DE2803706A1 - Reduzierventil fuer hydraulisch angetriebene maschinen und maschinelle einrichtungen - Google Patents

Reduzierventil fuer hydraulisch angetriebene maschinen und maschinelle einrichtungen

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DE2803706A1 DE19782803706 DE2803706A DE2803706A1 DE 2803706 A1 DE2803706 A1 DE 2803706A1 DE 19782803706 DE19782803706 DE 19782803706 DE 2803706 A DE2803706 A DE 2803706A DE 2803706 A1 DE2803706 A1 DE 2803706A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/06Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for adjusting the opening pressure

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Ing. grad. Manfred Fischbach, Glückaufstraße 3c,
  • 4320 Hattingen 15 Dipl.-Volkswirt Rolf Hebben, Im Osterhöfgen 14a, 4322 Sprockhövel "Reduzierventil für hydraulisch angetriebene Mashinen und maschinelle Einrichtungen" Die Erfindung betrifft ein Reduzierventil für hydrautisch angetriebene Maschinen und maschinelle Einrichtungen, insbesondere für den hydraulischen Strebausbau im untertägigen Bergbau, mit einem einerseits über den anstehenden Flüssigkeitsdruck und andererseits über ein Federpaket, dessen Federkraft veränderbar ist, beeinflußten Kolben und mit einem integrierten Sicherheitsventil, das durch die Bewegung des Kolbens geöffnet bzw.
  • verschlossen wird.
  • Derartige Ventile werden u.a. in Bergbaumaschinen, sowie in anderen Bereichen der angewandten Hydraulik eingesetzt. Mit ihnen wird der anstehende Druck für bestimmte Verbraucher auf ein niedrigeres Druckniveau reduziert. Beim hydraulischen Strebausbau werden auf diese Weise für den Ausbau ein Hochdruckkreis und für Rückzylinder eines Förderers ein Niederdruckkreis geschaffen. Dabei wird ein Eingangsdruck von bis zu 450 atü auf einen Ausgangsdruck von 50 bis 350 atü reduziert.
  • Es sind Reduzierventile bekannt, bei denen das eigentliche Reduzierventil über einen einerseits unter Federkraft und andererseits unter dem Flüssigkeitsdruck stehenden Kolben betätigt wird. Da die Federkraft über eine Spindel einstellbar ist, kann damit der Ausgangsdruck beliebig in einer Größenordnung von 50 bis 350 atü geregelt werden. In den Kolben ist ein Sicherheitsventil integriert, dessen Öffnung bei überschreitung eines gewissen Bewegungsmaßes des Kolbens automatisch geöffnet wird, so daß das Sicherheitsventil anspricnt und die unter zu hohem Druck stehende Druckflüssigkeit austreten kann. Der Anpressdruck des Sicherheitsventils liegt knapp über dem reduzierten Druck, so daß das Sicherheitsventil schon bei relativ geringen Druckschwankungen anspricht.
  • Dies ist z.B. bei den jeweiligen Schaltungen des Ventils und bei zusätzlichen Belastungen z.B. durch den auf den Rückzylinder einwirkenden vorbeifahrenden Kohlenhobel der Fall. Häufiges Ansprechen des Sicherheitsventils führt zu erhöhtem Verschleiß und damit zu einem frühzeitigen Fehlverhalten oder gar Ausfall ale des Reduzierventils. Außerdem reichen0Dei dem bekannten, in das Reduzierventil integrierten Sicherheitsventil gewählten Querschnitte nicht aus, um die gesamte unter erhöhtem Druck anstehendeMenge schnell genug abzulassen.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Reduzierventil mit integriertem Sicherheitsventil zu schaffen, bei dem es möglich ist,kurzzeitige und geringe Druckerhöhungen zu eliminieren und sicherzustellen, daß die gesamte unter erhöhtem Druck anstehende Flüssigkeitsmenge schnell abgebaut werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sicherheitsventil als bewegbarer Stößel ausgebildet und innerhalb des Kolbens angeordnet ist und daß zwischen Kolben und Federpaket ein Anschlag vorgesehen und über eine Feststellschraube fixierbar ist.
