DE2018195C2 - Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen

Info

Publication number
DE2018195C2
DE2018195C2 DE2018195A DE2018195A DE2018195C2 DE 2018195 C2 DE2018195 C2 DE 2018195C2 DE 2018195 A DE2018195 A DE 2018195A DE 2018195 A DE2018195 A DE 2018195A DE 2018195 C2 DE2018195 C2 DE 2018195C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
type
output
input
signal
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2018195A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2018195A1 (de
Inventor
Heinz-Christen Dipl.-Ing. 2050 Hamburg Lorenzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Werke Koerber and Co KG filed Critical Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority to DE2018195A priority Critical patent/DE2018195C2/de
Priority to FR7111237A priority patent/FR2092545A5/fr
Priority to US00131960A priority patent/US3720815A/en
Priority to SE7104995A priority patent/SE371090B/xx
Priority to GB2453271*A priority patent/GB1354184A/en
Publication of DE2018195A1 publication Critical patent/DE2018195A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2018195C2 publication Critical patent/DE2018195C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/321Counting means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S131/00Tobacco
    • Y10S131/91Sensing or detecting malfunction in cigar or cigarette maker

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen, wobei mindestens ein produktionsbezogenes oder qualitätsorientiertes Meßsignal selbsttätig gebildet wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden
Maschinen mit mindestens einem produktionsbezogene oder qualitätsorientierte MeDsignale selbsttätig bildenden Meßwertgeber.
!n der tabakverarbeitenden Industrie werden zunehmend schnellaufende Hochleistungsmaschinen eingesetzt, die entsprechend teuer sind und Pflege benötigen. Da die Zahl der für eine bestimmte Produktion erforderlichen Maschinen kleiner ist als bisher mit langsamer laufenden Maschinen, sind die Betriebsleitungen der Tabakerzeugnisse herstellenden Industrie sehr daran interessiert, die Maschinen optimal auszunutzen. Hierfür ist es wichtig, daß die Betriebsleitungen objektiv, also durch selbsttätige Messung, über den Leistungsgrad der Maschinen, der zu einem guten Teil von dem Wartungszustand der Maschinen abhängt, unterrichtet werden, damit sie entweder die Wartung verbessern können, indem sie z. B. kurzfristig Reparaturen veranlassen, oder rechtzeitig Reservemaschinen in Produktion nehmen, um das vorgegebene Produktionsziel zu erreichen. Unter »tabakverarbeitenden Maschi- nen« werden in diesem Zusammenhang verstanden Strangmaschinen zur Herstellung von stabförmigen Tabakartikeln wie Zigaretten, Zigarren und Zigarillos oder von Filterstäben, Filteransetzmaschinen zum Ansetzen von Filtern an Tabakstäbe und Pacfcmaschinen zur Verpackung von stabförmigen Tabakartikeln. Prinzipiell können aber auch andere tabakverarbeitende Maschinen wie Tabakschneider oder Weiterverarbeitungsmaschinen für Zigarrenwickel in den Rahmen der Erfindung einbezogen werden.
Bekannte Produktionszähler, die z. B. das Produktionsergebnis, ggf. klassifiziert in Qualitätsklassen, durch Zählen zu erfassen versuchen, geben noch keine ausreichenden Informationen, da bei derartigen Meßergebnissen offenbleibt, was eine Maschine in einer bestimmten Überwachungszeit hätte leisten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, der Betriebsleitung eine ausreichende Leistungskontrolle von tabakverarbeitenden Maschinen zu ermöglichen, die außerdem so frühzeitig erfolgt, daß wirksame Gegenmaßnahmen zur Erreichung des Produktionszieles noch möglich sind.
Gemäß der Erfindung wird dies entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs! erreicht.
Unter dem Begriff »Überwachungszeit« ist die Zeit zu verstehen, in der die Produktion überwacht wird, im Normalfall also die von Schichtbeginn an laufende Zeil. Unter »Produktionsakt« wird jeweils die Zeit verstanden, innerhalb der ein Tabakartikel hergestellt bzw. verarbeitet worden ist oder innerhalb der eine bestimmte Packung fertiggestellt ist. Diese Zeit ist abhängig von der Maschir^ngeschwindigkeit.
Eine wesentliche Aussage für die Leistung einer Maschine krnn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch gewonnen werden, daß das Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird zu dem Meßsignal zweiter Art.
Eine weitere wichtige Aussage über die Bedeutung des Ausschusses auf die Verminderung der Ausbringung einer Maschine wird gemäß der Erfindung dadurch gewonnen, daß ein den Produktionstakien, in denen unbrauchbare Tabakartikel gefertigt werden, entsprechendes Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird zu einem mit den Produktionstakten, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, entsprechenden Meßsignal erster Art.
Maschinen, die bereits bei Produktionsbeginn eine Vielzahl von Störungen haben, sind erfahrungsgemäß während der gesamten Prrduktionszeit störungsanfällig und erbringen die normale Produktionsleistung nicht. Ein besonders frühzeitiges Erkennen derartiger Maschinen, die gegenüber Erfahrungswerten in ihren Leistungen zurückbleiben und ein zu geringes Produktionse> gebnis erwarten lassen, läßt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß das den Produktionstakten, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, entsprechende Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird zu dem Meßsignal zweiter Art und daß das dem Verhältnis entsprechende Signal multipliziert wird mit einem den in der gesamten Produktionszeit ausführbaren Produktionstakten entsprechenden Signal. Unter dem Begriff »Produktionszeit« wird ein bestimmter Zeitraum, z. B. eine Arbeitsschicht, verstanden. Bei Abweichen des gebildeten Signals von einem Erfahrungswert kann die Betriebsleitung durch Inbetriebnehmen einer weiteren Produktionsmaschine einen drohenden Produktionsausfall verhindern.
Ein etwaiger Abfall in der Produktion kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erkannt werden, daß das Meßsigr.i- zweiter Art mit einem konstanten, einem Durchschnit-swirkungsgrad entsprechenden Signal multipliziert wird und daß von dem dem Produkt entsprechenden Signal ein Meßsignal erster Art abgezogen wird, das den Produktionstakten entspricht, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden.
Meßsignale erster Art, die Produktionstakten entsprechen, in denen brauchbare und/oder unbrauchbare Tabakartikel gefertigt werden, oder die ausführbaren Produktionstakten entsprechen, können schaltungstechnisch besonders einfach durch Summierung einzelner brauchbarer oder unbrauchbarer Tabakartikel bzw. den zu ihrer Bildung erforderlichen Zeiten gebildet werden.
Die vorgenannte Anordnung gemäß der Erfindung entspricht dem Kennzeichen de? Anspruchs 7.
