DE2713844B2 - Vorrichtung zum Erkennen der Wertigkeit von Münzen o.dgl. Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Erkennen der Wertigkeit von Münzen o.dgl. Gegenstände

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erkennen der Wertigkeit von Münzen od. dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Bei einer solchen aus der DE-AS 24 19 597 bekannten Vorrichtung besteht der Signalgeber aus vier Solarzellen, die in den vier Quadranten einer in der Führungsbahn gelegenen Fläche angeordnet sind, die größer als die größte Münze ist. Gegenüber den Solarzellen ist eine Lichtquelle angeordnet. Mittels der Lichtquelle wird die gesamte Fläche einer entlang der Führungskante bewegten Münze auf den Solarzellen abgebildet, welche aufgrund von Helligkeitsunterschieden mittels der angeschlossenen Bewertungseinrichtung die Wertigkeit der Münze erkennen. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß zum einen sämtliche Münzen und münzenähnlichen Gegenstände bewertet werden können, unabhängig von deren Materialbeschaffenheit, so daß auch Papp- oder Plastikscheiben, deren Abmessungen einer bestimmten Münze entsprechen, mit dem Wert dieser Münze bewertet werden. Demgemäß ist dem Signalgeber ein Metallsensor vorgeschaltet, welcher die Bewertung nicht-metallischer, münzenähnlicher Scheiben ausschließt Zum anderen besteht die Gefahr, daß bei ununterbrochener Aufeinanderfolge von Münzen die Fläche einer großen Münze, die einer gerade bewerteten kleinen Münze folgt, das Meßergebnis verfälscht Schließlich besteht bei dieser bekannten Vorrichtung die Gefahr, daß durch Ansammlung von Staub und dgl. auf den Solarzellen des Signalgebers Fehlraessungen erfolgen.
iü Es ist darüber hinaus aus der DE-AS 14 49 277 eine Vorrichtung bekannt bei der vier induktive Detektoren in einer bestimmten Anordnung zu einem Anschlag und in einem bestimmten Abstand zu einer Führungskante für die Münzen vorgesehen sind. Die Münzen werden bei dieser Vorrichtung in Anlage am Anschlag, also in Ruhestellung und nicht im Durchlauf geprüft Es ist zwar prinzipiell auch möglicii, auf den Anschlag zu verzichten und hierfür einen weiteren Detektor einzusetzen, der den Meßzeitpunkt abgibt In beiden Fällen werden zum
χ Erkennen der Wertigkeit jeder Münzensorte die Ausgangssignale aller Detektoren herangezogen und in einer angeschlossenen logischen Schaltung ausgewertet Dabei ist für jede zu erkennende Münzensorte ein induktiver Detektor erforderlich. Dies bedeutet, daß ζ. B. für ein Münzensystem mit acht Münzen acht Detektoren erforderlich sind, die einen relativ großen Meßkopf bilden, bei dem wiederum die Gefahr von Fehlrr.essungen bei in regelloser ununterbrochener Folge geförderten Münzen besteht.
jo Bei einer weiteren aus der DE-OS 22 40 145 bekannten Vorrichtung sind drei als lichtempfindliche Transistoren ausgebildete Abtaster in bestimmten Abständen zu der Führungskante in den Eckpunkten eines Dreiecks derart angeordnet, daß die kleinste
!5 Münze die beiden unteren Abtaster niemals gleichzeitig sondern nur nacheinander abdecken kann, daß die zweitkleinste Münze die beiden unteren Abtaster gleichzeitig abdecken kann und daß die größte Münze alle drei Abtaster gleichzeitig abdecken kann. Alle drei
ίο Abtaster sind an eine logische Schaltung angeschlossen, die in Abhängigkeit von den möglichen Abdeckungs-Kombinationen die Wertigkeit der Münzen erkennen kann. Bei der Prüfung spielen die Münzdurchlaufgeschwindigkeit und die Sehnenlänge der Münze zwischen den jeweiligen Abtastern eine Rolle.
Dabei besteht in Folge der verwendeten lichtempfindlichen Transistoren die Gefahr von Fehlmessungen bei Verschmutzungen. Ferner besteht in Folge des großen Abstandes zwischen den einzelnen Abtastern die Gefahr, daß beim unmittelbar aufeinanderfolgenden, ununterbrochenen Fördern unterschiedlicher Münzen entlang der Führungskante Fehlmessungen resultieren, da z. B. die größte Münze bereits die ersten beiden Abtaster bedeckt, während eine unmittelbar vorauslaufende kleine Münze gerade noch den in Bewegungsrichtung hinten liegenden Abtaster abdecken kann. Aus diesem Grunde ist bei dieser bekannten Vorrichtung ein Münzarretierglied vorgeschaltet, so daß die Münzen nur einzeln nacheinander in die Vorrichtung einlaufen
ω) können. Dies bedingt ein relativ langsames Arbeiten dieser bekannten Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit nur einem Detektor den Durchmesser mehrerei
hr> metallischer Münzen prüft, auch dann, wenn die Münzen in ununterbrochener Folge der Vorrichtung zugeführt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
angegebene Erfindung gelöst
Der elektronische Detektor gibt ein zur partiellen Abdeckung durch die Münzen proportionales, analoges Ausgangssignal ab. Dabei ergibt die unterschiedliche partielle Abdeckung des elektronischen Detektors Ausgangsspannungssignale unterschiedlicher Amplitude, die in der Bewertungseinrichtung in einfacher Weise ausgewertet werden können. Ei« einzelner elektronischer Detektor kann hierbei mehrere metallische Münzen unterschiedlichen Durchmessers prüfen, auch dann, wenn diese in ununterbrochener Folge der Vorrichtung zugeführt werden. Bei Münzen mit nur geringen Durchmesserunterschieden erübrigt sich somit das enge Aneinanderreihen mehrerer, jedem Durchmesser zugeordneter Detektoren auf einer Senkrechten zur Führungskante der Münzen. Maßgebend für die Größe des Erkennungssignales ist allein die Bewegungsbchn des von der Führungskante am weitesten entfernt liegenden Randes der von einem Detektor zu erkennenden Münzen. Durch die partielle Abdeckung zu des Detektors wird ein analoges Ausgangsspannungssignal erzeugt, das je nach dem unterschiedlichen Abdeckungsgrad des Detektors durch im Durchmesser unterschiedliche Münzen unterschiedlich groß ist Somit können mit einem elektronischen Detektor mehrere im Durchmesser unterschiedliche Münzen erfaßt und deren Wertigkeit mittels einer Bewertungseinrichtung für das Ausgangsspannungssignal des Detektors bestimmt werden, auch dann wenn die Münzen in ununterbrochener Folge der Vorrichtung zugeführt werden. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt J5
F i g. 1 eine vereinfacht dargestellte Draufsicht auf die Vorrichtung zum Erkennen der Wertigkeit von Münzen unterschiedlicher Durchmesser, '
F i g. 2 einen vereinfacht dargestellten Schnitt gemäß der Linie 11-11 in Fig. 1 und
F i g. 3 bis 6 vereinfachte Darstellungen vorteilhafter Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung zum Erkennen der Wertigkeit von Münzen oder ähnlichen scheibenförmigen Gegenständen besteht aus einem Gestell mit einer Deckplatte 1, einem in Richtung des Pfeiles 2 drehangetriebenen Schleuderteller 3, einem Riementrieb 4 für einen oberhalb der Deckplatte 1 angeordneten endlosen Transportriemen 5, einer Sortierstrecke 6 mit Ausfallöffnungen unterschiedlicher Abmessungen und einer Führungsschiene 7, welche eine Führungskante 8 zur Anlage der in ununterbrochener, regelloser Folge geförderten und zu erkennenden Münzen 9 bildet. Diese werden einzeln vom Schleuderteller 3 auf eine unterhalb des Transportriemens 5 verlaufende Führungsbahn 10 « gebracht, die von der Oberfläche der Deckplatte 1 gebildet wird. Dabei kommen die Münzen 9 unter Wirkung des Transportriemens 5 dicht an der Führungskante 8 zur Anlage, nachdem die Münzen 9 ein drehbares Anlaufkugellager 11 passiert haben.
Im Bereich des Anlaufkugellagers U ist in die Führungsbahn 10 ein Meßkopf 12 eingesetzt, der aus mindestens einem, in der Darstellung gemäß den F i g. 1 und 2 aus drei elektronischen Detektoren 13, 14, 15 besteht, die mit ihren aktiven Flächen im wesentlichen *>5 bündig mit der Oberfläche der Deckplatte 1 in diese eingesetzt sind. In Fig.2 sind die elektronischen Detektoren 13, 14, 15 der Einfachheit halber in einer Reihe hintereinander angeordnet dargestellt, obwohl diese entsprechend der Draufsicht gemäß F i g. 1 versetzt zueinander angeordnet sind und sich teilweise überdecken. Die elektronischen Detektoren 13, 14, 15 dienen zum Erkennen der Münzen 9 und sind in nicht näher dargestellter Weise mit einer elektronischen Bewertungs- und Anzeigeeinrichtung für die von den elektronischen Detektoren 13, 14, la abgegebenen Ausgangssignale verbunden. Die elektronischen Detektoren 13, 14, 15 arbeiten mit einem induktiven Wechselfeld, das beim Anlegen einer Versorgungsspannung vor ihren aktiven Flächen entsteht und in das die Münzen 9 in unterschiedlichem Maße eintauchen.
Die Detektoren 13,14,15 sind jeweils in verschiedenen Abständen zur Führungskante 8 angeordnet wobei die Bewegungsbahnen 16 oder 17,18 oder 19,20 des von der Führungskante am weitesten entfernt liegenden Randes der von den Detektoren 13, 14, 15 zu erkennenden Münzen 9 im Bereich der aktiven Flächen der Detektoren 13 bzw. t4 bzw. 15 verlaufen (Fig. 3). Hierbei wird regelmäßig nur das Ausgangsspannungssignal eines partiell abgedeckten Detektors bewertet. Das Ausgangsspannungssignal eines oder mehrerer vollständig abgedeckter Detektoren wird nur dann bewertet wenn bei der Prüfung einer bestimmten Münzensorte ein oder mehrere Detektoren durch eine Münze 9 gerade vollständig abgedeckt werden, nicht aber der gegebenenfalls nächstfolgende Detektor. Bei Vorhandensein eines Meßkopfes mit mehreren Detektoren werden also zum Erkennen der Wertigkeit von Münzen jeweils die Ausgangssignale aller Detektoren in der Bewertungseinrichtung überwacht und bewertet.
In Fig.3 ist die Bewegungsbahn 16 einem 0,50 DM-Stück, die Bewegungsbahn 17 einem 0,10 DM-Stück, die Bewegungsbahn 18 einem 1,00 DM-Stück, die Bewegungsbahn 19 einem 2,00 DM-Stück und die Bewegungsbahn 20 einem 5,00 DM-Stück zugeordnet. Bei anderen Münzensystemen anderer Währungen ergeben sich Bewegungsbahnen anderen Abstandes von der Führungskante 8 oder von einer Bezugslinie 21. In F i g. 3 sind die Abstandsmaße der einzelnen Detektoren 13,14,15 von einer Bezugslinie 21 und voneinander für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel angegeben. Ein Detektor kann somit unterschiedliche Ausgangsspannungssignale für mehrere Bewegungsbahnen im Durchmesser unterschiedlicher Münzen abgeben.
Aus F i g. 3 ist zu erkennen, daß der Durchmesser der elektronischen Detektoren 13, 14, 15 in etwa dem halben Durchmesser der kleinsten zu erkennenden Münze 9 entspricht und daß zum Erkennen aller Münzen eines Münzenkollektivs mehrere elektronische Detektoren 13, 14, 15 in unterschiedlichen, durch die Bewegungsbahnen 16—20 unterschiedlicher Münzen 9 bestimmten Abständen zur Führungskante 8 angeordnet sind. Dabei sind die elektronischen Detektoren 13, 14,15 versetzt zueinander und beidseits neben einer im wesentlichen senkrecht zur Führungskante 3 gerichteten, gedachten Linie 22 angeordnet.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser der elektronischen Detektoren 13, 14, 15 etwa 7 mm, wohingegen der Durchmesser der kleinsten deutschen Münze, das 0,01 DM-Stück, 17 mm beträgt. Die elektronischen Detektoren geben ein zur Abdekkung durch die Münze 9 proportionales, analoges, lineares Ausgangssignal ab, das sich über den gesamten Bereich der aktiven Fläche oder nur über einen Teil dieser Fläche erstrecken kann. Dabei ergibt die unterschiedliche Abdeckung AuseanessDannunessiena-
le unterschiedlicher Amplitude die in der Bewertungseinrichtung mit vorher bestimmten Werten mittels Komperatoren verglichen und anschließend angezeigt werden. Wesentlich für eine genaue Messung ist, daß die Erkennung innerhalb eines schmalen Bereiches senkrecht zur Führungskante 8 vor der Sortierung der Münzen 9 erfolgt, so daß der Münzenfluß auch unterbrochen werden kann, wobei die Unterbrechung unmittelbar nach dem Erkennen der letzten den Meßkopf 12 passierenden Münze möglich ist.
Bei der in Fig.4 dargestellten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind wiederum die Detektoren 13, 14, 15 entlang der gedachten, senkrecht zur Führungskante 8 gerichteten Linie 22 angeordnet, jedoch umgruppiert. Ihr Abstand zur Führungskante 8 ist wiederum derart, daß jede Bewegungsbahn 16 bis 20 mindestens einen Detektor partiell abdeckt. Hierbei wird der Detektor 13 nicht nur von den 0,50 DM-Stücken, sondern auch von den 0,02 DM-Stücken und den 0,05 DM-Stücken partiell abgedeckt. Zusätzlich ist ein Detektor 23 in Bewegungsrichtung hinter den drei Detektoren 13,14,15 angeordnet, der einen geringeren Abstand zur Führungskante 8 aufweist und der von der kleinsten deutschen Münze, nämlich dem 0,01 DM-Stück partiell abgedeckt wird.
Bei den bisher beschriebenen Anordnungen von elektronischen Detektoren 13, 14, 15, 23 werden die Ausgangsspannungssignale von der elektronischen Bewertungseinrichtung jeweils dann gemessen, wenn ein Abfall eines Maximalwertes eines Ausgangsspannungssignales auftritt. So wird das Ausgangssignal des Detektors 13 z. B. beim 0.50 DM-Stück dann abgenommen, wenn der höchste abgegebene Ausgangsspan nungssignalwert überschritten ist und der Ausgangs spannungssignalwert abzufallen beginnt. Das 5,00 DM Stück wird erkannt, wenn das vom Detektor Ii ·-, abgegebene maximale Ausgangsspannungssignal vor seinem Maximalwert abzufallen beginnt. Die Ausgangs Spannungssignale der übrigen Detektoren 13, I^ beharren bei ihren Maximalwerten und fallen erst ab wenn der Erkennungsvorgang bereits beendet ist.
ίο Bei den in den Fig.5 und 6 dargestellten vorteilhaf ten Weiterbildungen der Erfindung ist jeweils eir zusätzlicher Detektor 24 bzw. 25 vorgesehen, der zui Abgabe eines Ausgangsspannungssignals für der Meßzeitpunkt des Erkennungssignals durch die Bewer tungseinrichtung dient. Dabei ist der zusätzlich« Detektor 24 bei der Weiterbildung gemäß Fig.f unmittelbar neben der Führungskante 8 in Bewegungs richtung der Münzen 9 quer zu den übrigen Detektorer angeordnet. Der zusätzliche Detektor 25 ist bei dei Weiterbildung gemäß F i g. 5, in Bewegungsrichtung hinter den übrigen Detektoren angeordnet. Di« Messung der Ausgangsspannungssignale durch die Bewertungseinrichtung erfolgt bei diesen beider Weiterbildungen der Erfindung erst dann, wenn von der
2ri zusätzlichen elektronischen Detektoren 24, 25 eir zusätzlicher Indikationsimpuls für die Messung dei Ausgangsspannungssignale abgegeben worden ist.
In Fig. 5 sind die Detektoren 15, 14, 13 ir Bewegungsrichtung der Münzen 9 hintereinandei
jo angeordnet, wobei in Bewegungsrichtung hinter dieser noch der zusätzliche Detektor 25 vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erkennen der Wertigkeit von Münzen unterschiedlicher Durchmesser oder dgL Gegenstände, mit einem Signalgeber, vor dem die Münzen an einer Führungskante anliegend vorbeigeführt werden und der ein dem Ausmaß der jeweiligen Abdeckung durch die Münze entsprechendes analoges Signal liefert, das einer Bewertungseinrichtung zugeleitet wird, die das Bewertungsergebnis einem Zähler zuführt dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber ein nur auf metallische Gegenstände ansprechender, elektronischer Detektor (13, 14, 15) ist und daß die Bewegungsbahnen (16 oder 17, 18 oder 19, 20) des von der Führungskante (8) am weitesten entfernt liegenden Randes mehrerer zu erkennender Münzen jeweils im Bereich der aktiven Meßfläche des Detektors (13 bzw. 14 bzw. 15) verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß mehrere Detektoren (13, 14, 15) versetzt zueinander und beidseits neben einer im wesentlichen senkrecht zur Führungskante (8) gerichteten Linie (22) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Detektor (24, 25) zur Abgabe eines Signals für den Meßzeitpunkt des analogen Signals durch die Bewertungseinrichtung vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Detektor (24) unmittelbar neben der Führungskante (8) im Bereich der im wesentlichen senkrecht zur Führungskante (8) gerichteten Linie (22) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Detektor (25) in Bewegungsrichtung hinter den übrigen Detektoren (13,14,15) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ds3 der Durchmesser der Detektoren (13,14,15,23,24,25) in etwa dem halben Durchmesser der kleinsten zu erkennenden Münze entspricht.
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