DE3906645A1 - Auswaschvorrichtung fuer restbeton - Google Patents

Auswaschvorrichtung fuer restbeton

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auswaschvorrichtung für Rest­ beton, mit einem eine Wasserzuführung aufweisenden, Rest­ beton aufnehmenden und einen Auswaschbereich bildenden Behälter, in dem eine motorisch angetriebene Schnecke dreh­ bar angeordnet ist, und mit Fördermitteln zum Herausführen von mittels der Schnecke zu diesen Fördermittel gebrachtem, ausgewaschenem Sand und/oder Kies aus dem Behälter.
Bekannte, derartige Auswaschvorrichtungen weisen einen halbzylindrischen Behälter auf, in dem sich eine Schnecke um eine horizontale Achse dreht. Dabei wird der Restbeton unter Wasserzufuhr zum einen entmischt, und zum anderen werden die Bestandteile Sand und Kies durch die Förder­ wirkung der Schnecke zu einer Stirnseite des Behälters gefördert. Ein dort angeordnetes Schaufelwerk fördert diesen Sand und Kies aus dem Behälter heraus, wo er der Wieder­ verwendung zugeführt wird. Der Zement bleibt im Wasser zurück und kann aus dem Behälter herausgespült werden.
Der Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß durch das Schaufelwerk zusammen mit dem Sand und Kies auch noch Wasser und darin aufgeschwemmter Zement mitherausge­ führt wird, was zum einen zur Verhärtung des Sandes und des Kieses führen kann und zum anderen in unerwünschter Weise eine Verteilung von Wasser und Zement im Lagerbereich des Sandes und Kieses zur Folge hat. Um diesen Effekt zu vermeiden oder zu verringern, wurde zwar bereits versucht, Öffnungen in den Schaufeln vorzusehen, die ein Rückströmen von Wasser gestatten, jedoch werden diese leicht verstopft, so daß der unerwünschte Effekt nach wie vor eintritt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, eine Auswaschvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion ein Auswaschen und Herausführen von Sand und Kies aus dem Behälter erlaubt, wobei nur eine vernachlässigbare Wassermenge mitherausge­ führt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich an den Behälter ein von dessen Bodenbereich ausgehender, schräg nach oben verlaufender Förderbereich anschließt, an dessen oberem Endbereich eine Auswurföffnung für Sand und/oder Kies vorgesehen ist, die oberhalb eines Füllstand­ pegels im Behälter liegt, und daß im Förderbereich eine Förderschnecke motorisch drehbar angeordnet ist.
Durch die am schräg nach oben verlaufenden Förderbereich betriebene Förderschnecke wird Sand und Kies auf einfache und zuverlässige Weise zur Auswurföffnung gefördert, wobei das Wasser und der darin enthaltene Zement jeweils wieder nahezu ungehindert zurücklaufen kann, da die Schnecke zum einen zur schrägen Wandung hin nicht abgedichtet ist und zum anderen auch nach innen ein Durchströmen des Wassers gestattet. Dabei findet zusätzlich zur Entmischung im Behälter noch ein Entmischvorgang im Förderbereich statt. Durch eine zusammenhängende Anlage wird somit das Entmischen und Herausfördern von Sand oder Kies ermöglicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Auswaschvorrichtung möglich.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Konstuktion wird dadurch erreicht, daß die Schnecke im Behälter und die Förderschnecke im Förderbereich zusammen eine einzige Schnecke bilden, die in einem aus dem Behälter und dem Förderbereich bestehenden gemeinsamen Behälter motorisch drehbar gelagert ist, wobei der Förderbereich einen konisch zulaufenden Fortsatz dieses Behälters bildet und die Schnecke sich dort entsprechend konisch verjüngt. Durch einen einzigen Behälter und eine einzige Schnecke wird dadurch der Entmisch- und Fördervorgang bewerkstelligt, wodurch eine einfache, wartungsfreundliche Vorrichtung erreicht wird. Es ist nur ein einziger Antriebsmotor bzw. nur ein einziges Unter­ setzungsgetriebe erforderlich. Um eine größere Menge Rest­ beton einfüllen zu können, ist der gemeinsame Behälter vorzugsweise geneigt gelagert, wobei die Längsachse zum Förderbereich hin schräg nach oben verläuft. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei größerer Einfüllmenge der Bereich der Auswurföffnung frei bleibt.
