DE2834345A1 - Abstuetzvorrichtung - Google Patents

Abstuetzvorrichtung

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DE2834345A1
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DE19782834345
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Pierre Legrand
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Enerpac Tool Group Corp
Original Assignee
Applied Power Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S11/00Vehicle modifications for receiving separate lifting, supporting, or manoeuvring devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
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    • F16M11/10Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a horizontal axis
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Description

2834345 Dr. HASSE ■ Dr. FRANKE - Dr. ULLRICH PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND HEIDELBERG
P 115/^25 München
Dr.F/F 3. 8. 1978
APPLIED POWER INC. Milwaukee, Wisconsin 53218, V.St.A.
Abstützvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung zum Abstützen eines angehobenen Kraftfahrzeugs mit einem Fuß und einem dagegen in seiner Höhe verstellbaren Tragglied für wenigstens ein an dem Kraftfahrzeug angreifendes Verankerungsglied.
Für die Vornahme von Arbeiten an Kraftfahrzeugen und insbesondere auch bei Eeparaturen an deren JRahmen oder Karosserie zur Beseitigung von Unfallschäden ist es vielfach erforderlich, das betroffene Kraftfahrzeug ganz oder teilweise anzuheben und dann in angehobener Lage sicher abzustützen. Zum Anheben von Kraftfahrzeugen gibt es Wagenheber in verschiedener Ausführung, und zum anschließenden Abstützen von mit solchen Wagenhebern angehobenen Kraftfahrzeugen sind insbesondere in Verbindung mit Bichtarbeiten zur Behebung von Unfallschäden Unterstellböcke bekannt, die einen aus entsprechend den Kanten einer quadratischen Pyramide angeordneten Winkelprofilen zusammengesetzten Fuß und einen diesem gegenüber in seiner Höhe verstellbaren Mittelpfosten aufweisen, der als Tragglied beispielsweise für ein Abstützrohr dienen kann, das seinerseits über wenigstens eine Verankerungsklemme mit dem jeweiligen Kraftfahrzeug verbunden ist.
Diese bekannten Abstützvorrichtungen in Form von Uhterstellböcken ermöglichen zwar eine zuverlässige Abstützung eines angehobenen Kraftfahrzeugs in einer Mehrzahl von unterschiedlichen Höhenlagen, sie können aber stets nur nachträglich an das bereits angehobene Kraftfahrzeug angesetzt werden und müssen bei jeder neu für das Kraftfahrzeug vorgesehenen Höhenänderung umgesetzt und neu eingestellt werden. Auch ist es mit Rücksicht auf die konstruktiansbedingt relativ große Bauhöhe ihres
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pyramidenförmigen Fußes nicht möglich, mit diesen Unterstellböcken auch nur wenig angehobene Kraftfahrzeuge abzustützen, so daß diese bekannten Abstützvorrichtungen auch ohne notwendige Anforderungen durch die jeweils durchzuführenden Reparaturarbeiten dazu zwingen, die betroffenen Kraftfahrzeuge mindestens bis zu einer bestimmten Höhe anzuheben, was selbstverständlich einen unnötigen und unerwünschten Kraft- und Zeitaufwand mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bereits an ein noch auf seinen eigenen Bädern stehendes Kraftfahrzeug angesetzt werden kann und dessen Hubbewegung zu seiner Abstützung in einer gewünschten Höhenlage automatisch zu folgen vermag.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fuß als ein auf den Untergrund aufsetzbarer Lagerbock ausgebildet ist, an dem als Tragglied ein Schwenkarm angelenkt und über einen gelenkig damit verbundenen Stützarm in mehreren, unterschiedlichen Höhenlagen seines freien Endes entsprechenden Winkelstellungen abstützbar ist.
Die gemäß der Erfindung gestaltete Abstützvorrichtung kann auf eine sehr niedrige Ausgangslage hin ausgelegt werden und ermöglicht dennoch eine zuverlässige Abstützung eines davon getragenen Kraftfahrzeugs in relativ großer Arbeitshöhe. Dabei kann der Schwenkarm von vornherein gelenkig mit dem Kraftfahrzeug bzw* mit einem dieses tragenden Halteorgan wie beispielsweise einem für Richtarbeiten üblichen Abstützrohr verbunden werden, und er folgt dann der Aufwärtsbewegung des Kraftfahrzeugs bei dessen Anheben mit einem üblichen Wagenheber automatisch, wobei er über den Stützarm in unterschiedlichen Höllenlagen abgestützt werden und das angehobene Kraftfahrzeug sicher festhalten kann. In ihrem Aufbau zeichnet sich die gemäß der Erfindung gestaltete Abstützvorrichtung durch äußerste Robustheit aus, und sie vermag allen auch in rauhestem Werkstattbetrieb an sie gestellten Anforderungen voll· zu entsprechen.
In bevorzugter Ausführung weist der Lagerbock zwei außer in einem endseitigen Gelenk für die Anlenkung des Schwenkarmes durch einen Quer-
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steg an ihren anderen Enden in festem gegenseitigem Abstand und parallel zueinander miteinander verbundene Längsholme auf, die jeder einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz mit jeweils einer Mehrzahl von Bastkerben für die Aufnahme eines am einen Ende des mit seinem anderen Ende am Schwenkarm angelenkten Stützarmes angeordneten und quer zu den Längsholmen des Lagerbocks verlaufenden Bastbolzens enthalten. Im übrigen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung in Unteransprüchen im einzelnen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels veranschaulicht; dabei zeigt die einzige Figur der Zeichnung eine gemäß der Erfindung gestaltete Abstützvorrichtung in perspektivischer Darstellung und unter Zuordnung zu Verbindungselementen zu ihrer Anlenkung an einem in der Zeichnung nicht eigens gezeigten Kraftfahrzeug.
Die in der Zeichnung dargestellte Abstützvorrichtung besitzt einen Lagerbock 1, der über zwei seine Auflagefläche vergrößernde und seine seitliche Kippsicherheit erhöhende Stützplatten 13 und Ik auf dem Untergrund aufliegt. Der Lagerbock 1 weist zwei Längsholme 7 und 8 auf, die an ihrem einen Ende über einen Quersteg 6 miteinander verbunden sind und am anderen Ende in einem Gelenk 5 zusammenkommen. Die Längsholme 7 und 8 des Lagerbocks 1 verlaufen parallel zueinander und in festem gegenseitigem Abstand, und sie sind mit den Stützplatten 13 und 14· fest verbunden.
Über das Gelenk 5 ist an dem Lagerbock 1 ein Schwenkarm 2 angelenkt, der zwei Längsholme 17 und 18 aufweist, die sich in zu den Ebenen der Längsholme 7 und 8 des Lagerbocks 1 parallelen Ebenen relativ zu diesem verschwenken lassen. An ihren freien Enden und damit am freien Ende 4- des Schwenkarmes 2 enthalten die Längsholme 17 und 18 des Schwenkarmes 2 jeder eine kreisförmige Öffnung 15 bzw. 16. Durch diese Öffnungen 15 und 16 kann in der in der Zeichnung durch einen Pfeil angedeuteten Weise ein Bohr B hindurchgeschoben werden, das dann als gelenkiges Bindeglied zu einer Verankerungsklemme K dient, die es in einem Auge JL durchquert, das im praktischen Einsatz der Abstützvorrichtung auf die Öffnungen 15 und ausgerichtet zwischen den Längsholmen 17 und 18 des Schwenkarmes 2 auf dem Bohr B sitzt, womit die Verankerungsklemme K am freien Ende 4- des Schwenkarmes 2 angelenkt ist.
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Im mittleren Teil des Schwenkarmes 2 ist zwischen dessen Längsholmen 17 und 18 ein Stützarm 3 angelenkt, der mit seinem anderen Ende zwischen die Längsholme 7 und 8 des Lagerbocks 1 hineinreicht und dort einen Bastbolzen 12 trägt, der quer zu den·--. Ebenen der Längsholme 7 und 8 des Lagerbocks gerichtet ist. Der Eastbolzen 12 durchquert die Längsholme 7 und 8 in. etwa in deren Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 9 bzw. 10, in denen er sich frei bewegen kann. Bei dieser Bewegung des Bastbolzens in den Schlitzen 9 und 10 sind jedoch durch Bastkerben 11 am unteren Band der Schlitze 9 und 10 mehrere Baststellungen vorgegeben, die jeweils einer bestimmten Höhenlage für das freie Ende ^f des Schwenkarmes 2 entsprechen, so daß der Bastbolzen 12 über den Stützarm 3 den Schwenkarm 2 in vorgegebenen Höhenlagen seines freien Endes k entsprechenden Winkelstellungen relativ zu den Längsholmen 7 und 8 des Lagerbocks 1 festhalten kann.
Beim praktischen Einsatz der in der Zeichnung dargestellten Abstützvorrichtung für das Abstützen eines Kraftfahrzeugs wird zunächst das Auge A der an dem Kraftfahrzeug befestigten Verankerungsklemme K im Sinne des entsprechenden Pfeiles in der Zeichnung zwischen die Längsholme 17 und 18 des noch in relativ niedriger Einstellung befindlichen Schwenkarmes 2 gebracht, und über das Bohr B wird dann eine gelenkige Verbindung zwischen der Verankerungsklemme K und dem Schwenkarm 2 hergestellt, indem dieses Bohr B durch die Öffnungen 15 und 16 in den Längsholmen 17 und 18 des Schwenkarmes 2 und durch das Auge A der Verankerungsklemme K hindurchgeführt wird, wie dies in der Zeichnung ebenfalls durch einen Pfeil angedeutet ist.
Bewegt sich ctann die Verankerungsklemme K mit dem Kraftfahrzeug bei dessen Anheben durch einen Wagenheber nach oben, so nimmt sie dabei den. Schwenkarm 2 mit, der entsprechend im Gelenk 5 gegenüber dem Lagerbock 1 verschwenkt wird. Gleichzeitig erfährt auch der Stützarm 3 eine Schwenkbewegung relativ zum Schwenkarm 2, und der Bastbolzen 12 bewegt sich in den Schlitzen 9 und 10 in den Längsholmen 7 und 8 des Lagerbocks 1 in Bichtung auf das Gelenk 5 zu. Im Zuge dieser Bewegung läuft der Bastbolzen 12 frei über die Bastkerben 11 am Grunde der Schlitze 9 und 10 hinweg. Sobald dann die Hubbewegung des Kraftfahrzeugs durch den Wagenheber aufhört und dieser weggenommen, wird, findet der Eastbolzen 12 in
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den ihm nächstliegenden Bastkerben 11 Aufnahme und hält so über den Stützarm 3 den Schwenkarm 2 und damit letztlich das Kraftfahrzeug in der erreichten Höhenlage sicher fest.
Zum Wiederabsenken des Kraftfahrzeugs wird der Bastbolzen 12 durch ein einleitendes geringes Anheben des Kraftfahrzeugs freigesetzt und sodann über die Kastkerben 11 hinweggehoben, oder es kann überhaupt die Verbindung zwischen dem Schwenkarm 2 und der Verankerungsklemme K durch das Eohr R gelöst werden.
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Claims (4)

  1. 2834345 Dr. HASSE ■ Dr. FRANKE - Dr. ULLRICH
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND HEIDELBERG
    P 115/^25 München
    Dr.F/I1 3. 8. 1978
    Patentansprüche
    (1.^Abstützvorrichtung zum Abstützen eines angehobenen Kraftfahrzeugs mit einem Fuß und einem dagegen in seiner Höhe verstellbaren Tragglied für wenigstens ein an dem Kraftfahrzeug angreifendes Verankerungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß als ein auf den Untergrund aufsetzbarer Lagerbock (1) ausgebildet ist, an dem als Tragglied ein Schwenkarm (2) angelenkt und über einen gelenkig damit verbundenen Stüitzarm (3) in mehreren, unterschiedlichen Höhenlagen seines freien Endes (k) entsprechenden Winkelsteilungen abstützbar ist.
  2. 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (1) zwei außer in einem endseitigen Gelenk (5) für die Anlenkung des Schwenkarmes (2) durch einen Quersteg (6) an ihren anderen Enden in festem gegenseitigem Abstand und parallel zueinander miteinander verbundene Längsholme (7 und 8) aufweist, die jeder einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz (9 bzw. 10) mit jeweils einer Mehrzahl von Kastkerben (11) für die Aufnahme eines am einen Ende des mit seinem anderen Ende am Schwenkarm angelenkten Stützarmes (3) angeordneten und quer zu den Längsholmen des Lagerbocks verlaufenden Bastbolzens (12) enthalten.
  3. 3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (1) an seiner Unterseite wenigstens eine Stützplatte (13j i4) zu seiner großflächigen Abstützung auf dem Untergrund aufweist.
  4. 4. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (2) an seinem freien Ende (k) wenigstens eine Öffnung (15> 16) für seine gelenkige Verbindung mit einem an dem Kraftfahrzeug befestigten Verankerungsglied (K) aufweist.
    5· Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (2) zwei zuneinander parallele und den Stützarm (3) zwischen sich einschließende Längsholme (I7undi8) aufweist.
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    ORIGINAL !MSPECTED
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