DE2807625A1 - Verfahren zur herstellung von malonsaeurederivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von malonsaeurederivaten

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DE2807625A1
DE2807625A1 DE19782807625 DE2807625A DE2807625A1 DE 2807625 A1 DE2807625 A1 DE 2807625A1 DE 19782807625 DE19782807625 DE 19782807625 DE 2807625 A DE2807625 A DE 2807625A DE 2807625 A1 DE2807625 A1 DE 2807625A1
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Ugo Romano
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DR. ING. F. WUESTHOFF
DR-E. V.PI5CIIMANN DR. ING. D. BEHRENS DIPL,. ING. H. GOETZ
PATENTANWÄLTE
SOOO MÜNCHEN OO nCHWMGERSTnASSE 2 TELEFON· (089) 00 20 51
524070 2807625
TEI-EOTIAMStK t
PHOTEOTPATENT HÜKOHEK
1A-50 493
Patentanmel dune
Anmelder: ANIC S.p.A.
Via M. Stabile, Palermo, Italien
Titel: Verfahren zur Herstellung von Malonsäurederivaten
809835/0746
DR. ING. F. WTTESTHOFF DR. E. ν. PECIIMANN
DR. ING. D. BEHRENS DIPL. ING. R. GOETZ
PATENTANWÄLTE
HOOO MÜNCHEN OO SCriWEIOEKSTJlASSE 2 TELEFON (080) 00 20 51 TELEX
TELEOnAMMR I PBOTEOTPATENT MÜNOHEK
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Anm.: ANIC S.p.A.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Malonsäurederivaten, wie sie als Zwischenprodukte für die Synthese von Barbituraten und ähnlichen Verbindungen benötigt werden, indem ein o(-Halogenester, Amid, Nitril oder ein Dihalogenmethan mit Kohlenmonoxid und einem aliphatischen Alkohol in Gegenwart einer organischen oder anorganischen Base umgesetzt werden, wobei diese Reaktion katalysiert wird durch Palladium oder einem Palladiumkomplex. Das erfindungsgemaße Verfahren führt zu guten Ausbeuten und darüberhinaus werden keine toxischen Substanzen wie Kaliumcyanid benötigt.
Die erfindungsgemäß herzustellenden Malonsäurederivate entsprechen der allgemeinen Formel
O
Il
C-OR
1 ' ?
R-C-IT '
I
Z
1 2
worin R und R H oder Alkyl- oder Arylgruppen sind, R kann eine Alkyl- oder Alkarylgruppe und Z eine Ester-, Amido- oder Nitrilgruppe sein.
Es ist bekannt, daß die Malonsäureester hergestellt werden können ausgehend von den entsprechenden d-Halogenäthern durch Austausch des Halogens gegen die Nitrilgruppe, woraufhin eine Alkoholyse stattfindet. Dieses Verfahren benötigt jedoch das
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sehr gefährliche Reaktionsmittel Kaliumcyanid, welches zu großen Schwierigkeiten bei der Reinigung der anfallenden Produkte und Erzeugnisse führt.
Derartige Malonsäureester werden bekanntlich für die verschiedensten Synthesen in der organischen Chemie, insbesondere zur Herstellung von Barbituraten(von Hypnotika und von Vitaminen B1 und Bg benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung derartiger Malonsäurederivate ohne der Notwendigkeit, als Reaktionskomponenten qL-Halogenester, Amide, Nitrile oder Dihalogenmethan zu verwenden.
Nach der Erfindung werden Verbindungen der allgemeinen Formel X-CR1R2-Z und X-CR1R2-Y mit CO und einem Alkanol R3-OH in Gegenwart einer Base und eines Katalysators in Form von Palladium oder einer Palladiumverbindung umgesetzt.
+ /BH+ X'J
R1 R1
R2 - C - X + 2CO + 2R3OH + 2B —*- R2 - C - COOR3 + /SH+ X~7 +
Y COOR3
+ /BH+ Y-J .
X und Y sind Halogenatome, die gleich oder unterschiedlich sein können, B deutet die Anwesenheit der Base an.
Als Base kann man anorganische Substanzen wie Bicarbonate oder Carbonate der Alkalien oder Erdalkalien oder Erdalkalioxide anwenden. Gleich wirksam sind auch organische Basen wie aliphatische tertiäre Amine und Pyridine.