Alternativ zur einstückigen Ausbildung des Behälters und der Schnecke kann der Förderbereich auch als Förderrohr ausgebildet sein, das am Bodenbereich des im wesentlichen als liegender Zylinder oder Halbzylinder ausgebildeten Behälters angesetzt ist. Hierbei untergreift das Förderrohr zweckmäßigerweise den Bodenbereich des Behälters an einem stirnseitigen Ende. Bei dieser Konstruktion kann ein ein­ facher geformter Behälter verwendet werden, der allerdings mit dem Förderrohr dichtend verbunden werden muß. Da die Neigung und Länge des Förderrohrs unabhängig vom Behälter ausgebildet werden kann, sind die Gestalt und das Volumen des Behälters in weiten Grenzen frei wählbar. Durch ein sehr lang ausgebildetes Förderrohr kann eine lange Förder­ strecke oberhalb des Wasserpegels geschaffen werden, von der aus eventuell mitgefördertes Wasser zurückfließen kann.
Ein günstiger Übergang der Förderung der einen Schnecke zur Förderung der anderen Schnecke wird dadurch erreicht, daß der Förder-Endbereich der Schnecke im Behälter den Förder-Anfangsbereich der Förderschnecke übergreift.
Eine Antriebsachse im Behälter verläuft in dessen Längs­ richtung und ist an den beiden Stirnseiten gelagert, wobei an einer Stirnseite außerhalb des Behälters ein Antriebs­ motor vorgesehen ist. Hierdurch wird ein konstruktiv ein­ facher Antrieb ermöglicht, und der Antriebsmotor ist leicht zugänglich und auswechselbar. Er ist über ein Untersetzungs­ getriebe mit der Antriebsachse verbunden, das ebenfalls leicht zugänglich und austauschbar ist. Sowohl für den Antriebsmotor als auch für das Untersetzungsgetriebe können handelsübliche Geräte verwendet werden.
Übersteigt oder erreicht der Einfüllpegel eine oder beide Lagerstellen der Antriebsachse, so muß an der entsprechenden Stirnseite eine abdichtende Durchführung oder ein abdichten­ des Lager vorgesehen sein. Dies gestattet auch eine größere Einfüllmenge. Bei schräggestelltem Behälter muß gegebenen­ falls nur das untere Lager abgedichtet werden. Bei ent­ sprechend niedrigem Einfüllpegel können derartige Abdichtun­ gen selbstverständlich entfallen.
Ein einfacher und zweckmäßiger Aufbau der Schnecke im Be­ hälter wird dadurch erreicht, daß diese aus einem wendel­ förmig geformten Stahlband besteht, wobei wenigstens zwei die Windungen miteinander verbindende, in Längsrichtung der Schnecke verlaufende Haltestreben vorgesehen sind, die ihrerseits über radiale Streben mit der zentralen An­ triebsachse verbunden sind. Insbesondere im Falle einer einzigen Schnecke in einem einzigen Gehäuse mit konischem Fortsetz kann die Schnecke durch diesen Aufbau in einfacher Weise an die Gestalt des Behälters angepaßt werden. Die Schneckenwindungen können sehr schmal gewählt werden, um ein Durchströmen von Wasser zu ermöglichen. Gleichzeitig kann eine ausreichende Stabilität erreicht werden. Wegen des hierdurch erzielten relativ geringen Gewichts der Schnecke ist ein einfacher Transport möglich. Die Herstellung kann materialsparend und kostengünstig erfolgen.
Ein den oberen Bereich der Schnecke umfassender Bereich des Behälters ist vorzugsweise als abnehmbarer Deckel ausge­ bildet, der zum einen eine Gefährdung von Personen aus­ schließt und zum anderen durch seine Abnehmbarkeit einen leichten Zugang zur Schnecke erlaubt, um diese zu warten oder auszutauschen. Eine oberhalb der Schnecke angeordnete Wassersprüheinrichtung wird dann zweckmäßigerweise an diesem Deckel angeordnet.
Das Einfüllen des Restbetons erfolgt in vorteilhafter Weise über einen seitlichen Einlauf am Behälter, der das Einfüllen unabhängig von einem Deckel macht. Dieser Einlauf ist zweck­ mäßigerweise am von der Auswurföffnung entfernten Bereich des Behälters angeordnet, damit der Restbeton zur guten Entmischung eine möglichst lange Strecke bis zur Auswurf­ öffnung zurücklegen muß.
Durch einen Wasserauslauf seitlich am Behälter kann die Höhe des gewünschten Füllstandspegels eingestellt bzw. vorgewählt werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Auswasch­ vorrichtung mit einer einzigen Schnecke in einem einzigen Behälter und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Auswasch­ vorrichtung mit einem Behälter zum Entmischen, an den ein Förderrohr angesetzt ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel weist ein Behälter 10 zur Aufnahme und zum Auswaschen von Restbeton einen Auswaschbereich 11 in Form eines liegenden Zylinders auf, wobei ein sich konisch verjüngender Förder­ bereich 12 an der in der Figur rechten Stirnseite des Aus­ waschbereichs 11 angesetzt ist und einen kreiskegelstumpf­ förmigen Fortsatz bildet. Der obere Bereich dieses Behälters 10 ist als abnehmbarer Deckel 13 ausgebildet, der über eine verschraubbare Flanschverbindung 14 mit dem unteren Bereich des Behälters verbindbar ist. Anstelle einer Ver­ schraubung kann selbstverständlich auch eine andere Art der Verriegelung treten. Der Deckel 13 stellt den kleineren Teil des Behälters 10 dar, so daß die Mittellängsachse im unteren Bereich verläuft.
Der Behälter 10 liegt auf einer rampenförmigen Unterlage 15 auf, durch die seine Längsachse zum konisch verjüngten Ende hin schräg nach oben verläuft. An der Unterseite des konisch verjüngten Endes des Behälters 10 ist eine Auswurf­ öffnung 16 für ausgewaschenen Sand bzw. Kies 17 angeordnet. Die Auswurfstelle ist durch eine Trennwand 18 abgeteilt.
Zur Erläuterung der Art der Darstellung in Fig. 1 sei noch erwähnt, daß der obere Bereich des Deckels 13 aufgeschnitten und der untere Bereich als Seitenansicht dargestellt ist. Die im Inneren angeordneten Vorrichtungen sind daher im unteren Bereich gestrichelt dargestellt.
Entlang der Mittellängsachse des Behälters 10 verläuft eine Antriebsachse 19, die an den beiden stirnseitigen Wandungen 20, 21 drehbar mittels abgedichteter Lager 22, 23 gelagert ist. Außerhalb der linken stirnseitigen Wandung 20 ist ein Untersetzungsgetriebe 24 an die Antriebsachse 19 angeflanscht, an dem wiederum ein Antriebsmotor 25 ange­ schraubt ist. Das Untersetzungsgetriebe 24 weist eine sehr hohe Untersetzung auf, damit die Drehzahl des Antriebs­ motors 25 auf etwa 5 bis 6 Umdrehungen pro Minute herab­ gesetzt wird. Das Untersetzungsgetriebe 24 ist an einer Halterung 26 befestigt, die wiederum mit dem Behälter 10 und der Unterlage 15 verbunden ist.
Anstelle von abgedichteten Lagern 22, 23 können selbstver­ ständlich auch abgedichtete Durchführungen treten, wobei die Lager dann außerhalb des Behälters 10 angeordnet sind.
Abgedichtete Lager oder abgedichtete Durchführungen sind wiederum nur dann erforderlich, wenn der Füllstandpegel des eingefüllten Restbetons und Wassers bis an die Antriebs­ achse 19 heranreicht. Im dargestellten Fall ist es erforder­ lich, die Antriebsachse 19 an der linken Durchführungs­ stelle mit einem abgedichteten Lager 22 oder einer abge­ dichteten Durchführung zu versehen.
Im Innenraum des Behälters 10 ist eine Schnecke 27 mit der Antriebsachse 19 drehfest verbunden. Die Schnecke 27 besteht aus einem wendelförmig geformten Stahlband 28, das zur Erzielung einer Förderwirkung im wesentlichen verti­ kal zur Antriebsachse 19 ausgerichtet ist. An zwei dia­ metral gegenüberliegenden Stellen sind die Windungen der Schnecke 27 durch in Längsrichtung verlaufende Haltestreben 29 starr miteinander verbunden, wobei die Haltestreben 29 ihrerseits wieder durch radiale Streben 30 mit der Antriebs­ achse 19 verbunden sind. Die Windungen der Schnecke 27 sind dabei entsprechend der Gestalt des Behälters 10 ausge­ bildet, so daß sie an dessen Wandung mit kleinem Abstand bei einer Drehung entlanggeführt werden. Entsprechend der gewünschten Versteifung und Festigkeit der Schnecke 27 kann selbstverständlich auch eine größere Anzahl von über den Umfang der Windungen der Schnecke 27 verteilten Halte­ streben 29 und radialen Streben 30 vorgesehen sein. Auch die Breite des Stahlbands 28 kann in Abhängigkeit der ge­ wünschten Förderleistung und Umdrehungszahl der Schnecke 27 variiert werden.
Im oberen Bereich des konisch zulaufenden Teils des Deckels 13 ist eine Wassersprüheinrichtung 31 angeordnet, die aus mehreren, mit einer Zulaufleitung 32 verbundenen Sprüh­ düsen 33 besteht. Über ein Ventil 34 kann die Wasserzufuhr ein- bzw. abgeschaltet werden. Diese Wassesprüheinrichtung 31 dient zum einen zur Zufuhr von Auswaschwasser in den Behälter 10, wobei gleichzeitig die Schnecke 27 und die Antriebsachse 19 abgewaschen werden, so daß sich kein Zement. Sand od. dgl. festsetzen kann.
Im von der Auswurföffnung 16 entfernten Bereich des Behälters 10 ist seitlich ein Einlauftrichter 35 für Restbeton ange­ ordnet, über den der Restbeton in den Behälter 10 durch eine Öffnung 36 eingefüllt werden kann. Weiterhin ist in Höhe des gewünschten Füllstandspegels 37 seitlich am Be­ hälter 10 ein Wasserauslaufkanal 38 vorgesehen, über den das von der Wassersprüheinrichtung 31 zugeführte und mit Zement vermischte Wasser aus dem Behälter ablaufen kann. Hierzu erforderliche Auffangbecken sind nicht näher darge­ stellt.
Für den Betrieb der beschriebenen Auswaschvorrichtung wird zunächst durch Einschalten des Antriebsmotors 25 die Schnecke 27 in Drehung versetzt, und der in entsprechenden Transport­ fahrzeugen zurückgebliebene Restbeton wird über den Einlauf­ trichter 35 in den Behälter 10 eingefüllt. Bei abgenommenem oder fehlendem Deckel 13 kann die Einfüllung selbstverständ­ lich auch direkt von oben her erfolgen, so daß der Einlauf­ trichter 35 auch entfallen kann. Durch Zufuhr von Wasser über die Wassersprüheinrichtung 31 wird der Restbeton ver­ dünnt und durch die ständige Rührbewegung der Schnecke 27 ausgewaschen bzw. entmischt. Dabei wird der ausgewaschene Zement im Wasser aufgeschwemmt, und die Zement-Wasser-Mi­ schung fließt ständig nach Erreichen des Füllstandspegels 37 über den Wasserauslaufkanal 38 ab. Die Einfüllmenge des Restbetons darf hierzu nicht so groß sein, daß der Füllstandpegel erreicht oder überschritten wird. Durch das Schrägstellen des Behälters 10 kann dabei die Einfüll­ menge vergrößert werden.
Der entmischte Sand bzw. Kies wird von der Schnecke 27 infolge von deren Förderwirkung entlang der unteren Wandung des Behälters 10 zur Auswurföffnung 16 befördert und dort ausgeworfen. Dabei kann während des Fördervorgangs entlang der unteren, schrägen Wandung des konisch zulaufenden Förder­ bereichs 12 oberhalb des Füllstandpegels 37 das Wasser wieder in den Behälter zurücklaufen, da die nur schmale und gegenüber der Wandung des Behälters 10 einen Abstand aufweisende Schnecke 27 hierbei kein wesentliches Hindernis darstellt. Auf diese Weise weist der ausgeworfene Sand bzw. Kies einen nur sehr geringen Wasser- bzw. Zementanteil auf.
Es ist selbstverständlich auch möglich, den Übergang zwischen dem zylindrischen Auswaschbereich 11 und dem konisch zu­ laufenden Förderbereich 12 kontinuierlich auszubilden oder überhaupt den gesamten Behälter 10 konisch zulaufend zu gestalten. Im letzteren Fall muß allerdings ein etwas ver­ kleinertes Füllvolumen in Kauf genommen werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind gleiche oder gleich wirkende Bauteile oder Baugruppen mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals im Detail beschrieben.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein im wesent­ lichen als liegender Zylinder ausgebildeter Behälter 40 auf einer horizontalen Unterlage 41 gelagert und weist - wie beim ersten Ausführungsbeispiel - einen mittels einer Flanschverbindung 42 verschraubbaren und abnehmbaren Deckel 43 auf, der wiederum mit der Wassersprüheinrichtung 31 versehen ist. In diesem als Auswaschbereich dienenden Be­ hälter 40 ist eine entsprechend aufgebaute, jedoch nunmehr der Form dieses Behälters 40 angepaßte, zylindrische Schnecke 44 drehbar gelagert. Hierzu ist eine Antriebsachse 45 ent­ sprechend über radiale Streben 46 und Haltestreben 47 mit der Schnecke 44 verbunden. Die Antriebsachse 45 ist außer­ halb der linken stirnseitigen Wandung 48 wie beim ersten Ausführungsbeispiel an das Untersetzungsgetriebe 24 ange­ flanscht und dadurch gelagert, während sie außerhalb der gegenüberliegenden stirnseitigen Wandung 49 in einem Lager 50 gelagert ist, das über eine Halterung 51 an dieser stirn­ seitigen Wandung 49 befestigt ist. Dichtende Durchführungen oder Lager sind hier nicht erforderlich, da der Füllstands­ pegel 37 unterhalb der Durchführungen der Antriebsachse 45 durch eine entsprechende Anordnung des Wasserauslauf­ kanals 38 festgelegt ist.
Am unteren rechten Endbereich des Behälters 40 ist ein von dort aus schräg nach oben verlaufendes Förderrohr 52 dichtend mit dem Behälter 40 verbunden, wobei das Förder­ rohr 52 diesen Endbereich des Behälters 40 untergreift. Der mittels der Schnecke 44 bis zu diesem Endbereich ge­ förderte Sand bzw. Kies fällt dadurch in das Förderrohr 52. Im Förderrohr 52 ist eine Förderschnecke 53 drehbar gelagert, wobei sich die Antriebsachse für diese Förder­ schnecke 53 in Längsrichtung des Förderrohrs 52 erstreckt und am oberen Ende des Förderrohrs 52 durch einen Antriebs­ motor 54 über eine Untersetzungsvorrichtung 55 angetrieben wird. Die Schnecke 44 übergreift dabei die Förderschnecke 53, die nur schematisch dargestellt ist und entsprechend der Schnecke 44 aufgebaut sein kann.
Eine Haltestütze 56 hält das Förderrohr 52 in seiner ge­ wünschten Position. An der Unterseite des oberen Endbereichs dieses Förderrohrs 52 ist eine Auswurföffnung 57 für Sand bzw. Kies vorgesehen.
Im Behälter 40 erfolgt der Auswasch- und Entmischvorgang für den eingefüllten Restbeton in der gleichen Weise, wie dies im Auswaschbereich 11 des Behälters 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erfolgt. Der mittels der Schnecke 44 zum Förderrohr 52 geförderte Sand bzw. Kies wird dann an­ schließend dem schrägen Förderrohr 52 entlang zur Auswurf­ öffnung 57 gefördert und ausgeworfen, wobei Wasser und damit vermischter Zement oberhalb des Füllstandspegels 37 durch die Förderschnecke 53 hindurch zu diesem zurück­ läuft.
Die beiden stirnseitigen Wandungen 48, 49 sind jeweils nach außen gewölbt, um die Versteifung des Behälters 40 zu ver­ bessern. Im übrigen können selbstverständlich überall dort zusätzliche Versteifungen und Verstrebungen angebracht werden, wo dies im Hinblick auf die erforderliche Steifigkeit und Festigkeit notwendig ist.
Der Behälter 10 und der Behälter 40 können jeweils auch offen betrieben werden, das heißt mit abgenommenem Deckel 13 bzw. 43, oder es wird auf einen Deckel ganz verzichtet. In diesem Falle sollten jedoch zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden, um die Sicherheit des Bedienpersonals im Hinblick auf die sich drehende Schnecke zu gewährleisten.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel setzt sich das Förderrohr 52 vom Behälter 40 aus in dessen axialer Richtung fort. Alternativ hierzu sind selbstverständlich auch andere Anordnungen möglich, bei denen sich dieses Förderrohr 52 in anderer Richtung erstreckt, beispielsweise quer zur Längsachse des Behälters 40. Auch Ausrichtungen unter anderen Winkeln zur Längsachse des Behälters 40 sind möglich. Wesentlich ist lediglich, daß dieses Förderrohr 52 am Förderende der Schnecke 44 angreift bzw. dieses Förder­ ende untergreift.

Claims (18)

1. Auswaschvorrichtung für Restbeton, mit einem eine Wasserzuführung aufweisenden, Restbeton aufnehmenden und einen Auswaschbereich bildenden Behälter, in dem eine moto­ risch angetriebene Schnecke drehbar angeordnet ist, und mit Fördermitteln zum Herausführen von mittels der Schnecke zu diesen Fördermittel gebrachtem, ausgewaschenem Sand und/oder Kies aus dem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Behälter (10; 40) ein von dessen Bodenbe­ reich ausgehender, schräg nach oben verlaufender Förder­ bereich (12; 52) anschließt, an dessen oberem Endbereich eine Auswurföffnung (16; 57) für Sand und/oder Kies vorge­ sehen ist, die oberhalb eines Füllstandpegels (37) im Be­ hälter (10; 40) liegt, und daß im Förderbereich (12; 52) eine Förderschnecke (27; 53) motorisch drehbar angeordnet ist.
2. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schnecke (27) im Behälter (10) und die Förderschnecke im Förderbereich (12) zusammen eine einzige Schnecke (27) bilden, die in einem aus dem Behälter (10) und dem Förderbereich (12) bestehenden gemeinsamen Behälter (10) motorisch drehbar gelagert ist, wobei der Förderbe­ reich (12) einen konisch zulaufenden Fortsatz des Behälters (10) bildet und die Schnecke (27) sich dort entsprechend konisch verjüngt.
3. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der den Auswaschbereich (11) bildende Bereich des gemeinsamen Behälters (10) im wesentlichen als liegender Zylinder oder Halbzylinder ausgebildet ist.
4. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Behälter (10) geneigt gelagert ist, wobei die Längsachse zum Förderbereich (12) hin schräg nach oben verläuft.
5. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Förderbereich als Förderrohr (52) ausge­ bildet ist, das am Bodenbereich des im wesentlichen als liegender Zylinder oder Halbzylinder ausgebildeten Behälters (40) angesetzt ist.
6. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Förderrohr (52) den Bodenbereich des Behälters (40) an einem stirnseitigen Ende untergreift.
7. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förder-Endbereich der Schnecke (44) im Behälter (40) den Förder-Anfangsbereich der Förder­ schnecke (53) übergreift.
8. Auswaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Förderrohrs (52), vorzugsweise am oberen Ende, ein Antriebsmotor (54) für die Förderschnecke (53) vorgesehen ist.
9. Auswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsachse (19; 45) im Behälter (10; 40) in dessen Längsrichtung ver­ läuft und an den beiden Stirnseiten (20, 21; 48, 49) gelagert ist, wobei an einer Stirnseite (20; 48) außerhalb des Be­ hälters (10; 40) ein Antriebsmotor (25) vorgesehen ist.
10. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmotor (25) mit einem Untersetzungs­ getriebe (24) versehen ist.
11. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der beiden Stirn­ seiten (20, 21; 48, 49) eine abdichtende Durchführung oder ein abdichtendes Lager (22, 23) vorgesehen ist.
12. Auswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (27; 44) aus einem wendelförmig geformten Stahlband (28) besteht, wobei wenigstens zwei die Windungen miteinander verbindende, in Längsrichtung der Schnecke verlaufende Haltestreben (29; 47) vorgesehen sind, die ihrerseits über radiale Streben (30; 46) mit der zentralen Antriebsachse (19; 45) verbunden sind.
13. Auswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den oberen Bereich der Schnecke (27; 44) umfassender Bereich des Behälters (10; 40) als abnehmbarer Deckel (13; 43) ausgebildet ist.
14. Auswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wassersprühein­ richtung (31) oberhalb der Schnecke (27; 44) angeordnet ist.
15. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wassersprüheinrichtung (31) am Deckel (13; 43) angeordnet ist.
16. Auswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlicher Einlauf (35) für Restbeton am Behälter (10; 40) angeordnet ist.
17. Auswaschvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einlauf (35) am von der Auswurföffnung (16; 57) entfernten Bereich des Behälters (10; 40) angeordnet ist.
18. Auswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserauslauf (38) seitlich am Behälter (10; 40) in Höhe des gewünschten Füllstandpegels (37) angeordnet ist.
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