DE815467C - Bandfoerderer - Google Patents

Bandfoerderer

Info

Publication number
DE815467C
DE815467C DEC370A DEC0000370A DE815467C DE 815467 C DE815467 C DE 815467C DE C370 A DEC370 A DE C370A DE C0000370 A DEC0000370 A DE C0000370A DE 815467 C DE815467 C DE 815467C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ropes
conveyor
belt
coupling heads
conveyor belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC370A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1616640U (de
Inventor
Samuel Hunter Gordon
Charles Thomson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cable Belt Ltd
Original Assignee
Cable Belt Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cable Belt Ltd filed Critical Cable Belt Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE815467C publication Critical patent/DE815467C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Bandförderer Die Erfindung bezieht sich auf Fördereinrichtungen und hat sich zum Ziel gesetzt, einen Bandförderer zu schaffen, welcher in derselben Weise wie die bisher üblichen Förderer dieser Art zur Anwendung gebracht werden kann, aber auf wesentlich größere Förderlängen wirtschaftlich eingesetzt werden kann und mit größeren Abständen zwischen den Bandunterstützungen.
  • Bei einem Bandförderer üblicher Bauart überträgt das Förderband selbst die Antriebskraft, und das Gewicht des Fördergutes wird von dem Förderband unmittelbar auf die Tragrollen übertragen. Der Abstand zwischen den Tragrollen findet in der Fähigkeit des Förderbandes seine Grenze, eine Muldenform aufrechtzuerhalten, und der Förderer kann für eine bestimmte Belastung nur verhältnismäßig kurz sein, da man ein Band großer Dicke vermeiden muß. Insbesondere ist letzteres der Fall, wenn der Förderer geneigt ist.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, bei Bandförderern mit einem biegsamen Förderband, das mit Hilfe eines oder mehrerer endloser Seile angetrieben und durch von den Seilen unabhängige Mittel unterstützt wurde, biegsame Metallstreifen in Anwendung zu bringen, die quer zum Förderband angeordnet waren und im Zusammenwirken mit an den Kanten des Förderbandes angreifenden Klammern das Förderband unterstützen sollten.
  • Die Erfindung geht von einem Bandförderer mit einem fortlaufenden biegsamen Förderband aus, das durch Seile zweier paralleler Seilzüge angetrieben und unterstützt wird, und besteht im wesentlichen darin, daß das Förderband nur mit Hilfe von biegsamen Quergurten unterstützt wird, welche zwischen den Seilen angeordnet sind und Kupplungsköpfe mit Nuten oder Einschnitten für den Angriff an den Seilen aufweisen.
  • Nach dem Vorschlag der Erfindung können fernerhin bei einem derartigen Förderer die ausschließlich das Förderband abstützenden Quergurte aus Federstahl bestehen und so ausgebildet sein, daß sie genügend biegsam sind, um unter dem Gewicht des Fördergutes unter Bildung einer Muldenform des Förderbandes einzusinken und doch gleichzeitig den Antrieb von den Seilen auf das Förderband zu übertragen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. I einen Bandförderer nach der Erfindung in Stirnansicht bzw. teilweisem Schnitt, Fig. 2 eine konstruktive Einzelheit der Erfindung in vergrößertem Maßstabe, Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele eines Förderbandes gemäß der Erfindung, Fig. 5 und 6 in Seitenansicht und Draufsicht das Abwurfende eines neuen Bandförderers, Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 8 bis II zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung, jeweils in Seitenansicht und Draufsicht und schematischer Darstellung.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. X besteht der dargestellte Bandförderer im wesentlichen aus einem endlosen Förderband 15, welches an den Enden des Förderers, beispielsweise mit Hilfe einer der später beschriebenen Anordnungen, um Trommeln oder Rollen geführt ist, um hierbei ein Obertrum i6 und ein Untertrum I7 zu bilden.
