DE2813056C2 - Waschtrommel zur Aufbereitung von Restbeton - Google Patents

Waschtrommel zur Aufbereitung von Restbeton

Info

Publication number
DE2813056C2
DE2813056C2 DE2813056A DE2813056A DE2813056C2 DE 2813056 C2 DE2813056 C2 DE 2813056C2 DE 2813056 A DE2813056 A DE 2813056A DE 2813056 A DE2813056 A DE 2813056A DE 2813056 C2 DE2813056 C2 DE 2813056C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
washing drum
washing
concrete
residual concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2813056A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2813056A1 (de
Inventor
Maxwell George Cattai New South Wales Hood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fowlerex Pty Ltd
Original Assignee
Fowlerex Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fowlerex Pty Ltd filed Critical Fowlerex Pty Ltd
Publication of DE2813056A1 publication Critical patent/DE2813056A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2813056C2 publication Critical patent/DE2813056C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/56Drum classifiers

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

a) der Einlaß (3) der Einfüllvorrichtung (4) am oberpn Ende der Trommel (1) angeordnet ist und
b) die Einfüllvorrichtung (4) den größeren Teil der Trommel (1) durchsetzt und
c) der Einlauf des Schiammauslasses (7) im wesentlichen in Höhe der Drehachse der Trommel angeordnet ist^nd
d) der untere Teil der Trommel (1) birnenförmig über eine größere Längserstreckung der Trommel erweitert ist.
30
2. Waschtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ,riie Innfwendel (14) an ihrem äußeren Rand Durchlässe (13,21) für den Durchtritt von Zementschlamm aufweist.
3. Waschtrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Trommel (1) parallel zur Trommelachse sich erstreckende Schaufeln (2) angeordnet sind. .
4. Waschtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammauslaß (7) eine koaxial zur Waschtrommel angeordnete, an ihrem unteren Ende offene Dose (7') aufweist, aus welcher mindestens ein Auslaßrohr nach außen abführt
5. Waschtrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (7') eine innere Förderschnecke (20) aufweist.
6. Waschtrommel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammauslaß (7) ein koaxial in die Trommel (1) ragendes Rolhr (6) aufweist, dessen Einlauf von der Dose (7') umgeben ist.
7. Waschtrommel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom oberen Ende der Dose (7') mindestens ein Auslaßrohr radial zur Wand der Trommel (1) geführt ist.
8. Waschtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllvorrichtung ein vom Einlaß (3) bis zum Arbeitsraum sich erstreckendes, koaxial zur Trommelachse angeordnetes Rohr (4) aufweist, an dessen oberem Ende mindestens eine Düse (12) einer Wasserzufühnungseinrichtung angeordnet ist.
65
Die Erfindung geht aus von einer Waschtrommel zur Aufbereitung von Restbeton, die geneigt angeordnet und in ihrem tiefer gelegenen Endbereich im Durchmesser erweitert ist und die
eine Einfüllvorrichtung für das zu behandelnde Material, einen im unteren Endbereich der Trommel im Abstand von deren tiefstem Punkt angeordneten Schlammauslaß,
eine im oberen Endbereich der Trommel befindliche Ausgabeöffnung für die Zuschlag-Stoffe und
eine das zu behandelnde Material vom unteren in den oberen Bereich der Trommel fördernde Innenwendel aufweist Eine Waschtrommel dieser Art ist aus der US-PS 29 83 378 bekannt
Die bekannte Waschtrommel ist an ihrem unteren Ende mit einer Einfüllvorrichtung versehen, die in eine zentrale öffnung der Waschtrommel einmündet In diese Einfüllvorrichtung wird der Restbeton hineingegeben, um in der Waschtrommel umgewälzt und verdünnt zu werden. Die Zementschlämme fließt durch die zentrale öffnung unterhalb der Einfüllvorrichtung ab, während Sand, Steine und andere Zuschlagstoffe von einer in der Waschtrommel angeordneten Innenwendel zu einer im oberen Endbereich der Trommel befindliche Ausgabeöffnung gefördert wird.
Die bekannte Waschtrommel hat den Nachteil, daß sie nur kontinuierl^h oder in kleinen Chargen beschickt werden kann. Schon das Einfüllen eines Kubikmeters Restbeton in die Waschtrommel würde ein Überfließen von Betonbrei am Schlammauslaß bewirken, weil der Einfülltrichter unmittelbar über dem offenen Schlammauslaß in die Waschtrommel einmündet Um ein derartiges Überfließen zu vermeiden, ist es bei der bekannten Waschtrommel notwendig, diese kontinuierlich oder aber in kleinen Chargen zu beschicken. Weil bei dieser Vorrichtung die Beschickungsgeräte ständig überwacht und die Förderkapazität des sich mit der Waschtrommel drehenden Innenwendels angepaßt werden muß, ist diese bekannte Waschtrommel sehr arbeitsintensiv und erfordert eine Codierte Beschickung. Üblicherweise steht das Beschickungsmaterial, nämlich der noch nicht abgebundene und nicht mehr verwertbare Restbeton am Ende eines Arbeitstages zur Verfügung. Zu dieser Zeit kehren die Betonmischer-Lastwagen zum Betonwerk zurück und möchten möglichst schnell die nicht mehr verarbeiteten Restmengen an Betonbrei in die Waschtrommel abladen. Es ist offensichtlich, daß die Benutzung der bekannten Waschtrommel unbequem ist und beim Entladen der Betonmischer-Lastwagen unliebsame Verzögerungen auftreten müssen.
