DE2811329C2 - Verfahren zum Herstellen eines bielastischen Zwirnes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines bielastischen Zwirnes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines elastischen Zwirnes nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches, vgl. US-PS 21 46 966.
Zur Herstellung bi-elastischer Gewebe, wie sie beispielsweise in den DE-GM 72 22 481 und 72 23 242 beschrieben sind, werden elastische Zwirne benötigt, die aus einem Elastomerfaden und zwei Garnen aus Natur- und/oder Synthetikfäden bestehen. Während die Verwendung von Streichgarnen bei derartigen elastischen Zwirnen keine Schwierigkeiten mit sich bringt, hat es sich als problematisch erwiesen, im Rotor-Verfahren hergestellte OE-Garne, die bekanntlich wesentlich härter als Streichgarne sind, zur Herstellung elastischer Zwirne der für bi-elastische Gewebe erforderlichen Art zu verwenden, weil sich derartige OE-Garne bei der Verzwirnung in ihrem Querschnitt nicht zu einem Oval verformen, wodurch kein Verbund zwischen den Garnkomponenten und dem Elastomerfaden des Zwirnes zustande kommt. Vielmehr zieht sich der Elastomerfaden im Zwirn nach dem Nachlassen der Zwirnspannung zwischen den ihn umgebenden OE-Garnen zusammen, wodurch der Elastomerfaden in nachteiliger Weise durch die Deckgarne hindurch sichtbar wird, wobei dieser Nachteil insbesondere bei Chemiefasern, wie Fasern aus Polyacrylnitril, Polyvinylcyanid und/oder Polyvinylchlorid, sowie mit flammhemmender Ausrüstung versehenen Wollgarnen auftritt.
Aus der US-PS 21 46 966 ist ein Verfahren der gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem ein Zusammenziehen des Elastomerfadens mit daraus resultierendem nachteiligen Sichtbai werden desselben zwischen den Deckgarnen dadurch vermieden wird, daß der Elastomerfaden vor dem Verzwirnen mit einem wärmeaktivierbaren Klebstoff versehen wird, mittels dessen dann bei an den Zwirnvorgang anschließender Wärmebehandlung die Garne mit dem Elastomerfaden fest verbunden werden. Dieses Verfahren ist aber insofern problematisch, als die Eigenschaften des elastischen Zwirnes nicht mehr ausschließlich durch die Charakteristiken des Elastomerfadens sowie der Garne, sondern auch durch den verwendeten Klebstoff bestimmt werden. Außerdem führt die zum Aktivieren des Klebstoffes erforderliche WäiTnebehandlung bei zahlreichen Chemiefasern zu nachteiligen Strukturveränderungen, insbesondere dann, wenn die Aktivierungstemperaturen, wie in der US-PS 21 46 966 vorgesehen, oberhalb von 1000C liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Herstellung eines für bi-elastische Gewebe geeigneten elastischen Zwirnes unter Verwendung von OE-Garnen ermöglicht und bei dem keine nachteiligen Veränderungen der Qualität der verwendeten Fäden und Garne durch Klebstoff- und/oder Temperatureinflüsse auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der gaUungsgemäßen Art durch die .im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Behandlung werden die Rotor- bzw. OE-Garne in ihrer Oberfläche angequollen, wodurch ihre Haftung zum Elastomerfaden stark verbessert wird. Dadurch, daß dem Elastomerfaden bei der Verzwirnung gegenüber den Garnen ein Verzug gegeben wird, wobei die verzwirnenden Fäden vorzugsweise über Einzelspulen in einer gemeinsamen Ebene und in nahezu paralleler Ausrichtung zusammengeführt werden, läßt sich ein Sichtbarwerden des Elastomerfadens durch die OE-Garnumwicklung hindurch vollständig vermeiden. Dies ist besonders wichtig, damit der herzustellende Zwirn den an ein bi-elastisches Textilgewebe für Polstermöbel oder dergleichen zu stellenden Anforderungen genügt, weil der Elastomerfaden, der regelmäßig nicht eingefärbt und von weißlichem Aussehen ist, auf diese Weise völlig im fertigen Zwirn verschwindet.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der beim erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehenen Garnführung beim Zwirnvorgang'in der Draufsicht; und
Fig.2 die Garnführung von Fig. 1 in der Seitenansicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Elastomerfaden 10 zur Herstellung eines Zwirnes 11 verwendet, wobei der Elastomerfaden 10 z. B. aus einem Polyurethanelastomeren besteht und ein vielfasriger Faden sein kann. Die Stärke des Elastomerfadens 10 liegt bei etwa 154 bis 310 dtex. Als weitere Komponenten zum Herstellen des Zwirnes 11 werden beim erfindungsgemäßen Verfahren Garne 13, 14 in Form von OE-Garnen mit Garnstärken von 100 bis 12 500 dtex verwendet. Vorzugsweise werden dabei OE-Garne aus Polyacrylnitril bzw. Polyvinylcyanid und Polyvinylchlorid, aber auch ausgerüstete Wollgarne eingesetzt.
