DE3034986C2 - Verfahren zum Speichern und Anzeigen von Rufnummern anrufender Teilnehmer bei einer angerufenen unbesetzten Teilnehmerstelle in Fernsprechvermittlungs- insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents
Verfahren zum Speichern und Anzeigen von Rufnummern anrufender Teilnehmer bei einer angerufenen unbesetzten Teilnehmerstelle in Fernsprechvermittlungs- insbesondere FernsprechnebenstellenanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfallen zum Speichern und Anzeigen von Rufnummern anrufender Teilnehmer
bei einer angerufenen unbesetzten Teilnehmerstelle in Fernsprechvermittlungs- insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
mit zentralen Steuer- und Identifizierungseinrichtungen, wobei diese Rufnummern in einem
der angerufenen Stelle zugeordneten Speicher aufgenommen und bei der angerufenen Stelle angezeigt
werden.
Damit bei einer unbesetzten Fernsprechstelle keine möglicherweise für den Teilnehmer wichtigen Informationen
verloren gehen, ist es bekannt, an einem Fernsprechanschluß einen sogenannten Anrufbeantworter
anzuschließen. Solche Geräte können einen Anruf selbsttätig entgegennehmen, dem Anrufer eine
bestimmte Auskunft erteilen und auch vom Anrufenden durchgegebene Nachrichten aufnehmen.
Da Anrufbeantworter relativ aufwendig und teuer sind, wurden auch einfachere Einrichtungen bekannt, die
lediglich die Herkunft eines Anrufes festhalten, also die Rufnummer des Anrufenden speichern. Der angerufene
Teilnehme: kann dann mit dieser Information eine Verbindung zu einem Teilnehmer aufbauen, der
während seiner Abwesenheit angerufen hat.
Eine solche mit mechanischen Mitteln (Drucker) arbeitende Registriervorrichtung zur Aufnahme der
Rufnummern anrufender Teilnehmerstellen ist in der
DE-PS 5 21472 beschrieben. Die elektromagnetisch
angetriebenen Zahlenrollen des Druckers werden dabei durch Nachwahl der eigenen Rufnummer vom anrufenden
Teilnehmer aus gesteuert. Eine gleichartige Einrichtung, die elektronische Speicher- und Anzeigemittel
enthält, ist beschrieben in der DE-OS 28 00 738. Bei dieser Art der Registrierung der Rufnummer eines
anrufenden Teilnehmers muß von dem Anrufer jeweils nach Vollendung des Verbindungsaufbaues die eigene
Rufnummer nachgewählt werden. Da die meisten Fernsprechvermittlungsanlagen jedoch die Weitergabe
von Wahlsignalen mittels Impulswahl nach dem Wahlendekriterium nicht zulassen, sind solche Einrichtungen
in der Praxis nur beschränkt einsatzfähig. Bei einer möglicherweise funktionsfähigen Durchgabe seiner
Identität mittels Tonfrequenz-Tastwahlkennzeichen würde der anrufende Teilnehmer bemüht, seine eigene
Rufnummer — bei Fernverbindungen einschließlich der Ortsnetzkennzahl — auf ein bestimmtes Zeichen, das er
richtig zu deuten hätte, nachzuwählen.
Diese Nachteile werden vermieden, wenn Einrichtungen eingesetzt werden, wie sie in der DE-AS 22 60 023
angedeutet werden. Hier erfolgt eine automatische Übertragung der Rufnummer eines Anrufenden zur
angerufenen Teilnehmerstelle automatisch durch serielle Tastung der Tonfrequenz. Die Übertragung, Speicherung
und Anzeige einer Rufnummer erfolgt bei jedem Anruf zu einem solchermaßen ausgestatteten Teilnehmeranschluß,
unabhängig davon, ob dies für eine gerade ankommende Verbindung notwendig ist oder nicht.
Außerdem sind bestimmte Voraussetzungen innerhalb der Vermittlungsanlage erforderlich, wenn unabhängig
von der Herkunft einer ankommenden Verbindung die Rufnummern aller anrufenden Teilnehmer erfaßbar sein
sollen.