Aus der US-PS 28 36 299 ist ein Kiesseparator bekannt, bei dem das zu behandelnde Gut über eine lange Einfüllrutsche vom oberen Ende einer geneigten Trommel in den unteren Bereich der Trommel eingefüllt wird. Bei diesem Kiesseparator erfolgt die Beschickung kontinuierlich. Zum Aufbereiten von Restbeton ist diese Vorrichtung nicht geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschtrommel zum Aufbereiten von Restbeton zu schaffen, die bei kompakter Ausbildung nicht nur eine kontinuierliche, sondern auch eine in größeren Chargen diskontinuierliche Beschickung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der aus dem Patentanspruch 1 ersichtlichen Merkmale gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F ί g. 1 eine teilweise als Axial-Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer Waschtrommel nach der Erfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht eines Schlammauslasses, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie I-I in
Die um eine geneigte Achse drehbare Waschtrommel 1 ist an ihrem oberen Ende 9 offen und an ihrem unteren Ende geschlossen. Die Trommel 1 ist im wesentlichen ι ο birnenförmig ausgebildet, wobei der stärker ausgebauchte Bereich sich im wesentlichen in der unteren Hälfte der Trommel 1 befindet Als Waschtrommel 1 kann zum Beispiel eine Transport-Mischtrommel benutzt werden. Am unteren Ende der Trommel 1 ist koaxial zur Trommelachse ein Rohr 6 befestigt Dieses Rohr 6 dient als Achsstummel der Trommel 1 und ist in einem Lager eines die Trommel 1 tragenden Gestells gelagert. Im oberen Bereich ist die Trommel 1 über eine die Trommel 1 umgebende Schiene 5a auf einem Rollenpaar 5 abgestützt, das an einem Lagerbock d--;s Gestells befestigt ist
Der überschüssige Restbeton, der in der Waschtrommel 1 verarbeitet werden soll, wird über einen Einlaß 3, der in eine zylindrische Einfüllvorrichtung 4 hineinragt, in die Trommel 1 gebracht Die zylindrische Einfüllvorrichtung 4 hat einen kleineren Durchmesser als die Trommel 1 und ist innerhalb der Trommel 1 vorzugsweise konzentrisch zu dieser angeordnet
Auf den Einlaß 3 sind Düsen 12 gerichtet, deren Wasserstrahl das Rutschen und die Förderung des Betons vom Einlaß 3 zur Einfüllvorrichtung 4 hin unterstützen. Der zu verarbeitende Beton erreicht das untere Ende der Trommel 1, indem er durch die zylindrische Einfüllvorrichtung 4 hindurch dorthin gespült wird oder sich aufgrund der Gravitation dorthin bewegt
In Nähe des unteren, geschlossenen Endes der Trommel 1 sind an der Trommelinnenfläche Schaufeln 2 angeordnet, die den nassen Betonbrei durcheinanderwerfen. Der Beton wird in der Trommel 1 angehoben und fällt dann wieder herab. Hierdurch wird der Betonbrei ständig aufgebrochen und innerhalb des Arbeitsraumes in Bewegung gehalten.
An der Innenwand der Trommel 1 ist eine ^ Innenwendel 14 angeordnet, die die Zuschlagstoffe und den Sand zum oberen offenen Ende 9 der Trommel 1 fördert, wo die Feststoffe durch eine Ausgabeöftnung zwischen der Außenfläche der zylindrischen Einfüllvorrichtung 4 und der inneren Fläche der Trommel 1 ausgegeben werden. Die Innenwendel 14 beginnt am unteren Ende der Trommel 1 an einem Punkt, der dem Boden der Trommel näher gelegen ist als der Einlaß des später beschriebenen Schlammauslasses 7.
Ein Sandsieb 8 ist auf einem umlaufenden, ringförmi- =5 gen Gürtel der Trommel 1 in Nähe des offenen oberen Endes 9 vorgesehen, so daß der durch die Innenwendel 14 zum Sandsieb 8 geförderte Sand von den Feststoffen getrennt wird, gereinigt durch das Sandsieb 8 hindurchtritt und von dort über einen Zwischenbehälter 15 auf so ein Förderband fällt, durch das er in Bunker transportiert wird. Die gereinigten anderen Zuschlagstoffe passieren diese Zone, verlassen die Trommel 1 an derem offenen Ende 9, fallen in einen zweiten Zwischenbehälter 17 und durch diesen hindurch auf ein o5 zweites Förderband.
Am oberen Trommelende 9 sind weitere Düsen 12 vorgesehen, die Wasser in den Spalt zwischen der Trommel 1 und der zylindrischen Einfüllvorrichtung 4 spritzen, so daß sauberes Wasser in Gegenrichtung zur Förderrichtung des Sandes und der anderen Zuschlagstoffe strömt Hierdurch werden die letzten Reste von Zementschlamm von diesen Feststoffen abgewaschen.