  • Mit Hilfe eines derartigen Ventils ist es möglich, den z.B. für den hydraulischen Strebausbau benötigten Hochdruckkreis und iederdruckkreis zu schaffen und dabei den anstehenden Druck von 450 atü auf etwa 50 bis 350 atü je nach Bedarf zu reduzieren. über den Anschlag und das als bewegbaren Stößel ausgebildete Sicherheitsventil kann der Ablaß druck des Sicherheitsventils beeinflußt werden, so daB das Sicherheitsventil bei den Schaltungen der Ventile und bei zusätzlichen Belastungen durch den vorbeifahrenden Kohlenhobel nicht mehr anspricht. Der Ablaßdruck ist dadurch regulierbar, daß der Federkraftanstieg mit Hilfe des Anschlages ausgenutzt werden kann. Der Weg des Kolbens kann jeweils durch den Anschlag unterschiedlich begrenzt werden, so daß der inn-erhalb des Kolbens angeordnete StöBel erst bei Erreichen eines bestimmten Ablaß druckes die Kanäle des Sicherheitsventils öffnet.
  • Kolben und Sicherheitsventil bilden eine Einheit, was insbesondere dadurch erreicht wird, daß erfindungsgemäß der Kolben eine Bohrung aufweist, deren oberes Ende als Schrägfläche ausgebildet ist, die Neigung und Ausbildung mit dem Ventilsitz des Sicherheitsventils korrespondiert. Hierdurch wird eine große Dichtfläche des Sicherheitsventils erreicht.
  • Der das Sicherheitsventil bildende Stößel dient gleichzeitig als Abfluß für die unter erhöhtem Druck stehende Druckflüssigkeit. Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Stößel über das Federpaket und eine das Federpaket umhüllende Einsteckhülse hinausragt und eine mit den Kanälen in Verbindung stehende Bohrung aufweist. Der Abfluß der unter erhöhtem Druck stehenden Flüssigkeit wird dadurch in einen Benich verlagert, der besonders leicht zugänglich und genau gegenüber der Flüssigkeitszuleitung liegt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dient der StöBel als Führung für die Einsteckhülse. Da er mittig angeordnet und als Hohlzylinder ausgebildet ist, kann er gleichzeitig als Führung für die Einsteckhülse und für das Federpaket dienen.
  • Eine besonders genaue und einfache Verstellung des Federpaketes ist möglich, wenn wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Federkraft des Federpaketes über die Einsteekhülse einstellbar ist. Das Federpaket stützt sich einmal auf dem Boden der Einsteckhülse und andererseits auf einem Haltering ab. Durch die breite Angriffsfläche und das verwendete Gewinde kann die notwendige Einstellung sehr feinfühlig vorgenommen werden. Die Lebensdauer derartiger Ventile wird erfindungsgemäß dadurch verlängert, daß erfindungsgemäß die mit der Druckflüssigkeit in Berührung kommenden Teile aus nicht rostendem Material hergestellt sind.
  • Dies ist insbesondere im Bergbau vorteilhaft, weil dort keine reinenHydraulikflüssigkeiten, sondern Füllwasseremulsionen verwendet werden.
  • Ebenfalls zur Erhöhrung der Lebensdauer trägt erfindungsgemäß wesentlich bei, wenn wie erfindungsgemäß vorgeschlagen Kolben, Rückschlagventil und Sicherheitsventil aus gehärtetem Material hergestellt sind.
  • Dabei kann es bereits ausreichend sein, daß die insbesondere dem Verschleiß unterworfenen Erührungsteile, d.h. die Ventilsitze und die Dichtflächen entsprechend aus gehärtetem Material hergestellt sind.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß mit dem beschriebenen Reduzierventil, der Druck stufenlos über die Federbüchse einstellbar ist. Je nach Federvorspannung können bei einem Eingangsdruck von 450 atü Ausgangsdrücke zwischen 30 und 350 atü dargestellt werden. Durch die relativ kleine Abmessung des verwendeten Kolbens und der übrigen Teile ist eine kurze Bauweise ermöglicht und damit ein geringes Dienstgewicht sichergestellt.