Außerdem ist es auch aus der DE-OS 28 52 759 bekannt, die Rufnummern anrufender Teilnehmer zu
einer angerufenen Sprechstelle zu übertragen, damit diese dort angezeigt werden können. Es werden dabei
aber zunächst grundsätzlich alle Rufnummern vergeblich anrufender Teilnehmer übertragen, eingespeichert
und angezeigt. Damit der vergeblich angerufene Teilnehmer die Möglichkeit hat, auch Anzeigen bzw.
Speicherstellen zu löschen, sind jede"· Anzeigevorrichtung
besondere Schaltmittel zugeordnet. Der Teilnehmer kann mit deren Betätigung entscheiden, welche
Anrufe er nicht angezeigt und eingespeichert haben will. Wenn der Anruf von einer an die gleiche Vermittlungsanlage
wie der angerufenen Teilnehmer angeschlossenen Sprechstelle ausgeht, ist die Ermittlung der
Rufnummer des Anrufenden relativ einfach, besonders dann, wenn es sich um eine zentralgesteuerte Vermittlungsanlage
handelt, die eine Identifizierungseinrichtung hat. Kommt dagegen die Verbindung einer
fremden Vermittlungsstelle, oder wird sie gar über mehrere Vermittlungsstellen hinweg aufgebaut, so
müssen Einrichtungen vorhanden sein und eingeschaltet werden, die von der Ursprungsvermittlungsstelle die
Teilnehmerrufnummern abfragen und auch alle übrigen, den anrufenden Teilnehmer kennzeichnenden Ziffern
(Ortsnetzkennzahl, Landeskennzahl) ermitteln.
Einrichtungen dieser Art sind zwar bekannt, sie werden aber nur bei dringendem Bedarf, beispielsweise
zur Ermittlung eines belästigenden Anrufers fallweise eingesetzt und dann einem angerufenen Anschluß
vorübergehend zugeordnet. Diese sogenannten Fangeinrichtungen halten eine Verbindung auch nach
Beendigung des Gespräches aufrecht, die dann verfolßbar ist bis zur Ursprungsvermittlung und zum
anrufenden Teilnehmer. Die komplette Rufnummer eines Anrufers wird dabei aber nicht automatisch
ermittelt und auch dem angerufenen Teilnehmer nicht direkt für eine Anzeige mitgeteilt
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren vorzustellen, mit dem bei einer Fernsprechstelle die
Rufnummern anrufender Teilnehmer unabhängig vom Herkunftsort angezeigt werden können, wobei von
ίο dieser angerufenen Stelle aus der Zeitraum bestimmt
werden kann, währenddem die Rufnummern anrufender Teilnehmer zwecks Anzeige gespeichert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht dadurch, daß der in der zentralen Steuereinrichtung angeordnete.
einem dazu berechtigten Teilnehmer zugeordnete, für die Aufnahme von Rufnummern anrufender Teilnehmer
bestimmte Speicherbereich durch eine von diesem Teilnehmer bewirkte Schaltmaßnahme und/oder Kennziffernwahl
aktiviert wird und nur dann Rufnummern anrufender, durch Identifizierung ermittelter, an die
gleiche Vermittlungsstelle angeschlossener Teilnehmer aufnimmt, ohne daß eine Verbindung hergestellt wird;
daß dann von anderen Vermittlungsstellen zu diesem Teilnehmer kommende Anrufe zu einem Bedien- oder
Abfrageplatz umgeleitet werden, von wo aus die erfragte Rufnummer des Anrufenden in den besagten
Speicherbereich eingebbar ist, und daß der angerufene Teilnehmer durch eine weitere Schaltmaßnahme und/
oder Kennziffernwahl das Auslesen dieses Speicherbe-
JD reiches bewirkt, wobei die gespeicherten Rufnummern
in bekannter Weise jeweils einzeln über seine Anschlußleitung zum Apparat hin übertragen werden.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der angerufene Teilnehmer selbst bestim-
_s5 men kann, wann die Rufnummern anrufender Teilnehmer
gespeichert werden sollen. Dabei braucht der Teilnehmer selbst nicht unbedingt während dieser Zeit
abwesend zu sein. Wenn dann, wie im Patentanspruch 1 vermerkt, keine Anrufe ankommen, was nicht unbedingt
der Fall sein muß, läßt sich das bekannte Merkmal Anrufschutz oder Ruhe vor dem Telefon mit dem
Gegenstand der Erfindung so verknüpfen, daß kein Informationsverlust auftritt.
Der angerufene Teilnehmer kann jederzeit die gespeicherten Rufnummern abrufen und nach Belieben
entscheiden, welche Verbindungen er aufbauen möchte. Für die anrufenden Teilnehmer ergibt sich der Vorteil,
daß zum Zwecke der Speicherung ihrer Rufnummer keinerlei Bedienungsvorgänge erforderlich sind. Ledig-
% lieh externe Anrufer können, falls sie es wünschen, ihre
Rufnummer mündlich der Bedienungsperson am Abfrageplatz mitteilen, die sie dann in den Speicher des
angerufenen Teijnehmers eingibt.
Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß anrufende Teilnehmer, die an der gleichen Vermittlungsanlage angeschlossen sind, einen besonderen Hörton erhalten, woran sie erkennen können, daß ihre Rufnummer gespeichert werden kann. Es ist weiterhin möglich, eine Zeitvorgabe einzurichten, so daß der anrufende Teilnehmer entscheiden kann, ob seine Rufnummer gespeichert werden soll oder nicht.
Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß anrufende Teilnehmer, die an der gleichen Vermittlungsanlage angeschlossen sind, einen besonderen Hörton erhalten, woran sie erkennen können, daß ihre Rufnummer gespeichert werden kann. Es ist weiterhin möglich, eine Zeitvorgabe einzurichten, so daß der anrufende Teilnehmer entscheiden kann, ob seine Rufnummer gespeichert werden soll oder nicht.
Bei Anrufen von anderen Vermittlungsstellen, die bei aktiviertem Speicherbereich des angerufenen Teilnehmers
zum Bedien- oder Abfrageplatz umgeleitet werden, wird bei der Zuteilung dieser Verbindung /um
gewünschten Teilnehmer ein besonderes Signal am Bedien- oder Abfrageplatz eingeschaltet. Dadurch wird
die Bedienperson darauf aufmerksam gemacht, daß der
ursprünglich verlangte, angerufene Teilnehmer die Rufnummer des anrufenden zu erfahren wünscht. Mit
der Wähltastatur kann daraufhin die vom anrufenden Teilnehmer erfragte Rufnummer unmittelbar in den
aktivierten Speicherbereich des angerufenen Teilnehmers eingegeben wurden.
Gemäß anderer Weiterbildungen der Erfindung kann die Übertragung der gespeicherten Rufnummern zum
angerufenen Teilnehmeranschluß hin auf verschiedene Arten erfolgen.
Falls im Teilnehmerapparat eine Anzeigevorrichtung eingebaut ist, wird bei der Abgabe des Auslesekriteriums
die erste der gespeicherten Rufnummern über die Anschlußleitung zum Apparat hin übertragen und dort
für die Dauer der Anzeige gespeichert. Dies geschieht im allgemeinen seriell wie in den Patentansprüchen 7
und 8 angegeben.
Darüber hinaus kann durch zusätzliche Weiterbildung der Erfindung erreicht werden, daß auch Teilnehmerapparate
ohne Anzeigemittel verwendet werden können, wenn die Rufnummern anrufender Teilnehmer mitgeteilt
werden sollen. In diesem Fall wird ein zentral angeordnetes, automatisch arbeitendes Sprachansagegerät
mit dem Teilnehmer in Verbindung gebracht. Solche Ansagegeräte sind beispielsweise bekannt, wenn
automatisch einem Anrufer mitgeteilt wird, daß sich eine Teilnehmerrufnummer geändert hat.
In der Zeichnung ist das Prinzip einer Fernsprechnebenstellenanlage
schematisch dargestellt. An ein Koppelfeld KF sind Teilnehmer TA und TB angeschlossen
ebenso wie Leitungsübertragungen L-Ue, die zu externen Leitungen führen. Außerdem ist an das
Koppelfeld der Bedien- oder Abfrageplatz AP angeschlossen. Es gibt weiterhin einen für die Erfindung
wesentlicher Sendesatz SS, der ebenfalls mit dem Koppelfeld KFverbunden ist. Alle diese Anschlußorgane
werden von einer peripheren Steuerung PSt bedient, die Zugang hat zu dem in der zentralen Steuereinrichtung
ZSt befindlichen zentralen Prozessor ZP. Neben anderen für seine Funktion wichtigen Teilen, die nicht
dargestellt sind, hat der zentrale Prozessor Zugang zu einem Arbeitsspeicher ASP, in dem alle für ein
Anschlußorgan wichtigen Daten sowie die Verbindungszustände und Merkmale abgelegt sind. Zusätzlich
zum Arbeitsspeicher ASP enthält die zentrale Steuereinrichtung ZSt einen Rufnummernspeicher RSP, in
dem bei Anwendung der Erfindung die Rufnummern anrufender Teilnehmer gespeichert werden. In diesem
Speicher stehen einem Teilnehmer TA, der das erfindungsgemäße Merkmal hat, Speicherzellen Z zur
Verfügung, die zusammen mit dem diesem Teilnehmer zugehörigen Speicherzellen des Arbeitsspeichers ASP
direkt oder indirekt adressiert werden.
Wenn nun ein Teilnehmer TA, dessen im Arbeitsspeicher ASP eingespeicherte Berechtigung aussagt, daß die
Rufnummern vergeblich bei ihm anrufender Teilnehmer gespeichert werden können, so kann dieser Teilnehmer
TA den ihm zugehörigen Speicherbereich Z innerhalb des Rufnummernspeichers RSP auf folgende Weise
aktivieren. Nach Abnehmen des Hörers wird von diesem Teilnehmer ein besonderes Kennzeichen —
beispielsweise Erdtastendruck — oder je nach Ausführungsart der Fernsprechanlage durch Wahl einer
Kennziffer dem zentralen Prozessor ZP mitgeteilt, daß für diesen Teilnehmer TA die Rufnummern anrufender
Teilnehmer gespeichert werden sollen. Dabei wird das vom Teilnehmer abgegebene Kriterium, das auch einer
Kombination von Tastendruck und Wahlhandlung bestehen kann, von der peripheren Steuereinrichtung
PSt oder einem nicht dargestellten Wahlaufnahmesatz aufgenommen und der zentralen Steuereinrichtung ZSt
mitgeteilt. Der im Arbeitsspeicher ASPdiesem Teilnehri
mer TA zugeteilte Speicherbereich wird daraufhin so verändert, daß beim Ansteuern dieses Teilnehmers die
Wirksamkeit dieses Merkmals erkannt wird.
Wenn in diesem Zustand Anrufe von Teilnehmern TB,
die an der gleichen Vermittlungsanlage angeschlossen
κι sind, zu diesem Teilnehmer TA gelangen sollen, so stellt
die zentrale Steuereinrichtung aufgrund der Eintragung im Arbeitsspeicher fest, daß die Rufnummer des
anrufenden Teilnehmers TB gespeichert werden soll. Es wird daraufhin in bekannter Weise ein Identifizierungs-
: 5 Vorgang eingeleitet, als dessen Ergebnis die Rufnummer
des anrufenden Teilnehmers TB in einen nicht dargestellten Zwischenspeicher aufgenommen wird und
anschließend in den aktivierten Bereich des Rufnummernspeichers RSP gelangt, der dem Teilnehmer
TA zugeordnet ist, der angerufen worden ist und seinen Speicherbereich aktiviert hatte. Es sind dabei mehrere
Möglichkeiten gegeben, die Ausgestaltung der vermittlungstechnischen Prozeduren vorzunehmen. So könnte
beispielsweise in bekannter Weise eine Verbindung zum
« Teilnehmer TA aufgebaut werden, so daß dieser
angerufen wird. Die Einspeicherung der Rufnummer des Anrufenden in den Rufnummernspeicher RSP könnte
dabei erst dann vorgenommen werden, wenn feststeht, daß der angerufene Teilnehmer TA den Anruf nicht
jo entgegennimmt. Dies könnte geschehen, wenn nach der Aussendung von einigen Rufen erkannt wird, daß keine
Verbindung zustande gekommen ist
Das Merkmal kann jedoch auch so ausgestaltet sein, daß bei aktiviertem Speicherbereich im Rufnummern-
J5 speicher RSP ein Verbindungsaufbau zum angerufenen
Teilnehmer TA unterbleibt. In diesem Fall ist es zweckmäßig, dem an der gleichen Vermittlungsstelle
angeschlossenen Teilnehmer einen besonderen Hörton zu übermitteln. Der anrufende Teilnehmer TB weiß
damit, daß seine Rufnummer gespeichert werden kann. Dies kann entweder sofort geschehen oder gemäß einer
Ausführungsvariante erst dann, wenn der anrufende Teilnehmer TB so lange wartet, bis sich der Hörton
ändert. Der anrufende Teilnehmer kann somit selbst bestimmen, ohne daß er ein zusätzliches Schaltkennzeichen
abgeben oder eine Wahlhandlung vornehmen muß, ob er will, daß seine Rufnummer gespeichert wird.
Bei Anrufen, die über externe Leitungen EL zu einem Teilnehmer TA gelangen sollen, der seinen Speicherbereich
im Rufnummernspeicher RSP aktiviert hat, wird wie folgt verfahren. Diese Anrufe werden, wie es bei
Durchwahlnebenstellenanlagen bekannt ist zum Bedien- oder Abfrageplatz AP umgeleitet Hierbei ist es
nicht zweckmäßig, dem Teilnehmer einen besonderen Ton zuzusenden, den dieser möglicherweise nicht
richtig interpretieren kann. Wie bereits vorher beschrieben kann entweder eine Verbindung zum angerufenen
Teilnehmer TA aufgebaut werden, und die Umleitung der Verbindung zum Bedien- oder Abfrageplatz A P erst
nach einiger Zeit vorgenommen werden, oder es ist möglich, daß eine sofortige Umleitung erfolgt Da in
diesem Fall die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers nicht automatisch ermittelt werden kann, muß die
Rufnummer des Anrufers von der Vermittlungsperson erfragt werden. Da normalerweise zunächst nach den
Wünschen des Anrufers gefragt wird, wird daraufhin eine Verbindung zu diesem Teinehmer TA mittels eines
Zuteilvorganges aufgebaut Dabei wird mit einem
besonderen Signal am Bedien- oder Abfrageplatz AP
angezeigt, daß der Speicherbereich im Rufnummernspeicher
RSP aktiviert ist. Die Vermittlungsperson bittet daraufhin den Anrufer um Mitteilung seiner
Rufnummer. Diese wird dann unmittelbar im Anschluß an den Zuteilvorgang mit der Wähltastatur vollständig,
d. h. einschließlich Ortsnetzkennzahl, in den dem Teilnehmer TA zugeordneten Speicherbereich Z des
Rufnumrnerspeichers RSP eingegeben. Da dieser
Teilnehmer TA beim vorhergegangenen Zuteilvorgang ο angesteuert wurde, gelangen die anschließend durch die
Wähltastatur des Bedien- oder Abfrageplatzes AP eingegebenen Wahlziffern automatisch in den richtigen
dem Teilnehmer TA zugeordneten Speicherbereich des Rufnummernspeichers RSP. Um das Ausspeichern und
Übertragen der gespeicherten Rufnummern aus dem Rufnummernspeicher RSP zu seinem Fernsprechapparat
zu bewirken, muß der Teilnehmer ein Schaltkennzeichen abgeben, oder eine Kennzifferwahl durchführen.
Die zentrale Steuereinrichtung ZSt veranlaßt daraufhin die Ausspeicherung der ersten eingespeicherten Rufnummer
eines anrufenden Teilnehmers. Es wird dabei ein Sendesatz SS an das Koppelfeld KF angeschaltet
und mit dem Teilnehmer TA verbunden. Die aus dem Rufnummernspeicher RSP ausgelesene Rufnummer
gelangt zum Sendesatz SS und wird über das Koppelfeld zweckmäßigerweise seriell zum Teilnehmer TA hin
übertragen. Im Fernsprechapparat des Teilnehmers TA befindet sich eine Anzeigeeinrichtung ANZ, wo diese
Rufnummer aufgenommen und angezeigt wird. Mit dieser Information ist es dem Teilnehmer nun möglich,
eine Verbindung zu dem Teilnehmer aufzubauen, der ihn vorher vergeblich angerufen hatte. Der Teilnehmer
kann aber auch zunächst alle gespeicherten Rufnummern nacheinander abrufen, diese sich einzeln notieren,
um dann die Reihenfolge ihrer Bearbeitung entsprechend der Wichtigkeit selbst zu bestimmen. Wenn alle
Teilnehmerrufnummern aus dem dem Teilnehmer zugeteilten Speicherbereich Z des Rufnummernspeichers
RSP ausgespeichert sind, so überträgt der Sendesatz beispielsweise die Einzelziffer 0 oder ein
anderes alphanumerisches Zeichen. Das Merkmal ist damit automatisch aufgehoben, ohne daß der Teilnehmer
TA einen besonderen Löschvorgang einleiten muß. Es ist jedoch auch möglich, mit einem weiteren
Schaltkriterium oder einer weiteren Kennziffer, den restlichen Speicherbereich zu löschen, ohne daß alle
Rufnummern abgefragt wurden.
Die Zuordnung der Fähigkeit, die Rufnummern anrufender Teilnehmer zu speichern zu einem Teilnehmeranschluß
TA erfordert nicht unbedingt das Vorhandensein einer Anzeigeeinheit ANZam Teilnehmerapparat
dieses Anschlusses. Falls keine Anzeigeeinrichtung vorhanden ist, wird an zentraler Stelle dem Sendesatz
S5 ein Sprachansagegerät zugeordnet, das die Ziffern einer gespeicherten Rufnummer nacheinander in für
den Teilnehmer verständlicher Sprache auf dem Sprechweg durchgibt. Dies bedeutet zwar an zentraler
Stelle einen erhöhten Aufwand, der jedoch lohnend ist, wenn mehrere Teilnehmer innerhalb einer Fernsprechanlage
dieses Merkmal nutzen wollen, und dann am Teilnehmerapparat keinerlei zusätzliche Aufwendungen
erforderlich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zum Speichern und Anzeigen von Rufnummern anrufender Teilnehmer bei einer b
angerufenen unbesetzten Teilnehmerstelle in Fernsprechvermittlungs- insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
mit zentralen Steuer- und Identifizierungseinrichtungen, wobei diese Rufnummern in
einem der angerufenen Stelle zugeordneten Speieher aufgenommen und bei der angerufenen Stelle
angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der in der zentralen Steuereinrichtung
(ZSt) angeordnete, einem dazu berechtigten Teilnehmer (TA) zugeordnete, für die Aufnahme von
Rufnummern anrufender Teilnehmer bestimmte Speicherbereich (RSP-Z) durch eine von diesem
Teilnehmer (TA) bewirkte Schaltmaßnahme und/ oder Kennziffernwahl aktiviert wird und nur dann
Rufnummern anrufender, durch Identifizierung ermittelter, an die gleiche Vermittlungsstelle angeschlossener
Teilnehmer (TB) aufnimmt, ohne daß eine Verbindung hergestellt wird; daß dann von
anderen Vermittlungsstellen zu diesem Teilnehmer (TA) kommende Anrufe zu einem Bedien- oder
Abfrageplatz (AP) umgeleitet werden, von wo aus die erfragte Rufnummer des Anrufenden in den
besagten Speicherbereich (7?SP-Z)eingebbar ist, und
daß der angerufene Teilnehmer (TA) durch eine weitere Schaltmaßnahme und/oder Kennziffern- w
wahl das Auslesen dieses Speicherbereiches (RSP-Z) bewirkt, wobei die gespeicherten Rufnummern in
bekannter Weise jeweils einzeln über seine Anschlußleitung zum Apparat hin übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei aktiviertem Speicherbereich (RSP-Z) den diesen betreffenden Teilnehmer (TA)
anrufenden Teilnehmern (TB) der gleichen Vermittlungsanlage ein besonderer Hönon übermittelt wird,
der besagt, daß die Rufnummer des Anrufenden gespeichert werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hörton sich nach einiger Zeit (ca.
5—10 Sekunden) ändert, und daß die Rufnummer des Anrufenden (TB) nur dann eingespeichert wird,
wenn dieser bis dahin seinen Hörer noch nicht aufgelegt hat.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bedien- oder Abfrageplatz (AP)
durch ein besonderes Signal angezeigt wird, wenn bei der Anwahl eines Teilnehmers (TA) dessen
Speicherbereich (RSP-Z) als aktiviert erkannt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummer eines externen
Teilnehmers (L-Ue)über den Bedien- oder Abfrageplatz
(AP) im Anschluß an einen Zuteilvorgang in den aktivierten Speicherbereich (RSP-Z) des angerufenen
Teilnehmers (TA)eingegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abgabe des Auslesekriteriums für
den dem Teilnehmer (TA) zugeordneten Speicherbereich (RSP-Z)von Seiten des Teilnehmers (TA)ein
zentral angeordneter Sendesat/ (SF). der jeweils eine Rufnummer ziffernweise absendet, über das
Koppelfeld (KF) mit dem Teilnehmer (TA) verbun- hi
den wird.
7. Verfahren nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rufnummern durch serielle Tastung einer von den Hörtönen abweichenden Frequenz übertragen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Senden einer Rufnummer bei
digital durchschallenden Vecmittlungsanlagen und digital betriebenen Teiinehmerstationen mit einem
auch in der Vermittlungsanlage angewendeten digitalen Code erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß beim angerufenen Teilnehmer (TA)
mindestens eine Rufnummer vollständig empfangen und angezeigt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummer eines
Anrufers durch ein automatisch arbeitendes, zentral angeordnetes Sprachansagegerät zum angerufenen
Teilnehmer (TA) durchgegeben wird, das wie ein Sendesatz über das Koppelfeld (KF) angeschaltet
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne!,
daß der Teilnehmer (TA) bei der Abgabe der das Auslesen seines Speicherbereiches (RSP-Z)
bewirkenden Schaltmaßnahme und/oder Kennziffern #ahl eine Leeranzeige oder eine entsprechende
Ansage erhält, wenn sich keine Rufnummer mehr im Speicher befindet, und daß dann die Aktivierung
des Speicherbereiches (RSP-Z) und damit die Wirksamkeit des Merkmals automatisch aufgehoben
wire1.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirksamkeit
des Merkmals auch aufgehoben wird, wenn der angerufene Teilnehmer (TA) eine weitere Schaltmaßnahme
und/oder Kennziffernwahl zur Löschung des Speicherbereiches (flSP-Z,) durchführt, unabhängig
davon, ob er alle gespeicherten Rufnummern abgerufen hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803034986 DE3034986C2 (de) | 1980-09-17 | 1980-09-17 | Verfahren zum Speichern und Anzeigen von Rufnummern anrufender Teilnehmer bei einer angerufenen unbesetzten Teilnehmerstelle in Fernsprechvermittlungs- insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803034986 DE3034986C2 (de) | 1980-09-17 | 1980-09-17 | Verfahren zum Speichern und Anzeigen von Rufnummern anrufender Teilnehmer bei einer angerufenen unbesetzten Teilnehmerstelle in Fernsprechvermittlungs- insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Publications (2)
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DE3034986A1 DE3034986A1 (de) | 1982-03-25 |
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ID=6112134
Family Applications (1)
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DE19803034986 Expired DE3034986C2 (de) | 1980-09-17 | 1980-09-17 | Verfahren zum Speichern und Anzeigen von Rufnummern anrufender Teilnehmer bei einer angerufenen unbesetzten Teilnehmerstelle in Fernsprechvermittlungs- insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Owner name: TELENORMA TELEFONBAU UND NORMALZEIT GMBH, 6000 FRA |
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