DE2804390C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine schnellaufende Nutenstanze mit
einer Verstelleinrichtung zum Ausführen von Leerhüben gemäß dem Gat
tungsbegriff des Patentanspruches 1. Hierbei sind in der Verstellein
richtung Kurbel und Exzenter als wirkungsgleich vorausgesetzt.
Aus der DE-AS 20 43 999 ist eine derartige schnellaufende Nu
tenstanze bekannt, die mit mehr als 1000 Hüben pro Minute betrieben
werden kann. Die hohe Hubzahl wird hierbei durch die Optimierung der
elektromechanischen, pneumatischen und maschinenbautechnischen Ele
mente zum Verstellen des Abstützpunktes des Kniehebelsystemes ermög
licht. Die Anwendung einer numerischen Steuerung gewährleistet einen
nahezu störungsfreien und schnellen Betrieb.
Im Zuge der Weiterentwicklung von Nutenstanzen ist aus der
DE-OS 24 28 077 eine Vorrichtung für den Massenausgleich des Stößels
einer durch Kurbeltrieb angetrieben Nutenstanze bekanntgeworden,
die ein Kniehebelsystem aufweist, an dem der Stößel angelenkt ist und
dem diametral gegenüberliegend ein weiteres Kniehebelsystem zugeord
net ist, an dem eine Ausgleichsmasse angelenkt ist. Die Ausgleichs
masse zum Ausgleich der oszillierenden Massen ist hierbei in einer Ge
radführung in gleicher Ebene wie der Stößel geführt. Die oszillie
renden Massen bestehen im wesentlichen aus dem Stößel, einem Werkzeug
oberteil und einem Anteil der Masse des Kniehebelsystems. Ein abwech
selnd aufeinanderfolgendes Ausführen von Stanzhüben und Leerhüben
ist bei dieser bekannten Nutenstanze nicht vorgesehen. Bei Einsteue
rung von Leerhüben in der aus der DE-AS 20 43 999 bekannten Art würde
bei der Nutenstanze nach der DE-OS 24 28 077 die Laufruhe verlorenge
hen, da Stößel und Ausgleichsmasse nicht mehr exakt gegenläufig
schwingen würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer
schnellaufenden Nutenstanze nach der DE-AS 20 43 999 einen bei Stanz
hüben und Leerhüben gleichermaßen wirksamen Massenausgleich vorzuse
hen, bei dem sich ein exakt gegenläufiges Schwingen des Stößels und
der Ausgleichsmasse bei beiden Betriebsarten ergibt. Hierbei sollen die
nachteiligen Auswirkungen auf die Wirksamkeit des Massenausgleichs
vermieden werden, die sich bei dem bekannten Verstellen zwischen dem
Ausführen von Stanzhüben und von Leerhüben (DE-AS 20 43 999) bei An
wendung auf eine bekannte Nutenstanze mit Massenausgleich (DE-OS
24 28 077) dadurch ergäben, daß der Abstützpunkt der Kniehebelsysteme
seitlich auswanderte und dadurch bei einer Betriebsart - Stanzhübe
oder Leerhübe - ein exakt gegenläufiges Schwingen von Stößel und Aus
gleichsmasse - bezogen auf das Weg-Zeit-Diagramm - nicht mehr möglich
wäre.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspru
ches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
in den nachfolgenden Patentansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung be
steht darin, daß die Nutenstanze auch bei intermittierendem Betrieb,
also abwechselndem Ausführen von Stanz- und Leerhüben, mit der durch
den Massenausgleich erreichten großen Laufruhe arbeitet.
Anhand einer Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung nachfolgend schematisch dargestellt und näher erläutert. Es zei
gt
Fig. 1 eine Nutenstanze mit gestellfester Führung
der Ausgleichsmasse und
Fig. 2 eine Nutenstanze mit einer Führung der
Ausgleichsmasse in einer Schwinge.
In einem Gestell 10 einer Nutenstanze ist ein Stößel 11 ge
führt und an dem einen Hebel eines Kniehebelsystems 12 angelenkt. Das
Kniehebelsystem 12 ist an einem Abstützpunkt 13 angelenkt, an dem ein
weiteres Kniehebelsystem 14 angelenkt ist, das mit einer Ausgleichs
masse 15 verbunden ist. Die in dem Abstützpunkt zusammentreffenden He
bel beider Kniehebelsysteme 12, 14 bilden dort eine starre Einheit.
Die Ausgleichsmasse 15 ist dem Stößel 11 diametral gegenüberliegend
angeordnet und derart dimensioniert, daß sowohl die Einflüsse der Mas
se des Stößels 11 und eines daran befestigten Werkzeugoberteiles als
auch die zugehörigen Massenanteile des Kniehebelsystems 12 ausge
glichen werden. Die Nutenstanze ist durch einen Antriebs-Kurbeltrieb 17 über
ein Antriebs-Pleuel 16 angetrieben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Pleuel 16
an dem dem Abstützpunkt 13 zugewandten Hebel des Kniehebelsystems 12
angelenkt. Der Abstützpunkt 13 ist einerseits in einer Schwinge 18 an
dererseits in einer Kurbel 23 gelagert, deren Lagerbolzen mittels
Kulissensteinen 19 in dem Gestell 10 verschiebbar geführt ist. An der
Kurbel 23 greift über eine Lasche 20′ eine Kolbenstange 20 einer ge
stellfesten Zylinder-Einheit 21 an, mittels derer die Kur
bel 23 verstellt werden kann. Im normalen Betriebsfall, d. h. bei Aus
führung von Stanzhüben, nehmen die Schwinge 18, die Kniehebelsysteme
12, 14, der Stößel 11 und die Ausgleichsmasse 15 die in durchgezoge
nen Linien gezeichneten Positionen ein. Während der Ausführung von
Leerhüben wird dagegen die Zylinder-Kolben-Einheit 21 mit einem Druck
mittel beaufschlagt, wodurch die Kurbel 23, die Schwinge 18, die Knie
hebelsysteme 12, 14, der Stöße 11 und die Ausgleichsmasse 15 in die
in gestrichelten Linien gezeichneten Positionen gelangen. Die Kulis
sensteine 19 weichen hierbei derart aus, daß der Abstützpunkt 13 um
einen zum Ausführen von Leerhüben notwendigen Betrag angehoben wird,
aber in der Ebene verbleibt, in der Stößel 11 und Ausgleichsmasse 15
schwingen. Die Anhebung erfolgt hierbei durch die Kurbel 23, an der
in dem Abstützpunkt 13 auch die Schwinge 18 angelenkt ist. Hierdurch
wird erreicht, daß sowohl während der Stanzhübe als auch während der
Leerhübe die Anlenkpunkte des Stößels 11 und der Ausgleichsmasse 15
an den Kniehebelsystemen 12, 14 in der gleichen Ebene schwingen und
dadurch ein optimal ruhiger Lauf der Nutenstanze gewährleistet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Ausgleichs
masse 15 nicht gestellfest geführt, sondern in einer Schwinge 24 ge
lagert, die auf einer Hilfskurbel 25 abgestützt ist. Der von dem Antriebs-Kur
beltrieb 17 angetriebene Antriebs-Pleuel 16 greift an dem Kniegelenk des Knie
hebelsystems 12 an. Die Verstellung der Hilfskurbel 25 und der Kur
bel 23 erfolgt durch eine doppeltwirkende, gestellfeste Zylinder-
Kolben-Einheit 26 mit einer durchgehenden Kolbenstange 27. Die Kol
benstange 27 ist über eine Lasche 27′ mit der Kurbel 23 und über eine
Lasche 27′′ mit der Hilfskurbel 25 verbunden. Durch diese Verstellung
gelangen die Teile von der in durchgezogenen Linien dargestellten,
beim Ausführen von Stanzhüben erforderlichen Stellung in die in ge
strichelten Linien dargestellte, beim Ausführen von Leerhüben erfor
derliche Stellung. Hierbei schwingen die Anlenkpunkte des Stößels 11
und der Ausgleichsmasse 15 an den Kniehebelsystemen 12, 14 in annä
hernd der gleichen Ebene.
Die beschriebenen und gezeigten Kurbeln 17, 23, 25 können
selbstverständlich auch durch gleichwirkende Exzenter dargestellt
sein.
Claims (5)
1. Schnellaufende Nutenstanze mit einem über einen Antriebs-Kurbeltrieb an
getriebenen, an einem Kniehebelsystem angelenkten Stößel, wobei das
aus abwechselnd aufeinanderfolgenden Stanzhüben und Leerhüben beste
hende Arbeitsspiel mittels einer Verstelleinrichtung erzielbar ist,
die eine druckmittelbeaufschlagbare Zylinder-Kolben-Einheit aufweist,
die eine/einen auf einem Lagerbolzen gelagerte/gelagerten, den Ab
stützpunkt des Kniehebelsystems bildende/bildenden Kurbel/Exzenter
zwischen zwei Endlagen verstellt, in denen sich in Querrichtung zu
der Bewegungsrichtung des Stößels unterschiedliche Abstände des Ab
stützpunktes von der Achse des Lagerbolzens ergeben, und wobei zur
Steuerung der Nutenstanze eine numerische Steuerung
vorgesehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein zweites Kniehebelsystem (14) mit einer dem
Stößel (11) diametral gegenüberliegenden Ausgleichsmasse (15) vorgese
hen ist, wobei die beiden einander zugekehrten Hebel eine starre Ein
heit bilden, wie an sich bekannt, und daß der nun gemeinsame Abstütz
punkt (13) beider Kniehebelsysteme (12, 14) und die Anlenkpunkte der
Kniehebelsysteme (12, 14) an dem Stößel (11) und der Ausgleichsmasse
(15) auch bei Verstellung dadurch nahezu in einer Ebene bleiben, daß
sich mit der Verstellung der Kurbel (23) entweder der Lagerbolzen
oder bei, wie bekannt, stationären Lagerbolzen die Ausgleichsmasse
(15) in Querrichtung verstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstützpunkt (13) in einer Schwinge (18) und der Lagerbol
zen der Kurbel (23) in Kulissensteinen (19) im Gestell (10) verstell
bar geführt ist, wobei eine gestellfeste Führung für die Ausgleichs
masse (15) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstützpunkt (13) in einer senkrechten Führung und der La
gerbolzen der Kurbel (23) in Kulissensteinen (19) im Gestell (10) ver
stellbar geführt ist, wobei eine gestellfeste Führung für die Aus
gleichsmasse (15) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsmasse (15) an einer Schwinge (24) geführt ist,
die an einer im Gestell (10) gelagerten Hilfskurbel (25) angelenkt
ist, die gemeinsam mit dem zentralen Abstützpunkt (13) verstellbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinder-Kolben-Einheit (26) mit einer durchgehenden Kol
benstange (27) versehen ist, deren eines Ende an der Kurbel (23) und
deren anderes Ende an der Hilfskurbel (25) angelenkt ist.
Priority Applications (6)
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