DE2811973C3 - Anschlagvorrichtung zum Festlegen der Teilvorrichtung einer Zahnradschleifmaschine - Google Patents

Anschlagvorrichtung zum Festlegen der Teilvorrichtung einer Zahnradschleifmaschine

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DE2811973C3
DE2811973C3 DE19782811973 DE2811973A DE2811973C3 DE 2811973 C3 DE2811973 C3 DE 2811973C3 DE 19782811973 DE19782811973 DE 19782811973 DE 2811973 A DE2811973 A DE 2811973A DE 2811973 C3 DE2811973 C3 DE 2811973C3
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Guenter 7880 Saeckingen Kownatzki
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REISHAUER AG ZUERICH (SCHWEIZ)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/08Index mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlagvorrichtung zum Festlegen der Teilvorrichtur-.g eine Zahnradschleifmaschine mit einem Antriebsmotor, einer von diesem angetriebenen Fixierscheibe, welche wenigstens einen Ausschnitt mit zwei Anschlagflächen aufweist, und mit einem Anschlagelement, welches zwei den Anschlagflächen. der Fixierscheibe entsprechende Gegenanschlagflächen hat und in den Ausschnitt der Fixierscheibe einführbar ist
Aus der GB-PS 10 06 533 ist eine Anschlagvorrichtung bekannt, bei welcher die Fixierscheibe etwa in radialer Richtung randoffene Ausschnitte hat, in die ein schwenkbares Anschlagelement mit den Ausschnitten entsprechenden Teilflächen einrückbar ist Insbesondere bei einer großen Arbeitsgeschwindigkeit besteht dabei beim Einrücken des Anschlagelementes der Nachteil, daß dieses an den Begrenzungsflächen des Ausschnittes unter Reibung entlanggeführt wird, um die Fixierscheibe in die richtige Position zu bringen. Einerseits wird dadurch die Arbeitsgeschwindigkeit beeinträchtigt und andererseits ein erhöhter Verschleiß hervorgerufen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der bei gleichzeitiger Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit die Lebensdauer der Fixierscheibe erhöht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Anschlagelement parallel zu einer Sekante in die Fixierscheibe gegen deren Drehrichtung in den Ausschnitt einschiebbar ist und daß die erste Anschlagfläche der Fixierscheibe auf einem Radius dieser Scheibe oder parallel dazu und ihre zweite Anschlagfläche rechtwinklig zur ersten Anschlagflache angeordnet sind. 1st das Anschlagelement außer Eingriff, kann sich die Fixierscheibe ungehindert drehen. Ist die entsprechende Anzahl von Bewegungen durchgeführt, die z. B.
einem Weiterdrehen des Werkstückes um eine Teilung entspricht wobei diese Bewegung sogar um einen geringen Betrag überschritten sein kann, wird das Anschlagelement entgegen der Drehrichtung in den Ausschnitt eingeführt und kann dann die Fixierscheibe durch seinen ersten Anschlag etwas zurückdrehen, wobei dann auch der zweite Anschlag zum Anliegen kommt und so eine äußerst genaue Fixierung und Positionierung der Fixierscheibe ohne wesertliche Reibungen durchführt Da die beiden Anschlagflächen rechtwinklig zueinander stehen, ergibt sich eine entsprechend gute Übertragung der Anschlagkräfte und die zweite Anschlagfläche liegt in der Fixierposition auf der entsprechenden Gegenfläche des Anschlagelemen ies auf. Zur Lösung einer derartigen Festlegung müßte die Fixierscheibe entweder zurückgedreht werden, wobei sie sich aber dann mit der zweiten Anschlagfläche und dem Anschlagelement aufgrund des festen Aneinanderliegens verkeilt, so daß in dieser Richtung eine Bewegung nicht möglich ist, während in der Gegen-Drehrichtung, in der die Scheibe für den weiteren Vorschub zu verdrehen wäre, das Anschlagelement entgegen seiner Einschubrichtung bewegt werden müßte, was durch entsprechend große Haltekräfte auf einfache Weise verhindert werden kann. Dennoch ist auch eine Lösung dieser Fixierung durch das einfache Zurückziehen des Anschlagelementes entgegen seiner Einschubrichtung sehr reicht möglich. Es ergibt sich also insgesamt eine sehr einfach zu handhabende und dennoch sehr wirksame, jedoch wenig verschleißanfällige und schnell arbeitende Anschlagvorrichtung.
Eine weitere Verbesserung insbesondere zur Verminderung des Verschleißes kann darin bestehen, daß die erste Anschlagfläche durch einen seitlich von ihr angeordneten Ausschnitt eine nasenförmige Kontur erhält.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung
Fig.1 eine Ansicht der Anschlagvorrichiung bei freigegebener Fixierscheibe.
Fig. 2 eine der Fi g. I entsprechende Ansicht, wobei der Keil od. dgl. Anschlagelement die Fixierscheibe blockiert, und
Fig. 3 in etwas verkleinertem Maßstab einen Querschnitt durch die Anschlagvorrichtung.
Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Anschlagvorrichtung dient zum Festlegen der nicht näher dargestellten Teilvorrichtung einer Zahnradschleifmaschinc mit einem Antriebsmotor 2 und einer von diesem angetriebenen Fixierscheibe 3 sowie einem in diese Fixicrschcibe 3 eingreifenden, noch näher zu beschreibenden Anschlag 4, der die Scheibe festlegt, wenn die Anzahl von Umdrehungen des Antriebsmotors 2 durchgeführt ist, die — über Wecliselräder 5 auf das nicht näher dargestellte Werkstück übertragen — in dessen Drehung um den der Teilung entsprechenden Winkel umgesetzt werden. Durch die Verwendung von Wechselrädern und deren Austauschmöglichkeit kann dabei in bekannter Weise die Teilung geändert und an unterschiedliche Werkstücke angepaßt werden.
Man erkennt vor allem in Fig. 1, daß die Fixierschei be 3 einen Ausschnitt 6 mit zwei im Winkel zueinander
hr> stehenden Anschlagflächen 7 und 8 aufweist und daß als Anschlag 4 ein Keil bereichsweise etwa tangential zu dieser Scheibe 3 gegen deren durch den Pfeil PfI angedeutete Drehrichtung mit zwei den Ansehlagsflä-
chen 7 und 8 entsprechenden Gegenanschlägen Sund IO in den Ausschnitt fr einschiebbar ist Im folgenden wird dieser verschiebbare Anschlag als Keil 4 bezeichnet, da man in Fig. 1 deutlich erkennt, wie dieser Keil bei seinem ersten Anschlag 9 aus einer etwa einer Tangente an die Scheibe 3; entsprechenden Höhe schräg zu dem zweiten Anschlag to ansteigt
Die eine Anschlagfläche 7 der Fixierscheibe 3 ist im Ausführungsbeispiel auf einem Radius R der Fixierscheibe 3 und außerdem rechtwinklig zur Einschubrichtung gemäß dem Pfeil Pf 2 des Keiles 4 angeordnet Es wäre natürlich auch eine Anordnung etwa parallel zu dem Radius R möglich.
Die weite Anschlagfläche & steht im Ausführungsbeispiel rechtwinklig zu der ersten Anschlagfläche 7 und liegt gemäß F i g. 2 auf der entsprechenden Gegenfläche 10 des Keiles 4 auf, wenn die in Drehrichtung wirksamen Anschläge 7 und 9- an der Scheibe 3 und dem Keil 4 einander berühren. Es ist leicht einzusehen, daß bei dieser Position gemäß Fig.2 die Scheibe in keiner Richtung mehr verdreht werden kann. Eine Fortsetzung der Drehrichtung gemäß dem Pfeil Pf'1 in Fig. \ wird durch die aneinanderliegenden Anschläge 7 und 9 verhindert während eine Gegendrehung durch die Anschläge 8 und 10 blockiert ist Das Weiterdrehen in Richtung des Pfeiles PfX kann durch entsprechende Haltekräfte an der Vorschubeinrichtung für den Keil 4 verhindert weiden, während die Rückdrehung durch ein Verklemmen des Keiles auf seiner Führung praktisch von selbst ausgeschlossen ist
Der vertikal zur Vorschubrichtung gemäß dem Pfeil Pf 2 stehende Anschlag 9 des Keiles 4 hat dabei eine solche Eingrifftiefe in den Ausschnitt 6 der Scheibe 3, daß er die Anschlagfläche 7 der Fixierscheibe 3 auch berührt wenn die Scheibe 3 Hier ihre Anschlaglage J5 hinaus verdreht ist, so daß die Fixierscheibe 3 durch die EinriJckbewegungdes Keiles4entgegen ihrer Drehrichtung in die genaue Teilungsposition rückdrehbar ist. Es ist aber auch keine weitere Rückdrehung möglich, weil dann wiederum die Anschlagfläche 8 auf dem Gegenanschlag 10 des Keiles zu liegen kommt
Günstig ist dabei, daß zwischen den im rechten Winkel zueinander stehenden Anschlagflächen / und 8 der Fixierscheibe 3 eine zum Inneren der Scheibe 3 gerichtete Erweiterung %a tür Bildung eines Abstandes gegenüber den eigentl:chen Anschläger: vorgesehen ist. Dadurch kann eine unerwünschte Berührung zwischen den beiden Teilen 3 und 4 in einer anderen als der Fixierlage vermieden werden. In zweckmäßiger Weise weist dabei im Ausführungsbeispiel der Keil 4 zwischen seinen Anschlägen 8 und 10 ebenfalls eine Einbuchtung tt auf, die in der Fixierlage gemäß Fig.2 der Erweiterung 63 gegenüberliegt Dadurch wird sichergestellt, daß in dieser Lage wirklich nur die Anschläge aneinander liegen.
Die im Ausführungsbeispiel auf dem Radius R und rechtwinklig zur Vorschubrichtung des Keiles liegenden Anschläge 7 und in Funktionsstellung auch 9 haben durch die seitlich von ihnen angeordneten Abschnitte 6 bzw. Erweiterungen 7 und dergleichen eine nasenförmige Kontur erhalten, die den erwünschten präzisen Anschlag in einer ganz bestimmten Position fördert. Man erkennt diese Form in den Fig. 1 und 2.
Die Vorschubbewegung für den Keil 4 od. dgl. AnschJagelement kann z. B. hydraulisch oder pneumatisch erfolgen. Man erkennt in den Fig. 1 und 2 entsprechende Schubstangen 12 für den Vorschub in Richtung des Pfeiles Pt'2 und 13 für die Rückverschiebung. Dadurch lassen sich auch gleichzeitig die entsprechenden Haltekräfte in den bilden Endlagen gemäß den F i g. 1 und 2 aufbringen.
Es sei noch erwähnt daß der Abstand der parallel zur Führungsfläche des Keiles 4 liegenden Anschlagfläche 8 der Fixierscheibe 7 der Höhe des Keiles an dieser Gegenansoiilagfläche 10 entspricht Dabei ist der Keil 4 im Ausführungsbeispiel auf einer ihn in seiner Vorschubrichtung durchsetzenden Führungsstange 14 gelagert was eine besonders einfache und robuste und demgemäß auch präzise Führung erlaubt
Im Ausführungsbeispiel ist die Fixierscheibe 3 mit einem Ausschnitt 6 mit entsprechenden Anschlägen dargestellt
Selbstverständlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß wenigstens ein zusätzlicher, also mehrere Ausschnitte 6 mit Anschlägen am Umfang der Fixierscheibe 3 verteilt vorgesehen sind. Entsprechend feiner lassen sich unterschiedliche Teilungen gegebenenfalls auch mit weniger Wechselrädern abstufen.
Neben der schon erwähnten schnellen und präzisen Arbeitsweise hat die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Maßnahmen noch den Vorteil, daß keine zusätzliche Gegendruckeinrichtung notwendig ist, die ein eventuelles Spiel zwischen einem Anschlag und der Fixierscheibe unwirksam macht, im vorliegenden Falle wird nämlich durch den Keil selbst auch der entsprechende Gegendruck erzeugt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anschlagvorrichtung zum Festlegen der Teilvorrichtung einer Zahrwadschleifmascnine mit einem Antriebsmotor, einer von diesem angetriebenen. Fixierscneibe, welche wenigstens einen Ausschnitt mit zwei AnschJagflächen aufweist, und mit einem Anschlagelement, welches zwei den Anschlagflächen der Fixierscheibe entsprechende Gegenanschlagflächen hat und in den Ausschnitt der Polierscheibe einführbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß das AnschJageleraent (4) parallel zu einer Sekante in die Fixierscheibe(3) gegen deren Drehrichtung in den Ausschnitt (6) einschiebbar ist und daß die erste Anschlagfläche (7) der Fixierscheibe (3): auf einem Radius (R) dieser Scheibe (3) oder parallel dazu und ihre zweite Anschlagfläche (8) rechtwinklig zur ersten Anschlagfläche (7) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlagflächen (7; 8) eine zum Inneren der Fixierscheibe (3) gerichtete Erweiterung {6a) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlagfläche (7) durch den seillich von ihr angeordneten Ausschnitt (6) eine nasenförmige Kontur erhält.
DE19782811973 1978-03-18 1978-03-18 Anschlagvorrichtung zum Festlegen der Teilvorrichtung einer Zahnradschleifmaschine Expired DE2811973C3 (de)

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DE2811973A1 DE2811973A1 (de) 1979-09-27
DE2811973B2 DE2811973B2 (de) 1980-01-24
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