DE2808988B2 - Höhenverstellbare Bühne für Arbeiten an Wänden mit zurückweichenden Abschnitten - Google Patents

Höhenverstellbare Bühne für Arbeiten an Wänden mit zurückweichenden Abschnitten

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Description

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Bühne für Arbeiten an Wänden mit zurückweichenden Abschnitten, die mittels einer um eine vertikale Achse drehbare Vorrichtung an einer an Seilen aufgehängten Tragkonstruktion befestigt ist.
Eine bekannte Arbeitsbühne der genannten Art (FR-PS 22 44 894) dient vor allem der Beobachtung und Wartung der Wände von Bogenstaumauern. Zur Überwindung des großen Oberhanges derartiger Bogenstaumauern wird die Arbeitsbühne mittels eines pantographartigen Gesteüs und einer Drehverbindung mit einer an Seilen aufgehängten Tragkonstruktion verbunden. Diese bekannte Bühne ist sehr aufwendig und läßt sich praktisch nur vom Aufhängepunkt aus steuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Bühne der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie eine einfache Konstruktion aufweist und eine sichere Steuerung gewährleistet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß die Bühne eine im wesentlichen rechteckige Bühne aufweist und daß die Achse der drehbaren Vorrichtung mittig zur Bühne und zur Tragkonstruktion angeordnet ist
Dadurch wird der Vorteil erreicht daß die Bühne im Normalfall in ihrer vollen Breite für Arbeiten zur Verfügung steht und im Bereich zurückspringender Wandabschnitte nach dem Drehen der Bühne von deren Schmalseite aus gearbeitet werden kann, die näher an den zurückspringenden Wandabschnitt heranreicht.
Die Tragkonstruktion kann ein Rahmen aus vertikalen Stielen und horizontalen Traversen sein, wobei die Seile an die obere Traverse angeschlossen sind, während die Bühne an der oberen und/oder unteren Traverse gelagert ist. Insbesondere kann der Rahmen wenigstens zwei jeweils neben den kurzen Seiten der Bühne angeordnete Stiele aufweisen. Zweckmäßiger ist jedoch eine Ausführungsform, bei der der Rahmen vier Stiele aufweist, die im Bereich der Bühnenecken angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine stabile und tragfähige Konstruktion, die sich auch beim Verdrehen der Bühne relativ zur Tragkonstruktion betriebssicher verhält.
Wenn die Bühne nur auf der unteren Traverse gelagert ist, empfiehlt sich, Seitenwände der Bühne bis in Hüfthöhe bzw. Brusthöhe reichen zu lassen. So hat ein Fensterputzer oder dergleichen volle Bewegungsfreiheit im Bereich seines Oberkörpers und kann sich dennoch sicher an der Bühne bzw. an den Seitenwänden abstützen.
Bei einer anderen Ausführungsform wird die Tragkonstruktion durch die obere Traverse gebildet, an der die Bühne mit einem rahmenartigen Aufbau aufgehängt ist. Dabei kann der rahmenartige Aufbau der Bühne an den Ecken angeordnete vertikale Stiele und eine an deren freien Enden befestigte Dachkonstruktion aufweisen, die an und unter der Traverse gelagert ist. Auch bei dieser Ausführungsform besitzt die Bühne mit Stielen und Dachkonstruktion eine hinreichende Steifigkeit, die ein sicheres Verdrehen der Bühne relativ zur Traverse ermöglicht.
Wenn die Traverse ebenfalls einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweist und im Bereich ihrer
Ecken an Seile, das heißt an insgesamt vier Seile angeschlossen ist, können die Seile ungleichmäßig belastet sein, wenn die um 90 Grad verdrehte Bühne einseitig belastet ist. Um eine gleichmäßige Seilbelastung zu erreichen, kann die drehbare Vorrichtung der Bühne um eine horizontale Achse schwenkbar an der Traverse gelagert sein.
