DE3320010C1 - Fassadenaufzug mit Zusatzausleger - Google Patents

Fassadenaufzug mit Zusatzausleger

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DE3320010C1
DE3320010C1 DE19833320010 DE3320010A DE3320010C1 DE 3320010 C1 DE3320010 C1 DE 3320010C1 DE 19833320010 DE19833320010 DE 19833320010 DE 3320010 A DE3320010 A DE 3320010A DE 3320010 C1 DE3320010 C1 DE 3320010C1
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DE
Germany
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facade
gondola
boom
nacelle
rotating device
Prior art date
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Expired
Application number
DE19833320010
Other languages
English (en)
Inventor
Stephan Dipl.-Ing. Dömök
Peter Seb. Dipl.-Ing.(FH) 8000 München Welzhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alimak Group Deutschland GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/28Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
    • E04G3/34Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms characterised by supporting structures provided on the roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/28Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
    • E04G3/30Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms suspended by flexible supporting elements, e.g. cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, wenigstens eines der Tragseile der Gondel eines Fassadenaufzugs über einen Zusatzausleger zu führen, der mit dem bzw. den Auslegern an dercn freien Enden über eine Drehvorrichtung mit senkrecht zur Schwenkachse der Ausleger stehender Drehachse verbunden ist. Die übrigen Hubseile (im folgenden wird zur Vereinfachung der Ausdrucksweise grundsätzlich ein Fassadenaufzug mit zwei Auslegern und zwei Hubseilen unterstellt, wenngleich die Erfindung auch z. B. bei Fassadenaufzügen mit nur einem Ausleger oder mit mehr als zwei I-lubsei- Icn anwendbar ist) können ebenfalls mittels cntsprechender Umlenkrollen über den Zusatzausleger geführt scin.
  • Ein Ausführungsbeispicl der Erfindung wird anhand der Zcichnung im folgenden näher erläutcrt. Es zeigt Ii g. 1 eine Seitenansicht eines Fassadenaufzugs, 1" i g. 2 eine Vorderansieht eines Fassadenaufzugs, F i g. 3 eine Scitenansicht eines Fassadenaufzugs bei Unterfahren eines überhängenden Fassadenleils, F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Fassadenaufzug beim Bcfahren einer schmalen Nische und F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Fassadenaufzug im Eckbereich eines Gebäudes.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen I assadenaufzugs ist in den Fig. 1 und 2 erkennbar. Auf einem auf Schienen verfahrbaren Wagen 17, der die nicht einzeln dargestellten Antriebsaggregate des Aufzugs trägt, sind die Ausleger 1, 1' des Aufzugs schwenkbar um eine horizontale Achse 2 gelagert. Die Schwenkbewegung der Ausleger 1, 1' zur Veränderung der Ausladung des Aufzugs wird über ein Antriebsaggregat 18, z. B. eine mcchanischc Spindel oder einen Hydraulikzylinder, bewirkt. Zwischen den Spitzen der Ausleger 1, 1' ist eine horizontal um die Achse 7 drehbar gelagerte Traverse 19 angebracht, die über eine Drehvorrichtung 13 mit einem um eine vertikale Achse 8 um + 1800 schwenkbaren Zusatzausleger 3 verbunden ist, dessen Schwenk bewegung durch ein nicht dargestelltes Antriebsaggregat bewirkt wird. Durch einen mit der Traverse 19 starr verbundenen Träger 9, der mit den Auslegern 1, 1' und einem im Drehpunkt 11 am Wagen 17 angelenkten Träger 10 ein Parallelogrammgestänge bildet, bleibt die horizontale Lage der Traverse 19, d. h. die vertikale Schwenkachse 8, bei Schwenkbewegungen der Ausleger 1, 1' um die Schwenkachse 2 erhalten (Fig. 1).
  • Eine Gondel 6 ist an Hubseilen 4 und 5 aufgehängt.
  • Die Gondel 6 ist als Kraggondel ausgebildet, da das Hubseil 4 an einem in der Nähe einer Schmalseite der Gondel 6 liegenden Aufhängepunkt und das Hubseil 5 an einem gegabelten Seilarm 16 etwa in der geometrischen Mitte der Gondel 6 befestigt ist. Der gegabelte Seilarm 16 ermöglicht die ungehinderte Begehung der Gondel 6. Zur Verhinderung eines Kippens der Gondel 6 bei einseitiger Belastung, z. B. durch das Wartungspersonal, auf der dem Hubseil 4 gegenüberliegenden Seite können in der Nähe des Aufhängepunktes des Ilubscils 4 in der Gondel 6 Ausgleichsgewichte untergebracht sein. Das Hubseil 4 wird über eine Umlenkrolle 12 mit horizontaler Drehachse, die an der Traverse 19, d. h. im Bereich des feststehenden Teils der Drehvorrichtung 13, angebracht ist, vertikal nach unten zu einer Umlenkrolle 14 mit horizontaler Drehachse geführt, die in dem schwenkbaren Zusatzausleger 3 befestigt ist. Die Seele des Hubseils 4 im Bereich zwischen den Rollen 12, 14 liegt dabei annähernd in der Drehachse 8 des Zusatzauslegers 3.
  • Ein Schwenken des Zusatzauslegers 3 führt daher nicht zu einer Verlagerung des Hubseils 4, sondern bewirkt lediglich eine entsprechende Verdrehung des Seils. Das Hubseil 4 verläuft von der Umlenkrolle 14 weiter über eine an der Spitze des Zusatzauslegers 3 befindliche Umlenkrolle zur Gondel 6. Das zweite Hubseil 5 wird über die um eine horizontale Achse drehbare Umlenkrolle 15 direkt zur Gondel 6 geführt. Die Umlenkrolle 15 ist derart an der Traverse 19 befestigt, daß das Hubseil 5 in unmittelbarer Nähe und parallel zur Schwenkachse 8 des Zusatzauslegers 3 verläuft. Durch Schwenken des Zusatzauslegers 3 um die vertikale Ach- se 8 kann die Gondel 6 in beliebige Winkelstellungen zur Fassade gebracht werden.
  • Das Unterfahren eines überhängenden Fassadenteiles mit einer Kraggondel 6 ist in Fig. 3 in Seitenansicht dargestellt. In F i g. 4 und 5 ist die prinzipielle Arbeitsstellung der Gondel 6 beim Befahren eines Eckbercichcs eines Gebäudes bzw. einer schmalen Nische wiedergegeben, wobei in diesen beiden Fällen die Gondel 6 ebenfalls eine unsymmetrische Seilaufhängung aufweist.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Fassadenaufzug mit einem auf einem Gebäudedach verfahrbaren, insbesondere schienengebundenen Wagen, der mindestens einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Ausleger trägt, über den bzw. die mindestens zwei Hubseile geführt sind, an denen eine Gondel hängt, wobei diese mittels einer Drehvorrichtung um eine vertikale Achse ver-*-schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet.
    Üaß die- Drehvorrichtung (43) um eine horizontale wachse (7) schwenkbar an dem freien Ende bzw. den freien Enden des bzw. der Ausleger (1, 1') befestigt ist, daß ein Zusatzausleger (3). über den mindestens eines der Hubseile (4, 5) geführt ist, mit dem drehbaren Teil der Drehvorrichtung (13) starr verbunden ist und daß die Achse (8) der Drehvorrichtung (13) durch eine Vorrichtung (9, 10, 11) bei Schwenkungen des bzw. der Ausleger (1, 1') in ihrer vertikalen Ausrichtung gehalten wird.
  2. 2. Fassadenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (9, 10, 11) als Parallelogrammgestänge ausgebildet ist, wobei eine Seite des Parallelogramms durch den bzw. die Ausleger (1, 1') gebildet ist, die zweite Seite (9) starr mit dem feststehenden Teil der Drehvorrichtung (13) verbunden und die dritte Seite (10) an ihrem einen Ende an die Seite (9) und an ihrem anderen Ende im Drehpunkt (11) an den Wagen (17) des Fassadenaufzuges angelenkt ist, wobei die dritte Seite (10) parallel zum Ausleger (1, ') verläuft.
  3. 3. Fassadenaufzug nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzausleger (3) um bis zu 360" schwenkbar ausgeführt ist.
  4. 4. Fassadenaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzausleger (3) mit einem eigenen Antrieb zum Schwenken versehen ist.
  5. 5. Fassadenaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ersies Hubseil (4) über eine im Bereich des feststehenden Teils einer Drehvorrichtung (13) angebrachte Umlenkrolle (12) mit horizontaler Drehachse so in vertikaler Richtung zu einer am Zusatzausleger (3) befestigten Umlenkrolle (14) mit horizontaler Drehachse geführt wird, daß die Seele des Hubseils (4) im Bereich zwischen den beiden Umlenkrollen (12, 14) mit der vertikalen Schwenkachse (8) des Zusatzauslegers (3) annähernd zusammenfällt und daß ein zweites Hubseil (5) über eine Umlenkrolle (15) mit horizontaler Drehachse geführt ist, die im Bereich des feststehenden Teils der Drehvorrichtung (13) so angebracht ist, daß die Seele des vertikal zur Gondel (6) hinabführenden Hubseiles (5) in unmittelbarer Nähe der vertikalen Schwenkachse (8) des Zusatzauslegers (3) liegt.
  6. 6. Fassadenaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondel (6) als Kraggondel ausgebildet ist, bei der eine mögliche Schiefstellung der Gondel bei einseitiger Belastung durch Gegengewichte verhindert wird.
  7. 7. Fassadenaufzug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Hubseil (5) mit dem Aufhängepunkt der Gondel (6) verbunden ist, der dem geometrischen Mittelpunkt der Gondel (6) am nächsten liegt.
  8. 8. Fassadenaufzug nach Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß die dem geometrischen Mittelpunkt der Gondel (6) am nächsten liegende Seilaufhängung als gegabelter Seilarm (16) ausgebildet ist.
    Die Erfindung betrifft einen Fassadenaufzug mit einem auf einem Gebäudedach verfahrbaren, insbesondere schienengebundenen Wagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs l.
    Fassadenaufzüge haben die Aufgabe, dem Wartungspersonal den gesamten Bereich der Fassade von hohen Gebäuden zum Zwecke der Reinigung, Pflege und Reparatur zugänglich zu machen. Bei bekannten Fassadenaufzügen ist die Gondel zum Befahren der Fassade an zwei oder vier Hubseilen, die über zwei um eine horizontale Achse schwenkbare Ausleger geführt sind. aufgehängt. Die Ausleger sind auf einem Wagen befestigt, der auf dem Gebäudedach - in der Regel auf Schienen - entlang der Fassade verfahrbar ist. Durch horizontales Verfahren des Wagens und Heben oder Senken der Gondel mittels der Hubseile lassen sich beliebige Stellen der Fassade erreichen. Der Abstand der Gondel von der Fassade läßt sich dabei durch Veränderung der Winkelstellung der Ausleger einstellen.
    Die Erfindung geht von einem Fassadenaufzug wie er in der DE-OS 28 pos 988 beschrieben ist, aus. Hierbei sind die Hubseile mit einer Traverse verbunden, an der mittels einer als Drehkranz ausgebildeten Verbindung die Gondel hängt. Unabhängig von der Position der Hubseile kann dadurch die Bedienungsperson in der Gondel diese so drehen, daß die Gondel unter Bauwerksvorsprünge schwenkt, so daß auch dort Arbeiten ausgcführt werden können. Als Nachteil tritt hierbei auf, daß die Hubseile zwischen Gondel und Auslegern vielfach nichl parallel zueinander laufen und die Spitzen der Ausleger bei bestimmten Winkelstellungen der Gondel und bestimmten Abständen von der Fassade sehr dicht beieinander liegen und dadurch die Stabilität der Gondelaufhängung beeinträchtigen. Diese Instabilität zeigt sich insbesondere wenn die Längsachse der Gondel senkrecht zu den von den Hubseilen gebildeten Ebene steht.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fassadenaufzug anzugeben, der es ermöglicht, die Gondel in beliebige Winkelstellungen und in beliebigem Abstand zur Fassade zu bringen, um schwer zugängliche Fassadenbereiche, z.B. Gebäudeecken, Nischen oder zurückspringende Fassadenbereiche, zugänglich zu machen, ohne dabei die stabile Lage der Gondel in der Ausgangsstellung und in jeder anderen Stellung zu beeinträchtigen.
    Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen im Patentanspruch 1. Vorteilhafte Weitcrbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
DE19833320010 1983-06-01 1983-06-01 Fassadenaufzug mit Zusatzausleger Expired DE3320010C1 (de)

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Cited By (4)

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EP0574817A1 (de) * 1992-06-16 1993-12-22 Nihon Biso Co., Ltd. Vorrichtung zum Aufhangen einer Arbeitsgondel
DE19648929A1 (de) * 1996-11-26 1998-06-04 Vollath Hans Dipl Ing Fh Fassadenbefahranlage mit vertikalem Linear-Führungselement
EP0962419A2 (de) * 1998-06-03 1999-12-08 MANNESMANN Aktiengesellschaft Fassadenaufzug in Kranbauweise und Verfahren zum Betrieb eines Fassadenaufzugs
NL2009096A (nl) * 2011-06-29 2013-01-07 Schuurman Beheer B V Combinatie van een gebouw en op het platte dak van dit gebouw geplaatste dakkraan voor gevelonderhoud.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808988A1 (de) * 1978-03-02 1979-09-06 Wahlefeld Geb Lastaufnahmemittel fuer einen fassadenaufzug

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