  • Das Förderband Ig wird durch zwei parallele Seilzüge getragen, welche ebenfalls an den Enden über Rollen oder Scheiben geführt sind, um Obertrümer I8, I8 und Untertrtirner I9, 19 zu bilden. An der Unterseite des Bandes sind Quergurte 21 aus Federstahl angeordnet, an deren Enden beispielsweise durch Niete 22 befestigte Kupplungsköpfe 23 vorgesehen sind, welche mit zwei gegenüberliegenden Einschnitten 24, 24 versehen sind. Wie aus Fig. I ersichtlich, greifen die Einschnitte 24 an den Seilen an und unterstützen so das Förderband, wobei sich die Quergurte unter Bildung einer Mulde durchbiegen, wenn das Band beladen ist.
  • Die Seile und damit indirekt das Förderband sind in Abständen durch auf Rollenböcken 26 angeordnete Tragrollen 25 unterstützt.
  • Fig. 2 zeigt in einem vergrößertem Maßstabe das Ende eines Quergurtes und die Nuten zweier Scheiben, welche das Seil führen. Der Aufbau im einzelnen wird noch weiter unten ausführlich beschrieben.
  • Fig. 3 und 4 zeigen jeweils eine andere Form eines Fördergurtes, welcher an Stelle eines normalen Förderbandes angewandt werden kann, wie es der Fig. I zugrunde liegt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das übliche Förderband durch eine Anzahl von einzelnen Gliedern 27 aus Förderbandgummi oder ähnlichem Material ersetzt, die durch Förderbandhaken 28 zusammengehalten werden, welche Federstahlbolzen 3I umfassen. Letztere bilden die Quergurte und weisen an ihren Enden Köpfe 23 für den Angriff an den Seilen auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein endloses Band 32 mit flachen Quergurten 33 versehen und zwischen den Quergurten an den Stellen 34 verstärkt ausgebildet, so daß die Gesamtstärke des Bandes über seine ganze Länge gleichbleibend ist und ein weicher Lauf über die Bandrollen erreicht wird.
  • Die Verstärkungen des Bandes können auch durch im Abstand voneinander angeordnete Rippen oder Streifen erreicht werden, die am Band angeformt oder mit diesem beispielsweise durch Nietung verbunden sind. Eine derartige Form des Bandes kann insbesondere bei Förderern hoher Geschwindigkeit von Vorteil sein, bei denen es auf einen weichen Lauf ankommt.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Ende des Förderers nach der Erfindung, und es kann das andere Fördererende entsprechend ausgebildet sein. Der Aufbau des Förderers besteht hier im wesentlichen aus einem Paar von koaxialen Hauptseilscheiben 35, einer frei und koaxial zwischen diesen Scheiben drehbaren Trommel 36 und vier zusätzlichen Seilscheiben, von denen jeweils zwei mit jeder Hauptscheibe zusammen arbeiten.
  • Die Scheiben 35 und die Trommel 36 sind auf einer gemeinsamen Welle 37 gelagert, welche von Lagern 38 auf einen Rahmen 41 aufgenommen werden.
  • Die beiden mit der Hauptscheibe zusammenarbeitenden zusätzlichen Seilscheiben werden nachstehend als die inneren und die äußeren Scheiben bezeichnet, wobei unter innerer Scheibe diejenige verstanden wird, welche sich neben der Hauptscheibe nach dem anderen Ende des Förderers zu befindet. Die inneren Scheiben 42 sind in Lagern 43 auf dem Rahmen 41 gelagert und weisen geneigte Achsen auf. Die äußeren Scheiben 44 sind in parallelen Ebenen zu beiden Seiten einer geteilten Welle 45 angeordnet, die ihrerseits einen Teil eines über ein Differentialgetriebe durch einen Motor, beispielsweise einen Elektromotor 48, angetriebenen Bandantriebes 46 bilden. Unmittelbar unter den Hauptscheiben 35 und den inneren Scheiben 42 sind im Rahmen 41 Standrollen 51 und 52 angeordnet.
  • Die Unterkanten der zusätzlichen Scheiben 42 liegen mit den zugehörigen Hauptscheiben jeweils in einer Ebene. Der Obertrum i8 jedes Seiles erstreckt sich bis zur zugehörigen Hauptscheibe 35 und der Untertrum 19 bis zur zugehörigen äußeren Scheibe 44. Der letztere wird, wenn das Seil die Hauptscheibe 35 und die zusätzliche innere Scheibe 42 passiert, durch die Standrollen 51 und 52 unterstützt. Das Seil umläuft die Hauptscheibe 35, dann die innere Scheibe 42 und von dort die äußere Scheibe 44, wobei der Teil zwischen den Scheiben 42 und 44 an einer Seite der Hauptscheibe 35 verläuft. In dieser Weise liegt ein Teil 53 des Seilzuges parallel und unmittelbar über dem Teil des Untertrums des Seiles, welcher sich zwischen den Standrollen 51 und 52 befindet, und diese beiden Teile des Seilzuges haben die gleiche Bewegungsrichtung.
  • Auf diese Weise bildet an jedem Ende des Förderers das Seil eine Schlaufe, in der zwei Teile des Seilzuges dicht beieinander parallel und in gleicher Bewegung verlaufen.
  • Fig. 2 zeigt einen Kupplungskopf 23, wie er gerade eine Hauptscheibe 35 und die benachbarte Standrolle 52 passiert, und veranschaulicht auch die Formgebung der Seilnuten in den Scheiben, welche den Durchtritt der Kupplungsköpfe ermöglicht.
  • Wenn das Band in Bewegung ist, befindet sich im Obertrum nach dem Abwurfende des Förderers hin einer der Einschnitte 24 in jedem Kupplungskopf 23 mit dem Obertrum des Seilzuges im Eingriff und bleibt im Eingriff, wenn das Seil die Hauptscheibe 35 umläuft, da das Band 15 die Trommel 36 konzentrisch umläuft.
  • Wenn der Kupplungskopf die Unterseite der Hauptscheibe erreicht, tritt er zwischen dem Teil 53 des Seilzuges und dem Untertrum Ig hindurch, und der Abstand des Teiles 53 vom Untertrum ist so gewählt, daß nunmehr der andere Einschnitt 24 mit dem Untertrum in Eingriff kommt, während der Kopf sich zwischen diesen beiden Teilen des Seilzuges befindet. In dieser Weise gelangt der Kopf bereits an den Untertrum 19 zum Angriff, bevor der Teil des Seiles, welcher die Hauptscheibe mit dem Kopf 23 umläuft, von dieser weg um die innere Scheibe 42 geführt wird. Der Übergang der Köpfe vom Untertrum zum Obertrum der Seile erfolgt an dem anderen Ende des Förderers durch eine entsprechende Umkehr der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise.
  • Fig. 7 zeigt ein Ende einer Fördereinrichtung mit einem endlosen Förderband 55 oder einem anderen Fördermittel, das durch die Seile nur im Fördertrum, jedoch nicht im Rückwärtstrum unterstützt wird. Die Seile laufen hierbei um Scheiben 56, um ein Obertrum 57 und ein Untertrum 58 zu bilden. Das Band 55 ist mit den vorher beschriebenen Quergurten 59 versehen, die jeweils an den Enden mit Kupplungsköpfen, ähnlich den Köpfen 23, jedoch mit nur einem Einschnitt versehen sind. Die Einschnitte sind derart angeordnet, daß sie mit dem Obertrum 57 der Seile während des Förderns im Eingriff stehen. Das Band umläuft die Trommeln konzentrisch mit den Scheiben 56 und fällt dann von dem Untertrum der Seile ab. Tragrollen 6I tragen den Rückwärtstrum des Bandes, und weitere Tragrollen 62 und 63 unterstützen den Ober-und den Untertrum der Seile.
  • Die Fig. 8 bis II zeigen zwei andere Ausführungsbeispiele der Erfindung, um die relativen Stellungen der Seile und des Bandes an den Enden des Förderweges umzukehren, so daß das Band durch die Seile sowohl im Förder- wie auch im Rückwärtstrum unterstützt wird, wie es bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 der Fall ist.
  • Das Band ist hierbei mit Quergurten versehen, welche, wie oben beschrieben, zweiseitig ausgeschnittene Köpfe aufweisen. Bei dem in Fig. 8 und 9 veranschaulichten Beispiel wird das Band 65 an jedem Ende durch drei Trommeln 66, 67 und 68 geführt, während die Seile senkrecht stehende Hauptseilscheiben 69 und waagerecht stehende Hilfsscheiben 7I, 72 und 73 umlaufen. Der Untertrum jedes Seiles wird durch die Scheibe 72 nach außen abgelenkt, und das Band 65 wird zwischen den Trommeln 67 und 68 durch die nach außen abgelenkten Teile der Seile schräg hindurchgeführt, während die Trommel 66 das Band hinter den Hauptseilscheiben 69 führt. Führungsschienen 74 und 75 unterstützen das Band zwischen den Punkten, in denen es die Seile verläßt und wieder mit den Seilen in Eingriff kommt. In diese Führungsschienen greifen die Köpfe der Quergurte ein.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 und 11 ist das Band mit 76 bezeichnet und wird über eine Trommel 77 geführt, die derart angeordnet ist, daß die Enden seines Ober- und Untertrums die Seilzüge in einer aufwärts gerichteten Bewegung verlassen und hierbei durch Schienen 78 und 79 geführt werden.
  • Die Seile werden an den Enden des Ober- bzw. des Untertrums um horizontale Scheiben 8I und 82 geführt, um sie mit den senkrecht angeordneten Seilscheiben 83 in eine Linie zu bringen, welche an den Längsseiten der Seilzüge angeordnet sind.
  • Bei einer Fördereinrichtung nach der Erfindung ist die notwendige Stärke des Bandes zur Aufnahme einer bestimmten Last abhängig von dem Abstand der Quergurte und unabhängig von dem Abstand der Tragrollen, da die Tragrollen das Band über die Seile unterstützen.
  • Die Tragrollen können daher in einem weitaus größeren Abstand als bei den bisher üblichen Förderbändern angeordnet werden. Da andererseits das Band nicht die Antriebskraft zu übertragen braucht, sondern nur die Last zu tragen hat, braucht es nicht so stark ausgebildet zu werden wie bei den bisher üblichen Fördereinrichtungen dieser Art. Bei diesen war es notwendig, Muldentragrollen in Abständen von ungefähr 1 Meter und Flachrollen für den Rückwärtstrum in Abständen von ungefähr 3 Meter vorzusehen, während bei einem Förderband nach der Erfindung die Tragrollen in Abständen von etwa 5 bis 20 Meter angeordnet sein können in Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Höhe.
  • Die beiden endlosen Seile, wie sie der Beschreibung zugrunde liegen, können auch durch ein einziges endloses Seil ersetzt werden, welches an einem Ende der Fördereinrichtung gekreuzt wird.
  • PATENTANSPROCHE: I. Bandförderer mit einem endlosen Förderband und zwei parallelen Seilzügen, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (I5) nur mit Hilfe von zwischen den Seilen (I8, I9) liegenden biegsamen Quergurten (21) unterstützt wird, die an ihren Enden mit Einschnitten (24) für den Seilangriff versehene Kupplungsköpfe (23) aufweisen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise aus Federstahl bestehenden Quergurte (2I) derart elastisch bzw. biegsam sind, daß sie unter dem Gewicht des Fördergutes sich zu einer Muldenform durchbiegen und die Übertragung der Antriebskraft von den Seilen (I8, I9) auf das Fördermittel (15) sichern.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsköpfe (23) der Quergurte (2I) mit zwei gegenüberliegenden Einschnitten (24) versehen sind und an den Enden des Förderweges Führungseinrichtungen o. dgl. vorgesehen sind, mit deren Hilfe auf einer Seite der Kupplungsköpfe (23) angeordnete Einschnitte (24) außer Eingriff mit den Seilen (I8, I9) gelangen, die relativen Lagen des Fördermittels (I5) und der Seile (I8, I9) umgekehrt werden und die auf der anderen Seite der Kupplungsköpfe angeordneten Ausschnitte (24) mit den Seilen in Eingriff gelangen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (55) nur im Fördertrum durch die Seile (I8, I9) unterstützt wird, die Kupplungsköpfe (23) nur mit einseitigen Ausschnitten (24) versehen und besondere Tragrollen (6I) für die Unterstützung des Fördermittels (55) im Rückwärtstrum vorgesehen sind (Fig. 7).