R- C - X + CO + R3OH + B
R-C-C-OR
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Als Palladiumkatalysator kann man Komplexe mit zweiwertige® Palladium der allgemeinen Formel L1L2PdX1X2 anwenden, worin L1 und L2 einzählige neutrale Liganden sind, die gleich oder unterschiedlich sein können, wie Phosphine, Arsine pder Stibine, die mit einer Alkyl- oder Arylgruppe substituiert sind, L1L2 kann aber auch einen zweizähligen Liganden andeuten, wie ein Biphosphin oder Diarsin, Phenanthrolin oder Dipyridyl und deren substituierten Derivate. X1 und X2 sind anionische Gruppen, die gleich oder unterschiedlich sein können, wie Halogen, Carboxylate, Cyanide, Thioalkoholate, Carboxycarbonyle und dgl.
Brauchbar sind auch Komplexe des nullwertigen Palladiums nach der Formel PdLn, worin η 2, 3 oder 4 sein kann und L ein Alkyl- oder Arylphosphin oder ein Isonitril ist. Es kommen aber auch die Carbonyle von nullwertigem Palladium infrage. Diese entsprechen der Formel Pdx(CO) L2, worin χ und y jeweils 1 oder 3 sein können und ζ 3 oder 4 ist und L ein Arylphosphin bedeu-> tet. Die Umsetzung kann auch in Gegenwart eines Promotors stattfinden, bei dem es sich um Alkali- oder Erdalkalihalogenide oder-elarboxyläte handeln kann.
Gegebenenfalls wendet man für die Umsetzung ein organisches Verdünnungsmittel an, welches bevorzugt polar oder aprotisch ist, wie Tetrahydrofuran, Dioxan, Tetrahydropyran, Mono- oder Dialkyläther von Äthylenglykol oder homologen Glykolen, Dioxyäthylenoxypropylenglykole· oder ähnliche Verbindungen, Hexamethylphosphamid, N-Methylpyrrolidon, N,N'-Dimethylformamid oder Tetramethylsulfon.
Die Umsetzung kann bei verschiedenen Temperaturen, im allgemeinen zwischen 50 und 3000C, vorzugsweise zwischen 80 und 150°Cjunter einem Druck von 1 bis 200 bar, vorzugsweise zwischen 1 und 70 bar, vorgenommen werden.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen weiter erläutert.
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Beispiel 1 . *
In einen Autoklaven aus korrosionsbeständigem Stahl wurden 24,6 g Methylchloracetat, 15,8 g Methanol, 19,1 g Natriumbicarbonat, 2,2 g (Ph .P)2PdJp und 80 cnr Hexamethylphosphamid eingebracht, der Autoklav verschlossen, mit Stickstoff ausgespült, ein CO-Druck von 50 bar aufgebaut und 4 h bei 100 C gehalten. Die Analyse 'der Reaktionsmasse ergab eine Umsetzung des Methylchloracetats von 100 % entsprechend einer Ausbeute von Dimethylmalonat von 79 %(Ph = Phenyl).
Beispiel 2
In einen Autoklaven wurden eingebracht: 39,6 g Methylenchlorid, 7,9 g Methanol, 25,2 g Triäthylamin, 1,7 g (Ph5P)2PdCl2 und 1,6 g Kaliumiodid. Unter einem CO-Druck von 50 bar wurde 8 h bei 1000C gehalten. Umwandlung des Methanols 25 %, Ausbeute 87 % Dimethylmalonat.
Beispiel 3
In einen Autoklaven wurden eingebracht: 8 g Benzalchlorid, 3,9 g Methanol, 10,5 g 2,6-Lutidin, 1,1 g (Ph,P)pPd <^"OCOCH,
D * ^COOCHi
und 40 cnr Hexamethylphosphamid. Unter einem CO-Druck von 50 bar wurde 4 h bei 1000C gehalten. Ausbeute an Dimethylester von Phenylmalonsäure 55
Beispiel 4
In einen Autoklaven wurden 37,5 g Chloracetonitril, 23 g Äthanol, 10 g Magnesium, 1,8 g (Ph5P)2Pd(CO) und 80 cm5 Glyme (Äthylenglykoldimethyläther) eingebracht, ein CO-Druck von 50 bar eingestellt und 4 h bei 800C gehalten. Bei einer Umsetzung von 100 % betrug die Selektivität für Äthylcyanacefet 68 %.
Beispiel 5
In einen Autoklaven wurden 65 g Ν,Ν'-Diäthylchloracetamid,
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25 g Äthanol, 25 g Triethylamin, 1,5 g (Ph3P)2Pd(COOCH3)2 und 150 cm3 N,N'-Dimethylformamid eingebracht, ein CO-Druck von 50 bar aufgebaut und 4 h bei 1000C gehalten. Bei einer Umsetzung von 92 % war die Selektivität für N,N'-Diäthylmalonamidmonoäthylester 81 %*
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. / Verfahren zur Herstellung von Malonsäurederivaten der allgemeinen Formel Q
    dadurch gekennzeichnet , daß man eine Verbin-
    ■i
    dung der Formel R
    x-c-z·
    !2 TT
    mit einem Alkanol R^OH und CO in Gegenwart einer Base und eines Palladiumkatalysators umsetzt, worin Z eine Ester-,
    12 Amido- oder Nitrilgruppe, X ein Halogenatom, R und R gleich oder verschieden sein können und H oder eine Aryl-, Alkyl-, Alkaryl- oder Aralkylgruppe bedeuten, R3 eine Alkyl oder Alkarylgruppe ist.
    2. Verfahren zur Herstellung von Malonsäurediester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel1
    mit einem Alkanol R-^OH umsetzt, wobei Y ein Halogenatom ist, welches gleich oder unterschiedlich zu X sein kann.
    809835/0746 original inspected
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    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Base Alkali- oder Erdalkalibicarbonate oder-carbonate oder Erdalkalioxide verwendet.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man als Base tertiäre aliphatische Amine oder Pyridine verwendet.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Palladiumkatalysator einen
    12 12 1 ?
    Komplex L L Pd X X verwendet, worin L und L einzählige
    1 2
    neutrale Liganden und X und X einwertige anionische Gruppen
    6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e η η -
    der zeichnet, daß man als Palladiunkatalysator einen Komplex
    3 12 3
    Formel L PdX X verwendet, worin L ein zweizähliger Ligand
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Palladiumkomplex verwendet,
    1 2
    in dem L und L ein Phosphin, Arsin, Stibin substituiert mit Alkyl- und/oder Arylgruppen bedeutet.
    8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Palladiumkomplex verwendet,
    1 2
    in dem X und X Halogenatome, Carboxylate, Cyanide, Thioalkoholate oder Alkoxycarbonyle bedeuten.
    9o Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß man einen Palladiumkomplex verwendet, in dem Ir Phenanthrolin oder Diarsin, Dipyridyl oder deren substituierte Derivate bedeutet.
    10.. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kptalysator einen Komplex des nullwertigen Palladiums der Formel PdL n verwendet, worin L ein Aryl- oder Alkylphosphin oder Isonitril sein kann
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    und η zwischen 2 und 4 liegt.
    11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß man als Katalysator einen Komplex des nullwertigen Panadiums der Formel Pdx(CO) L2 verwendet, worin χ und y jeweils 1 oder 3 und ζ 3 oder 4 sind und L ein Arylphosphin bedeutet.
    12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß man zusätzlich einen Promotor, vorzugsweise ein Alkali- oder Erdalkalihalogenid oder-carboxylat, verwendet.
    13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß man zusätzlich ein organisches Lösungsmittel, vorzugsweise ein polares aprotisches Lösungsmittel, verwendet. ;
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß man als Lösungsmittel Tetrahydrofuran, Dioxan, Tetrahydropyran, Mono- und Dialkyläther von Äthylenglykol oder homologen Glykolen, von Oxyäthylenoxypropylenglykol, Hexamethylphosphamid oder Tetramethylensulfon verwendet.
    15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß man die Umsetzung zwischen 50 und 2000C, vorzugsweise zwischen 80 und 1500C, durchführt.
    16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung zwischen 1 und 200 bar, vorzugsweise zwischen 1 und 70 bar, durchführt.
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