DE2821024C3 - Signalgenerator zur Synthese von Fernseh-Priifzeilensignalen - Google Patents

Signalgenerator zur Synthese von Fernseh-Priifzeilensignalen

Info

Publication number
DE2821024C3
DE2821024C3 DE2821024A DE2821024A DE2821024C3 DE 2821024 C3 DE2821024 C3 DE 2821024C3 DE 2821024 A DE2821024 A DE 2821024A DE 2821024 A DE2821024 A DE 2821024A DE 2821024 C3 DE2821024 C3 DE 2821024C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
read
memory
test line
signal generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2821024A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2821024B2 (de
DE2821024A1 (de
Inventor
Friedrich Ing.(Grad.) 8000 Muenchen Dollinger
Arthur Dipl.-Ing. 8059 Eichenried Heller
Alfred 8031 Olching Schaumberger
Klaus Dipl.-Ing. 8300 Landshut Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
Original Assignee
Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut fuer Rundfunktechnik GmbH filed Critical Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
Priority to DE2821024A priority Critical patent/DE2821024C3/de
Priority to AU46809/79A priority patent/AU521834B2/en
Priority to IT7967981A priority patent/IT1119084B/it
Priority to CA000327401A priority patent/CA1135830A/en
Priority to GB7916461A priority patent/GB2023963B/en
Priority to JP5797079A priority patent/JPS54152808A/ja
Priority to US06/038,364 priority patent/US4268851A/en
Priority to FR7912056A priority patent/FR2437753A1/fr
Publication of DE2821024A1 publication Critical patent/DE2821024A1/de
Publication of DE2821024B2 publication Critical patent/DE2821024B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2821024C3 publication Critical patent/DE2821024C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß zur Synthese von relativ hochfrequenten, aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzten Fernseh-Prüfzeilensignalverläufen die Zählschaltung (2) von einem Taktsignalgenerator (1) angesteuert ist, welcher zusammen mit der Zählschaltung (2) vom Fernsehsynchronsignal (11) phasensynchronisiert ist, daß zwischen der als Festwertspeicher ausgebildeten Speichereinrichtung (3) und dem Digital/Analogwandler (5) ein digitaler Zwischenspeicher (4) angeordnet ist, dessen Takteingang (41) mit einem aus der Zählschaltung (2) abgeleiteten Signal (23) beaufschlagt ist, daß dem Digital/Analogwandler (5) ein Filter (6) nachgeschaltet ist und daß die Speichereinrichtung (3) derart mit einer Folge von Datenworten programmiert ist, daß Verzerrungen auf Grund der Übertragungseigenschaften des Digital/Analogwandlers (5) und/oder des Filters (6) gegenläufig kompensiert werden.
2. Signalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Festwertspeicher (3' und 3") vorgesehen sind, wovor der eine Festwertspeicher (3') die unter geradzahligen Adressen abgelegten Datenworte und drr andere Festwertspeicher (3") die unter ungeradzahligen Adressen abgelegten Datenworte enthält, daß die beiden Festwertspeicher (3' und 3") von zwei Zählern (2' und 2") alternierend adressiert und ausgelesen werden und daß ihre Ausgänge (Q' und Q") gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Multiplexers (31) alternierend auf den Zwischenspeicher (4) geschaltet werden.
3. Signalgenerator nach Anspruch 1 oder 2 zur Synthese von Signalverläufen, die auch Abschnitte gleichbleibender Amplitude enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oder den Festwertspeichern (3) durch ein in jedem Datenwort enthaltenes Bit (m+\) Ausgangssignalabschnitte gleichbleibender Amplitude angegeben sind, wobei der Ausgang dieses Bits (Qm+l/Dm+,/Xm+f) der Zählschaltung (2} an deren Steuereingang (25) zur Änderung der Adreßfortschaltungsgeschwindigkeit zugeführt ist. y,
4. Signalgenerator nach Anspruch 1 oder 2 zur Synthese von Signalverläufen, die auch Abschnitte gleichbleibender Amplitude enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Zeitbasiszähler (27) vorgesehen ist, welcher vom Taktgenerator (1) getaktet und vom Fernsehsynchronsignal (U) phasensynchronisiert ist und einen zusätzlichen Festwertspeicher (28) adressiert, in dem die Abschnitte gleichbleibender Amplitude programmiert sind und dessen Ausgang (281) einem Taktverriege- μ lungseingang (26) der Zählschaltung (2) zugeführt ist.
