DE2240398A1 - Verfahren zur herstellung von arylessigsaeurealkylestern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von arylessigsaeurealkylestern

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    • C07C69/614Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to an acyclic carbon atom and having a six-membered aromatic ring in the acid moiety of phenylacetic acid

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäurealkylesvern Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäurealkylestern.
  • Es sind bereits mehrere Verfahren zur Herstellung von Phenylessigsäureestern bekannt. So können Phenylessigsäureester durch Umsetzung von Benzylchlorid mit Alkalicyanid mit anschließender Verseifung des Nitrils zur Säure und nachfolgender Veresterung ( Ullmann, 1953, Ed. 4,' 291 ) gewonnen werden.
  • Unbefriedigend an d-iesem Verfahren ist die Reaktionsfolge über mehrere Stufen. Weiterhin können Phenylessigsäureester durch Carbonylierung von Benzylhalogeniden mit dem Na-Salz des Kobaltoctacarbonyls erhalten werden. ( R.F Heck et al., J.
  • Amer.Chem.Soc. 85., (1963) 2779-82 und Fr'P..1 313 306, 1962).
  • Die Anwendung des a-Cobaltcarbonyls ist technisch außerordentlich schwierig und liefert zudem nur schlechte Ausbeuten.
  • Phenylessigsäureester sind auch noch durch Carbonylierung von Benzylhalogeniden mit CO unter Druck in Anwesenheit von Rhodiurnkomplexen zugänglich ( K. Ohno et al., J.Amer.Chem.Soc. 90., (1968) 99-107). Auch nach diesem Verfahren, welches bei hrbneren 'Drücken ( 100 atm.) durchgeführt werden muß, werden nur geringe Ausbeuten erhalten.
  • Phenylessigsäureester lassen sich aus Benzylchlorid, CO und Alkohol in Gegenwart von Nickeltetracarbonyl und Jod als Katalysator, sowie von Erdalkalioxyden als HCl-Akzeptoren in polaren Lösungsmitteln wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid herstellen. ( DOS 1 914 391 ) Nachteile des Verfahrens ergeben sich aus dem hohen Bedarf an Nickelcarbonyl und Jod als Katalysatoren sowie der RUckgewinnung der verwendeten relativ teureren Lösungsmittel. Aus der langen Reaktionszeit von 26,5 Stdn. ergeben sich außerdem nur geringe Raum-Zeit-Ausbeuten, welche das Verfahren unwirtschaftlich machen.
  • Nach einem neuen Verfahren zur Herstellung von Phenylessigsäuremethylester wird Benzylhalogenid mit CO, Natriummethylat und Kohlendioxyd in Gegenwart von 5%igem Palladium auf Kohle zur Umsetzung gebracht. ( USP 3 636 082 ) Dieses Verfahren ist jedoch unwirtschaftlich, da bei sehr hohen Temperaturen bis zu 2000C gearbeitet wird. Die Ausbeute an Phenylessigsäuremethylester wird außerdem nicht genannt.
  • Es wurde nun gefunden, daß durch katalytische Umsetzung einer aromatischen Chlolmethylverbindung mit CO in Gegenwart eines basischen Mittels und dem jeweiligen Alkohol unmittelbar der Arylessigueester erhalten werden kann.
  • Überraschenderweise wird unter den angewandten Reaktionsbedingungen z.B. aus Benzylchlorid und Natriumalkoholat nicht, wie erwartet werden-könnte, der Benzylalkyläther gebildet, sondern die Reaktion läuft nach folgender Reaktionsgleichung ab: In der Gleichung bedeutet R einen gesättigten aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 6 0-Atomen.
  • Als Arylessigsäurealkylester werden die unsubstituierten Phenylessigsäurealkylester ebenso wie substituierte Phenylessigsäurealkylester verstanden, wobei als Arylreste auch kondensierte oder nicht kondensierte aromatische Ringe vorhalden sein können, welche einen oder mehrere weitere Substituenten, bevorzugt Chlor, Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen, Alkoxyreste mit 1 bis 6 C-Atomen tragen können. Beispiele hierfür sind Mono--," Di- und Tetrachlorphenylessigsäurealkyl ester, Mono- und dimethyl- bzw. propylphenylessigsäurealkylester, Mono- und dimethoxy- bzw. -äthoxyphenylessigsëurealkylerster, anhttlylessigsäuremethyl- bzw. äthylester usw jils Ausgangsstoffe werden' dabei die strukturell entsprechenden unsubstituierten oder die jeweiligen Substituenten tragen den aromatischen Halogern-nethylverbindungen, bevorzugt die Chlormethylverbindungen verwendet.
  • Die verwendeten Alkohole sowie Alkylreste der Alkalialkoholate sind dabei diejenigen, die strukturell den in den jeweiligen Alkylesterresten der Phenylessigsäurealkylester eintretenden Resten entsprechen.
  • Die Kohlenoxiddruck kann 0 bis 25 atü, bevorzugt 0 bis 10 betragen.
  • Als Carbonylierungskatalysator werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Kobalt- und/oder Eisencarbonyle verwendet.
  • Die Reaktion verläuft drucklos oder unter geringem'fiberdruck und führt mit sehr hohen Ausbeuten zum gewünschten Arylessigester. Zur Herstellung der genannten Ester wird Eisen- oder Kobaltcarbonyl unter Einleitung von CO oder einem CO enthaltendem Gasgemisch wie Wassergas in einem gesättigten Alkohol mit 1 bis 6 C-Atomen als Lösungsmittel vorgelegt.
  • Anschließend werden bei einer Temperatur zwischen 10 - 100°C, vorzugsweise 50 - 60°C, unter weiterem Einleiten von CO die zu carbonylierende, gegebenenfalls substituierte aromatische Chlormethylverbindung und Natriumalkoholat eines gesättigten aliphatischen, primären, sekundären oder tertiären Alkohols von 1 bis 6 C-Atomen in einem solchen Mengenverhältnis zugesetzt, daß das Reaktionsmedium stets lakalische, vorzugsweise schwach alkalische Reaktion zeigt. Die zu carbonylierende, gegebenenfalls substituierte aromatische Chlormethylverbindung kann aber auch zu Beginn der Reaktion auf einmal zugesetzt werden. Zweckmäßigerweise wird Natriumalkoholat in Porm einer 10 - 30 Gew.&igen Lösung in Alkohol zugesetzt.
  • Der Katalysator kann der Reaktionslösung ebenfalls auf einmal zugesetzt oder auch laufend zudosiert werden. Das Einleiten von CO wird bis zur Beendigung der Aufnahme fortgesetzt. In der Regel ist die Aufnahme etwa 3 bis 8 Stdn. nach Zugabe der Komponenten beendet.
  • Das Mengenverhältnis von basischem Reagenz zur aromatischen Chlormethylverbindung liegt vorzugsweise bei 1, obwohl auch geringe Überschüsse des basischen Mittels angewandt werden können, so daß eine schwach alkalische Reaktion durch einen geringen ueberschuß des basischen Mittels eingehalten, und saure Reaktion vermieden wird.
  • Das Gewichtsverhältnis von Metallcarbonyl zur Chlormethylverbindung kann zwischen 1 : 1 bis 1 : 500, vorzugsweise 1 : 2 bis 1 : 50 liegen.
  • Die Aufarbeitung des Reaktionsansatzes gestaltet sich besonders einfach durch Abtrennung von ausgefallenem Kochsalz durch Filtration. Das Filtrat kann mit Wasser verset8t werden, wobei sich das Reaktionsprodukt in ziemlich reiner Form als organische Phase abscheidet. Das Filtrat kann aber auch direkt destilliert werden7 wobei geringe Mengen Kochsalz und der verwendeten Metallcarbonyle zurückbleiben.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Phe° nylessigsäureester finden Verwendung als Riechstoffe und sind wertvolle chemische Zwischenprodukte.
  • Beispiel 1 Zu 100 ml Methanol wurden 6 g Kobaltoctacarbonyl gegeben.Dann wurde unter Rühren (500 U/min) bei 350C während 30 Minuten CO mit einem ueberdruck von 600 mm Hg durchgeleitet. Anschliessend wurde auf 55 0C erwärmt und unter stetigem Durchleiten von CO im Verlauf von 5 Stdn. 190 g ( 1,5 Mol ) Benzylchlorid und 329 g 25,8 Gew.%iges Natriummethylat bei einer Rührgeschwindigkeit von 500 - 750 U/min zudosiert. Kohlenmonoxid wurde: nach etwa 2 1/2 Stdn. eingeleitet bis keine Aufnahme mehr erfolgte. Danach wurde die Reaktlonsmischung mit Wasser versetzt, und mit Aether extrahiert. Nach Destillieren des Aethers erhielt man ein Reaktionsgemisch, aus welchem durch Destillation 215 g Phenylessigsäuremethylester in Reinheit von 97,03 % ( Ausbeute 95,4 % ) isoliert wurden.
  • Beispiel 2 Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 4 g C02 (CO)o, gelöst in 100 ml Äthanol, 126,5 g Benzylchlorid und 794 g 9 Ges.« iges in Äthanol gelöstes NaOC2H5 (H20 Gehalt 0,17 % ) mit CO umgesetzt. Die Durchführung und die Aufarbeitung erfolgte wie in Beispiel 1. Es wurden 136 g Reaktionsgemisch destilliert, welches nach der gaschromatographischen Analyse (GC) folgende Zusammensetzung enthält: 2,37 % Aethylbenzylaether 2,53 % Benzylchlorid 70,75 % Phenylessigsäureaethylester 13,79 % Phenylessigsäure Beispiel 3 Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 3 g Co2 (CO)8, 80,5 g ( 0,5 Mol ) p-Chlorbenzylchlorid und 110 g 25,8 Gew.%iges Natriummethylat mit CO umgesetzt. Die Durchführung und Aufarbeitung erfolgte wie in Beispiel 1. Es wurden 6,5 g p-Chlorbenzylchlorid und 76 g p-Chlorphenylessigsäuremethylester ( Ausbeute 89,8 % ) in einer Reinheit von 97,75 ffi destilliert.
  • Beispiel 4 Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 4 g Co2 (CO)8, 70,5 g ( 0,5 Mol ) p-Methylbenzylchlorid und 110 g 25,8 Gew.%iges Natriummethylat mit CO umgesetzt. Die Durchführung und Aufarbeitung erfolgte wie in Beispiel 1. Es wurden 2 g p-Methylbenzylchlorid und 69 g p-Nethylphenylessigsäuremethylester ( Ausbeute 86,7 ) in Reinheit von 99,25 % destilliert.
  • Beispiel 5 Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 4 g Co2 (CO)8, 76 g ( 0,43 Mol ) Chlormethylnaphtalin und 95 g Natriummethylat mit CO umgesetzt. Die Durchführung und Aufarbeitung erfolgte wie in Beispiel 1.
  • Nach der Destillation des Reaktionsgemisches ( 65 g ) konnten durch GC folgende Verbindungen nachgewiesen werden: 39,2 ffi Methoxymethylnaphtalin 3,03 % Chlormethylnaphtalin 54,27 ffi Naphtyl(l)essigsäuremethylester Beispiel 6 Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 4 g Co2 (wo)8, 57 g (0,36 Mol) p-Methoxybenzylchlorid und 78 g 25,8 Gew.%iges Natriummethylat mit CO umgesetzt. Nach der Aufarbeitung konnten 50 g destilliert werden. Durch GC wurden folgende Verbindungen nachgewiesen: 30,8 % p-Methoxymethylbenzylaether 24,76 % p-Methoxybenzylchlorid 40,93 % p-ethoxyphenylessigsäuremethylester Beispiel 7 Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 9ml Fe(CO)5, 190 g Benzylchlorid und 329 g 25,8 Gew.iges Natriummethylat mit CO umgesetzt. Die Durchführung und Aufarbeitung erfolgte wie in Beispiel 1. Nach der Destillation des Reaktionsgemisches konnten durch GC folgende Verbindungen nachgewiesen werden: 6,03 % Benzylchlorid 55,76 % Methylbenzylaether 34,07 % Phenylessigsäuremethylester Beispiel 8 Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 22 mol Pe(CO)5 190 g Benzylchlorid und 329-g 25,8 Gew.%iges Natriummethylat mit CO umgesetzt. Man erhielt 175 g Destillat mit der Zusammensetzung nach GC: 0,81 % Benzylchlorid 4,56 ffi Methylbenzylaether 90,61 % PhenyleSsigsäuremethylester Beispiel 9 Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 6 g Co2(CO)8, 190 g Benzylchlorid und 329 g 25,8 Gew.%iges Natriummethylat mit Gasgemisch CO/H2 im Verhältnis 3 : 2 umgesetzt. Es wurden 173 g mit folgender Zusammensetzung 4,92 % Benzylchlorid 63,52 % Methylbenzylaether 25,91 % Phenylessigsäuremethyiester destilliert.
  • Beisniel 10 Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 4 g Co2 (cd)6, 100 ml Methanol, 126,6 g (1 Mol) Benzylchlorid und 56 g Ca0 mit CO umgesetzt. Die Durchführung erfolgte wie in Beispiel 1.
  • Danach wurde mit Salzsäure angesäuert und wie Beispiel 1 aufgearbeitet.
  • Es wurden 104 g Reaktionsgemisch destilliert, welches nach GC folgende Zusammensetzung enthält: Benzylchlorid 32,83 % Phenylessigsäuremethylester 40,71 % Phenylessigsäure ; 23,88 % Beisniel 11 Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurden 2,5 g Co2 (CO)8, 100 ml tert. Butanol, 63,5 g (1/2 Mol) Benzylchlorid und 56 g talium-tertiär-Butylat mit CO umgesetzt. Die Durchführung und Aufarbeitung erfolgte wie in Beispiel 1 Es wurden 52 g Reaktionsgemisch destilliert, welches nach GC folgende Zusammensetzung enthält: tert. Butanol 1116 % Benzylchlorid 12,45 % Phenylessigsäure tert.butylester 74,18 %

Claims (7)

  1. PatentansprUche Verfahren zur Herstellung von Alkylestern gegebenenfalls substituierter Arylessigsäuren durch Umsetzung von gegebenenfalls substituierten aroma tischen Halogenmethylverbindungen mit Kohlenmonoxyd und Alkohol in Gegenwart von Metallcsrbonylen, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls substituierte aromatische Halogenmethylverbindung mit Kohlenmonoxyd und Alkoholen in Gegenwart von Metallcarbonyl umgesetzt wird, wobei die Reaktionsmischung laufend durch Zusatz eines basischen Mittels schwach alkalisch gehalten wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallcarbonyl ein Kobalt oder Eisenbarconyl verwendet wurde.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallcarbonyl in Mengenverhäitnisse zur aromatischen Chlormethylverbindung von 1 : 1 bis 1 : 500 vorzugsweise von 1 : 2 bis 1 : 50 verwendet wird.
  4. 4. Verfähren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als basisches Mittel Erdalkalioxyde, oder Alkalialkoholate verwendet werden.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung im Temperaturbereich. von 10 - 1000C durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einem Kohlenmonoxid-Druck von 0-25 atü durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung mit einem kohlenmonoxydhaltigen Gasgemisch durchgeführt wird.
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