Die Ganghöhe der Innenwendel 14 verringert sich zum oberen Ende der Trommel 1 hin, so daß die Fördergeschwindigkeit der Zuschlagstoffe zum offenen Ende 9 der Trommel 1 hin geringer wird. Hierdurch wird erreicht daß die Zuschlagstoffe intensiv gereinigt werden. Die Innenwendel 14 ist mit Durchlässen 13 versehen, weiche im geeigneten Abstand voneinander am äußeren Rand der Innenwendel 14 angeordnet sind. Diese Durchlässe 13 dienen dazu, die zurückströmenden Zementschlämme und das Waschwasser durch die einzelnen Windungen der Innenwendel 14 hindurch in die Umwälzkammer zurücklaufen zu lassen. Dadurch wird vermieden, daß Zementschlämme oder sauberes Wasser das Sandsieb 8 oder das offene Ende 9 der Trommel 1 erreichen kann.
Die Durchlässe 13 werden von Schlitzen 21 gebildet, die in den äußeren Umfangsrand der Innenwendel 14 eingeschnitten sind. Die auf dem Umfang gemessene Länge der Schlitze 21 einer Windung entspricht im wesentlichen etwa der Hälfte des Umfangs einer Windung. Die Schlitze 21 sind an ihrer Vorderkante mit einem Ablenkblech 22 versehen, das dadurch hergestellt werden kann, daß die Innenwendel 14 längs der beiden Begrenzungslinien des Schlitzes 21 ein kurzes Stück eingeschnitten wird und das zwischen den Einschnitten 23 befindliche Material aus der schrägen Ebene der Innenwendel 14 herausgebogen wird. Die Ablenkbleche 22 lenken die Feststoffe über die Schlitze 21, während die Zementschlämme durch die Schlitze hindurch in den Umwälzbereich zurückfließt.
Es ist vorteilhaft, im oberen Bereich der Trommel 1 die Schlitze 21 in der Ebene der Innenwendel 14 mit einem Sieb anstelle von Ablenkblechen auszurüsten oder die Innenwendel 14 aus einem siebartigen Material herzustellen (siehe F i g. 1).
Das als Achsstummel der Trommel 1 dienende Rohr 6 ist ein Teil des Schlammauslasses 7 und reicht so weit in die Trommel 1, daß das zu behandelnde Material sich innerhalb der Trommel 1 ansammeln kann, bevor Zementschlämme aus dem Rohr 6 herauszufließen beginnt. Der in die Trommel 1 ragende Bereich des Rohres 6 ist teilweise von einer Dose T umgeben, die koaxial zur Trommel 1 angeordnet und an ihrem unteren Ende offen ist. Diese Dose T ist mit dem Rohr 6 verbunden. Sie kann aber auch an der Wandung der Trommel 1 befestigt sein. Wie F i g. 2 zeigt, hat das Roh»· 6 eine oder mehrere Öffnungen 19 in Nähe des oberen Endes der Dose T. Vorteilhafterweise sind diese öffnungen 19 schlitzartig ausgebildet. Die Dose T weist in ihrem Inneren eine Förderschnecke 20 auf, deren Förderrichtung der Förderrichtung der Innenwendel 14 entgegengerichtet ist. Aufgabe der Dose T und dieser Förderschnecke 20 ist es, Zementschlämme aus der Trommel 1 durch das Rohr 6 hindurch abzuführen, ohne daß dabei Sand oder andere Zuschlagstoffe beigemischt sind, falls die Trommel 1 mit zu verarbeitendem Beton überfüllt ist. Unten in der Dose T eintretendes Material wird von der Förderschnecke 20 zum tiefen Ende der Dose T gefördert. D>e Schlämme, die aus dem Rohr 6 abfließt, kann über eine Abflußrinne oder dergleichen in einen Trog oder einen anderen Speicherbehälter geleitet werden.
Bei einem anderen, nicht dargestellten Ausführunes-
beispiei der Erfindung ist die Dose T mit mindestens einem radial zu einer Öffnung in der Wand der Trommel 1 erstreckenden Auslaßrohr versehen. Die an ihrem tiefergeiegenen Ende offene Dose T ist dabei so befestigt, daß sie koaxial mit der Trommel 1 rotiert. Das radial verlaufende Rohr mündet am oberen Ende der Dose T in die Dose 7'. Durch das Abführen der Zementschlämme durch das radial verlaufende Rohr wird ein Flüssigkeitsniveau in der Dose T aufrechterhalten. Zementschlämme tritt in dieses Rohr ein. wenn seine öffnung unterhalb dieses Niveaus gelangt.
Zweckmäßigerweise sind mehrere, z. B. drei oder sechs, radial verlaufende Rohre vorgesehen, die in gleichen Winkeln um den Umfang der Dose 7' verteilt sind. Die Zementschlämmc, die durch das Rohr 6 oder durch die radial verlaufenden Rohre austritt, kann in bekannter Weise einem Absetzbecken zugeführt werden.
Die Waschtrommel 1 kann mit einem Zeitschalter ausgerüstet sein, so daß die Aufbereitung des Restbetons in Schüben durchgeführt und die Vorrichtung nach einer vorgegebenen Zeit automatisch abgeschaltet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Waschtrommel zur Aufbereitung von Restbeton, die geneigt angeordnet und in ihrem tiefer gelegenen Endbereich im Durchmesser erweitert ist und die
eine Einfüllvorrichtung für das zu behandelnde Material,
einen im unteren Endbereich der Trommel im Abstand von deren tiefstem Punkt angeordneten Schlammauslaß,
eine im oberen Endbereich der Trommel befindliche Ausgabeöffnung für die Zuschlag-Stoffe und
eine das zu behandelnde Material vom unteren in den oberen Bereich der Trommel fördernde Innenwendel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2813056A 1977-03-30 1978-03-25 Waschtrommel zur Aufbereitung von Restbeton Expired DE2813056C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU960277 1977-03-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2813056A1 DE2813056A1 (de) 1978-10-19
DE2813056C2 true DE2813056C2 (de) 1983-09-29

