DE2853741A1 - Verfahren zur zufuehrung von bahnen aus papier zu einer falzmaschine sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur zufuehrung von bahnen aus papier zu einer falzmaschine sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
- Verfahren zur Zuführung von Bahnen aus
- Papier zu einer Falzmaschine sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
- Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Zuführung von Bahnen aus Papier, Tissue oder dgl. zu einer Falzmaschine zur Herstellung von Servietten oder dgl., bei dem von einer Vorratsrolle eine Bahn abgewickelt wird, deren Breite ein Mehrfaches der Dimension der herzustellenden Erzeugnisse beträgt und diese Bahn nach dem Abwickeln in ihrer Längsrichtung in mehrere, in einer Ebene nebeneinanderliegende Einzelbahnen aufgetrennt wird. Gemäß einem älteren Vorschlag (DE-OS 27 09 211 sollen die Einzelbahnen in verschiedene parallel zueinander angeordnete Ebenen geführt, dann um 900 in ihrer Bewegungsrichtung umgelenkt und schließlich in Richtung senkrecht zu ihren Oberflächen fluchtend und parallel zueinander angeordnet der Falzmaschine zugeführt werden. Eine Einrichtung zur Durchführung des älteren Verfahrens weist eine Abwickelstation auf, der unmittelbar Längsschneidevorrichtungen rhgeordnet sind, an die sich parallel zueinander und in verschiedenen horizontalen Ebenen angeordnete Umlenkwalzen anschließen sowie jeweils in der Bahnebene der Einzelbahnen im Winkel von 450 zur Bahnlaufrichtung angeordnete an sich bekannte Umlenkstäbe, wobei die Umlenkstäbe in Zuführungsrichtung zur Falzmaschine gesehen hintereinander und übereinander angeordnet sind.
- Es hat sich nun gezeigt, daß in der Praxis die Anwendung von Umlenkstäben gewisse Nachteile mit sich bringt. So ist das Ziehen der Bahn über Umlenkstäbe mit Reibung verbunden, und das Umlenkverhalten der Stäbe wird durch Bahnspannungsschwankungen beeinflußt, was einen Kantenverlauf zur Folge haben kann. Weiterhin hat sich als nachteilig ergeben, daß an der Umlenkstelle durch Umlenkstäbe die Bahnseite zwangsläufig gewendet wird, was bei bedrucktem oder geprägtem Material bei der weiteren Führung und Verarbeitung der Bahn beachtet werden muß.
- Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin-, das obengenannte ältere Verfahren so zu verbessern, daß es bei Wahrung der Vorteile des älteren Verfahrens - eine einzige Vorratsrolle,verkürzte Ausführung der Gesamteinrichtung - die dem älteren Verfahren noch anhaftenden Nachteile vermeidet und gemäß der weiteren Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zuläßt, bei der die Umlenkungen der Einzelbahnen ausschließlich über Walzen erfolgt.
- Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
- Vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
- Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Einzelbahnen bereits vor dem Zuführen zur Falzmaschine einmal in Längs-0 richtung zu falten, wobei die Bahnebene um 90 gedreht wird und sie dann in einer Richtung senkrecht zur Bahnebene umzulenken und der Falzmaschine zuzuführen. Ausgehend von einer Vorratsrolle mit horizontaler Drehachse werden die gefalteten Einzel bahnen dann mit vertikal stehenden Bahnebenen der Falzmaschine zugeführt, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn gemäß Patentanspruch 4 die vertikal stehenden Einzel bahnen fluchtend übereinander in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, weil dann in der sich anschließenden Falzmaschine nur ein für alle Bahnen gemeinsames Falzzylinderpaar angeordnet zu sein braucht.
- Gegenstand der weiteren Erfindung ist eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, deren Merkmale durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 5 gegeben sind. Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen ginrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche 6 und 7. Dabei ist Unteranspruch 7 insofern von besonderer Bedeutung als bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Einrichtung in besonders einfacher Weise die Abgabe der hergestellten Erzeugnisse in einem Stapel mit aus abgezählten Einzelstücken bestehenden Päckchen erreicht werden kann. Eine derartige Abgabevorrichtung an einer Falzmaschine ist aus der DE-PS 1 636 164 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung sind der Falzmaschine Führungsrollen und Einrichtungen zum Verändern der Höhenlage derselben derart vorgeschaltet, daß jeweils das erste Stück eines abgezählten Päckchens am stärksten versetzt ist und die Versetzung bis zum letzten Stück abnimmt. Es ist dann an der Abgabevorrichtung ein schwenkbarer Finger derart angeordnet, daß er sich an das jeweils am stärksten versetzte erste Stück des vordersten Päckchens anzulegen vermag. Dem Finger ist ein beweglich angeordnetes Übergabekästchen zum Aufnehmen des jeweils vom Finger freigegebenen Päckchens nachgeschaltet.
- Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die Versetzung der Einzelstücke eines Päckchens dadurch erreicht werden, daß die gefalteten Einzel bahnen durch das in sie eintauchende Schwert während des Zuführens zur Falzmaschine quer zur Bewegungsrichtung und in der Bahnebene kurzzeitig angehoben und wieder abgesenkt werden. Aus dieser Bewegung der Einzelbahnen ergibt sich nach dem Falten und Schneiden der Erzeugnisse dieVersetzung der Einzelstücke innerhalb der Päckchen.
- im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Einrichtung näher erläutert.
- In der Zeichnung ist stark schematisiert eine Einrichtung zur Zuführung von Papierbahnen zu einer Falzmaschine dargestellt.
- Auf einer nicht eigens dargestellten Aufwickelvorrichtung ist eine Vorratsrolle 1 mit horizontal verlaufender Drehachse angeordnet, deren Breite ein Mehrfaches der Breite der Einzelbahnen 2a, 2b, 2c beträgt, die, wie weiter unten ausgeführt, der angedeuteten Falzmaschine 3 zugeführt werden. Die von der Vorratsrolle 1 abgewickelte Papierbahn 2 wird zunächst einem Prägekalander 4 zugeführt. Es können auch weitere Maschinengruppen, wie Druckmaschinen, Satinierkalander oder dgl.
- an dieser Stelle eingeschaltet sein. Im Prägekalander 4 werden die späteren Einzelbahnen noch als eine gemeinsame Materialbahn 2 bearbeitet. Die Bahn 2 wird dann in der nachfolgenden Längsschneidevorrichtung 5 in drei Einzelbahnen 2a, 2b, 2c aufgetrennt. Diese Einzel bahnen werden über Vorzugswalzen 6 und 7 sowie Umlenkwalzen 17 mit horizontaler Drehachse Längsfalzblechen 8 zugeführt. Dabei sind die Drehachsen der Umlenkwalzen 17 in verschiedenen horizontalen Ebenen angeordnet, deren Abstand mindestens der Breite der gefalteten Einzelbahnen 2, 2b', 2c' entspricht bzw. bei Faltung längs der Mittellinie der halben Breite der ungefalteten Einzelbahnen 2a, 2b, 2c. Entsprechend sind die Längsfalzbleche 8 in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet. Durch die Bildung des Längsfalzes entsteht hinter jedem der Längsfalzbleche 8 eine gefaltete Einzelbahn, deren Bahnebene in vertikaler Richtung verläuft. Die entstandene Einzelbahn steht also hochkant. Im Anschluß an die Längsfalzbleche 8 sind weitere Umlenkwalsen 9 mit vertikal stehender Drehachse angeordnet, durch welche die gefalteten Einzelbahnen 2a', 2b', 2c' um 900, und zwar senkrecht zur Bahnebene aus ihrer Bewegungsrichtung umgelenkt werden. Die Anordnung der vertikalen Drehachsen der Umlenkwadlzen 9 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene bewirkt dabei, daß die gefalteten Einzelbahnen 2a',2b', 2c' nach der Umlenkung durch die Umlenkwalzen 9, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit immer noch vertikal ausgerichteten Bahnebenen in einer gemeinsamen vertikalen Ebene fluchtend übereinander angeordnet sind und in dieser Ausrichtung durch Vorzugswalzen 10 dem allen drei Bahnen gemeinsamen vertikalen Falzzylinderpaar 11 der Falzmaschine 3 zugeführt werden, wo die Querfalzung in bekannter Weise erfolgt.
- ach der Querfalzung werden die fertig-gestellten Erzeugnisse in Form von drei Falzstapeln 15 abgegeben, die mittels einer Schneidvorrichtung 18 in der Mitte durchgetrennt werden.
- Um die Abgabe der Erzeugnisse in aus abgezählten Stücken bestehenden Päckchen zu erleichtern, wird dafür gesorgt, daß die Stücke innerhalb eines Päckchens in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind, derart, daß das erste Stück am stärksten versetzt ist und die Versetzung bis zum letzten Stück abnimmt, so daß jeweils am Anfang eines Päckchens eine Stufe 16 entsteht, an der ein manueller oder mechanischer Eingriff erfolgen kann, durch den die-Päckchen voneinander getrennt und abgenommen werden können.
