DE3011617A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur durchfuehrung der wahlwiederholung - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur durchfuehrung der wahlwiederholung

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Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung
  • der Wahlwiederholung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung der Wahlwiederholung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit teilnehmerindividuellen Rufnummernspeichern zur Einspeicherung weiterzuverarbeitender Rufnummern, wobei der eine Eapazität von einer Rufnummer aufweisende Rufnummernspeicher jeweils entweder in der Teilnehmerstation selbst oder in der Fernsprechvermittlungsanlage angeordnet ist.
  • Ein besonderes Leistungsmerkmal einer Fernmelde-oder Fernsprechvermittlungsanlage besteht in der Wahlwiederholung, wobei Rufnummern, die zum Aufbau einer gewünschten Verbindung in die Vermittlungseinrichtung eingegeben worden sind, eingespeichert werden, um diese dann bei einem späteren Verbindungswunsch abzurufen, ohne daß dabei der betreffende Teilnehmer den gesamten Wahlvorgang wiederholen muß. Derartige Rufnummernspeicher können nun entweder in der Teilnehmerstation selbst oder auch in der Vermittlungsanlage teilnehmerindividuell angeordnet sein.
  • Die einzelnen Vorgänge zur Durchführung der Wahlwiederholung sind bereits bekannt, sie werden beispielsweise in der Zeitschrift "telecom report" 2.Jahrgang (1979), Betheft, auf Seite 37 beschrieben. Stellt nun der Teilnehmer fest, daß der gewünschte Teilnehmer besetzt ist oder sich nicht meldet, so kann der ruhende Teilnehmer durch Eingabe einer besonderen Kennziff er oder durch Betätigung einer besonderen Taste Wahlwiederholung einleiten, wobei die zuletzt gewählte Rufnummer eingespeichert wird.
  • Ist nun bereits eine Rufnummer zur Wahlwiederholung eingespeichert und stellt sich bei einer neuen Verbindung zu einem anderen Teilnehmeranschluß ebenfalls der Wunsch nach einer Wahlwiederholung, dann müssen mehrere Rufnummernspeicher pro Teilnehmer bereitgestellt werden. Eine derartige Schaltungsanordnung wird beispielsweise in der DE-OS 27 34 139 beschrieben, wobei die Rufnummernspeicher in einer Deilnehmerstation angeordnet sind.
  • Besteht nun jedoch die Forderung, daß nur ein einziger Rufnummernspeicher pro Teilnehmeranschlum vorhanden sein darf, dann tritt das folgende Problem auf: Es wird davon ausgegangen, daß bereits eine Rufnummer für die Wahlwiederholung eingespeichert ist und ein zweiter Verbindungswunsch zu einem anderen Teilnehmerebenfalls nicht zum Ziel geführt hat. In diesem Fall steht die zweite Rufnummer in einem einer verbindungsindividuellen Einrichtung zugeordneten Speicher. Der Teilnehmer muß nun entscheiden, ob die alte Rufnummer in dem Wahlwiederholungsspeicher verbleiben soll, oder ob die zuletzt gewählte Rufnummer in denselben zu übertragen ist. Dies erfordert eine aufwendige Prozedur sowohl von Seiten des Teilnehmers als auch innerhalb der Steuereinrichtung der Vermittlungsanlage.
  • Eine weitere Mögllchkeit der Wahlwiederholung besteht dain, daß die jeweils zuletzt gewählte Rufnummer zur Wahlwiederholung eingespeichert wird.
  • Bei jedem neuen Wahlvorgang erfolgt selbsttätig die Löschung der vorher eingespeicherten Rufnummer. Bei dieser Lösung wird zwar auch nur ein Rufnummernspeicher pro Teilnehmer benötigt, sie hat jedoch den Nachteil, daß keine neue Verbindung aufgebaut werden darf, solange noch ein Verbindungswunsch zu einem Teilnehmeranschluß besteht, dessen Ruf nummer zur Wahlwiederholung eingespeichert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei welchem für den Teilnehmer eine einfache Bedienungsprozedur erreicht wird, in der Steuereinrichtung keine komplizierten Steuervorgänge auftreten und die geschilderten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor Eingabe einer Ruf nummer über eine Teilnehmerstation, welche in den betreffenden teilnehmerindividuellen Rufnummernspeicher zur Wahlwiederholung einzutragen ist, eine besondere Kennziffer gewählt oder eine besondere Taste betätigt wird, worauf die anschließend eingegebene Rufnummer in den teilnehmerindividuellen Rufnummernspeicher eingetragen wird. Der Teilnehmer kann damit bereits vor Einleitung eines Verbindungsaufbaus darüber entscheiden, ob die anschließend zu wählende Rufnummer in den Wahlwiederholungsspeicher einzutragen ist oder nicht.
  • Er kann weiterhin entscheiden, ob die im Wahlwiederholungsspeicher eingetragene Rufnummer weiterhin benutzbar bleiben soll oder ob in den Speicher eine neue Rufnummer einzutragen ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Wahl der besonderen Kennziffer bzw. die Betätigung der besonderen Taste nach der Wahl der Verkehrsausscheidungsziffer erfolgt und daß die Verkehrsausscheidungsziffer ebenfalls in den Rufnummernspeicher zusammen mit der Rufnummer eingetragen wird.
  • Auf diese Weise erfolgt eine Einspeicherung erst dann, wenn auch eine freie Verbindungsleitung gefunden wurde. Die bereits gewählte Verkehrsausscheidungsziffer muß allerdings einem Zwischenspeicher entnommen oder nachgebildet werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Eintragung einer gewählten Rufnummer in den teilnehmerindividuellen Rufnummernspe icher grundsätzlich erfolgt und durch die vor der Wahl der Rufnummer eingegebene besondere Kennziffer oder die vor der Wahl der Rufnummer erfolgte Betätigung einer besonderen Taste verhindert wird. Damit kann das Verfahren der Wahlwiederholung den Anforderungen des Benutzers optimal angepaßt werden. Während bei dem bisher beschriebenen Verfahren die Eintragung einer Rufnummer in den Rufnummernspeicher nur dann erfolgt, wenn dies durch eine besondere Prozedur eingeleitet wurde, ist diese Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft-für die kurzzeitige Einspeicherung von Rufnummern.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch in einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß teilnehmerindividuell ein Speicherglied vorgesehen ist, welches durch die Eingabe der besonderen Kennziffer bzw. die Betätigung der besonderen Taste markiert wird und den Einschreibvorgang in den Rufnummernspeicher einleitet bzw. verhindert. Die Markierung des Speichergliedes leitet den Einschreibvcrgang in den Rufnummernspeicher ein, wenn normalerweise eine Eintragung in denselben nicht stattfindet. Das markierte Speicherglied verhindert das Einschreiben in den Rufnummernspeicher wenn grundsätzlich jede gewählte Rufnummer in den Rufnummernspeicher eingetragen wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß das Speicherglied durch eine zusätzliche Bit-Stelle des Rufnummernspeichers gebildet wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels naher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt das Blockschaltbild einer Fernsprechvermittlungsanlage, wobei jedoch nur diejenigen Einrichtungen dargestellt sind, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind. Eine Teilnehmerstation 2 ist über eine Teilnehmeranschlußschaltung TS mit dem Eingang eines Koppelnetzes KN verbunden. An dessen Ausgang ist ein Wahlaufnahmesatz WAS und eine Leitungsübertragung AUe zum Anschluß einer zu einer Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung VL angeschlossen. Die Teilnehmeranschlußschaltung TS, das Koppelnetz KN, der Wahlaufnahmesatz WAS und die Leitungsübertragung AUe sind mit der zentralen Steuereinrichtung ZST verbunden, welche von den genannten Einrichtungen Informationen empfängt und Befehle zu diesen übermittelt. Die zentrale Steuereinrichtung ZST weist einen Speicher SP auf, welcher für jeden Teilnehmeranschluß eine Zeile aufweist, in welche eine Rufnummer mit n-Ziffernstel- len eingespeichert werden kann0 Zusätzlich enthält jede Zeile noch einen weiteren Speicherplatz für eine Bit-Stelle M.
  • Sobald bei der Teilnehmerstation T der Handapparat abgehoben wird, wird der Aushängezustand von der Teilnehmeranschlußschaltung TS erkannt und an die zentrale Steuereinrichtung ZST übermittelt. Diese veranlaßt anschließend die Verbindung eines freien Wahlaufnahmesatzes WAS mit dem betreffenden Teilnehmeranschluß über das Koppelnetz KN. Nach Durchschaltung der Verbindung erhält der Teilnehmeranschluß den Wählton aus der Wahlaufnahmeeinrichtung WAS. Bei der weiteren Beschreibung des Verbindungsaufbaus wird davon ausgegangen, daß der Teilnehmer eine Verbindung zu einem Teilnehmer wünscht, der an der nicht gezeigten Vermittlungs stelle angeschlossen ist. Die an der Teilnehmerstation T eingegebene Rufnummer wird von dieser ausgesendet und gelangt über das Koppelnetz EN zur Wahlaufnahmeeinrichtung WAS, welche diese ziffernweise an die zentrale Steuereinrichtung ZST weitergibt. In der zentralen Steuereinrichtung ZST erfolgt die verbindungsindividuelle Abspeicherung. Aufgrund der Verkehrsausscheidungsziffer erkennt die zentrale Steuereinrichtung ZST, daß eine abgehende Externverbindung gewünscht wird.
  • Sie belegt eine freie Leitungsübertragung AUe und veranlaßt diese die gewählte Rufnummer auf die Verhindungsleitung L zur Vermittiungsstelle auszusenden. Nach Beendigung des Wahlvorgangs wird die betreffende Leitungsübertragung AUe mit dem Teilnehmeranschluß auf Veranlassung der zentralen Steuereinrichtung über das Koppelnetz KN verbunden. Die bisherige Verbindung zur Wahlaufnahmeeinrichtung WAS wurde nach Beendigung des Wahlvorgangs aufgetrennt.
  • Wünscht nun ein Teilnehmer die Eintragung einer noch zu wählenden Ruf nummer in den teilnehmerindividuellen Speicherplatz des Speichers SP, so wählt er hierzu entweder eine bestimmte Kennziffer oder betätigt eine besondere Taste. Die Wählziffer oder das Tastensignal wird in der Wahlaufnahmeeinrichtung WAS erkannt und an die zentrale Steuereinrichtung ZST weitergegeben.
  • Diese veranlaßt die Markierung der Bit-Stelle M im Speicher SP des betreffenden Rufnummernspeichers, worauf die anschließend von der Teilnehmerstation eingegebene Rufnummer nicht nur verbindungsindividuell in der zentralen Steuereinrichtung ST sondern auch in dem Speicher SP eingespeichert wird. Nach Beendigung der Wahlinformationseingabe oder nach Einhängen des Handapparates wird auf Veranlassung der zentralen Steuereinrichtung ZST die Bit-Stelle M wieder gelöscht.
  • Wünscht nun der betreffende Teilnehmeranschluß die Wiederholung des Wahlvorgangs, so wählt er hierzu eine andere Kennziffer oder betätigt eine andere besondere Taste nach dem Abheben des Handappartes, worauf die ausgelösten Signale in bereits beschriebener Weise in die zentrale Steuereinrichtung ZST gelangen.
  • Anschließend übernimmt die zentrale Steuereinrichtung ZST den Speicherinhalt der betreffenden Zeile des Speichers SP und legt diesen verbindungsindividuell ab.
  • An der Verkehrsausscheidungsziffer wird erkannt, daß es sich um eine abgehende Externverbindung handelt, worauf wiederum die zentrale Steuereinrichtung ZST wie bereits beschrieben eine freie Leitungsübertragung AUe bereitstellt und die Aussendung der eingespeicherten Wahlinformation auf die Verbindungsleitung VL veranlaßt.
  • Wünscht der betreffende Teilnehmer die Eintragung einer anderen Rufnummer in den Speicher SP, so wird dies der zentralen Steuereinrichtung durch die Wahl einer besonderen Kennziffer oder die Betätigung einer besonderen Taste angekündigt. Die anschließend eintreffende Rufnummer wird in dem teilnehmerindividuellen Speicherplatz des Speichers SP abgelegt, in dem die neue Rufnummer über die alte Rufnummer überschrieben wird.
  • Das Einschreiben der Rufnummer in den teilnehmerindividuellen Rufnummernspeicher kann auch erst nach Wahl der Verkehrsausscheidungsziffer geschehen. Zu diesem Zweck betätigt der Teilnehmer nach der Wahl der Verkehrsausscheidungsziffer die besondere Taste bzw. wählt die besondere Kennziffer, worauf die anschließend gewählte Rufnummer und die Verkehrsausscheidungsziffer in den teilnehmerindividuellen Rufnummernspeicher eingespeichert wird. Dabei kann die Verkehrsausscheidungsziffer entweder dem Wahlaufnahmesatz WAS, oder der zentralen Steuereinrichtung ZST entnommen werden, auch eine künstliche Nachbildung der Verkehrsausscheidungsziffer ist denkbar.
  • Eine weitere Möglichkeit der Wahlwiederholung besteht darin, daß grundsätzlich jede gewählte Ziffer in den teilnehmerindividuellen Rufnummernspeicher eingetragen wird und durch die Betätigung der besonderen Taste bzw. durch die Wahl der besonderen Kennziffer die Eintragung der gewählten Rufnummer in den teilnehmerindividuellen Rufnummernspeicher verhindert wird.
  • Dieses Verfahren.ist besonders vorteilhaft, wenn die Rufnummern für die Wahlwiederholung jeweils nur kurzzeitig eingespeichert werden.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, daß der teilnehmerindividuelle Rufnummernspeicher zentral, beispielsweise in der zentralen Steuereinrichtung ZST angeordnet ist. Es ist jedoch ebenso denkbar, den Rufnummernspeicher in der Teilnehmeranschlußschaltung TS oder auch der Teilnehmerstation selbst vorzusehen. Bei einer Anordnung in der Teilnehmeranschlußschaltung TS kann nun entweder die Wahlaufnahme in dieser selbst durchgeführt werden, oder auch die zentral aufgenommene Rufnummer zur Teilnehmeranschlußschaltung TS zum Einspeichern übertragen werden. Ist der Rufnummernspeicher ein Bestandteil der Teilnehmerstation, dann erfolgt die Eingabe der Rufnummer direkt über die Wähltastatur.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung der Wahlwiederholung Patentansprüche: Öl Verfahren zur Durchführung der Wahlwieaerholung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit teilnehmerindividuellen RLlfnu=nernspeichern zur Einspeicherung weiterzuverarbeitender Rufnummern, wobei der eine Kapazität von einer Rufnummer aufweisende Rufnummernspeicher jeweils entweder in der Teilnehmerstation selbst oder in der Pernsprechvermittlungsanlage angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor Eingabe einer Rufnummer über eine Teilnehmerstation, welche in den betreffenden teilnehmerindividuellen Rufnummernspeicher (SP) zur Wahlwiederholung einzutragen ist, eine besondere Kennziffer gewählt oder eine besondere Taste betätigt wird, worauf die anschließend eingegebene Rufnummer in den teilnehmerindividuellen Rufnummernspeicher eingetragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl der besonderen Kennziffer bzw. die die Betätigung der besonderen Taste nach der Wahl der Verkehrsausscheidungsziffer erfolgt und daß die Verkehrsausscheidungsziffer ebenfalls in den Rufnummernspeicher (SP) zusammen mit der Rufnummer eingetragen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragung einer gewählten Rufnummer in den teilnehmerindividuellen Rufnummernspe icher grundsätzlich erfolgt und durch die vor der Wahl der Rufnummer eingegebene besondere Kennziffer oder die vor der Wahl der Rufnummer erfolgte Betätigung einer besonderen Taste verhindert wird.
  4. 4. Schaltungsaiwrdnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß teilnehmerindividuell ein Speicherglied (M) vorgesehen ist, welches durch die Eingabe der besonderen Kennziffer bzw. die Betätigung der besonderen Taste markiert wird und den Einschreibvorgang in den Rufnummernspeicher (SP) einleitet bzw. verhindert.
  5. 5. Shaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherglied (M) durch eine zusätzliche Bit-Stelle des Rufnummernspeichers gebildet wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherglied (M) durch das Auflegen des Handapparats wieder gelöscht wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherglied (M) nach Beendigung der Rufnummerneingabe wieder gelöscht wird.
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