Bei allen Ausführungsformen sollte wenigstens die die drehbare Vorrichtung aufnehmende Traverse eine der Bühnenbreite entsprechende Breite und eine Länge aufweisen, dit größer ist als die Bühnenlänge, wobei die drehbare Vorrichtung einen im wesentlichen der Traversenbreite entsprechenden Durchmesser aufweist Insbesondere kann die drehbare Vorrichtung ein Drehkranz sein. Dadurch ist es möglich, die bei gegenüber der Traverse verdrehter Bühne und einseitiger Belastung der Bühne auftretenden Momente ohne Schwierigkeiten in das Lager und von dort in die Traverse zu übertragen. Zur Begrenzung des Drehwinkels der Bühne können an der Bühne und der Tragkonstruktion Anschläge angeordnet sein, im übrigen kann eine Vorrichtung zum Arretieren der Bühne relativ zur Tragkonstruktion vorgesehen sein.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt durch die Wand eines Gebäudes mit einer davor befindlichen Arbeitsbühne,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung U-Il durcn den Gegenstand nach F i g. 1,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstan- w des nach F i g. 1 und
F i g. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV auf den Gegenstand nach F i g. 3.
In F i g. 1 ist die Wand 1 eines Gebäudes dargestellt, das einen oder mehrere gegenüber der Wand 1 « zurückspringende Wandabschnitte 2 mit Fenstern 3 aufweist.
Von der Wand 1 bzw. vor dem Wandabschnitt 2 befindet sich eine Arbeitsbühne 4, die an Seilen 5 aufgehängt ist und die in einer zur Wand 1 parallelen Ebene vertikal und horizontal beweglich ist. Die dargestellte Bühne 4 besitzt die übliche oben offene Kastenform mit bis etwa in Hüfthöhe reichenden Seitenwänden 6 und einem auf dem oberen Rand der äußeren Seitenwand 6 befestigten Geländer 7, das bis etwa in Brusthöhe reicht.
Die Bühne 4 weist ferner einen Boden 8 auf, der auf einer als Drehkranz ausgebildeten drehbaren Vorrichtung 9 befestigt ist. Der andere Teil des Drehkranzes ist an einer Traverse 10 befestigt, die etwa die gleiche Breite wie die Bühne 4 besitzt und deren Länge etwas größer als die Länge der Bühne 4 ist. Der Drehkranz weist einen Durchmesser auf, der nur wenig geringer ist als die Breite der Traverse 10.
An den vier Ecken der Traverse 10 sind vertikale Stiele U bis 14 angeordnet, die an ihren oberen Enden wiederum an einer Traverse 15 befestigt sind. Die obere Traverse 15 weist Anschlußelemente 16 für die an den Ecken der Traverse 15 befestigten Seile 5 auf.
Für Arbeiten an der Wand 1 befindet sich die Bühne 4 in der mit durchgezogenen Linien dargestellten Position relativ zu der aus den Traversen 10,15 und den Stielen 11 bis 14 gebildeten Tragkonstruktion, d. h. die längeren Seitenwände 6 der Bühne 4 sind im wesentlichen parallel zur Wand 1. Wenn ein gegenüber der Wand 1 zurückspringender Wandabschnitt oder ein darin angeordnetes Fenster bearbeitet, z. B. geputzt, werden soll, wird die Bühne 4 um eine vertikale Achse 17 der drehbaren Vorrichtung 9 um ca. 90° verdreht, bis an der unteren Traverse 10 bzw. dem Boden 8 der Bühne 4 angeordnete Anschläge 18 bzw. 19 aufeinandertreffen. Mit einer nicht dargestellten Einrichtung kann die Bühne 4 in bestimmten Winkelstellungen arretiert werden. Die Bühne 4 nimmt nunmehr zur Wand 1 die in den F i g. 1 und 2 mit gestrichelten Linien dargestellte Position ein, d. h. die längeren Seitenwände 6 der Bühne erstrecken sich im wesentlichen orthogonal zur Wand 1. Wie aus den Figuren ohne weiteres ersichtlich, reicht nunmehr die schmalere Seitenwand 20 der Bühne 4 erheblich dichter an den zurückspringenden Wandabschnitt 2 heran, so daß das darin angeordnete Fenster 3 ohne weiteres geputzt werden kann. Die durch die einseitige Gewichtsbelastung sich ergebende Neigung der Bühne 4 in dieser Arbeitsposition kann ohne weiteres durch Gewichte, z. B. durch einen auf der anderen Seite angeordneten Wasserbehälter ausgeglichen werden.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiei besitzt die Bühne 4 an ihren Ecken jeweils vertikale Stiele 21 bis 24, die an ihrem oberen Enden an eine Dachkonstruktion 25 angeschlossen sind. Die Dachkonstruktion 25 bildet mit den Stielen 21 bis 24 und der Bühne 4 eine rahmenartige Konstruktion, die über die als Drehkranz ausgebildete drehbare Vorrichtung 9 an die an den Seilen 5 aufgehängte Traverse 15 angeschlossen ist. Selbstverständlich ist bei dieser Ausführungsform der Drehkranz so gestaltet, daß er auch die aus der Gewichtsbelastung resultierenden Zugkräfte aufnehmen kann. Man erkennt, daß die Bühne 4 ebenso wie bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel um die Achse 17 der drehbaren Vorrichtung 9 relativ zur Traverse 15 verdreht werden kann, bis sie die mit gestrichelten Linien dargestellte Position einnirrmt.