- Um dies zu erreichen, ist vor den Vorzugswalzen 10 eine Vorrichtung angeordnet, die Schwerter 12 aufweist, welche von unten in die gefalteten Einzelbahnen 2a', 2b', 2c' eintauchen.
- Die Schwerter 12 sind mit einem Schaltgestänge 13 verbunden, welches mittels einer Nockenscheibe 14 angehoben und abgesenkt werden kann. Durch das Anheben des Schaltgestänges 13 werden die Einzelbahnen 2a', 2b', 2c' kurzzeitig angehoben und anschließend wieder abgesenkt, was zu der oben beschriebenen Versetzung der Einzelstücke innerhalb der abzugebenden Päckchen führt. Das Anheben des Schaltgestänges 13 kann selbstverständlich auch durch andere z.B. elektrisch oder pneumatisch betriebene Vorrichtungen erfolgen.
Claims (7)
- Patentan sprüche 9 Verfahren zur Zuführung von Bahnen aus Papier, Tissue und dgl. zu einer Falzmaschine zur Herstellung von Servietten oder dgl., mit folgenden Verfahrensschritten: Von einer Vorratsrolle, deren Breite ein Mehrfaches der Dimension der herzustellenden Erzeugnisse beträgt, wird eine Bahn abgewickelt; b die Bahn wird nach dem Abwickeln in mehrere in einer Ebene nebeneinanderliegende Einzelbahnen aufgetrennt; gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Jede Einzelbahn wird zunächst entlang einer in Längsrichtung laufenden Linie derart gefaltet, daß die Bahn ~ ebene der gefalteten Bahn gegen die Bahnebene der ungefalteten Bahn in bezug auf eine in Längsrichtung - veriaufende Drehachse um 900 gedreht erscheint; d jede gefaltete Einzelbahn wird dann um eine in ihrer Querrichtung verlaufende Drehachse um 900 aus ihrer Bewegungsrichtung umgelenkt und der Falzmaschine zugeführt.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgenden zusätzlichen Verfahrensschritt: e die ungefalteten Einzelbahnen werden zunächst in verschiedene parallel zueinander angeordnete Ebenen geführt.
- 3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß f der Abstand der parallel zueinander angeordneten Ebenen mindestens der Breite der Längsrichtung gefalteten Einzelbahnen entspricht.
- 4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch qekennzeichnef,°iai 14 1 g die gefalteten Einzelbahnen so geführt werden, daß 0 sie nach dem Umlenken um 90 aus ihrer Bewegungsrichtung mit vertikal ausgerichteten Bahnebenen und in einer vertikalen Ebene -fluchtend übereinander angeordnet der Falzmaschine zugeführt werden.
- 5) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit 1 einer Abwickelstation, 2 Längsschneidevorrichtungen, die der Abwickelstation nachgeordnet sind, 3 ersten Umlenkwalzen, deren Drehachsen 3.1 parallel zueinander 3.2 und in verschiedenen horizontalen Ebenen angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 4 im Anschluß an die ersten Umlenkwalzen (17) mit horizontal angeordneter Drehachse ist jeweils für jede Einzelbahn ein Längsfalzblech (8) angeordnet; 5 jedem Längsfalzblech (8) ist eine zweite Umlenkwalze (9) mit vertikal stehender Drehachse nachgeordnet; 6 die Längsfalzbleche (8) haben in vertikaler Richtung einen solchen vorgegebenen Abstand voneinander und die vertikalen Drehachsen der zweiten Umlenkwalzen (9) sind in einer gemeinsamen vertikalen Ebene so angeordnet, daß die gefalteten Einzelbahnen (2a', 2b', 2c.t) nach der Umlenkung durch die zweiten Umlenkwalzen (9) 6.1 fluchtend übereinander und 6.2 mit in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegenden Bahnebenen angeordnet sind.
- 6) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß 7 zwischen der Abwickelstation (1) und den Längsschneidevorrichtungen (5) weitere Maschinengruppen (4), wie Druckmaschinen, Satinierkalander und/oder Prägekalander angeordnet sind.
- 7) Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, qekennzeichnet durch folgende Merkmale: 8 unmittelbar vor der Falzmaschine (3) ist eine Vorrichtung zur Verschiebung der gefalteten Einzelbahnen (2a', 2b', 2c') in vertikaler Richtung angeordnet mit je einem Schwert (12), das 8.1 in den Innenraum der gefalteten Bahn (2a', 2b', 2c')- eintaucht und 8.2 mit einem gemeinsamen Schaltgestänge (13) verbunden ist, 8.3 welches anhebbar und absenkbar ist.
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