5. Signalgenerator nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die einzelnen Prüfzeilensignalabschnitte einzelne Festwertspeicher (3) vorgesehen sind, die alle über die Zählerschaltung (2) zeitabschnittsweise selektiert werden.
6. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zur Erzeugung von Prüfzeilensignalen unter Einbeziehung eines Farbcoders (7), dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig entweder ein Luminanzsignalanteil (71) und ein Farbdifferenzsignalanteil (72) oder die drei Farbauszugssignalantel's eines Prüfzeilensignais als entsprechende Eingangssignale für den Farbcoder (7) erzeugt werden.
7. Signalgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Mehrzahl von Farbcodereingängen eine gleiche Anzahl von D/A-Wandlern (5,5' ...) und Filtern (6,6' ...) vorgesehen ist, die von einer gemeinsamen Taktsignalquelle (1) und einer gemeinsamen Zählerschaltung (2) über einen vergrößerten gemeinsamen Festwertspeicher (3) und einen vergrößerten gemeinsamen Zwischenspeicher (4) angesteuert werden.
8. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Erzeugung von umschaltbaren Prüfzeilensignalen, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Speicherbereiche des oder der Festwertspeicher (3) durch die Information zur Umschaltung der Prüfzeilensigp,ale aktiviert werden.
9. Signalgenerator nach Anspruch 8, wobei zwei Prüfzeilensignalverläufe halbbildweise alternieren, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschaltinformation dem oder den Festwertspeichern (3) ein vollbildfrequentes Rechtecksignal zugeliefert wird.
10. Signalgenerator nach Anspruch 8, wobei mehrere Prüfzeilensignalverläufe im Zeitmultiplex nacheinander an derselben Stelle im Fernsehraster erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswahlinfonnation dem oder den Festwertspeichern (3) die Multiplexadresse zugeführt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Signalgenerator der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art Ein derartiger Signalgenerator ist aus der DE-OS 49 122 bekannt.
Relativ hochfrequente Signale, insbesondere Fernseh-Prüfzeilensignale, welche mit einem niederfrequenten Bezugssignsl verkoppelt sind, werden bisher in konventioneller analoger Technik erzeugt. Eine erschwerende Besonderheit, insbesondere von Fernseh-Prüfzeilensignalen, liegt darin, daß sie abschnittsweise aus einer Mehrzahl unterschiedlicher Signalkomponenten zusammengesetzt sind (F i g. 6a und 6b). Bei ihrer analogtechnischen Erzeugung werden z. B. zunächst Primärsignale definierter Steigzeit generiert und durch sehr aufwendige Bandbegrenzungsfilter auf den geforderten endgültigen Verlauf gebracht (Weißimpuls, 2T-Impuls, 20T-NF-Anteil). Daneben werden spezielle analoge Signalgeneratoren wie Treppenspannungsgeneratoren benötigt, Schließlich sind Modulatoren und analoge Addierschaltungen erforderlich, um etwa die 20T-Farbträgerkomponente zu erzeugen und dem NF-Anteil zu überlagern bzw. um ein geträgertes Treppensignal zu erhalten.
Schließlich müssen alle diese separat generierten Signalkomponenten in einer Auswahl- und Kombi-
nationsschaltung zum vorschriftsmäßigen endgültigen Prüfzeilensignal zusammengeführt werden. Erschwerend ist es zudem erforderlich, daß jeder einzelne aus der Mehrzahl der Signalkomponenten-Generatoren durch ein niederfrequentes Bezugssignal (hier Fernsehsynchronsignal) so synchronisiert sein muß, daß er trotz jeweils unterschiedlicher Phase zum Bezugssignal bei extremer Amplitudenstabilität auch noch eine ausgezeichnete Zeitstabilität aufweist, um seinem Zweck als Prüfzeilensignal gerecht zu werden.
Die dem Stand der Technik entsprechende, oben geschilderte Art der Signalerzeugung ist besonders wegen der erschwerenden Randbedingungen sehr aufwendig und teuer, die Geräte sind zudem recht voluminös.
Zur Erzeugung von Fernsehbildmustern ist es aus der DE-OS 26 49 122 bereits bekannt, in einer Speichereinrichtung relativ niederfrequente Bildsignalniveaus abzulegsn, welche die Helligkeitsverteilung der einzelnen Flächen der Bildmuster repräsentieren. Zur selektiven Auslesung des gespeicherten Bildsignalniveaus werden die Adreßeingänge der Speichereinrichtung über eine Taktschaltung von einem Mustersignalgenerator angesteuert, welcher aus einem weiteren Speicherelement und einem Schieberegister besteht Die digital ausgelesenen Bildsignalniveaus werden in einem Digital/Analogwandler in entsprechende Analogsignale umgewandelt, wobei nachträglich die Übergänge zwischen den einzelnen Niveaus mittels zusätzlicher Anstiegs- und Abfallflankengeneratoren gesondert erzeugt werden. Zur Erzeugung von relativ hochfrequenten Prüfzeilensignalen ist der bekannte Bildmustergenerator jedoch ungeeignet, da bei höheren Frequenzen eine gesonderte Erzeugung und nachträgliche Kombination von Übergängen und Signalniveaus technologisch schwierig wäre und den ohnehin beträchtlichen baulichen Aufwand noch weiter vergrößern würde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Signalgenerator der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß mit geringerem Bauaufwand und einfachen, biligen Bauelementen relativ hochfrequente Prüfzeilensignalverläufe erzeugt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Signalgenerator macht zwar ähnlich wie der Stand der Technik Gebrauch von einer mitteis Zählschaltung adressierten Speichereinrichtung, deren digitaler Inhalt über einen Digital/Analogwandler in ein Analogsignal überführt wird, doch wurde im Gegensatz hierzu trotz der damit verbundenen Schwierigkeiten eine gesonderte Erzeugung und nachträgliche Zusammenfügung von Übergängen und Signalniveaus vermieden. Diese Schwierigkeiten bestehen darin, daß für hochfrequente Anwendungen erstens die Zugriffszeit von Festwertspeichern, die hierbei bereits in der Größenordnung der Synthesetaktzeit liegt, je nach Adresse so stark unterschiedlich ist, daß auch ein nachgeschalteter idealer D/A-Wandler eine wegen des verzerrten Zeitablaufs verzerrte Signalform erzeugen müßte. Zweitens sind für hochfrequente Anwendungen geeignete D/A-Wandler ebenfalls aufwendig, teuer und voluminös. Schließlich muß drittens aus technologischen Gründen eine Synthesefrequenz gewählt werden, welche relativ nahe an der höchsten vorkommenden Frequenz des zu erzeugender. Signals liegt. Das hat zur Fclpe, daß das dem D/A-Wandler nachgeschaltete Filter bei verzerrungsfreiem Verlauf die recht eng benachbarten Nutzsignal- und Störkomponenten (Synthesefrequenz) trennen muß und daher kompliziert und aufwendig wäre.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf folgenden Überlegungen: Zur Vermeidung unterschiedlicher Zugriffszeiten von Festwertspeicher und damit von Fehlauslesungen und Verzerrungen des Zeitablaufs wird dem D/A-Wandler ein Zwischenspeicher vorgeschaltet,
ίο der eine konstante Zeitbasis und zuverlässige Datenauslesung ermöglicht Zur Verwendung einfacher, mit Übertragungsfehlern behafteter D/A-Wandler sowie einfacher Filter mit erheblicher Dämpfung am Ende des Durchlaßbereichs wird der Festwertspeicher so programmiert, daß die Summe aller dieser Fehler gegenläufig kompensiert wird, mit der Folge, daß das
Ausgangssignal trotz dieser einfachen, billigen und kleineren Bauelemente fehlerfrei ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein generelles Blocksch^'bild eines erfindungsgemäßen Signalgenerators,
Fig.2 ein Blockschaltbild einer speziellen Ausführungsform eines Signalgenerators mit Festwertspeichern relativ hoher Zugriffszeit,
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer bei dem Signalgenerator nach F i g. 1 oder 2 anwendbaren Zählerschaltung zur Ansteuerung eines mit verminderter Redundanz programmierten Festwertspeichers,
jo Fig.4 ein Blockschaltbild eines modifizierten Fernsehsignal-Farbcoders, welcher mit einem erfindungsgemäßen Signalgenerator zum zusätzlichen Erzeugen und Einmischen von Prüfzeilensignalen ansteuerbar ist,
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer zum Ansteuern des Farbcoders gemäß F i g. 4 speziell geeigneten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Signalgenerators, und
Fig.6a und 6b Zeitverläufe zweier international gebräuchlicher Prüfzeilensignale Nr. 17 und 330.
Das in F i g. 1 dargestellte Blockschaltbild umfaßt eine Taktsignalquelle 1, die über eine Zählschaltung 2 einen digitalen Festwertspeicher 3 adressiert, dessen Datenausgänge Q bis Om zum Ausgleich adreßabhängig unterschiedlicher Zugriffszeiten über einen Zwischenspeicher 4 einem Digital/Analogwandler 5 zugeführt sind. Der Analogausgang des D/A-Wandlers 5 liefert über ein Ausgangsfilter 6 ein synthetisiertes Fernseh-Prüfzeilensignal z. B. gemäß F i g. 6a und 6b oder — wie nachfolgend noch näher beschrieben ist — eine Video-Prüfsignalkomponente zum Anschluß an einen Farbcoder gemäß F i g. 4, der aus mehreren solchen Komponenten das gewünschte Prüfzeilensignal erzeugt.
Die Taktsignalquelle I, deren Frequenz vorzugsweise
der vierfachen Farbträgerfrequenz entspricht, muß vom Ferrioehsynchronsignal 11 phasensynchronisiert sein, also beispielsweise im Start-Stop-Betrieb arbeiten. Dabei soll unter dem Fernsehsynchronsignal 11 insbesondere auch ein einzelnes Zeilenfenster, also ein Signal verstanden werden, das einen phasenrichtigen
bo Ausschnitt aus dem gesamten Fornsehsynchron für die Dauer bzw. an der Stelle der gewünschten Prüfzeilenposition darstellt. In diesem Fälle erzeugt die Taktsignalquelle 1 ihr Ausgangssignal nicht in alien Zeilen, sondern nur in der für die Prüfzeile vorgesehenen Zeile.
Als Taktsignalquelle 1 kann vorzugsweise ein Quarzoszillator mit der 2*-fachen Farbträgerfrequenz verwendet werden, dem ein x-stufiger und vom Fernsehsvnchronsicnal 11 zum Zeilenbepinn riirk-
gesetzter Binärteiler nachgeschaltet ist, wodurch bei genügend großem χ (χ ist eine ganze Zahl) nur ein vernachlässigbarer Phasenjitter verbleibt.
Die Zählschaltung 2 ist als nullsetzbarer Binärzähler ausgebildet, welcher am Anschluß 21 von der Taktsignalquelle getaktet und über den Anschluß 22 durch das horizontale Fernsehsynchronsignal 11 bzw. dessen Vorderflanke auf Null gesetzt wird. Damit ist das Auslesen des Festwertspeichers 3 grob mit dem Fernsehtakt phasensynchroniert, während die Phasenfeinsynchronisierung über das Ausgangssignal der Taktsignalquelle 1 erfolgt. Die Zählschaltungsausgänge Zd bis Z1, sind mit den Adreßeingängen An bis An des Festwertspeichers 3 verbunden.
Bekanntlich ist die Variation der Zugriffszeiten eines digitalen Festwertspeichers 3 in Abhängigkeit von der Adresse so stark, daß sie bei hochfrequenter Anwendung an die Größenordnung der Synthesetaktzeiten, also der I aktsignalperiodendauer herankommt. Aus diesem Grund sind die Datenausgänge Qn bis Q,„ mit den Dateneingängen Dn bis Dn, eines Zwischenspeichers 4 verbunden, wobei angenommen ist, daß der Festwertspeicher 3 eine Länge von 2" Worten und eine Breite von m Bits pro Wort besitzt. Am Anschluß 23 liefert die Zählschaltung 2 einen Übernahmetakt für den Takteingang 41 des Zwischenspeichers 4, und zwar in einer solchen zeitlichen Lage, daß nach jeder Adreßänderung alle zugehörigen Ausgangsdaten des Festwertspeichers 3 verfügbar sind und in absoluter Gleichzeitigkeit auf die Ausgänge ΑΊ bis Xn, des Zwischenspeichers 4 durchgeschaltet werden können. Dort bleiben sie konstant, bis der nächste Übernahmetakt am Takteingang 41 auftritt, usw. Die Eingänge W\ bis Wm des D/A-Wandlers 5 erhalten auf diese Weise Eingangsdaten mit exakt regelmäßiger und für jedes der m Bits identischer Zeitbasis.
Aus Preis- und Volumengründen ist es erwünscht, einfache und damit auch fehlerhafte und relativ langsame D/A-Wandler 5 sowie einfache Ausgangsfilter 6, beispielsweise /fC-Filter, zu verwenden. Derartige Einfach-Bauelemente verursachen jedoch Signalver-
Flankenverschleifung und eine Absenkung am hochfrequenten Videobereichsende. Um dennoch solche Bauelemente bei dem erfindungsgemäßen Signalgenerator einsetzen zu können, sind die Datenworte im Festwertspeicher 3 statisch und dynamisch so »vorverzerrt« programmiert, daß die Summe der Fehler des Wandlers 5 und des Filters 6 gegenläufig kompensiert werden.
Falls relativ langsame Festwertspeicher 3 Verwendung finden solle.i, deren maximale Zugriffszeit größer oder gleich der Synthesetaktzeit ist, läßt sich eine zweiphasengetaktete Schaltung nach Fig.2 mit zwei Zählern 2' und 2" sowie mit zwei unabhängig adressierten Festwertspeichern 3' und 3" verwenden, wobei die Festwertspeicher 3' und 3", verglichen mit dem Festwertspeicher 3 in Fig. 1, die doppelte Zugriffszeit haben dürfen. Zu diesem Zwecke sind die beiden Zähler 2' und 2" gegenphasig an 21' bzw. 21" getaktet, was durch einen zwischengeschalteten Inverter 12 angedeutet ist Dabei ist eine regelmäßige Mäanderform für das Ausgangssignal der Taktsignalquelle 1 vorausgesetzt, die ferner in der Schaltung nach F i g. 2 nur die halbe Ausgangsfrequenz, verglichen mit Fig. 1, abgeben muß, sofern die Daten an den Ausgängen Q1 bis Qn, des Festwertspeichers 3 gleiche Folgegeschwindigkeit besitzen sollen. Ab dieser Schnittstelle Q, bis Qn, ist die nachfolgende Schaltung wie in Fig. 1 dargestellt ergänzt zu denken. Dii Ausgänge Ci' bis Q1n und CV' bis Qn," der einzelne! Speicher 3' bzw. 3" werden ein Umschaltsignal von Ausgang 24 der Zählschaltung 2 phasenrichtig alter ι nierend auf die Ausgänge Qi bis Qn, des Festwert Speichers 3 geschaltet. Das kann, wie in Fig.; dargestellt ist, durch einen nachgeschalteten Multi plexer 31 erfolgen, dessen Auswahleingang 32 mit einen Umschaltausgang 24 der Zählschaltung 2 verbunden is
ίο und dessen Eingänge i/'bzw. (/"mit den Ausgängen Q bzw. Q" der Festwertspeicher 3' bzw. 3" verbunder sind. Stattdessen ist auch die Verwendung von einzelner Speichern 3' und 3" mit Tristate-Ausgängen möglich. Ir diesem Falle werden alle glcichindizierten Ausgänge > Qi', Q\" und Q] bis Q,,,', Qm" und Qn, einfach miteinande verbunden. Ferner ist in diesem Falle der Umschaltaus gang 24 statt mit dem Multiplexereingang 32 mit derr Tristate-Aktivierungseingang des einen Speichers, ζ. Β 3', direkt und des anderen Speichers, z. B. 3", über einer
:ii Inverter verbunden, wobei der Multiplexer31 entfällt.
Wahlweise kann bei den Signalgeneratoren gemäO Fig. I und 2 ein zusätzliches fm+l)-tes Bit an einerr Ausgang Qn, ^i des Festwertspeichers 3 vorgesehen werden, das wie die anderen m Bits der Datenworte
:·> ebenfalls über Dm+i zwischengespeichert wird und da? einem Steuereingang 25 der Zählschaltung 2 über eine gestrichelt dargestellte Signalleitung zugeführt wird Dort bewirktes — bei entsprechender Programmierung — eine Verlangsamung der Adreßfortschaltungsge
in schwindigkeit. Hierdurch lassen sich Redundanzen in den m Bits des Festwertspeichers i vermeiden und zwar für Ausgangssignalabschnitte gleichbleibender Ampli tude (vgl. beispielsweise das Weißimpulsdach oder die Treppenstufen der Prüfzeilensignale gemäß Fig. 6a
υ bzw. 6b). Für die Dauer solcher Ausgangssignalab schnitte ist es dann nicht mehr nötig, eine Vielzah gleichbleibender Datenworte nebeneinander im Festwertspeicher 3 zu programmieren; vielmehr brauchen im Verhältnis der durch den Eingang 25 schaltbaren Adressierverlangsamung erheblich weniger Datenworte vorgesehen werden. Dadurch ist zwar ein um ein
speicher erforderlich.
Eine andere Möglichkeit zur Vermeidung der Redundanz infolge von Signalabschnitten gleichbleibender Amplitude besteht darin, an Stelle der Adressierverlangsamung einen programmierten Start-Stop-Betrieb der Zählschaltung 2 vorzusehen. In diesem Falle ist für einen Ausgangssignalabschnitt gleichbleibender Amplitude unabhängig von seiner Länpe nur ein einziges Speicherwort im Festwertspeicher 3 erforderlich, auf dessen Adresse die Zählschaltung 2 so lange stehen bleibt, wie der gleichbleibende Ausgangspegel im D/A-Wandler 5 erzeugt werden soll. Zum Start-Stop-Betrieb der Zählschaltung 2 ist folgender zusätzlicher Aufwand erforderlich: Ein vom Fernsehsynchronsignal 11 am Eingang 272 nullgesetzter und von der Taktsignalquelle 1 getakteten zusätzlicher Zeitbasiszähler 27 adressiert über seine Ausgänge 5 die Adreßeingänge Γ eines zusätzlichen Festwertspeichers 28, der nur ein Bit breit ist Dieses eine Bit ist so programmiert, daß es die Abschnitte gleichbleibender Ausgangssignalamplitude angibt Der diesem Bit zugeordnete Ausgang 281 des zusätzlichen Festwertes Speichers 28 wirkt auf einen Deaktivierungseingang 26 der Zählschaltung 2. Ansonsten entspricht die Schaltung nach Fig.3 der Schaltung nach Fig. 1, wobei die übereinstimmenden Teile in F i g. 3 weggelassen sind.
Für cine künftig angestrebte Erzeugung von Prüf-/cilcnsignalcn bereits im Studio ist es wünschenswert, die Prüfzcilensignale möglichst am Anfang der Übertragungskeiie einzuspeisen, um möglichst alle Verzerrungen zu erfassen, zu messen und ggfs. automatisch korrigieren zu können. Aus diesem Grund wird auch der Farbcoder in diesen überwachbaren Teil der Übertrarrungskctte einbezogen. Die dazu erforderliche Beschallung des Farbcoders mit zusätzlichen Signalen ist in F i g. 4 angedeutet, wobei die Hauptsignaleingänge des Farbcoders 7 aus Vereinfachungsgnm-den nicht gezeichnet sind. Über einen zusätzlichen Eingang Y wird dem Farbcoder 7 die Leuchtdichtesignalkomponente 71 zugeführt und auf die ohnehin vorhandene Summierstufe 75 gegeben, wodurch sie dem FBAS-Ausgang 74 .'es Farbcoders 7 aufgeprägt wird. Der in F i g. 4 gezeigte schematische Verlauf der Leuchtdichtesignalkomponcnte gilt für das Prüfzeilensignal gemäß F i g. 6a. Um die Farbartsignalkomponente 77 dieses Prüfzeilensijrnals der Leiichtdichtekomponente zu überlagern, wird diese im codereigenen U-Modulator 76 erzeugt und über die Summierstufe 75 ebenfalls dem Ausgangssignal hinzuaddiert, woraus der endgültige Signalverlauf 7? entsteht. Zu diesem Zweck wird einem weiteren Eingang U des U-Modulators 76 eine weitere .Signalkomponente, nämlich das Modulationssignal 72, zugeführt.
Alternativ hierzu kann der Farbcoder 7 an drei Zusatzeingängen mit drei Farbauszugskomponenten eines Prüfzeilensignals gespeist werden, um am Ausgang das gewünschte Prüfzeilensignal zu erhalten. Zur Speisung des Farbcoders 7 ist in jedem Falle ein Signalgenerator erforderlich, welcher mehrere, beispielsweise zwei zeitlich kohärente Signalkomponenten parallel erzeugen muß. F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen Signalgenerators. Außer der Taktsignalquelle 1 und der Zählschaltung 2, die den bisherigen Erläuterungen entsprechen, ist ein 2m bzw. 2/77+1 Bit breiter Festwertspeicher 3 und Zwischenspeicher 4 vorgesehen. Je m Bit führen zu je einem Digital-Analog-Wandler 5 bzw. 5', denen jcivetls ein Filter 6 bzw. 6' nachgeschaltei ist. an deren Ausgängen 61 bzw. 61' beide Signalkomponenten zur Verfugung stehen. Ein ggfs. zusätzliches (2m+1)-tes Bit zur Adressierverlangsamung ist ebenfalls in F i g. 5 eingezeichnet. Beispielsweise kann der Ausgang 61 das Signal 71 und der Ausgang 6Γ das Signal 72 gemäß F i g. 4 abgeben.
Es kann günstig sein, für das schmalbandigere Modulationssignal 72 eine andere Auslegung des Filters vorzusehen als für die Leuchtdichtesignalkomponente 71. Die Tatsache, daß in einem Coder 7 unterschiedliche Signallaufzeiten zwischen unterschiedlichen Eingängen {7 und V und dem Ausgang 74 gegeben sind und durch ungleich ausgelegte Filter 6 bzw. 6' verstärkt werde", stört beim erfindungsgemäßen Signalgerieru'or in keiner Weise, du sich durch einfaches Verschieben der Information in einer Hälfte des verbreiterten Festwertspeichers 3 jede Laufzeitanspassung erreichen läßt.
Während zuvor die simultane, parallele Erzeugung mehrerer kohärenter Signale beschrieben wurde, ist auch der andere Fall von Interesse, daß nämlich ein Signalgenerator längs der Zeitachse unterschiedliche Signale abgibt. Hierin liegt ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Signalgenerators, da eine Umschaltung von irgendeinem Ausgangssignal auf ein beliebiges anderes Ausgangssignal einfach durch Auswahl unterschiedlicher Speicherbereiche des Festwertspeichers 3 rein digital erfolgen kann. So kann z. B. ein Generator mit verdoppeltem Festwertspeicher 3 im ersten Halbbild in Zeile »17« das Signal gemäß Fi g. 6a und im zweiten Halbbild in Zeile »330« das Signal der F i g. 6b erzeugen, sofern dem zusätzlichen Speicherbereichs-Auswahlbit ein vollbildfrequentes Mäandersignal zugeliefert wird. Selbstverständlich ist auch jeder umfangreichere Zeitmultiplexbetrieb möglich, wobei ein entsprechend vergrößerter Festwertspeicher einen einzigen Signalgenerator für die Erzeugung einer Vielzahl schnell anwählbarer Signalformen verwendbar macht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Signalgenerator zur Synthese von Fernseh-Prüfzeilensigna|en mit s
a) einer digitalen Speichereinrichtung,
b) einer Zählschaltung, die ausgangsseitig mit Adreßeingängen der Speichereinrichtung verbunden ist,
c) einem der Speichereinrichtung nachgeschalteten Digital/Analogwandler,
DE2821024A 1978-05-12 1978-05-12 Signalgenerator zur Synthese von Fernseh-Priifzeilensignalen Expired DE2821024C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2821024A DE2821024C3 (de) 1978-05-12 1978-05-12 Signalgenerator zur Synthese von Fernseh-Priifzeilensignalen
AU46809/79A AU521834B2 (en) 1978-05-12 1979-05-07 D/a converter
IT7967981A IT1119084B (it) 1978-05-12 1979-05-09 Generatore di segnali di prova per televisione
CA000327401A CA1135830A (en) 1978-05-12 1979-05-10 Signal generator
GB7916461A GB2023963B (en) 1978-05-12 1979-05-11 Television video test signal generator
JP5797079A JPS54152808A (en) 1978-05-12 1979-05-11 Signal generator
US06/038,364 US4268851A (en) 1978-05-12 1979-05-11 Signal generator
FR7912056A FR2437753A1 (fr) 1978-05-12 1979-05-11 Generateur de signal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2821024A DE2821024C3 (de) 1978-05-12 1978-05-12 Signalgenerator zur Synthese von Fernseh-Priifzeilensignalen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2821024A1 DE2821024A1 (de) 1979-11-22
DE2821024B2 DE2821024B2 (de) 1980-05-14
DE2821024C3 true DE2821024C3 (de) 1981-02-05

Family

ID=6039307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2821024A Expired DE2821024C3 (de) 1978-05-12 1978-05-12 Signalgenerator zur Synthese von Fernseh-Priifzeilensignalen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4268851A (de)
JP (1) JPS54152808A (de)
AU (1) AU521834B2 (de)
CA (1) CA1135830A (de)
DE (1) DE2821024C3 (de)
FR (1) FR2437753A1 (de)
GB (1) GB2023963B (de)
IT (1) IT1119084B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2476952A1 (fr) * 1980-02-26 1981-08-28 Thomson Csf Generateur de signaux de base et de signaux de test de television et systeme comportant un tel dispositif
WO1982000394A1 (en) * 1980-07-17 1982-02-04 Corp Rca Synchronizing circuit adaptable for various tv standards
FR2523791B1 (fr) * 1982-03-19 1985-01-04 Thomson Csf Dispositif et appareil de test d'equipements electroniques notamment de television
FR2523789B1 (fr) * 1982-03-19 1985-01-04 Thomson Csf Dispositif de generation de signaux de test d'equipements electroniques
US4504851A (en) * 1983-06-29 1985-03-12 Precision Electronics, Inc. System for monitoring video signal parameters, including the luminance signal
JPS6089173A (ja) * 1983-10-21 1985-05-20 Canon Inc 同期信号発生用半導体装置
EP0200795B1 (de) * 1985-04-29 1988-09-14 Glonner Electronic GmbH Schaltung zum Erzeugen eines ein Messsignal darstellenden Videosignals
US4774576A (en) * 1985-10-17 1988-09-27 Ampex Corporation Method and apparatus for selectively unblanking special signals inserted in the vertical blanking interval of a television signal
DE3809075A1 (de) * 1988-03-18 1989-09-28 Philips Patentverwaltung Steuersignalgenerator fuer die verarbeitung eines videosignales
US4879590A (en) * 1988-04-22 1989-11-07 Walter K. Guillot Color bar and audio signal generator
US5065351A (en) * 1989-03-30 1991-11-12 Eastman Kodak Company Stabilization and calibration of precision electronic circuit component
GB2265781B (en) * 1992-03-27 1995-09-20 Sony Broadcast & Communication Video signal generating apparatus
US9723303B2 (en) * 2010-08-31 2017-08-01 Tektronix, Inc. System for generating text defined test patterns

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1404769A (en) * 1971-12-08 1975-09-03 British Aircraft Corp Ltd Waveform synthesisers
JPS5816391B2 (ja) * 1974-04-09 1983-03-31 カブシキガイシヤ トウキヨウホウソウ テレビジヨンシケンシンゴウハツセイソウチ
GB1532405A (en) * 1974-11-01 1978-11-15 Indep Broadcasting Authority Television systems
DE2615783C3 (de) * 1976-04-10 1979-06-28 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung von videofrequenten Farbbalkensignalen
JPS533715A (en) * 1976-07-01 1978-01-13 Toshiba Corp Test signal generator

Also Published As

Publication number Publication date
GB2023963B (en) 1982-07-21
IT7967981A0 (it) 1979-05-09
DE2821024B2 (de) 1980-05-14
GB2023963A (en) 1980-01-03
AU521834B2 (en) 1982-04-29
FR2437753B1 (de) 1984-12-28
JPS54152808A (en) 1979-12-01
CA1135830A (en) 1982-11-16
IT1119084B (it) 1986-03-03
DE2821024A1 (de) 1979-11-22
FR2437753A1 (fr) 1980-04-25
AU4680979A (en) 1979-11-15
US4268851A (en) 1981-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2821024C3 (de) Signalgenerator zur Synthese von Fernseh-Priifzeilensignalen
DE3342335C2 (de)
DE2805601C2 (de) Schaltungsanordnung zur digitalen Korrektur von Zeitbasisfehlern eines Fernsehsignals
DE3048139A1 (de) "normenwandler fuer ein quadratur-amplitudenmoduliertes signal"
DE3233288A1 (de) System zur zeitlichen kompression und/oder expansion von elektrischen signalen
DE2856551A1 (de) Farbfernsehempfaenger
DE2520491B2 (de) System und verfahren zum ausgleichen von zeitfehlern in videoartigen informationssignalen
DE2334374B2 (de) Ausgleich von zeitfehlern in einem farbvideosignal
DE2744815B2 (de) Videotricksystem
DE1512320A1 (de) Dropout-Kompensator
EP0298362A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ausschnittvergrösserung eines Fernsehbildes
DE3507336C2 (de) Bildverarbeitungseinrichtung
DE2333630C3 (de) Farbfernsehempfaenger
EP0038515A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abbilden einer Vorlage auf einem Ausgabemedium
DE2347148C3 (de) Schaltungsanordnung zur Farbbildsignal-Bandumsetzung
AT393919B (de) Farbhilfstraegergenerator
DE3344082A1 (de) Bildaufnahme-einrichtung
DE3642193C2 (de)
DE2703807C2 (de) Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
DE2746642A1 (de) Fernsehimpulsgeber
DE69015862T2 (de) Zeichengenerator zur Wiedergabe von Zeichen mit einem Schatten auf einem Bildschirm.
DE2660488C2 (de) Verfahren zur Übertragung und/oder Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen
DE69126505T2 (de) Schaltung zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Referenzsignals für einen Zeitbasiskorrektor
EP0133279B1 (de) Verfahren zur Bitraten-Transformation von Digitalsignalen
DE3144946C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Datensignals

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee