DE2927546A1 - Kletternetz fuer kinderspielplaetze - Google Patents

Kletternetz fuer kinderspielplaetze

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DE2927546A1
DE2927546A1 DE19792927546 DE2927546A DE2927546A1 DE 2927546 A1 DE2927546 A1 DE 2927546A1 DE 19792927546 DE19792927546 DE 19792927546 DE 2927546 A DE2927546 A DE 2927546A DE 2927546 A1 DE2927546 A1 DE 2927546A1
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DE
Germany
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support structure
net
climbing
suspension point
climbing net
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792927546
Other languages
English (en)
Inventor
Udo Kipka
Karl-Heinz Ing Grad Koehler
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PFEIFER SEIL HEBETECH
Original Assignee
PFEIFER SEIL HEBETECH
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B9/00Climbing poles, frames, or stages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B9/00Climbing poles, frames, or stages
    • A63B2009/004Three-dimensional rope or cable networks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  • Kletternetz für Kinderspielplätze
  • Die Erfindung betrifft ein Kletternetz für Kinderspielplätze, bestehend aus einer verankerten Stützkonstruktion zur Pildung mindestens eines Aufhängepunktes, an dem das aus Seilen bestehende Netz hängend befestigt ist.
  • Die bekannten Kletternetze fiir Kinderspielplätze bestehen im wesentlichen aus einer Stützkonstruktion, so daß ein oder mehrere Aufhängepunkte erhalten werden die dann das Netz tragen. Die StiJtzkonstruktion besteht vorzugsweise aus Stäben, die durch Knotenstücke untereinander verbunden sind, so daß ein fachwerkartiges rertist erhalten wird. Dabei ist darauf zu achten, daß das Gerüst eine m'nglichst hohe Steifigkeit in allen Ebenen besitzen soll. Das Gerüst soll aber auch verhältnismäßig einfach herstellbar sein, um den Aufwand mglichst zu begrenzen. Die Fachwerkkonstruktion scheint diesen Forderungen dabei am besten gerecht zu werden.
  • Ein Fachwerk besteht in der Regel aus einzelnen Dreiecken, die jeweils aneinander anschließen bzw. aufeinander aufbauen.
  • Im Inneren der Dreiecke entstehen dabei zwischen den Stäben, die das Dreieck bilden, in der Regel spitze Winkel. Wenn nun Kinder das Kletternetz benutzen, kann nicht ausgeschlossen werden daß die im Gerüst auftretenden spitzen Winkel zwischen den einzelnen Stäben Ursache für Verletzungen sind. Es besteht die Gefahr, daß Körperteile in den snitzen Winkel eingeklemmt werden.
  • Versuche, die spitzen Winkel der Stützkonstruktion zu vermeiden, fuhren nicht zum Erfolg. Eine Fachwerkkonstruktion kann ohne Dreiecke mit spitzen Winkeln nicht erhalten werden.
  • Ersetzt man die Fachwerkkonstruktion durch ein anderes Gerüst, beispielsweise aus geraden Stäben, die sich ohne Abstrebungen von dem Verankerunzs- oder Abstütpunkt am Erdboden bis zum Aufhängepunkt für das Netz erstrecken, werden sehr lange Stäbe erhalten, die die Gefahr andersartiger UnfElle einschließen.
  • Die spielenden Kinder finden am Gerüst keinen Halt mehr.
  • Ein Abrutschvorgang an längeren Stäben ist gefährlich und es wächst auch der Abstand zwischen dem Gerüst und dem Netz und damit die Gefahr eines Absturzes vom Netz auf die Stäbe des Gerüstes.
  • Durch die Erfindung soll ein Kletternetz geschaffen werden, bei dem die vorstehend geschilderten Unfallgefahren von vorneherein ausgeschlossen sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem Kletternetz der eingangs geschilderten Art und schlägt vor, daß die Stützkonstruktion im wesentlichen aus einer'oder mehreren Stäben besteht, deren Aufhängepunkt oder Aufhängepunkte seitlich gegenüber- den Verankerungen der Stützkonstruktion versetzt ist, derart, daß die Stützkonstruktion das Netz von außen übergreift.
  • Im Gegensatz zu der bisherigen Bauweise derartiger Kletternetze, bei der die Stätzkonstruktion ein oder mehrere Aufhängenunkte bildet, die sich über den Abstützstellen oder Verankerungspunkten der Stützkonstruktion selbst befinden, mit dem Ergebnis, daß sich das Netz im wesentlichen über der c;tlitzkonstrukt-is1 3rstreckt, schlagt die erfindung vor, den Aufhängepunkt oder die Aufhängepunkte der Stützkonstruktion seitlich gegenüber den Verankerungen oder Abstützstellen der Stützkonstruktion zu- versetzen.
  • Auf diese Weise gelangt bei der Erfindung das Netz in vertikaler Richtung gesehen unter die Stützkonstruktion.