Da bei außermittiger Gewichtsbelastung der Bühne 4 die Seile 5, die an die Ecken der Traverse 15 angeschlossen sind, nicht gleichmäßig belastet sind, ist der der Traverse 15 zugehörige Teil der drehbaren Vorrichtung 9 in einem Gelenk 26 mit horizontaler Achse 27 an der Traverse 15 gelagert. Dazu weist die Traverse 15 eine Ausnehmung 28 auf, in der das der Traverse 15 zugehörige Lagerteil beweglich angeordnet ist, und dieses Lagerteil ist an einem Gelenkzapfen 29 aufgehängt, der beidseits in Konsolen 30,31 gehalten ist. Gegebenenfalls können nicht dargestellte Anschläge vorgesehen sein, die die Schwenkbewegung um die horizontale Achse 27 begrenzen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Höhen verstellbare Bühne für Arbeiten an Wänden mit zurückweichenden Abschnitten, die -b mittels einer um eine vertikale Achse drehbaren Vorrichtung an einer an Seilen aufgehängten Tragkonstruktion befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne (4) eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche aufweist und ι ο daß die Achse der drehbaren Vorrichtung (9) mittig zur Bühne (4) und zur Tragkonstruktion angeordnet ist
2. Höhen verstellbare Bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion ein Rahmen aus vertikalen Stielen (11 bis 14) und horizontalen Traversen (10, 15) ist, wobei die Seile (S) an die obere Traverse (15) angeschlossen sind, und daS die Bühne (4) an der oberen und/oder unteren Traverse (10,15) gelagert ist
3. Höhenverstellbare Bühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen wenigstens zwei jeweils neben den kurzen Seiten der Bühne (4) angeordnete Stiele aufweist.
4. Höhenverstellbare Bühne nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen vier Stiele (11, 12; 13, 14) aufweist, die im Bereich der Bühnenecken angeordnet sind.
5. Höhenverstellbare Bühne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die j< > Bühne (4) nur auf der unteren Traverse (15) gelagert ist und daß Seitenwände (6, 20) der Bühne (4) bis in Hüfthöhe bzw. Brusthöhe reichen.
6. Höhenverstellbare Bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion η durch die obere Traverse (15) gebildet wird, an der die Bühne (4) mit einem rahmenartigen Aufbau aufgehängt ist.
7. Höhenverstellbare Bühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenartige 4» Aufbau der Bühne (4) an den Ecken angeordnete vertikale Stiele (21 bis 24) und eine an deren freien Enden befestigte Dachkonstruktion (25) aufweist, die an und unter der Traverse (15) gelagert ist.
8. Höhenverstellbare Bühne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Vorrichtung (9) für die Bühne (4) um eine horizontale Achse (27) schwenkbar an der Traverse (15) gelagert ist.
9. Höhenverstellbare Bühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die die drehbare Vorrichtung (9) aufnehmende Traverse (10 bzw. 15) eine der Bühnenbreite entsprechende Breite und eine Länge aufweist, die größer ist als die Bühnenlänge, und daß die drehbare Vorrichtung (9) einen im wesentlichen der Traversenbreite entsprechenden Durchmesser aufweist
10. Höhenverstellbare Bühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Vorrichtung (9) ein Drehkranz ist.
11. Höhenverstellbare Bühne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bühne (4) und der Tragkonstruktion Anschläge (18,19) zur Begrenzung des Drehwinkels der Bühne (4) angeordnet sind.
12. Höhenverstellbare Bühne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Arretieren der Bühne (4) relativ zur Tragkonstruktion angeordnet ist
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