oberseite der Teile 10 und 13 an drei Seiten eng an die hervorgezogenen Außenwandungen, u. a. an die Platten 32' und 33' anlegen. Die spaltförmige öffnung 23 der Nut 22 ist durch diese hervorgezogenen Außenwandungen abgeschlossen. An der übrigbleibenden Vorderseite des Gehäuses ragt ein spezieller, in der Zeichnung nicht dargestellter. Streifen aus der zwei' Einheit nach unten und schließt die öffnung me,.!ionisch und elektrisch.
Die lichte Höhe der Nut 22 beträgt [/t der Betriebswellenlänge. Dadurch bildet diese Nut 22 Viertelwell.enlängendrosseln für die Energie, die vom Wellenleiter zwischen dem Außenmantel und dem Gehäuse hindurch nach außen wegzulecken versucht, was hierdurch verhindert wird. Dank dieser Viertelwel· lenlängendrossel um den gesamten Umfang des Gehäuses braucht dieses Gehäuse nicht mit der Innenseite des Außenmantels in galvanischem Kontakt zu stehen. Die Teile 10 und 13 können daher leicht entnehmbar im Raum 36 befestigt sein.
Elektrisch gesehen hinter der spaltenförmigcn Öffnung 2.3 muß die wegleckende Energie einen zweiten Spalt zwischen dem Außenmantel und dem gegenüberliegenden Teil des Gehäuses passieren. Dieser Spalt weist gleichfalls etwa '/4 der Betriebswellenliinge iiif und verhindert das Weglecken von Energie.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Mikrowellenofen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Ofenhohlraum und neben diesem in betriebsbereiten Zustand angeordneten* Magnetron, das mit den zu seiner Versorgung erforderlichen Bauteilen in einem besonderen Raum angeordnet ist, der gegen den Ofenhohlraum durch eine Wand abgegrenzt ist, und bei dem durch diese Wand die Antenne des Magnetrons in einen als Wellenleiter dienenden Raum hineinragt und das Magnetron mit den zugehörigen Bauteilen in einem Generatorgehäuse angeordnet ist und das Ofengehäuse nach einer Seite mindestens zwei hervorgezogene AuBenwandungen zur Aufnahme des Generatorgehäuses aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das als Einschub ausgebildete Generatorgehäuse (10, 13) aus einem kastenförmigen Teil (10) und einem darauf passenden, von der Antenne (16) durchdrungenen, deckeiförmigen Teil (13) besteht und beide Teile (10 und 13) an ihren umlaufenden Rändern absatzförmig derart gebogen sind, daß im eingeschobenen Zustand diese Teile (10 und 13) mit drei Gehäusewandungen (32', H' und 34) λ/4-Taschen bilden, die auf der Türseite durch derart geformte Streifen abgeschlossen sind, daß über den gesamten Umfang Λ/4-Taschen wirksam sind.
2. Mikrowellenofen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenhohiraum (24) in dem Gehäuse durch mindestens vier Seitenwände (25,26, 27 und 28) begrenzt ist, die zwischen sich und den GchäuseauOcnwandungen Wellenleiter (37, 38 und $9) bilden.
3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen (2t,, und unteren Seitenwände (25) des Ofenhohlraumes (24) Schlitze (40) zum Durchtritt der Mikrowelle aufweisen.
4. Mikrowellenofen nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen dem Teil (13). durch die die Antenne (16) ragt, und dem Boden (25) des Ofenhohlraumes (24) bei eingeschobenem Einschub ein als Wellenleiter dienender Raum (43) gebildet ist
DE2159550A 1970-12-21 1971-12-01 Mikrowellenofen Expired DE2159550C3 (de)

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DE2159550B2 DE2159550B2 (de) 1977-08-25
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FR (1) FR2119478A5 (de)
GB (1) GB1312540A (de)
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SE (1) SE349134B (de)

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