Family

ID=3700366

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2813056A Expired DE2813056C2 (de) 1977-03-30 1978-03-25 Waschtrommel zur Aufbereitung von Restbeton

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4207176A (de)
JP (1) JPS53125422A (de)
DE (1) DE2813056C2 (de)
GB (1) GB1570846A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19750296A1 (de) * 1997-11-13 1999-06-02 Joachim Betontechnik Gmbh Auswascheinrichtung für Restbeton

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3462223D1 (en) * 1984-07-10 1987-03-05 Stetter Gmbh Re-treatment installation of waste concrete
JPS63270537A (ja) * 1986-12-24 1988-11-08 Shimazu Kogyo Kk 粉粒体定量供給装置
DE3906645A1 (de) * 1989-03-02 1990-09-13 Emil Sandau Auswaschvorrichtung fuer restbeton
GB8919186D0 (en) * 1989-08-23 1989-10-04 Thorpe Darryl Riddle
US5685978A (en) * 1994-11-14 1997-11-11 Petrick; Harold W. Reclaiming the constituent components of separating and uncured concrete
EP0789645A4 (de) * 1995-03-14 1999-08-25 Melvin L Black Verfahren und vorrichtung zum mischen von beton
WO2000044501A2 (en) * 1999-02-01 2000-08-03 Krause Manufacturing Incorporated Density separation system, method, and apparatus for construction debris
ES2190706B1 (es) * 2000-08-17 2004-12-01 Sistemas E Instalaciones Para Obras, S.A. Siposa Reciclador para hormigon.
US20040040916A1 (en) * 2002-09-04 2004-03-04 Ruppert Donald J. Concrete component reclamation process and system
GB0306486D0 (en) * 2003-03-21 2003-04-23 Black & Decker Inc Cordless hand held power tool with power accessory
US20060113229A1 (en) * 2004-12-01 2006-06-01 Intray Consolidated Pty Ltd Water management system
US8381916B2 (en) * 2005-05-26 2013-02-26 Paul W. Bossen Rotary aggregate washing and classification system
EP1878695A1 (de) * 2006-07-14 2008-01-16 BIOeCON International Holding N.V. Bearbeitung von aus Biomasse stammenden Oxygenaten mit Koksenthaltenden Teilchen
US9731255B2 (en) 2013-05-31 2017-08-15 Melvin L. Black Feedback controlled concrete production
US9725369B2 (en) 2014-08-13 2017-08-08 Crispycrete, Llc Method of processing unhardened concrete
US9821317B1 (en) * 2015-01-09 2017-11-21 David B. Canterbury Reclaim gate for a cement truck
US10016763B1 (en) 2016-12-24 2018-07-10 Murray J. Moran Sand treatment systems and methods

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US256183A (en) * 1882-04-11 Ore-separator
US402845A (en) * 1889-05-07 Gravel-screen
US1784246A (en) * 1925-07-09 1930-12-09 Dorr Co Classifying and washing apparatus
US1958309A (en) * 1932-03-24 1934-05-08 A M Lockett & Company Ltd Gravel washer and separator
US2119414A (en) * 1937-03-31 1938-05-31 Almond G Blanchard Gravel washer
US2836299A (en) * 1955-05-16 1958-05-27 Johnson Ellis Gravel separator and scrubber
US2983378A (en) * 1958-12-12 1961-05-09 Worthington Corp Aggregate separating unit
US3815737A (en) * 1972-11-06 1974-06-11 G Katter Gravity ore classifier

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19750296A1 (de) * 1997-11-13 1999-06-02 Joachim Betontechnik Gmbh Auswascheinrichtung für Restbeton
DE19750296C2 (de) * 1997-11-13 2000-12-07 Joachim Betontechnik Gmbh Auswascheinrichtung für Restbeton

Also Published As

Publication number Publication date
US4207176A (en) 1980-06-10
JPS53125422A (en) 1978-11-01
DE2813056A1 (de) 1978-10-19
GB1570846A (en) 1980-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813056C2 (de) Waschtrommel zur Aufbereitung von Restbeton
DE2930581A1 (de) Zentrifuge zum sortieren und trennen von feststoffen
EP0163158A2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit
DE3301053A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen von fluessigkeit aus einem schlammartigen brei oder einem feststoffluessigkeitsgemenge
DE4143376C2 (de) Kompaktanlage zum Abscheiden und Entfernen von Rechengut und Sand aus Zulaufgerinnen
DE19501034C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Schwimmstoffen und Sinkstoffen aus einer Flüssigkeit
DE69203822T2 (de) Anlage für aerobe Reinigung.
DE2855907A1 (de) Vorrichtung zum mechanischen reinigen von abwasser
DE4320678C2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Rechengut aus einer mit einer verunreinigten Flüssigkeit durchströmten Zulaufrinne, insbesondere von Kläranlagen
DE4415858A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sedimentabscheidung aus Abwasser
DE3119484C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Steinen, Kies und Sand von Hackfrüchten in einem Wasserstrom
DE69308594T2 (de) Einrichtung zur sink-schwimmscheidung von festen partikeln
EP0841137A2 (de) Anlage und Verfahren zur Herstellung von Mischgütern, insbesondere von Trockenmörtel
EP0594167A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus einer in einem Gerinne strömender Flüssigkeit
DE202019102953U1 (de) Siebvorrichtung zum Entfernen von Feststoffen aus Abwasser
DE10012379A1 (de) Sandfanganlage
DE2832277C2 (de)
DE102015012354B4 (de) Vorrichtung zum Waschen von kleinstückigem Material
DE4480790C1 (de) Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von Restbeton mit einer Förderschnecke
DE19600372C1 (de) Vorrichtung zum Austragen von festen Verunreinigungen aus Abwasser
DE19750296C2 (de) Auswascheinrichtung für Restbeton
DE19856725C2 (de) Trenneinrichtung zum Separieren von aushärtbarem, Flüssigkeit aufweisenden Material
DE2831740C2 (de) Vorrichtung zum Entmischen einer Betonmischung in ihre verschiedenen Komponenten
DE7809050U1 (de) Trennvorrichtung zum Wiedergewinnen der Zuschlagstoffe aus nicht-abgebundenem Beton
DE725310C (de) Vorrichtung zum Verteilen von Schuettguetern oder Fluessigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: B03B 5/56

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee