DE2811601A1 - Maschine zum falten und kuvertieren von boegen - Google Patents

Maschine zum falten und kuvertieren von boegen

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DE2811601A1
DE2811601A1 DE19782811601 DE2811601A DE2811601A1 DE 2811601 A1 DE2811601 A1 DE 2811601A1 DE 19782811601 DE19782811601 DE 19782811601 DE 2811601 A DE2811601 A DE 2811601A DE 2811601 A1 DE2811601 A1 DE 2811601A1
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DE
Germany
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folding
station
machine
sheet
enveloping
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Application number
DE19782811601
Other languages
English (en)
Inventor
Ingo Dipl Ing Hafner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAFNER, INGO, DIPL.-ING., 3220 ALFELD, DE
Original Assignee
REINHART SCHMIDT GmbH
Schmidt Reinhart GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M3/00Devices for inserting documents into envelopes
    • B43M3/04Devices for inserting documents into envelopes automatic

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Maschine zum Falten und Kuvertieren von Bögen
  • Es ist bekannt, Briefbögen mittels Faltvorrichtungen auf das entsprechende Format zu bringen. Die Briefbögen werden dann stapelweise einer Kuvertiermaschine zugegeben. Hier erfolgt das Falten der die Briefbögen aufnehmenden Kuverts. Als Ausgangsprodukt für die Kuverts dienen glatte Blätter; gegebenenfalls kann auch von der Rolle gearbeitet werden. Der maschinelle und zeitliche Aufwand zum Falten und Kuvertieren von Bögen bzw. Briefen ist recht hoch.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Falten und Kuvertieren von Bögen in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß das Falten und Kuvertieren kurzfristiger erreichbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Auslaufspalt der Faltstation vertikal oberhalb des Einlaufzwickels von Faltwalzen der Kuvertierstation angeordnet ist und der Kuvertierbogen in Querlage zu dieser Ausrichtung in die Kuvertierstation einläuft.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Maschine zum Falten und Kuvertieren von Bögen angegeben, die sich einerseits durch einen kostensparenden Aufbau und andererseits durch kurzfristiges Kuvertieren auszeichnet. Noch während der Faltzeit des Bogens bzw. des Briefbogens läuft der Kuvertierbogen in die Kuvertierstation ein. Das Falten des Bogens bzw. des Briefbogens und dasjenige des Kuvertierbogens überschneiden sich zeitlich. Es ist zudem ein störungsfreies Verpacken der Bögen gegeben. Der die Faltstation bzw. deren Auslaufspalt verlassende Bogen steuert mit seiner Faltkante voraus in den V-förmigen Spalt des sich im Einlaufzwickel der Kuvertierstation befindlichen Kuvertierbogens. Bei einer Weiterförderung des Kuvertierbogens erfolgt das gänzliche Umhüllen des vorgefalteten Bogens bzw. Briefbogens mittels der Faltwalzen der Kuvertierstation. Diese Faltwalzen bewirken zudem eine nochmalige Falzung der vorgefalteten Bögen bzw. Briefe, so daß als Fertigprodukt sehr flache Kuvertierungen erzeugbar sind. Nach dem Verlassen der Kuvertierstation kann dann die Versiegelung der Kuverts erfolgen bspw. im Kaltsiegel- oder Heißsiegelverfahren.
  • Die Maschine läßt sich zufolge ihrer raumsparenden Bauform auch als Tischgerät ausgestalten. Das Zuführen der Kuvertierbögen kann dann von einer Seite und das Zubringen der zu faltenden Bögen von der anderen Seite erfolgen.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal ist dadurch verwirklicht, daß jede Falt- und Suvertierstation eine ortsfest gelagerte Walze und zwei um 90 Grad zueinander federnd verschieblich gelagerte Walzen aufweist, von denen sich mindestens eine an der ortsfesten Walze abstützt. Es können daher mit Erfoly sowohl dünne als auch dickere Bögen verarbeitet werden.
  • Der Transport der Bögen und Kuvertierbögen durch ihre Stationen läßt sich störungsfrei bewältigen. Vorzugsweise- ist dabei die Federkraft veränderbar, so daß die verschiedensten Ausgangsprodukte die Maschine durchlaufen können. Je zwei nebeneinander angeordnete Walzen bilden den Auslaufspalt bzw. den Einlaufzwickel.
  • Dabei ist es von Vorteil, daß die ortsfest gelagerte Walze der Kuvertierstation etwa tangential zur vertikalen Verbindungslinie zwischen Auslaufspalt und Einlauf zwickel angeordnet ist. Sie bewirkt dadurch noch eine gewisse Lenkung des vorgefalteten Bogens in den Einlaufzwickel der Faltwalzen der Kuvertierstation hinein. Selbst wenn als Faltprodukt ein kleines Format vorliegt, gelangt der vorgefaltete Bogen sicher in den V-Spalt des sich in dem Einlaufzwickel der Kuvertierstation befindlichen Kuvertierbogens.
  • Es erweist sich darüber hinaus als günstig, wenn der Abstand zwischen Auslaufspalt und Einlaufzwickel kleiner ist als die Höhe des vorgefalteten Bogens. Demzufolge wird der vorgefaltete Bogen mit seiner Faltkante voraus in den Knick des V-förmig ausgerichteten Kuvertierbogens geführt und übt danach noch eine Mitnahmefunktion auf den Kuvertierbogen aus.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 - 5 erläutert. Es zeigt: Fig, 1 in schematischer Darstellung die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine zum Falten und Kuvertieren von Bögen, Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine im Bereich der Falt- und Kuvertierstation, Fig. 3 der in die Faltstation eingelaufene Bogen nach seiner ersten Faltelung, Fig. 4 der Bogen nach seiner zweiten Faltelung und Fig. 5 den endgültig vorgefalteten Bogen nach seinem Eintritt in den V-förmig vorgefalteten Kuvertierbogen.
  • Die Maschine besitzt die Tischplatte 1. Dieser sind die Vorratsspeicher 2 und 3 zugeordnet. In dem Vorratsspeicher 2 befindet sich ein nicht näher dargestellter Stapel von Kuvertierbögen 4, während der andere Vorratsspeicher 3 den nicht dargestellten Stapel der als Briefbögen ausgebildeten Bögen 5 aufnimmt.
  • Zwischen den Vorratsspeichern 2 und 3 erstreckt sich der die Tischplatte 1 überragende Aufbau 6. In diesem sind die Faltstation 7 und die Kuvertierstation 8 übereinander angeordnet derart, daß die Faltstation 7 oberhalb der Kuvertierstation 8 liegt.
  • Der geneigt zur Vertikalen ausgerichtete Vorratsspeicher 3 beliefert die Faltstation 7 mit Bögen 5, während die Kuvertierstation 8 von dem geneigt zu dieser verlaufenden Vorratsspeicher 2 seine Kuvertierbögen 4 erhält.
  • Im einzelnen besitzt die Faltstation 7 die ortsfest gelagerte Walze 9 und die gegen ihre Umfangsfläche tretenden, um 90 Grad zueinander angeordneten Walzen 10 und 11. Letztere lagern in Gleitsteinen 12, die von Druckfedern 13 beaufschlagt werden. Einstellbar ist die Federkraft mittels der Stellschrauben 14. Die feststehende Walze 9 und die oberhalb ihr liegende Walze 10 bilden den Einlaufspalt 15 für die Bögen 5. Zur Lenkung der Bögen 5 in den Einlaufspalt dient das Leitblech 16, welches die Auflagefläche 17 des Vorratsspeichers 3 überfängt.
  • Etwa vertikal unterhalb der Faltwalze 11 erstreckt sich die Faltwalze 18. Diese liegt auf gleicher Höhe mit der gegen ihre Umfangsfläche tretenden Faltwalze 19. Beide sind von Druckfedern 13 belastet. Auch hier kann eine Einstellung der Federkraft erfolgen.
  • Zur Erzielung einer Zweifach-Faltelung des die Faltstation durchlaufenden Bogens 5 dienen übereinander angeordnete Anschlagbleche 20 und 21 sowie ein bogenförmiges Leitblech 22.
  • Die Faltwalzen 18 und 19 bilden den Auslaufspalt 23, welcher sich vertikal oberhalb des Einlaufzwickels 24 der Faltwalzen 25 und 26 der Kuvertierstation 8 erstreckt. Die Faltwalzen 25, 26 sind in gleicher Höhenlage angeordnet und werden von Druckfedern 13 belastet. Es liegt eine um 90 Grad versetzte Anordnung der Druckfedern 13 vor.
  • Vertikal oberhalb der Faltwalze 25 befindet sich die ortsfest gelagerte Walze 27. Diese erstreckt sich etwa tangential zur vertikalen Verbindungslinie zwischen dem Auslaufspalt 23 der Faltstation und dem Einlaufzwickel 24 der Kuvertierstation.
  • Vor dem von der ortsfesten Walze 27 und der darunter angeordneten Faltwalze 25 gebildeten Einlaufspalt 28 erstreckt sich das die Zuführfläche 29 des Vorratsspeichers 2 überfangende Leitblech 30. Ferner ist ein tangential zur Faltwalze 26 angeordnetes F schräg ansteigendes Anschlagblech 31 vorgesehen.
  • Es ergibt sich folgende Arbeitsweise. Die Bögen 5 werden einzeln und nacheinander von dem Vorratsspeicher 3 der Faltstation 7 zugeführt. Der Bogen 5 läuft in den Einlaufspalt 15 der Walzen 9 und 10 ein und gelangt auf das tangential zur Faltwalze 11 ausgerichtete Anschlagblech 20, vergl.
  • strichpunktierte Linie in Fig. 2. Nach Anstoßen der Blattkante an dem Anschlag des Bleches 20 liegt etwa eine V-Form des Bogens 5 vor, siehe Fig. 3. Dieser derart vorgefaltete Bogen 5 durchläuft nun die Faltwalzen 9 und 11. Der kürzere Schenkel 5' wird dabei gegen den Bogen 5 gefaltet. Das Leitblech 22 steuert den Bogen nun in den Einlaufspalt der Faltwalzen 11 und 18, wonach der Bogen auf das Anschlagblech 21 gelangt und dort mit seiner Faltkante am Anschlag anstößt.
  • In dieser Position liegt ebenfalls eine etwa V-förmige Ausrichtung des Bogens vor, vergl. Fig. 4. Bei weiterem Transport des vorgefalteten Bogens 5 durchläuft dieser nun die Faltwalzen 18 und 19, wodurch die zweite Faltelung hergestellt wird. Die einzelnen Lagen sind mit 5', 5" und 5"' bezeichnet.
  • Es handelt sich hierbei um das übliche Briefformat. Der zweifach gefaltete Bogen verläßt nun den Auslaufspalt 23 der Faltstation 7.
  • Zeitüberschneidend mit dem Falten des Bogens 5 ist bereits der Kuvertierbogen 4 in Querlage zur Ausrichtung des Auslaufspaltes 23 und Einlaufzwickels 24 eingelaufen. Das Anschlagblech 31 begrenzt die Einlaufbewegung, so daß dann ein etwa V-förmig ausgerichteter Kuvertierbogen vorliegt. Der vorgefaltete Bogen 5 steuert mit seiner Faltkante voraus mittig auf den V-Spalt zu bzw. Einlaufzwickel 24. Eine Lenkung erhält er durch die ortsfest gelagerte Walze 27 der Kuvertierstation 8, welche Walze sich etwa vertikal zur Verbindungslinie zwischen Auslaufspalt 23 und Einlaufzwickel 24 erstreckt. Gemeinsam durchlaufen nun der vorgefaltete Kuvertierbogen 4 und der vorgefaltete Bogen 5 die Faltwalzen 25 und 26. Die Faltwalzen 18 und 19 der Faltstation 7 unterstützen hierbei noch den Durchlauf, da sie in der Anfangsphase des Durchlaufes des vorgefalteten Bogens 5 diesen noch nicht vollständig freigegeben haben. Daher erweist es sich als günstig, den Abstand zwischen Auslaufspalt 23 der Faltstation 7 und Einlaufzwickel 24 der Kuvertierstation 8 kleiner zu halten als das nach dem Falten des Bogens 5 erzeugte Format.
  • Nach Durchlauf des Kuvertierbogens 4 und des sich in diesem befindlichen vorgefalteten Bogens 5 erfolgt das Verschließen des Kuverts.
  • Bei Bedarf können zwischen der Faltstation und Kuvertierstation noch zusätzliche Führungsrollen vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche Maschine zum Falten und Kuvertieren von Bögen, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufspalt (23) der Faltstation (7) vertikal oberhalb des Einlaufzwickels (24) von Faltwalzen (25, 26) der Kuvertierstation (8) angeordnet ist und der Kuvertierbogen (4) in Querlage zu dieser Ausrichtung in die Kuvertierstation (8) einläuft.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Falt- und Kuvertierstation (7, 8) eine ortsfest gelagerte Walze (9 bzw. 27) und zwei um 90 Grad zueinander federnd verschieblich gelagerte Walzen aufweist, von denen sich mindestens eine an der ortsfesten Walze abstützt.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfest gelagerte Walze (27) der Kuvertierstation (8) etwa tangential zur vertikalen Verbindungslinie zwischen Auslaufspalt (23) und Einlaufzwickel (24) angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Auslaufspalt (23) und Einlaufzwickel (24) kleiner ist als die Höhe des vorgefalteten Bogens 5.
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8131 Rejection