  • Dadurch wird ausgeschlossen, daß die am Netz kletternden Kinder mit der Stützkonstruktion überhaupt in Berührung kommen. Sie kennen nicht vom Netz auf die Stützkonstruktion herabklettern oder herabfallen. Im übrigen ist es bei dieser Weise leicht möglich, grundsätzlich auszuschließen, daß die Stützkonstruktion selbst als Klettergerüst benützt wird.
  • Die Stützkonstruktion selbst kann bei der Erfindung in verschiedener Weise aufgebaut werden. An sich wäre es bei der Erfindung auch möglich, die Stützkonstruktion fachwerkartig auszubilden, falls durch entsprechende Absicherungen, Abdeckungen od. dgl. Vorsorge getroffen ist, daß die fachwerkartige Stützkonstruktion nicht als Klettergerüst benutzt wird. Besser ist es- jedoch, wenn die Stützkonstruktion im wesentlichen von geraden Stäben und ähnlichen Mitteln gebildet ist, die sich schon wegen ihrer Ausrichtung, Länge und Oberflächengestaltung nicht als Klettergerüst eignen.
  • So schlägt die Erfindun insbesondere vor, daß die StUtzkonstruktion aus einem Schrägmast besteht. Das eine, in die Erde ein.elassene Ende des Schrägmastes bildet die Verankerung der Stützkonstruktion und das obere Ende den Aufhängepunkt für das Netz. Selbstverst'-lndlich kennen auch mehrere Schrämgasten für ein Netz vorgesehen sein.
  • Der Schrägmast kann bei ausreichender Rieg;ungssteifigkeit allein die St'itzkonstruktion bilden. Es ist aber auch möglich, den Schrägmast durch Seile oder ähnliche mittel abzuspannen, um auftretende Deformationen bei der Belastung zu verringern.
  • Eine andere, erfindungsgemäße Lbsung wird bei einer galgen- oder peitschenförmigen Stützkonstruktion erhalten.
  • Dabei wird ebenfalls erreicht, daß der Aufhängepunkt oder die Aufhängepunkte des Netzes seitlich gegendber den Verankerungen der Stützkonstruktion versetzt sind, Bei einer anderen, erfindungsgemäßen Variante besitzt die Stützkonstruktion die Form eines mit einer Abstrebung versehenen Zweibeins. Dabei kann das Zweibein beispielsweise in der Symmetrieebene des Netzes angeordnet werden.
  • Das Zeibein kann aber auch von zwei Schrägmasten gebildet sein.
  • Sünstlg ist es, wenn die Abstrebung der Stützkonstruktion insbesondere dann, wenn sie als Zweibein ausgebildet ist, vom Netz selbst gebildet ist, da hierbe-i der Aufwand für die Abstrebung eingespart wird.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Variante ergibt sich bei einer .Stfitzkonstruktion in Form eines Dreibe-ins. Rbstrebungen sind hierbei in der Regel entbehrlich. Das Dreibein kann die Kanten einer regelmäßigen, dreiseitigen Pyramide bilden und das Netz ist dann in der Regel an der Pyramidenspitze aufgehängt.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag läßt sich leicht dann verwirklichen, wenn eine Stützkonstruktion für zwei oder mehrere Netze vorgesehen ist. Dabei kann beispielsweise die Stützkonstruktion in Form eines Zweibeins in der Symmetrieebene zwischen zwei an sich gleichartig aus bildeten Netzen angeordnet sein.
  • Die Netze selbst bilden dann die Abstrebung für das Zweibein.
  • Bei einer anderen, erfindungsgemäßen Variante ist eine Stützkonstruktion vorgesehen, die im wesentlichen aus zwei Zweibeinen mit gemeinsamen Verankerungs- und Abstützstellen im Erdboden besteht und deren Je in einem Netz zuxeordnete Aufhängepunkte gegeneinander abgespannt sind. Dabei wirken die beiden Netze wiederum als Abstrebungen der Stützkonstruktion.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, ohne die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele zu beschränken. Es ist klar, daß bei Beachtung der erfindungsgemäßen Vorschläge leicht weitere Varianten eines erfindungsgemäßen Kletternetzes geschaffen werden können.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kletternetz, Fiz. 2 eine Seitenansicht der Darstellung der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II; Fig. 3 eine andere Variante der Erfindung, Fig. Lt eine Seitenansicht einer Stützkonstruktion mit einer Abspannung, Fig. 5 und eine Draufsicht und eine Seiten-Fig. 6 ansicht einer Stützkonstruktion mit einem Zweibein, Fig. 7 und eine Draufsicht und eine Seiten-Fig. 8 ansicht einer Stützkonstruktion mit einem Zweihein in einer anderen Anordnung, Fig. 9 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Variante unter Verwendung eines Dreibeins und Fig. 10 eine Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels Zur Erleichterung des Verständnisses der zeichnerischen Darstellungen ist in den Zeichnungen das Netz Jeweils mit gestrichelten Linien angedeutet, während die Stützkonstruktion Jeweils mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Das Netz ist im wesentlichen nur mit seinen Umrissen angedeutet und wird bei praktischen Ausfahrungsbeispielen Jeweils noch mit einer Vielzahl von Seilsträngen zu vervollstndigen sein.
  • Bei dem Ausftlhrungsbeisniel nach den Fig. 1 und 2 besteht die Stützkonstruktion 1 im wesentlichen aus dem Schrägmast 2, der bei 3 im Erdboden 4 verankert bzw. in den Erdbcden eingelaseen ist. Das nach oben gerichtete Ende bildet einen Aufhängepunkt 5, an dem unmittelbar das Netz 6 aufgehängt ist. Zwischen der Netzspitze und dem Aufhängepunkt 5 kann auch noch ein Zwischenelement 7 vorzusehen sein, das das überklettern vom Netz auf die Stützkonstruktion ausschließt. Ein solches Zwischenelement ist beisnielsweise in der Fig. 3 angedeutet.
  • Das Netz 6 ist mit seinen Befestigungspunkten 9 am Erdboden verankert und kann im Grundriß beispielsweise einem Dreieck ähnlich sein. Die Netzform ist Jedoch bei der Erfindung im fibrigen frei wfthlbar. Insbesondere kann der Abstand der Befestigunspunkte 9 vom Aufhängepunkt wesentlich größer sein, als beispielsweise der Abstand des Verankerungsnunktes 3 der StÜtzkonstruktion.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist die Stützkonstruktion als peitschenförmigen Mast 8 gestaltet, wodurch insbesondere eine gute Distanz zwischen dem Netz.und dem Mast erhalten wird.
  • Bei der Variante nach der Fig. 4 besteht die Stützkonstruktion aus einem Mast 10, der mittels des Hilfsmastes ii und der Abspannungen 12 und 13 gehalten ist. Das zugehörige Netz Ó kann eine Ausbildung aufweisen, wie diese beispielsweise in der Fig. 1 angedeutet ist.
  • Bei der Variante nach den Fig. 5 und 6 ist die Stützkonstruktion als Zweibein 15 gestaltet. Die zugehörige Abspannung ist mit 15 bezeichnet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und R wird ebenfalls ein Zweibein 16 angewandt. Die beiden Beine 17 des Zweibeins sind dabei in einer vertikalen Ebene vorgesehen und das Netz 6 dient hierbei als Abspannung des Zweibeins 16.
  • Die Dreibeinkonstruktion 18 nach der Fig. 9 bedarf keiner besonderen Abspannung. Günstig ist es, die Dreibeinkonstruktion mit einem im Grundrin, dreieckförmigen Netz zu kombinieren.
  • In der Darstellung, der Fig. 19 sind zwei Zweibeine 14 , die eine ähnliche Ausbildung.besitzen, wie diejenigen nach den Fig. 5 und 6, miteinander kombiniert. Die Verankerungspunkte 3 der beiden Zweibeine 14 stimmen überein und zur Abspannung erstreckt sich beisnielsweise ein Seil 19 zwischen den beiden Aufhängepunkten 5 der Zweibeine 14. Die beiden Netze 6 kennen Jeweils als Absnannungen verwendet werden, so daß bei geringem Aufwand eine stabile und gut brauchbare Konstruktion erhalten wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patent ansprüche 0 Kletternetz für Kinderspielplätze, bestehend aus einer verankerten Stützkonstruktion zur Bildung mindestens eines Aufhängepunktes, an dem das aus Seilen bestehende Netz hängend befestigt ist, dadurch gekennzeichnete daß die Stützkonstruktion (1) im wesentlichen aus einer oder mehreren Stäben besteht, deren Aufhängepunkt oder Aufhängepunkte (5) seitlich gegenüber den Verankerungen (3) z der Stützkonstruktion versetzt ist, derart, daß die Stützkonstruktion das Netz (6) von außen übergreift.
  2. 2. Kletternetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion aus einem Schrägmast (2) besteht
  3. 3. Kletternetz, nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine galgen- oder peitschenförmige Stützkonstruktion (8).
  4. 4. Kletternetz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, gekennzeichnet durch eine Stützkonstruktion in Form eines mit einer Abstrebung (15) versehenen Zweibeins (14,16).
  5. 5. Kletternetz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrebung vom Netz (6) gebildet ist.
  6. 6. Kletternetz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stützkonstruktion in Form eines Dreibeins (18).
  7. 7. Kletternetz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stützkonstruktion (14) für zwei oder mehrere Netze (6).
  8. 8. Kletternetz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stützkonstruktion im wesentlichen bestehend aus zwei Zweibeinen (14) mit gemeinsamen Verankerungs- und Abstützstellen (3) am Erdboden und deren je einem Netz zugeordnete Aufhängepunkte gegeneinander abgespannt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003006111A2 (en) * 2001-07-12 2003-01-23 Brian Rennex Ultra-light rock-climbing wall
DE202016001231U1 (de) 2016-02-26 2016-04-06 GMS Sports UG (haftungsbeschränkt) Modulare Kletterwand
DE202022106420U1 (de) 2022-11-16 2022-12-20 Richter - Spielgeräte GmbH Klettergerüst

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