Bei der Verwendung von im Rotor-Spinnverfahren zu OE-Garnen verwirbelten Einzelfasern ergibt sich durch die höhere Drehung bzw. Verwirbelung im Rotor sowie wegen der dem Rotor-Spinnverfahren eigenen Umschlingung der Fasern eine wesentlich größere Härte als bei den teuren, bisher zur Herstellung elastischer Zwirne für bi-elastische Gewebe verwendeten Streichgarnen. Die Härte des OE-Garnes bewirkt, daß das
OE-Garn im Zwirnvorgang im Gegensatz zum Streichgarn nicht zu einem Oval geformt wird, sondern weitgehend seinen kreisförmigen Querschnitt behält, so daß bei herkömmlichem Vorgehen ein enger Verbund zwischen den OE-Garn-Komponenten 13, 14 und dem Elastomerfaden 10 nicht zustande kommt, sondern der Elastomerfaden 10 weitgehend fre: zwischen den ihn umgebenden, um ihn herum gezwirnten OE-Garnen gleiten und sich daher zusammenziehen könnte, ohne gleichzeitig die ihn umgebenden OE-Garne elastisch zusammenzuziehen.
Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die OE-Garne demgegenüber bei einer Temperatur von etwa 7O0C und einem Druck ' von 0,1 bar gedämpft Der Dämpfungsvorgang wird 10 Minuten lang ausgeführt Das gedämpfte Garn wird sofort nach dem Dämpfen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Zwirn 11 verzwirnt, d. h. also, daß sich an den Dämpfprozeß keinerlei weiterer Klimatisierungs- oder Anpassungsvorgang für das Garn anschließt. Durch das Dämpfen des Garnes wird eine Aufrauhung bzw. Anquellung der Oberflächen der — wie oben erwähnt — glatten und harten OE-Garne bewirkt, so daß sich beim anschließenden Zwirnvorgang ein inniges Aneinanderhaften der zu verzwirnenden OE-Garne 13,14 und des Elastomerfadens 10 ergibt, so daß der Elastomerfaden 10 sich im fertiggestellten Zwirn nicht mehr unter seiner Eigenspannung frei unter Durchgleiten zwischen den OE-Garnen 13, 14 zusammenziehen kann. Der Elastomerfaden 11 nimmt vielmehr durch die innige Haftung mit den Garnen 13, 14 beim Zusammenziehen unter seiner Eigenspannung diese mit In der Zeichnung ist dargestellt, wie beim erfindungsgemäßen Verfahren der Elastomerfaden 10 und die aufgequollenen OE-Garne 13 und 14 zur Verzwirnung zum Zwirn 11 zusammengeführt werden. Die OE-Garne 13, 14 werden von entsprechenden G?rnrollen 16, 17 abgewickelt und zwischen einem Lieferzylinder 18 und einem Druckzylinder 19, der auf dem Lieferzylinder 18 aufliegt, dem Zwirnring 2J zugeführt Der Elastomerfaden 10 wird von seiner Vorratsrolle 22 über einen Lieferzylinder 23 geführt der an der Vorratsrolle 22 des Elastomerfadens 10 eng anliegt und bei der Abwicklung des Elastomerfadens 10 von der Vorratsrolle 22 einen erfindungsgemäßen Verzug des Elastomerfadens 10 von etwa 350% bewirkt. Durch eine Umlenkrolle 24 wird der Elastomerfaden umgelenkt und in im wesentlichen parallele Ausrichtung mit den OE-Garnen 13 und 14 gebracht, wobei wichtig ist, daß alle drei Fäden, nämlich der Elastomerfaden 10 und die OE-Garne 13 und 14, über Führungsroller. 26,27 und 28 in einer gemeinsamen Ebene dem Zwirnring 21 zugeführt werden. Druckzylinder 19, Umlenkrolle 24 und die Führungsrollen 26, 27, 28 werden dabei gemeinsam in einem drehbar gelagerten Rollenhalterkäfig 29 gehalten. Durch diese Führung der Fäden wird erreicht, daß im fertigen Zwirn 11 und damit auch im darauf herzustellenden fertigen bi-elastischen Gewebe der Elastomerfaden, der allgemein nicht eingefärbt wird und ein weißliches Aussehen hat, vollständig im fertigen Zwirn 11 verschwindet, wenn der Zwirn 11 von der Seite betrachtet wird, und nicht durch die den Elastomerfaden 10 umgebenden OE-Garne 13,14 »hindurchgrinst«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines elastischen Zwirnes, bei dem ein Elastomerfaden von etwa 154dtex bis 310dtex mit zwei Garnen haftend verzwirnt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Garne im Rotorverfahren hergestellte OE-Garne mit einer Stärke von 100 bis 12 500 dtex aus Polyvinylchlorid-, Polyvinylcyanid-, Polyacrylnitril- und/oder ausgerüstete Wollfäden verwendet werden; daß die Garne vor dem Verzwirnen zum Auflockern und zum Erzielen der Haftung bei einem Druck zwischen etwa 0,1 und 0,2 bar in Heißdampf von etwa 700C bis zu 10 Minuten an ihrer Oberfläche angequollen werden; und daß dem is Elastomerfaden bei der Verzwirnung gegenüber den Garnen ein Verzug gegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verzwirnenden Fäden über Einzelspulen in einer gemeinsamen Ebene und in nahezu paralleler Ausrichtung zusammengeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzug des Elastomerfadens 350% beträgt.
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