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (I8, I9) an jedem Ende des Seilzuges um Seilscheiben (34, 42, 44) derart geführt sind, daß jeder Seilzug an den Enden des Förderweges seitlich herausgeführt wird und dem Fördermittel (I5) ein Durchtritt zwischen den Seilen (18, I9) ermöglicht wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (65, 76) an den Enden des Förderweges über die Umkehr der Seile hinaus über jeweils eine Trommel (66, 77) und dieser Teil des Förderbandes zwischen den Punkten der Auskupplung und Einkupplung gegenüber den Seilen durch Fiihrungsschienen (74, 75, 78, 79) geführt wird (Fig. 8 bis II).
DEC370A 1947-10-08 1950-01-01 Bandfoerderer Expired DE815467C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB815467X 1947-10-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE815467C true DE815467C (de) 1951-10-01

Family

ID=10527010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC370A Expired DE815467C (de) 1947-10-08 1950-01-01 Bandfoerderer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE815467C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045899B (de) * 1955-03-16 1958-12-04 Huwood Mining Machinery Ltd Plattenbandfoerderer
DE1073382B (de) * 1960-01-14 Cable Belt Limited, Longman Industrial Estate, Inverness (Großbritannien) Förderband mit lösbaren Seitenseilen
DE1137378B (de) * 1959-03-07 1962-09-27 Hellmut Boemke Endloses Foerderband mit zwei loesbaren, zum Tragen und Ziehen dienenden Seilen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073382B (de) * 1960-01-14 Cable Belt Limited, Longman Industrial Estate, Inverness (Großbritannien) Förderband mit lösbaren Seitenseilen
DE1045899B (de) * 1955-03-16 1958-12-04 Huwood Mining Machinery Ltd Plattenbandfoerderer
DE1137378B (de) * 1959-03-07 1962-09-27 Hellmut Boemke Endloses Foerderband mit zwei loesbaren, zum Tragen und Ziehen dienenden Seilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3813331C2 (de)
EP0541850B1 (de) Kurvengängiges Plattenband
DE815467C (de) Bandfoerderer
DE2730109C2 (de) Steigförderer
DE818753C (de) Foerdereinrichtung
DE719774C (de) Schuettgutschraegfoerderer
DE1229449B (de) Schlauchfoerderband
DE975464C (de) Gehaenge-Foerderband
DE1965312B2 (de) Antrieb fuer foerderketten mit lasttraegern
DE2203578C3 (de) Aufgabevorrichtung zur Zuteilung von Schüttgut
DE2123768B2 (de) Kontinuierlich arbeitender bandfoerderer
DE1217857B (de) Steilfoerderer
EP0919497B1 (de) Vorrichtung zum Auflagern und Führen eines zu bearbeitenden Materialbandes im Schlaufenbereich
DE3442978A1 (de) Stueckgutfoerderer
DE2652637C3 (de) Antriebsmaschine für das Zugseil einer Bahn
DE905724C (de) Verfahren zur Foerderung, insbesondere in Strecken unter Tage
DE1259781B (de) Einrichtung zur wahlweisen Verteilung von auf einem Zubringerfoerderer angelieferten Stueckguetern
DE658235C (de) Bandfoerderer
AT225609B (de) Vorrichtung zum Fördern von Dung
AT206355B (de) Kabelbandförderer
AT205917B (de) Kabelbandförderer
DE10359369A1 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Obst nach der Größe
DE1010897B (de) Foerdervorrichtung zum UEberleiten von Tonformlingen und anderem Foerdergut von einerFoerderbahn auf eine benachbarte
DE2730102A1 (de) Vorrichtung zum aufklappen der beiden nach dem trennen noch ruecken an ruecken stehenden, insbesondere keramischen einzelplatten, derart, dass die sichtflaechen nach oben zu liegen kommen
DE2703135A1 (de) Austragsvorrichtung an einem silo fuer landwirtschaftliche massengueter