DE2806234C2 - Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, mit einem Speicher für die Rufnummern vergeblich anrufender Sprechstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, mit einem Speicher für die Rufnummern vergeblich anrufender Sprechstellen

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DE2806234C2
DE2806234C2 DE2806234A DE2806234A DE2806234C2 DE 2806234 C2 DE2806234 C2 DE 2806234C2 DE 2806234 A DE2806234 A DE 2806234A DE 2806234 A DE2806234 A DE 2806234A DE 2806234 C2 DE2806234 C2 DE 2806234C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set

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  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, bei der bei einem vergeblichen Anruf (Teilnehmer antwortet nicht. Teilnehmer besetzt) anrufender Sprechstellen die Rufnummern der anrufenden Sprechstellen in einem hierzu vorgesehenen Speicher in Zuordnung zur Rufnummer der gerufenen Sprechstelle eingespeichert werden, wobei die eingespeicherten Rufnummern der vergeblich anrufenden Sprechstellen zum Verbindungsaufbau durch die vergeblich angerufene Sprechstelle zur Verfügung stehen.
Eine derartige Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage ist zum Beispiel aus der DE-AS 12 63 110 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung hat die anrufende Sprechstelle nach der Herstellung einer vergeblichen Verbindung eine besondere Kennziffer nachzuwählen, um eine Abspeicherung ihrer Rufnummer in Zuordnung zur Kennzeichnung der gerufenen Sprechstelle zu erreichen. Die angerufene Sprechstelle erhält ein optisches Signal, welches darüber aufklärt, ob vergebliche Anrufe gespeichert worden sind. Eine Aussage über die Anzahl der vergeblichen Anrufe und über die Rufnummern der Sprechstellen, die vergeblich angerufen haben, erfolgt hierbei nicht. Der angerufenen Sprechstelle bleibt nur die Möglichkeit, durrh Wahl einer besonderen Kennziffer nacheinander die Verbindüngen zu den vergeblich anrufenden Sprechstellen herzustellen. Es besteht zwar bei der bekannten Schaltungsanordnung die Möglichkeit, daß mit der Rufnummer der anrufenden Sprechstelle gleichzeitig eine Wertigkeitskennzeichnung mitgespeichert wird, doch hat das den Nachteil, daß der Teilnehmer der gerufenen Sprechstelle die Wertigkeitskennzeichnung vorher eingeben muß bzw. laufend ändern muß.
Außerdem ist bekannt (DE-OS 22 60 023), daß die Teilnehmernummer eines rufenden Teilnehmers an der gerufenen Teilnehmerstation angezeigt wird, ohne daß der Teilnehmer an der gerufenen Teiinehmerstation mit dem rufenden Teilnehmer in Verbindung tritt Dies gilt jedoch nur für einen einzelnen rufenden Teilnehmer und der gerufene Teilnehmer kann den Anruf entgegennehmen oder weiterleiten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der oben genannten Art so zu verbessern, daß dem Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle die Möglichkeit gegeben wird, sich einen
jo vollständigen Überblick über die Anzahl der vergeblichen Anrufe und über die Rufnummern der vergeblich anrufenden Sprechstellen zu verschaffen. Weiterhin soll dem Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle die Möglichkeit gegeben werden, jederzeit nach Feststellen
J5 von vergeblichen Anrufen zu entscheiden, welche dieser Anrufe er durch Rückruf erledigen möchte.
Diese Aufgabe wird für eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jeder Sprechstelle ei.! Speicher mit mehreren Speicherplätzen für die jeweilige Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstellen in Verbindung mit einer für die optische Wiedergabe der eingespeicherten Rufnummern vorgesehenen Anzeigevorrichtung angeordnet ist, wobei die einzelnen Ziffern der jeweiligen Rufnummern von der Fernsprechzentrale über die Teilnehmerleitung und den Signalempfänger dem Speicher der gerufenen Sprechstelle zugeführt werden, daß an der gerufenen Sprechstelle die den ankommenden Anrufen entsprechenden Rufnummern nacheinander in den Speicher eingegeben werden, wobei jeweils die Anzahl der insgesamt abgespeicherten Rufnummern auf der optischen Anzeigevorrichtung wiedergegeben wird und daß der Abruf der einzelnen Rufnummern aus dem Speicher zum Zwecke der Anzeige durch eine entsprechende Schaltmaßnahme an der genannten Sprechstelle mit einer der Steuertasten der Wähltastatur erfolgt und bei Bedarf durch eine weitere Schaltmaßnahme mit anderen Steuertasten der Wähltastatur entweder die Rufnummer gelöscht oder
bo die Verbindung zur vergeblich anrufenden Sprechstelle hergestellt wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß während der Abwesenheit des Teilnehmers der angerufenen Sprechstelle jeder
b5 vergebliche Anruf registriert wird, ohne daß der Teilnehmer der anrufenden Sprechstelle besondere Maßnahmen vornehmen muß. Weiterhin besitzt bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung der Teil-
nehmer der angerufenen Sprechstelle die Freizügigkeit, jederzeit aufgrund neuester Umstände zu entscheiden, welche der vergeblichen Anrufe er durch Rückruf erledigen möchte.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer Figur erläutert.
In der Figur ist als Beispiel der prinzipielle Aufbau eines gemäß der vorliegenden Erfindung möglichen Fernsprechapparates dargestellt. In der Figur ist mit A 1 die Anschlußleitung des Fernsprechapparates mit der Vermittlungsstelle bezeichnet Der Fernsprechapparat gemäß der vorliegenden Erfindung besteht prinzipiell aus dem eigentlichen Sprechkreis SK, dem Signalempfänger SE, der alle für die bei der Erfindung möglichen Verbindungen notwendigen Signale empfängt und \r> entsprechend weiterleitet, dem Speicher SP, in den die Rufnummern aller vergeblich anrufenden Sprechstellen eingespeichert werden, der optischen Anzeigevorrichtung AZ auf der die empfangenen und eingespeicherten Rufnummern angezeigt werden, der Wähltastatur WT, die außer den üblichen Wähltasten Steuertasten aufweist, um die im Speicher SP abgespeicherten Rufnummern abzufragen und gegebenenfalls auszusenden, dem Signalgeber SG, der die im Speicher abgespeicherten Rufnummern bzw. die mittels der Wähltastatur gewählten Rufnummern entsprechend der jeweiligen Übertragungsart umformt und an die Vermittlungsstelle aussendet, und aus dem Steuerteil ST, der aufgrund der Betätigung der vorhandenen Tasten der Wähltastatur bzw. aufgrund der im Signalempfänger empfangenen Signale das Zusammenwirken der vorhandenen Baugruppen steuert
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird in jeder Anrufphase die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers von der Vermittlungsstelle zur J5 angerufenen Sprechstelle übertragen. In Abwesenheit des Teilnehmers der angerufenen Sprechstelle werden die Rufnummern der vergeblich anrufenden Sprechstellen vom Signalempfänger SE empfangen und an den Speicher SP weitergeleitet. Im Speicher SP werden die einzelnen Rufnummern in der Reihenfolge ihres Eintreffens eingespeichert. Nach Einspeichern einer Rufnummer in den Speicher SP wird jeweils die Anzahl der insgesamt eingespeicherten Rufnummern an die Anzeigevoi richtung AZ übermittelt und dort angezeigt. Auf diese Weise hat der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle die Möglichkeit festzustellen, wieviel vergebliche Anrufe während seiner Abwesenheit registriert worden sind.
Durch Betätigen einer der Steuertasten der Wähltastatur hat der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle dann die Möglichkeit die im Speicher SP abgespeicherten Rufnummern nacheinander abzurufen. Die jeweils abgerufene Rufnummer wird auf der optischen Anzeigevorrichtung AZ wiedergegeben. Hierauf kann der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle frei entscheiden, ob er den Teilnehmer, dessen Rufnummer auf der optischen Anzeigevorrichtung AZ wiedergegeben ist, zurückrufen möchte, ob er die angezeigte Rufnummer löschen möchte oder sie wieder einspeichern möchte. Entscheidet sich der Teilnehmer für den Rückruf, so kann er mittels einer Steuertaste die im Speicher SP gespeicherte Rufnummer an den Signalgeber weitergeben, der sie entsprechend dem vorliegenden Übertragungsverfahren umsetzt und an die Vermittlungsstelle aussendet Sobald der Teilnehmer der anrufenden Sprechstelle, wie im vorliegenden Fall, eine Verbindung aufbauer, will, wird über den Sendekontakt s der Signalgeber SG an die Anschlußleitung gelegt.
Bei besetzter angerufener Sprechstelle wird die Rufnummer der anrufenden Sprechstelle gleichzeitig eingespeichert und auf der optischen Anzeigevorrichtung wiedergegeben. Auf diese Weise hat . der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle während eines Gesprächs die Möglichkeit, das bestehende Gespräch zu unterbrechen, falls ihm der kommende Ruf aufgrund der angezeigten Rufnummer wichtig erscheint. Mit Hilfe besonderer Schaltmittel, z. B. mittels einer Erdtaste oder einer Flash-Taste, kann der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle die bestehende Verbindung unterbrechen und eine Verbindung zum anklopfenden Teilnehmer aufbauen. Durch erneute Betätigung dieses Schaltmittels kann der Teilnehmer der angerufenen Sprechstelle zwischen beiden Verbindungen unbeschränkt wechseln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, bei der bei einem vergeblichen Anruf (Teilnehmer antwortet nicht. Teilnehmer besetzt) anrufender Sprechstellen die Rufnummern der anrufenden Sprechstellen in einem hierzu vorgesehenen Speicher in Zuordnung zur Rufnummer der gerufenen Sprechstelle eingespeichert werden, wobei die eingespeicherten Rufnummern der vergeblich anrufenden Sprechstellen zum Verbindungsaufbau durch die vergeblich angerufene Sprechstelle zur Verfugung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Sprechstelle ein Speicher (SP) mit mehreren Speicherplätzen für die jeweilige Rufnummer der vergeblich anrufenden Sprechstellen in Verbindung mit einer für die optische Wiedergabe der eingespeicherten Rufnummern vorgesehenen Anzeigevorrichtung (AZ) angeordnet ist, wobei die einzelnen ,Ziffern der jeweiligen Rufnummern von der Fernsprechzentrale über die Teilnehmerleitung und den Signalempfänger (SE) dem Speicher (SP) der gerufenen Sprechstelle zugeführt werden, daß an der gerufenen Sprechstelle die den ankommenden Anrufen entsprechenden Rufnummern nacheinander in den Speicher (SP) eingegeben werden, wobei jeweils die Anzahl der insgesamt abgespeicherten Rufnummern auf der optischen Anzeigevorrichtung (AZ) wiedergegeben wird und daß der Abruf der einzelnen Rufnummern aus dem Speicher zum Zwecke '.'er Anzeige durch eine entsprechende Schaltmaßnahme an der genannten Sprechstelle mit einer der Steuertasten der Wähltastatur (WT) erfolgt und bei Bedarf duich eine weitere Schaltmaßnahme mit anderen Steuerlasten der Wähltastatür (WT) entweder die Rufnummer gelöscht oder die Verbindung zur vergeblich anrufenden Sprechstelle hergestellt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle gespeicherten Rufnummern entsprechend der Reihenfolge des Eintreffens durch die genannte Schaltmaßnahme der betreffenden Sprechstelle abgerufen werden.
3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummer der anrufenden Sprechstelle in jeder Anrufphase von der Vermittlungsstelle zur angerufenen Sprechstelle übertragen wird.
DE2806234A 1978-02-14 1978-02-14 Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, mit einem Speicher für die Rufnummern vergeblich anrufender Sprechstellen Expired DE2806234C2 (de)

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