  • Neben dem Reduzierdruck ist auch der Ablaßdruck über den Anschlag einstellbar, so daß das Reduzierventil bzw. das integrierte Sicherheitsventil gegen Druckschwankungen in vorgegebener Höhe abgesichert ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie weitere Merkmale sind anhand der in der Zeichnung dargestellten Figur näher erläutert; siezeigt einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Reduzierventil.
  • Mit Hilfe des Ventilgehäuses 25 und dem damit in Verbindung stehenden und über das Gewinde 24 verbundenen Einstechaülse 7 wird eine sehr kompakte Bauweise des Reduzierventils erreicht. Die wesentlichen Teile des Reduzierventils, der Kolben ist mit 3 und das Sicherheitsventil mit 4 bezeichnet. Der Weg, -den der Kolben 3 bei im Druckraum 2 anstehenden Flüssigkeitsdruck zurücklegt, ist durch den Anschlag 6 begrenzbar. Dabei kann der Anschlag in geringem vorgeyebenen Maße erstellt und über die Schraube 11 fixiert werden.
  • Die Steuerung des Reduzierventils erfolgt über den Kolben 3, der durch das Federpaket 5 vorgespannt ist.
  • Das Federpaket 5 selbst wird uber die Einsteckhülse 7 beeinflußt, wobei das Federpaket 5 zwischen dem Boden 23 der Sinsteckhülse 7 und dem Halterring 14 eingespannt ist.
  • Die unter 450 atü stehende Flüssigkeit wird über den Ventileintritt S und über das Rückschlagventil 1 in das Reduzierventil eingeführt. Das Rückschlagventil 1 wird dabei über den Verschluß 26 jeweils fixiert. Es kann bei Bedarf einfach durch Entfernen des Verschlusses 26 herausgenommen werden. Die zu reduzierende Druckflüssigkeit wird über den Ventilsitz bzw. das Reduzierventil 10 in den Raum 2 geleitet. Uber den Raum 2 wirkt der anstehende Druck auf den Kolben 3 und belastet ihn entgegen der eingestellten Federkraft.
  • Überwiegt die Federkraft des Federpaketes 5, so wird das Rückschlagventil 1 aufgedrückt, so daß weitere Druckflüssigkeit über den Ventileintritt 8 und den Ventilsitz 10 in den Raum 2 und von dort über den Ventilaustritt 9 zum Verbraucher gelangen kann. Baut sich vom Verbraucher her-ein Druck auf, so wirkt er über 9 und den Druckraum 2 auf den Kolben 3 und belastet ihn entgegen der Federspannung, so daß der Ventilsitz 10 geschlossen wird und keine weitere Druckflüssigkeit mehr nachflißen kann Beim Gleichgewicht der Kräfte von Federspannung und Flüssigkeitsdruck mal Dichtfläche des Kolbens 3 ist das Ventil dann geschlossen. Wird die Federvorspannung durch Drehen der Einsteckhülse 7 geändert, so wird damit auch automatisch der reduzierte Druck stufenlos eingestellt bzw. verändert, je nachdem ob die Federspannung erhöht oder vermindert wird.
  • Erfolgt vom Verbraucher her eine Druckerhöhung über den reduzierten Druck, der durch die Art des Verbrauchers vorgegeben ist, so bewegt sich der Kolben 3 so lange weiter in Richtung auf das Federpaket 5 bis er den Anschlag 6 erreicht. Eine weitere Bewegung in Richtung auf das Federpaket 5 ist auch bei einer weiteren Erhöhung des Druckes beim Verbraucher dann nicht mehr möglich. Vielmehr wird bei Ansteigen des geminderten Druckes der Stößel 20 vom Ventilsitz 13 abgehoben, so daß die überschüssige Druckflüssigkeit über die Kanäle 21, 22 und die Bohrung 15 nach außen austreten kann. Die Druckflüssigkeit gelangt dabei aus dem Druckraum 2 über den Kanal 19 in den Druckraum 12, der innerhalb des Kolbens 3 und oberhalb des Sicherheitsventils 4 angeordnet ist. Die Dichtflächen des Ventilsitzes 13 sind in Neigung und Ausbildung der Schrägfläche 16 der Bohrung 17 angeglichen, so daß eine möglichst große Dichtwirkung gegeben ist. Die Schrägflächen 16/aW Ende 18 der Bohrung 15 angeordnet.
  • Die Kanäle 21, 22 sind dabei so dimensioniert, daß auch eine größere Menge der unter erhöhtem Druck anstehenden Flüssigkeit kurzfristig austreten kann.
  • Der Ablaßdruck liegt um das Flächenverhältnis von Dichtfläche des Kolbens 3 und Dichtfläche des Ventilsitzes 13 plus Federkraftanstieg bis zum Anschlag 6 höher als der eingestellte reduzierte Druck (Flächenverhältnis 100 : 90). Durch Veränderung des Anschlages 6 kann der Ablaßdruck beliebig erhöht bzw. verringert werden. Das Verhältnis reduzierter Druck zum Ablaßdruck bleibt auch bei Veränderung der Druckeinstellung, d.h. durch Veränderung des Federpaketes 5 selbst erhalten. Die Fixierung des Anschlages 6 wird einfach durch Betätigung der Schraube 11 sichergestellt.
  • Durch Abdrehen der Einsteckhülse 7 bzw. Losdrehen des Verschlusses 26 kann das gesamte Reduzierventil einfach und schnell auseinander genommen und durch Einbau von Ersatzteilen kurzfristig wieder funktionsfähig gemacht werden. Der Kolben 3, der über den Steg 27 das Reduzierventil 10 bzw. das Rückschlagventil 1 betätigt, ist in seinem unteren Teil als Hohlzylinder ausgebildet, wobei die Wand des Hohlzylinderteils auf den Anschlag 6 zu stehen kommt, wenn sich Druck beim Verbraucher auf staut. Da die Lage bzw. Einstellung des Anschlages 6 verändert werden kann, kann damit auch der Weg, den der Kolben 3 jeweils zurücklegt eingestellt werden. Damit ändert sich der Federkraftanstieg und damit auch der Druck, der sich aufgebaut haben muß, bevor das Sicherheitsventil anspricht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche r ö Reduzierventil für hydraulisch angetriebene Maschinen und maschinelle Einrichtungen, insbesondere für den hydraulischen Strebausbau im untertägigen Bergbau, mit einem einerseits über den anstehenden Flüssigkeitsdruck und andererseits über ein Federpaket, dessen Federkraft veränderbar ist, beeinflußten Kolben und mit einem integrierten Sicherheitsventil, das durch die Bewegung des Kolbens geöffnet bzw. verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (4) als bewegbarer Stößel (20) ausgebildet und innerhalb des Kolbens (3) angeordnet ist und daß zwischen Kolben (3) und Federpaket (5) ein Anschlag (6) vorgesehen und über eine Feststellschraube (11) fixierbar ist.
  2. 2. Reduzierventil nach Anspruch 1, d a.d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Kolben (3) eine Bohrung (17) aufweist, deren oberes Ende (18) als Schrägfläche (16) ausgebildet ist, die Neigung und Ausbildung mit dem Ventilsitz (13) des Sicherheitsventils (4) korrespondiert.
  3. 3. Reduzierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (20) über das Federpaket (5) und eine das Federpaket umhüllende Einstecknülse (7) hinausragt und eine mit den Kanälen (21, 22) in Verbindung stehende Bohrung (15) aufweist.
  4. 4. Reduzierventil nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (20) als Führung für die Einsteckhülse (7) dient.
  5. 5. Reduzierventil nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft des Federpaketes (5) über die Einsteckhülse (7) einstellbar ist.
  6. 6. Reduzierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Druckflüssigkeit in Berührung kommenden Teile (1, 2, 3, 4, 8, 9) aus nicht rostendem Material hergestellt sind.
  7. 7. Reduzierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben (3), Rückschlagventil (1) und Sicherheitsventil (4) aus gehärtetem Material hergestellt sind.
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