Eine wesentliche Aussage für die Leistung einer Tabakartikel erzeugenden Maschine erlaubt eiiie Rechenanordnung, die als Quotientenbildner ausgebildet ist, dessen Eingänge mit einem Meßwertgebei erster Art bzw. einem Meßwertgeber zweiter Art verbunden sind. Für eine Beurteilung einer Tabakartikel erzeugenden Maschine hinsichtlich der Qualität ihrer Ausbringung ist es von Bedeutung, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Ausgang eines Meßwertgebers erster Art zur Erfassung der Prod'jktionsfakte, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, mit einem Eingang eines Quotientenbildners verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Meßwertgebers erster Art zur Erfassung der Produktionstakte, in denen schlechte Tabakartikel gefertigt werden, verbunden ist.
Bereits bei Schichtbeginn störungsbehaftete Maschinen erbringen erfahrungsgemäß wegen des Anhaltens dlssei Störungen über eine ganze Schicht hin eine Minderleistung und sollten frühzeitig erkannt werden, damit entsprechende Gegenmaßnahmen wit Überprüfungen von Einstellungen bestimmter Maschinenteile oder Reparaturen oder Inbetriebnahme von Reservemaschinen rechtzeitig erfolgen können. Eine derartige Früherkennung ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung möglich, wenn der Ausgang des Qüötientenbildncrs. dessen einer Eingang mit dem Ausgang des Meßwertgebers erster Art zur Ermittlung der Produktionstakte, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, und dessen andere Eingang mit dem Ausgang des Meßwertgebers zweiter Art verbunden sind, mit einem Eingang eines Multiplikationsgliedes verbunden ist,
dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Signalgebers zur Abgabe eines der Anzahl der in der Produktionszeit ausführbaren Produktionstakte entsprechenden Signals verbunden ist. Eine drohende Minderleistung in Einheiten der Tabakartikel läßt sich nach der Erfindung jederzeit erkennen, wenn der Ausgang des Meßwertgebers zweiter Art mit einem Eingang eines Multiplikationsgliedes verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Signalgebers zur Abgabe eines einem durchschnittlichen Wirkungsgrad entsprechenden Signals verbunden is;, und daß der Ausgang des Multiplikationsgliedes mit einem F.ingang eines Subtraktionsgliedes zum Zufuhren eines einen Minuenden darstellenden Signals verbunden lsi. dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Meßwertgebers erster Art zur Ermittlung der Produktionsakte, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, /um Zufuhren eines einen Subtrahenden darstellenden Signals verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme aul die Zeichnung naher erläutert. Es zeigt
I ι g 1 schematisch eine Maschinenkombination, bestehend aus einer Zigarettenstrangmaschine und einer Filteransetzmaschine mit einer Schaltungselemen- >.e /ur Durchführung von Rechenoperationen in Abhängigkeit von Meßsignalen aufweisenden Überwachungsanordnung.
F ι g. 2 Einzelheiten einer Zigarettenstrangmaschine gemäß F i g. I in einer Seitenansicht.
f ι g. 3 Einzelheiten des Verteilers der Zigarettenstrangmaschine gemäß F i g. 2.
Γ i g 4 Einzelheiten einer Filteranset/ma'clvne gem.iOFig. 1 in einer Seitenansicht.
fie. 5 Einzelheiten eines Meßwertgebers erste Art /ur Erfassung von fehlerhaften Zigaretten, die von der ZiL'.irt'tteristrangmaschme gemäß F i g. 2 und 3 aht'i.geberwerden.
f ■ g. b Einzelheiten eines Me.iwertgeber^ erster Art /i;r Erfassung inn fehlerhafter, von der Filteranset/masi !line gemäß F ι tr. ·* abgegebenen Zigaretten.
I ■ j.'. 7 Einzelheiten eines Meßwertgebers erster Art zi:r Erfassung von gtüen von der Filteransetzmaschine ierr.-iö F ι g. -i abgegebenen Zigaretten.
F : g. H eine Packrnavrhhe ir. der Seitenansicht mit einer Schaltungselemente /ur Durchfuhrung von Rechenoperationen in Abhängigkeit von Meßsignalen aufweisenden I berwachungsanordnung.
F g. 9 Einzelheiten eines Meßwertgebers erster Art /ur Erfassung -.on guten von der Packmaschine entsprechend F ι g. 8 abgegebenen Packungen.
li'i F.g.! ist eine Nidiciinicrikombination. bestehend aus einer Zigarettenstrangmaschine ZM und einer antriebsseüig mit dieser verbundenen Filteransetzmaschine FA dargestellt. Die Zigarettenstrangmaschine ZAf gibt an ihrem Ausgang /IGZPIain-Zigaretten an die Filteransetzmaschine FA ab. auf der an die Piain-Zigaretten Fiiterstopfen angesetzt werden. Die fertigen Filterzigaretten verlassen die Filteransetzmaschine an derer, Ausgang AGF. Auf der Zigarettenstrangmaschine ZM hergestellte fehlerhafte Piain-Zigaretten werden an deren Ausgang ASZ auf der Filteransetzmaschine hergestellte fehlerhafte Filterzigaretten an deren Ausgang .4SF abgegeben. Den Ausgängen ACF. ASZ w.a ASF zur Abgabe guter Filterzigaretten bzw. eniernafter Piain-Zigaretten bzw. fehlerhafter Filterzi- ?ar?rten sind Meßwertgeber erster Art .VfGFbzw. MSZ bzw. MSF zugeordnet, von denen Einzelheiten in den F i g. 5 bis 7 dargestellt sind.
Die Meßwertgeber erster Art MSZ und MSFdienen in Verbindung mit nachgeschalteten Zählern ZSZ bzw. ZSF zur Bildung eines von dem Lauf der Maschinenkombination abhängigen Meßsignals, das der Anzahl Her Produktionstakte entspricht, in denen schlechte Tabakartikel auf beiden Maschinen ZM und FA hergestellt worden sind. Den Zählern ZSZ und ZSFist ein .Summierglied .45 nachgeschaltet, das an seinem Ausgang cein der Summe der Signale an den Eingängen a und ft entsprechendes Signal abgibt. Der Meßwertgeber erster Art MGF dient in Verbindung mit einem nachg'-schalteten 7ähler Zf7F ebenfalls zur Bildung eines von dem Lauf der Maschinenkombination abhängigen Mcßsignals, das der Anzahl der Produktionsakte entspricht, in denen gute Tabakartikel auf der aus der Zigarettenstrangmaschine ZM und der Filteranset/maschine FA bestehenden Maschinenkombination gefertigt worden sind. Ein weiterer Meßwertgeber erster Art MG/, bestellend aus einer mit dem Antrieb der Maschinenkombination gekuppelten laktscheibe /'/ mit Impulsriocken T/ 1 und einem Initiator //, dient in Verbindung mit einem nachgeschalteten Zähler ZJ zur Bildung eines von dem Lauf der Maschinenkombination abhängigen Meßsignals, das der Anzahl der von der Maschinenkombination gefahrenen Produktionstakten entspricht, gleichgültig, ob in diesen Produktionstakten gute Zigaretten, schlechte Zigaretten oder gar keine Zigaretten hergestellt worden sind. Die Taktscheibe TJ ist mit dei Antriebswelle der Zigarettenstrangmaschine ZM so synchronisiert, daß ein Impulsnocken TJ1 während eines Produktionstaktes einen Impuls im Initiator // auslöst. Unter einem Produktionstakt wird dabei die Zeit verstanden, in der auf der Zigarettenstrangmaschine eine Zigarette hergestellt oder ein Filterstopfen auf der Filteransetzmaschine F.4 angesetzt wird.
E;n Meßwertgeber zweiter Art MGT. bestehend aus einer mit konstanter Winkelgeschwindigkeit antreibbaren Taktscheibe 7Tmit Impulsnocken 7Tl und einem Initiator /T. dient in Verbindung mit einem nachgeschalieten Zähler Z7~ zur Bildung eines den während der Lberwachungszeit ausführbaren Produktionstakten entsprechender, Meßsignals. Hierzu wird die Winkelgeschwindigkeit der Taktscheibe so gewählt, daß die von dem Initiator JT abgegebene Impulsrate gleich der Nennfrequenz der Produktionstakte der Maschinenkombination ist.
Die Zigarettenstrangmaschine ZM weist noch Taster T\. T2 und Ti zum Einschalten der Geschwindigkeitsstufen »Anfahren« (langsame Drehzahl). »Betrieb« (schnelle Drehzahl) und »Stoff« des nicht dargestellten Maschinenantrebs auf. Bei Einschalten der Geschwindigkeitsstufen »Anfahren« und »Betrieb« erhält Eingang a eines UND-Gliedes L/ein Signal, dessen anderer Eingang b mit dem Ausgang des Initiators JTverbunden ist. Der Ausgang c des UND-Gliedes U ist mit einem Zähler Z verbunden.
Der Zähler ZT ist mit einem Eingang b eines Quotientenbildners QT verbunden, dessen anderer Eingang a mit dem Zähler ZJ verbunden ist und dessen Ausgang c mit einem schreibenden Anzeigegerät AT verbunden ist Der Zähler Z/ist außerdem mit Eingang a eines Quotientenbildners Q] verbunden, dessen Eingang b mit dem Zähler Z und dessen Ausgang c mit einem schreibenden Anzeigegerät A]verbunden ist
Der Ausgang edes Summiergliedes -4Sist mit einem Eingang a eines Quotientenbildners QS verbunden.
dessen anderer Hingang /; mit dein Zähler ZGF verbunden ist und dessen Ausgang c ein schreibendes Anzeigegerat AS beaufschlagt. Der Zähler ZGI ist mil einem Eingang a eines Quoiientenbildners QG verbunden, dessen anderer Eingang h mil dem Zähler ZT verbunden ist und dessen Ausgang c einmal mil einem schreibenden Anzeigegerät AG, zum anderen mit einem Eingang a eines Multiplikalionsgliedes MGPverbunden ist. Diesen anderer Eingang ö ist mit einem Signalgeber DP verbunden, der ein der Anzahl der in der Produktionszeit, also z. B. innerhalb einer Arbeilsschicht. bei voller Maschinendrehzahl ausführbaren Produktionstaktcii entsprechendes Signal abgibt. Aus gang c von MGP isl mit einem schreibenden Anzeigegerät /Wverbunden.
Der Zähler ZT ist mit einem Eingang :i eines Multinlikationsglicdes MGM verbunden, dessen anderer Eingang b mit einem Signalgeber DM verbunden ist, der ■ in dem durchschnittlichen aus der Erfahrung nesiniiutuai cn VVii kcin^:>^i (ti.i iici iMriSLninc (uüiYiisehnittliche l'rodiiklionstakte, in denen gute Zigaretten gefertigt werden, im Verhältnis zu den möglichen ausführbaren l'rodiiktionstakten) entsprechendes Signal abgibt.
Der Ausgang c von MGM ist mit einem Eingang ;; eines Subtraktionsgliedes S zur Zuführung eines einem Minuenten entsprechenden Signals verbunden, dessen Eingang b zur Zuführung eines einem Subtrahcnten entsprechenden Signals mit dem Zähler /OV-"verbunden ist und de-tsen Ausgang cdas schreibende Anzeigegerät A M beaufschlagt.
D.t Quotientenbildner qj qj QS und QG geben an ihren Ausgängen jeweils ein Signal ab. das dem Verhältnis der an ihren Eingängen a und b anstehenden Signalen entspricht. Die Zähler ZT. Z]. Z. ZSZ. ZSF. und ZGF sind als an sich bekannte elektronische Bauelemente ausgebildet. Die Quotientenbildncr QT. Qj. OS. QG sind ebenso wie die Multiplikationsglieder MGP und MGM sowie das Subtraktionsglied S entweder als analog arbeitende Bauelemente ausgebildet und in an sich bekannter Schaltung mittels Operationsverstärker realisiert (Einzelheiten sind aus dem Buch von K. Steinbuch »Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung: 1962, Kapitel 10.3.4 bis 10.3.11 ersichtlich), oder sie sind als digital arbeitende Bauelemente ausgebildet und in an sich bekannter Schaltung mit digitalen Rechenschaltungen realisiert. Steht ein Computer zur Verfügung, so genügt ein Rechenwerk, um die Zähl-. Multiplikations-. Divisions- und Subtraktionsoperationen nacheinander in bekannter Weise auszuführen.
In den F i g. 2 und 3 ist eine in der Zigarettenindustrie bekannte Zigarettenstrangmaschine ZMdargestellt, die im folgenden kurz beschrieben ist.
Eine Stachelförderwalze 1 bringt Schniltabak an einer Paddelwalze 2 vorbei zu einer Stachelabkämmwalze 3. die überschüssigen Tabak zurückkämmt. Die Größe eines kleinen Tabakvorrates 4 wird von einer Fotozelle 6 überwacht, die entsprechend einem Meßwert den Abstand zwischen Paddelwalze 2 und Förderwalze 1 im Sinne einer Konstanthaltung des Tabakvorrates 4 steuert. Eine Schlägerwalze 7 schlägt die Tabakfasern aus den Stacheln der Förderwalze 1 heraus auf eine Winnoverwalze 8. die einen Tabakregen auf ein Vliestuch 9. die Rippen und sonstigen Fremdkörper hingegen in einen Auffangkasten 11 schleudert. Ein auf dem bewegten Vliestuch gebildetes Tabakvlies 12 wird zum Aufbau eines Tabakstromes 13 in einen Tabakkanal 14 auf ein Tabakband 16
geschauert, das über einen gelochten Kanalbodcn 17 geleitet, unter dem eine Saugkammer 18 als Kanalträger angeordnet ist. Ein Formrad 19. welches an seinem Umfang mit einer U-förmigen und am Boden durchlöcherten Nut versehen ist. die im Bereich des lörderweges mit Saugluft beaufschlagt wird, übernimmt den Tabakslrom vom Tabakband 16. Ein Egalisntor 21 entfernt den Überschuß im Tabakstrom auf dem Eormrad 19 und bildet dabei den Tabakstrang 22. Eine Zunge 23 entnimmt den Tabakstrang 22 aus dem Formrad 19. Ein mit Saugzug arbeitender Strangförderer 24 fördert den Tabakstrang 72 über die Zunge 23 hinweg. Ein Zigarettenpapierstreifen 26 wird von einer Bobine 27 abgezogen, durch ein Druckwerk 28 geführt und unter der Zunge 23 hindurch auf ein angetriebenes Formalband 29 gebracht. Der Sirangfördercr 24 legt den Tabakstrang 22 auf den Zigarettenpapierstreifen 26 auf. Das I ormatband 29 transportiert ilen Tabakstrang 22 und den Zigarettenpapierstreifen 2£ durch "'ü !";!■'»»■»* 1* n.i»hni rtnr ~/iiT:irr»ttpnnpniprstreifen um de.i Tabakstrang gefaltet wird, so daß noch eine Kante absteht. Ein I.cimapparat 32 beleimi diese Kante und eine Nahtplätte 33 trocknet die Klebnaht. Ein so gebildeter Zigareilcnstrang 34 wird von einem Mcsserapp.ua! 36 in Ein/cl/.igarctien geschnitten, welche von einem Beschleuniger 37 in eine Ablegertrummel 38 eingestoßen werden. Ein elektrischer Antriebsmotor 42 der Zigarettenstrangmaschine ZM. der auch die 1 literansetzmaschine FA antreibt, ist durch die Taster Tl. Tl und T3 auf Anfahrdrehzahl. Betriebsdrehzahl und Stopp schaltbar. Klebstellen im Ziga ettenpapierstreifen 26 werden von einer fotoelcktrischen Klebestellenpriifeinrichtung 39 erfaßt und die mit dieser Klebstelle gebildeten Zigaretten mittels einer Ausblasduse 41 ausgeworfen. Beim Anfahren der Maschine wird der Ausblasduse 41 ebenfalls Blasluft zum Entfernen von nicht der Norm entsprechenden Anfahrzigaretten zugeführt. Die ausgeworfenen fehlerhaften Piain-Zigaretten werden durch den in E i g. 5 näher beschriebenen Meßwertgeber MSZerfaßt.
In F i g. 4 ist eine in der Zigarettenindustrie bekannte Filteransetzmaschine FA dargestellt, die im folgenden kurz beschrieben ist.
Die Ablegertrommel 38 übergibt die auf der Zigarettenstrangmaschine ZM produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 52. die die gestaffelt zugeführten Zigaretten entstaffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammcnstelltrommei 53 abgeben. Die Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 54 auf eine Schneidtrommel 56. werden von zwei Kreismessern 57 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf drei Staffeltrommeln 58 zu einer Reihe hintereinandaliegender Filterstopfen gestaffelt, von einer Schiebetrommel 59 auf gleiche Lage ausgerichtet, von einer Zwischentrommel 61 einer Beschleunigertrommel 62 zugeführt und von dieser in die Zwischenräume der Zigarettenreihen auf der Zusammenstelltrommel 53 abgelegt- Die Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dichtliegen. Anschließend werden sie von einer Übergabetrommel 63 übernommen. Ein Belagpapierstreifen wird von einer Belagpapierbobine 64 mittels Abzugswalze 66 und Andrückwalze 67 abgezogen, an einer Beleimvorrichtung 68 beleimt und auf einer Belagwalze 68 an einer Messertrommel 71 geschnitten. Die geschnittenen Beiagbiättchen werden an die Zigaretten-Filter-Gruppen auf der Übergabetrommel
63 angeheftet und auf einer Rolltrommel 72 mittels einer Rollhand 73 um die Zigaretten-Filter-Griippen herumgerollt. Die fertigen Gruppen Doppelfillerzigaretten werden auf einer Prüftrommel 74 geprüft und auf einer Schneidtrommel 76 durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert. Eine Wendetrommel 77 wendet eine der beiden Filterzigarettenreihen und überführt sie gleichzeitig in die ungewendete Reihe. Über eine Zwischentrommel 78 gelangen die Fil':rzigaretten zu einer Kopfabtasttrommel 79. Eine Ablegertrommel 81 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 82. Die in der Prüftrommel 74 als fehlerhaft erkannten Filterzigaretten werden von einer Ausblasdüse 83 von der Ablcgertrommel 81 abgeblasen. Das gleiche geschieht mit den von der r, Kopfabtasttrommel 79 als fehlerhaft festgestellten Filterzigaretten, die ebenfalls von der Ausblasdüse 83 abgeblasen werden. Die von der Ausblasdüse 83 abgeblasenen fehlerhaften Filterzigaretten werden von dein in f" i g. I) näher beschriebenen Meßwertgeber MSf-' erfaßt. Die auf Ablceerband 82 abgeförderten guten Filterzigaretten werden von dem in F-" i g. 7 näher beschriebenen Meßwertgebergferfißt.
F i g. 5 zeigt Einzelheiten des Meßwertgebers erster ■\rt MSZ zur Erfassung der von der Aiisblasdüse 41 der j-> Zigarettenstrangmaschine Z/V/von ihrer als Prismenrin- ne9l ausgebildeten Förderbahn entfernten fehlerhaften Piain-Zigareiten ZP. bei denen es sich /. B um beim Anlaufvorgang erzeugte Zigaretten oder um Zigaretten handeln kann, deren Zigarettenpapier eine Klebestelle jo aufweist oder die sonst fehlenii'ft sind.
Der Meßwertgeber A/.S'Zbesteht im wesentlichen ins einer Lichtschranke mit einer Lichtquelle 92 und einem lichtelektrischen Empfänger 93, der immer dann ein Signal abgibt, wenn der Lichtstrahl durch eine von de: η Ausblasdüse 41 ausgeworfene fehlerhafte Zigarette ZP unterbrochen ist.
F i g. 6 zeigt Einzelheiten des Meßwertgebers erster Art MSF/.ur Erfassung der von der Ausblasdüse 83 der Filteransetzmaschine FA von der Ablegertrommel 81 t<\ entfernten fehlerhaften Filterzigaretten Zi. Bei diesen Zigaretten handelt es sich um solche Zigaretten, die \on der Prüftrommcl 74 oder von der Kopfabtasttrommel 79 als fehlerhaft erkannt werden sind. Der Meßwertgeber /V/SFbesteht im wesentlichen aus einer Lichtschranke mit einer Lichtquelle % und einem lichtelektrischen Empfänger 97. der immer dann ei'i Signal abgibt, wenn der Lichtstrahl durch eine von der Ausbhsdiisc 83 ausgeworfene fehlerhafte Filterzigarette Zh unterbrochen ist. :o
Fig. 7 zeigt Einzelheiten des Meßwertgebers erster Art MGFiuT Erfassung der von der Filteransetzmaschine FA abgegebenen, einer nicht dargestellten Schragen- füllmaschine oder einer in F i g. 8 gezeigten Packmaschine PM zugeführten Filterzigaretten ZF. Der Meßwertgeber A/GFbesteht aus einem Reflextonstaster 101 mit Lichtquellt 102. teildurchlässigem Spiegel 103 und üchtelektrischem Empfänger 104, der mit einem Eingang a eines UND-Gliedes 106 verbunden ist. Eingang b des UND-Gliedes 106 ist mit einem e>n Taktgeber 107, bestehend aus einer Taktscheibe 109 mit Impulsnocken 109a und einem Initiator 108, verbunden. Die Taktscheibe 109 ist mit dem Antrieb des Ablegerbandes 82 so synchronisiert, daß Eingang b des UND-Gliedes 106 jeweils dann mit einem Eingangsimpuls beaufschlagt wird, wenn sich eine von der Filteransetzmaschine FA abgegebene Filterzigars, tte ZF im Erfassungsbereich des Reflexionstasters 101 befindet. Die Anzahl der von UND-Glied 106 abgegebenen Ausgangsimpulse entspricht daher der Anzahl der von der Filteransetzmaschine abgegebenen fehlerfreien Filter Igaretten ZF.
Wirkungsweise der Überwachungsanordnung der Fig. I bis 7:
Von der Filterstrangmaschine ZM werden in der anhand der F i g. 2 und 3 beschriebenen Weise Piain-Zigaretten gefertigt und der unmittelbar angeschlossenen Filteransetzmaschine FA zugeführt, auf der Filterstopfen angesetzt werden. Die fertigen Filterziga retten werden auf das Ablegerband 82 abgegeben, während die fehlerhaften Piain-Zigaretten von der Ausblasdüse 4L die fehlerhaften Filterzigaretten von der Ausblasdüse 83 von den Maschinen entfernt werden. Der Meßwertgeber Mit/ bildet ein den von der Maschinenkombination gefahrenen Proiluktionst.ikten eni.sprixhendes Meßsignal erster Art. da her jedem Vorlvilauf eines Impulsnockens Tl I andern Initiator // ein Impuls gebildet wird, der in dem nachgeschalteten Zähler Z/gezählt wird.
Die Meßwertgeber Λ/.SV und MSF bilden zusammen ein Meßsignal erster Art, das d<;n Prodiiklionstakten entspricht, in denen fehlerhafte Zigaretten gefertigt werden, da die entsprechenden Lichtschranken in Abhängigkeit von jetler ausgeworfenen Zigarette jeweils ein Ausgangssignal abgtbcn. die von den Zahlern ZSZ und ZSF gezählt und von dem Summierelied Λ.Ssummiert werden, an dessen Ausgang i'somit das Meßsignal ansteht.
Der Meßwertgeber MGf- bildet ein den Produktionsakten, ii! denen gute Filterzigaretten gefertigt weiden, entsprechendes Meßsignal erster Art. da der Refle xionstaster immer dann ein Ausgai gs-ignal an den nachgeschalteten Zähler ZGF abgibt, wenn eine gute. d. h. zur Weiterverarbeitung geeignete Filterzigarette die Maschinenkoi lbmation verläßt.
Der Meßwertgeber MGT bildet ein den von der Maschinenkombination ausführbaren, also den bei Nenngeschwindigkeit erreichbaren Produktionst,ikten entsprechendes Meßsignal zwi->:er Art. d.i seine Taktscheibe TT mit konstanter Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird und jeder Impulsnocken ΓΓ \ bei seinem Vorbeilauf an dem Initiator //"ein Aiisgangssignal auslöst, welches im Zähler ZTgcähh wird.
Der Quotienicnbildner QT ermittelt fortlaufend das Verhältnis von innerhalb der Überwach'itigszeit mis geführten (d. h. tatsächlich gefahrenen) Pr.-Ii:ktions;akten zu ausfuhrbaren (d. h. möglichen) Produktionsakten. In dieses Verhältnis gehen die Stillstandszeiten der Maschineikombinaiii'i voll eir Das Verhältnis wird im Anzeigegerät ATprotokolliert. Es gibt der Betriebsleitung Aufschluß darüber. wie\ ι·:Ι Zigaretten die Maschinenkombination bei ihrem tatsächlichen nittleren Lauf maximal hätte produzieren können im Vergleich zu den Zigaretten, die sie bei Dauerbetrieb mit Nenngeschwindigkeit produzieren würde.
Der Quotientenbildner QG ermittelt fortlaufend das Verhältnis von innerhalb der Überwachungszeit ausgeführten Produktionstakten, in denen gute Zigaretten gefertigt werden, zu den ausführbaren Produktionstakten, welches im Anzeigegerät AG protokolliert wird. Dieses Verhältnis informiert die Betriebsleitung über die tatsächliche Ausbringung an guten Zigaretten gegenüber der maximal möglichen Ausbringung.
Der Quotientenbildner QS ermittelt fortlaufend das Verhältnis von schlechten Zigaretten zu guten Zigaretten, das im Anzeigegerät AS protokolliert wird und üer
Betriebsleitung den Anteil an Ausschuß an der fehlTfr. ;en Ausbringung anzeigt.
Der Quotientenbildner Ql ermittelt das Verhältnis von ausgeführten Produktionstakten zu den während laufender Maschinenkombination ausführbaren Pr:>- -, Juktionstakten. Da die ausführbaren Produktionstakte nur in Abhängigkeit vom Lauf der Maschinenkombination, aber unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit ermittelt werden, gestattet das Verhältnis, das in dem Anzeigegerät A] protokolliert wird, eine Bcurteilung der durchschnittlichen Maschinengeschwindigkeit, die von den Stillstandszeiten bereinigt ist.
Das Ausgangssignal des Quotientenbildners QG wird von dem Multiplikationsglied MGP mit dem vom Signalgeber DP kommenden, den in der gesamten > ί Produktionszeit (z. B. der Arbeitsschicht) ausführbaren Produktionsiakien entsprechenden Signal multipliziert. Das im Anzeigegerät 4P protokollierte Ergebnis zeigt der Betriebsleitung schon sehr frühzeitig, ob eine Maschinenkombination ihr Produktionsziel aller Wahr- :o scheinlichkeit nach erreichen wird oder nicht. F.s hat sich nämlich im praktischen Betrieb von Zigarettenmaschinen erwiesen, 'aß bereits bei Schichtbeginn eintretende häufige Störungen, die zu einer Minderleistung führen. die ganze Schicht über anhalten. Erkennt die Betriebs- y, leitung die drohende Minderleistung einer Maschinenkombination auf die vorbeschriebene Art. so kann sie frühzeitig eine Reservekombination in Betrieb nehmen, um so die vorgegebene Leistung zu halten.
Das Ausgangssignal des Subtraktionsgliedes S. das im ji, Anzeigegerät AM protokolliert wird und das dor Differenz von bis zu einem bestimmten Zeitpunkt unu-r Zugrundelegung eines mittleren Wirkungsgrades (Signalgeber DMy1 zu fertigenden Zigaretten und den tatsächlich gefertigten Zigaretten entspricht, zeigt die π Minderleistung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ir: Anzahl Zigaretten an.
Fig. 8 zeigt eine Überwachungsanordnung gem.iU der Erfindung für eine Packmaschine PM. die im folgenden kurz beschrieben ist. w
Aus einem Doppelmagazin 201 weiden Zitrone; blockueise entnommen und auf eine Verpackui'gsbahn 202 überführt, auf der sie in Richtung eines Pfeils 20? /u einem Inneneinschlagapparat 204 gelangen. Dieser schneide·', gleichlange Inneneinschlagabschnitte un<: j-, falte: sie durch Mundstücke. In einem !l.iehfok -\\ angeordneten Falzergang 206 werden die Innene,·,-schläge um die Zigarettenblöcke gefaltet, die dann zu einem Außeneinschlagapparat 207 gelangen. Der: werden bedruckte Außeneinschlagzuschnitte von einem >■"' Stapel durch Saugluft entnommen, beleimt und mittels V. ilzen der Verpackungsbahn 202 zugeführt. Von mit den Innc einschlagabschnitten umhüllten Zigarettenblöcken erfaßt, gelangen die Außeneinschlagzuschniite in einen Falzergang 208, wo die Seitenfalzüngen vorgenommen werden. Die Seitennähte der Packungen werden in einem anschließend folgenden Bürstengang 209 verschlossen. Im Verschlußmarkenapparat 211 werden Wert- oder Verschlußmarken mit Saugluft einem Magazin entnommen, beleimt und mit Saugzylin- eo dem a.uf die durchlaufenden Packungen übertragen. Anschließend gelangen die Packungen in die Kammern eines Wagens 212, der den Kopfschluß der Packungen vornimmt und diese einem Stapelturm 213 der Ablage übergibt Während der gesteuerten Kammerbewegung wird der Seiteneinschlag ausgeführt und anschließend durch einen Raffer der untere Einschlag des Packungskopfes vorgenommen. Ein Hubstößei hebt die vom Raffer eingeschobenen Packungen in den Stapelturm 213. wobei die restliche Schließung der Packungen erfolgt. Aus dem beheizten Stapelturm 213 werden die Packungen in kontinuierlicher Arbeitsweise an dem Ausgang AGPauf Laufbänder 214 abgegeben.
Die Maschine weist zwei parallele Verpackungsbahnen auf, auf die zwei Zigärettenblöcke gleichzeitig übergeben und verpackt werden. Die oben 1 sschriebenen Vorrichtungen hierfür sind daher jeweils zweimal vorhanden.
Dem Ausgang AGPist ein Meßwertgeber MGPA zur Erfassung guter Packungen zugeordnet, von dem Einzelheiten in F i g. 9 dargestellt sind. Die Packmaschine weist außer dem Ausgang AGP zur Abgabe fehlerfreier Packungen keinen Ausgang für fehlerhafte Packungen auf. da diese vom Bedienungspersonal von Hand aus der Pai kniaschine entfernt werden müssen, [".in Meßwertgeber A/.S7'ermittelt daher in Abhängigkeit vor, der Anzahl der Produktionstakte und der Zaiil der fehletIrcicTi abgegebenen Packungen die Zahl der um Hand entfernten fehlerhaften Packungen. Der MeHw rtgeher MSP ist daher als Suhtraktionsgüed in einem imaginärer Ausgang ASP (strichpunktiert gezeichnet) angedeutet, dem der Minuend auf Eingang ;) als den ausgeführten l'roduktionstakten entsprechendes Signal, und dem der Subtrahend auf Eingang b als dei. Produktionstakten, in denen gute Packungen gefertigt s'iMien sind entsprechendes Signal zuführbar sind. Dem Su:)!rak;ionsgli?d Λ/.SV ist der Zähle1" /.SP nKl.L'esch.ih·.·', Im übrigen sind in F i g. 8 Schaltungselemente, die gleichar'.igi'ti Schaltungselementen in Fig. I entsprechen, nut bleichen Bezugszeichen, vermehrt um jni). beeu hnet und rieht mehr besonders erläutert.
Die l'ackniaschii'e weist einen elektromotorischen ■\trrieb ,.,ii. iler ivilt K d-r faster /201 /202. Γ2Ο3 .int >■ Anfahren··. ·■ Betrieb·· und »Stopp« /ti schalt;!', ist. Mit (1-, · Ma-.cn 'lonwelle verbunden ist eine laktscheibe Γ/200 eines Meßwertgebers MG I 2Wi. der außerdem einen Im·:,ι to.· //200 aufweist und wie tier Meßwertgeber SKH ili g. 1 ausgebildet ist.
I i st. ° ,·. igt Einzelheiten des Meßwertgebers MGPA zur Erfassung der '.on der [\.ckmaschine PSi abgegebenen f'.'hierfroien Packungen. Es besteht aus einem elektromechanischen Schalter (Mikroscruilter 261). der an einer hin- und herbewegbaren (Pfeil 262) Stößel 263 im Berjich de- oberen Endes des Siapeluirmes H zur Pberfühning der den Stapelturm 2Π verl '-senden : .ickungen /'auf lie L.iufbänder 214 befest';:. :M. Der Schalter 261 g:bt iedesmal dann ein ·. ekirisches AusL-angssigna' al\ wenn eier Stößel 263 >vi einer Hin- und Herbewegung eine Packung /'auf :ie Laufbänder 214 überführt
Wirkungsweise der liberw achungsa ordnung gemäß den Fig. Sund":
Die Packmaschine PM fertigt auf die anhand der Fig. 8 beschriebene Weise aus den dem Doppeimagazin 201 entnommenen Zigaretten Packungen P. die auf die Bänder 214 abgegeben werden. Der Meßwertgeber MG/200 bildet ein den von der Packmaschine gefahrenen Produktionstakten entsprechendes Meßsignal erster Art, da bei jedem Vorbeilauf eines Impulsnockens "T/201 an dem Initiator //200 ein Impuls gebildet wird, der in dem nachgeschalteten Zähler ZJ 200 gezählt wird. Der Meßwertgeber AfSP(Subtraktionsglied) bildet ein den Produktionstakten entsprechendes Meßsignal erster Art. in denen fehlerhafte Packungen gefertigt werden. Der Meßwertgeber MGFA bildet ein den Produktionstakten entsprechen-
des Meßsignal erster Art, in denen fehlerfreie Packungen gefertigt werden. Der Meßwertgeber MGT200 bildet ein den von der Packmaschine PM ausführbaren Produktionstakten entsprechendes Meßsignal ?weiter Art.
Der Quotientenbildner Q7200 ermittelt fortlaufend das Verhältnis von innerhalb der Überwachungszeit ausgeführten (d. h. tatsächlich gefahrenen) Produktionstakten zu ausführbaren (d. h. möglichen) Produktionsakten. In dieses Verhältnis gehen die Stillstandszeiten der Packmaschine ein. Das Verhältnis wird im Anzeigegerät A T2Q0 protokolliert. Es gibt der Betriebsleitung Aufschluß darüber, wieviele Packungen die Pickmaschine bei ihrem tatsächlichen mittleren Lauf hätte produzieren können im Vergleich zu den Packungen, die sie bei Dauerbetrieb mit Nenngeschwindigkeit produziert hätte.
Der Quotientenbildner QG 200 ermittelt fortlaufend das Verhältnis von innerhalb der Überwachungszeit ausgeführten Produktionstakten, in denen gute Packunger; gefertigt werden, zu den ausführbaren Produktionstakten, das im Anzeigegerät AG 200 protokolliert wird. Dieses Verhältnis informiert die Betriebsleitung über die tatsächliche Ausbringung an guten Packungen gegenüber der maximal möglichen Ausbringung. Der Quotientenbildner QS 200 ermittelt fortlaufend das Verhältnis von schlechten Packungen zu guten Packungen, das im Anzeigegerät AQ 200 protokolliert wird und de.- Betriebsleitung den Anteil an Ausschuß anzeigt.
Der Quotientenbildner QJ200 ermittelt das Verhältnis von ausgeführten Produktionstakten zu den während laufender Maschinenkombination ausführbaren Produktionstakten. Da die ausführbaren Produk-
tionstakte nur in Abhängigkeit vom Lauf der Packmaschine, aber unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit ermittelt werden, gestattet das Verhältnis, das in dem Anzeigegerät /4/200 protokolliert wird, eine Beurteilung der durchschnittlichen Maschinengeschwindigkeit, die von den Stillstandszeiten bereinigt ist
Das Ausgangssignal des Quotientenbildners QG 200 w>rd von dem Multiplikationsglied MGP200 mit dem vom Signalgeber DP200 kommenden, den in der Produktionszeit ausführbaren Produktionstakten entsprechenden Signal multipliziert. Das im Anzeigegerät ΛΡ200 protokollierte Ergebnis zeigt der Betriebsleitung schon sehr frühzeitig, ob eine Maschinenkombination ihre Produktion aller Wahrscheinlichkeit nach erreichen wird oder nicht.
Das Ausgangssignal des Subtraktionsgliedes S 200, das im Anzeigegerät AM 200 protokolliert wird, und das der Differenz von bis zu einem bestimmten Zeitpunkt unter Zugrundelegung eines mittleren Maschinenwirkungsgrades (Signalgeber DM200) zu fertigenden Packungen und den tatsäcnlich gefertigten Packungen entspricht, zeigt die Minderleistung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt in Anzahl Packungen an.
Der Vorteil der Überwachungsanordnung der Erfindung besteht darin, daß sie der Betriebsleitung jederzeit Informationen darüber liefert, ob Tabakartikel erzeugende Maschinen die vorgegebene Produktion einhalten oder ob Minderleistungen eingetreten bzw. zu erwarten sind, die ggf. Eingriffe erforderlich machen. Ir weiterer Ausgestaltung der Erfindung erhält die Betriebsleitung zusätzliche Informationen, an welchei Stelle des Produktionsflusses die Störungen auftreten.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen, wobei mindestens ein produktionsbezogenes oder qualitätsorientiertes Meßsignal selbsttätig gebildet wird, d a durch gekennzeichnet, daß das Meßsignal ein Meßsignal einer ersten Art ist, das in Abhängigkeit vom ausgeführten Lauf der Maschine im Überwachungszeitraum gebildet wird, daß ein Meßsignal einer zweiten Art von einem vom ausgeführten Lauf der Maschine unabhängigen und fortlaufend tätigen Impulsgeber selbsttätig gebildet wird, und daß Meßsignale einer ersten und/oder zweiten Art einer selbsttätigen Rechenoperation unterworfen werden und das Ergebnis angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird zu dem Meßsignal zweiter Art.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Produktionstakten, in denen unbrauchbare Tabakartikel gefertigt werden, entsprechendes Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird zu einem den Produktionstakten, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, entsprechenden Meßsignal erster Art.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Produktionstakten, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, entsprechende Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird zu dem M.-ßsignal zweiter Art und daß das dem Verhältnis entsprechende Sigr.'l multipliziert wird mit einem den in der Produktionszeit ausführbaren Produktionstakten entsprechende-; Signal.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal zweiter Art mit einem konstanten, einem Durchschnittswirkungsgrad entsprechenden Signal multipliziert wird und daß von dem dem Produkt entsprechenden Signal ein Meßsignal erster Art abgezogen wird, das den Produktionstakten entspricht, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsignale erster Art, die Produktionstakten entsprechen, in denen brauchbare und/oder unbrauchbare Tabakartikel gefertigt werden, oder die ausführbaren Produktionstakten entprechen, durch Summierung einzelner brauchbarer/unbrauchbarer Tabakartikel bzw. den zu ihrer Bildung erforderlichen Zeiten gebildet werden.
7. Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen, mit mindestens einem produktionsbezogene oder qualitätsorientierte Meßsignale selbsttätig bildenden Meßwertgeber, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber ein Meßwertgeber einer ersten Art (MGJ, MSZ, MSF, MGF, MGJ200, MSP, MGPA) ist, der zur Bildung eines von dem Lauf einer Maschine (ZM, FA, PM) im Überwachungszeitraum abhängigen Meßsignals vorgesehen ist, daß ein als Impulsgeber ausgebildeter Meßwertgeber zweiter Art (MGT, MGT7O0) zur Bildung eines den während der Überwachungszeit ausführbaren Produktionstakten entsprechenden Meßsignals vorgesehen ist, daß Ausgänge der Meßwertgeber erster und zweiter Art
mit den Eingängen einer Rechenanordnung (QT, QJ, QS; QG, MGM, <?r200, <?/200. <?S200, QG 200, MGM 200) verbunden sind, und daß der Rechenanordnung ein Anzeigegerät (AT, AJ, AS, AP, AG, AM, ΛΓ200, /47200. /15200, AP2O0, AG200, AM200) vorzugsweise ein schreibendes Anzeigegerät, nachgeschaltet ist
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines Meßwertgebers erster Art (MGJ, MGF, MGJ200, MGPA)πν· einem Eingang (a) eines Quotientenbildners (QT, QG, QT200, QG 200) verbunden ist, dessen anderer Eingang (b) mit dem Ausgang des Meßwertgebers zweiter Art (MGT, MGT200) verbunden ist
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines Meßwertgebers erster Art (MGF, MGPA) zur Erfassung der Produktionstakte, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, mit einem Eingang (b) eines Quotientenbildners (QS, QS'20O) verbunden ist, dessen anderer Eingang (a) mit dem Ausgang eines Meßwertgebers erster Art (MSZ, MSF, MSP) zur Erfassung der Produktionstakte, in denen schlechte Tabakartikel gefertigt werden, verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (c) des Quotientenbildners (QG, QG 200), dessen einer Eingang (a) mit dem Ausgang des Meßwertgebers erster Art (MGF, MGPA) zur Ermittlung der Produktionstakte, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, und dessen anderer Eingang (b) mit dem Ausgang des Meßwertgebers zweiter Art (MGT, MGT200) verbunden sind, mit einem Eingang (a) eines Multiplikationsgliedes (MGP, MGP200) verbunden ist, dessen anderer Eingang (b) mit dem Ausgang eines Signalgebers (DP, DP700) zur Abgabe eines der Anzahl der in der Produktionszeit ausführbaren Produktionstakte entsprechenden Signals verbunden ist.
11. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Meßwertgebers zweiter Art (MGT, MGT200) mit einem Eingang (a) eines Multiplikationsgliedes (MGM, MGM 200) verbunden ist, dessen anderer Eingang (b) mit dem Ausgang eines Signalgebers (DM, DA/200) verbunden ist zur Abgabe eines einem durchschnittlichen Wirkungsgrad entsprechenden Signals, und daß der Ausgang (c)des Multiplikationsgliedes (MGM, MGM200) mit einem Eingang (a) eines Subtraktionsgliedes (S, S200) zum Zuführen eines einen Minuenden darstellenden Signals verbunden ist, dessen anderer Eingang (b) mit dem Ausgang eines Meßwertgebers erster Art (MGF, MGPA) zur Ermittlung der Produktionstakte, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, zum Zuführen eines einen Subtrahenten darstellenden Signals verbunden ist.
DE2018195A 1970-04-16 1970-04-16 Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen Expired DE2018195C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2018195A DE2018195C2 (de) 1970-04-16 1970-04-16 Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen
FR7111237A FR2092545A5 (de) 1970-04-16 1971-03-31
US00131960A US3720815A (en) 1970-04-16 1971-04-07 Apparatus for evaluating the output of machines for the production and/or processing of smokers products
SE7104995A SE371090B (de) 1970-04-16 1971-04-16
GB2453271*A GB1354184A (en) 1970-04-16 1971-04-19 Tobacco processing machine and method of supervising same

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2018195A DE2018195C2 (de) 1970-04-16 1970-04-16 Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2018195A1 DE2018195A1 (de) 1971-11-11
DE2018195C2 true DE2018195C2 (de) 1982-07-15

Family

ID=5768225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2018195A Expired DE2018195C2 (de) 1970-04-16 1970-04-16 Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3720815A (de)
DE (1) DE2018195C2 (de)
FR (1) FR2092545A5 (de)
GB (1) GB1354184A (de)
SE (1) SE371090B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS558145B1 (de) * 1971-04-29 1980-03-01
US4179611A (en) * 1978-01-18 1979-12-18 Kenneth G. Mill Efficiency monitoring device
US4390779A (en) * 1980-06-23 1983-06-28 R. J. Reynolds Tobacco Company Method and apparatus for detecting articles moving in a continuous stream
IT1166509B (it) * 1982-06-01 1987-05-06 British American Tobacco Co Perfezionamenti relativi a macchine per la fabbricazione di sigarette
US5284164A (en) * 1991-11-07 1994-02-08 Brown & Williamson Tobacco Corporation Method for improving the quality of products produced in the cigarette manufacturing process
US6179762B1 (en) * 1994-07-22 2001-01-30 Ranpak Corp. Cushioning conversion machine
US7391898B2 (en) * 2003-10-10 2008-06-24 Nova Packaging Systems, Inc. Method and apparatus for programmable zoned array counter
AT515328A2 (de) * 2014-02-04 2015-08-15 Bernecker & Rainer Ind Elektronik Gmbh Verfahren zur Ermittlung von Größen einer Betriebs- oder Maschinendatenerfassung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB608232A (en) * 1943-02-11 1948-09-13 Jean Francois Auguste Jacquet Improvements in or relating to the continuous casting of ingots
US3259746A (en) * 1960-02-29 1966-07-05 American Tobacco Co Apparatus for automatically weighing and totalizing the production time intervals of a plurality of different weight categories of cigarettes during manufacture
DE1887560U (de) * 1962-11-26 1964-02-13 Hauni-Werke Körber a Co. K.G., Hamburg-Bergedorf Antrieb für Zigarettenmaschinen
US3342981A (en) * 1963-05-16 1967-09-19 Lucas Industries Ltd Apparatus for use in testing batches of articles
GB1083111A (en) * 1964-02-11 1967-09-13 Kurt Koerber Method and apparatus for controlling the segregation of faulty articles such as cigarettes or the like
FR1506314A (fr) * 1966-04-21 1967-12-22 Seita Dispositif de commande d'un organe dans une plage de vitesses d'un mobile
US3590550A (en) * 1968-06-08 1971-07-06 Amf Inc Cigarette packers
US3596065A (en) * 1968-11-07 1971-07-27 Ibm Apparatus and method for rate detection

Also Published As

Publication number Publication date
FR2092545A5 (de) 1972-01-21
SE371090B (de) 1974-11-11
GB1354184A (en) 1974-06-05
US3720815A (en) 1973-03-13
DE2018195A1 (de) 1971-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2842461C2 (de)
DE2751522C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Zone gewünschter Luftdurchlässigkeit in einem Hüllmaterialstreifen für stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie
DE2013078A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Über wachen der Funktion von tabakverarbeitenden Maschinen
DE2734643C2 (de)
DE2806552A1 (de) Verfahren und anordnung zum ueberwachen der herstellung von kombinationsfiltern fuer rauchartikel im strangverfahren
DE3705627A1 (de) Vorrichtung zum rollen stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie
DE2840617C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
DE2749174A1 (de) Anordnung zum steuern der rotierenden schneidwalze einer querschneidvorrichtung
DE4106127A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum perforieren von zigarettenhuellmaterial
DE2407767A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einschlagen von insbesondere zigarettengruppen
DE2018195C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen
DE1958738A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von Tabakartikeln
DE2362771A1 (de) Verfahren und packmaschine zum verpacken von verpackungsgut
DE4402664A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Umhüllungen, die trennbare Stangen von Zigarettenpäckchen bilden
DE1586084A1 (de) Verfahren und Packmaschine zum Einschlagen von Zigarettenbloecken
DE2740430A1 (de) Verfahren und anordnung zum steuern der zufuhr von tabak
DE3736447A1 (de) Verfahren und anordnung zum messen der haerte einer zigarette
DE4209789A1 (de) Verfahren und Maschine zum Aufbereiten von Filtertowmaterial
EP1849370A1 (de) Überwachung der Lage eines Belagpapierstreifens
DE2254971A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von unbenutzten verbindungsblaettchen von einem foerderer einer filteransetzmaschine
EP1510142B1 (de) Bearbeiten von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
DE2622449A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von filterzigaretten
DE2638477A1 (de) Maschine zur herstellung von filterzigaretten
DE2015619A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Über wachung von tabakverarbeitenden Maschinen
DE4209309A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des durchmessers von stabfoermigen artikeln

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee