DE2803583A1 - Neue ergotderivate, ihre herstellung und verwendung - Google Patents

Neue ergotderivate, ihre herstellung und verwendung

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DE2803583A1
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DE
Germany
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formula
compound
methyl
hydrogen
derivs
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Withdrawn
Application number
DE19782803583
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English (en)
Inventor
Paul Dr Schenker
Peter Dr Stuetz
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Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D457/00Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid
    • C07D457/02Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, attached in position 8

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Neue Ergotderivate, ihre Herstellung und Verwendung
  • Die Erfindung betrifft Ergotderivate.
  • Die Erfindung betrifft neue Verbindungen der Formel I, worin R1 Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R2 Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R3 Wasserstoff oder Halogen, und entweder R4 und R5 je Wasserstoff, oder R4 und R5 zusammen eine einfache Bindung bilden, bedeuten.
  • In der Formel I zeigt die Seitenkette in der 8-Stellung des Ergolin- oder Ergolenkernes eine a- oder P-Konfiguration. Vorzugsweise weist sie jedoch die p-Konfiguration auf.
  • Vorzugsweise hat R1 2 Kohlenstoffatome und insbesondere 1 Kohlenstoffatom.
  • Vorzugsweise bedeutet R2 Methyl oder Isopropyl.
  • Steht R3 für Halogen, so bedeutet dies Fluor, Brom und Chlor, vorzugsweise aber Chlor oder Brom. Ueblicherweise bedeutet R3 Wasserstoff.
  • Vorzugsweise bilden R4 und R5 zusammen eine einfache Bindung.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst auch Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel I, indem man a) eine Verbindung der Formel II, worin R2, R3, R4 und R5 obige Bedeutung haben, und R6 für eine austretende Gruppe steht, mit einer Verbindung der Formel III, worin R1 obige Bedeutung hat, kondensiert, oder indem man b) eine Verbindung der Formel IV, worin R2, R4 und R5 obige Bedeutung haben, und R7 für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, reduziert, wobei eine Verbindung der Formel I t worin R1, R2, R4 und R5 obige Bedeutung haben, erhalten wird, oder indem man c) eine Verbindung der Formel I', wie oben angegeben, worin R4 und R5 zusammen eine einfache Bindung bilden, hydriert, wobei eine Verbindung der Formel I", worin R1 und R2 obige Bedeutung haben, erhalten wird.
  • Die Kondensation entsprechend Verfahren a) kann analog zu üblichen Methoden für Kondensationsreaktionen zur Herstellung von analogen Verbindungen erfolgen. R6 bedeutet vorzugsweise Mesyloxy. Die Reaktion kann bei Temperaturen zwischen 50 bis 180 ° C durchgeführt werden.
  • Die Reduktion entsprechend Verfahren b) kann in üblicher Weise für die selektive Reduktion eines Amides, z.B. mit Lithiumaluminiumhydrid oder Natriumdihydro-bis-(2-methoxyäthoxy)-aluminat, erfolgen.
  • Die Hydrierung entsprechend Verfahren c) kann nach üblichen Methoden für die Hydrierung eines Ergolens zu einem Ergolin erfolgen. Vorzugsweise wird die Hydrierung mit einem Palladium-Kohle-Katalysator durchgeführt.
  • Bei den oben genannten Verfahren, insbesondere bei Verfahren a), kann bei der Verwendung eines Ergolens als Ausgangsprodukt eine gewisse Isomerisierung in 8-Stellung stattfinden, was zur Herstellung der Isomeren 8a- wie auch der 8B-Endprodukte führt.
  • Die Ausgangsprodukte sind bekannt oder wie in den Beispielen beschrieben nach an sich bekannten Methoden herstellbar.
  • So kann beispielsweise eine Verbindung der Formel IV hergestellt werden, indem man (i) eine Verbindung der Formel II, worin R3 Wasserstoff und R4 und R5 zusammen eine einfache Bindung bilden, bedeuten, mit l-Adamantylamin reagieren lässt, wobei eine Verbindung der Formel V, erhalten wird, und (ii) die Verbindung der Formel V mit einem Säureanhydrid oder Chlorid acyliert.
  • Aus den freien Basen der Verbindungen der Formel I lassen sich in bekannter Weise Säureadditionssalze herstellen und umgekehrt. Geeignete Salze schliessen das Hydrochlorid, das Maleinat und das Malonat ein.
  • Die Verbindungen der Formel I in freier Form oder in Form von physiologisch-verträglichen Säureadditionssalzen mit Säuren zeichnen sich durch interessante pharmakologische Eigenschaften; sie können als Heilmittel verwendet werden.
  • So zeichnen sich die Verbindungen der Formel I durch einschlaffördernde und schlafvermehrende Eigenschaften aus. Sie können als Schlafmittel Anwendung finden.
  • Die Erfindung betrifft auch Heilmittel, die eine Verbindung der Formel I in freier Form oder in Form ihrer physiologisch-verträglichen Additionssalze mit Säuren enthalten.
  • Diese Heilmittel, beispielsweise eine Lösung oder eine Tablette, können nach an sich bekannten Methoden, unter Verwendung der üblichen Hilfs- und Trägerstoffe hergestellt werden.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Temperaturangaben erfolgen in Celsiusgraden und sind unkorrigiert.
  • Beispiel 1: N-Methyl-N-(6-methyl-8a oder ß-ergolenylmethyl)-1-adamantylamin [Verfahren a)3 106,4 g Lysergolmesylat (getrocknet bei 60 ° im Hochvakuum) und 105,6 g N-Methyl-l-adamantylamin werden in 2000 ml absolutem Dimethylformamid während 1,5 Stunden auf 150 ° gehalten. Nach Abkühlen wird die Mischung im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in Methylenchlorid aufgenommen. Der Rückstand wird mit 10 %iger Weinsäure und Wasser extrahiert.
  • Die vereinigten wässrigen Säureextrakte werden mit NH3 alkalisch gemacht und dann mehrmals mit Methylenchlorid extrahiert. Der organische Extrakt wird eingedampft und der Rückstand an Silicagel chromatographiert, wobei zweimal eluiert wird, a) mit Methylenchlorid, wobei die 8a-Titelverbindung in Form der freien Base erhalten wird. Smp. 93 -95 °; (ccl 20 = + 76 ° (c = 0,5, Pyridin), und D b) mit Methylenchlorid + 2,5 bis 5 % (v/v) Methanol, wobei die 8ß-Titelverbindung in Form der freien 20 ~ Base erhalten wird. Smp. 230 ° (Zers.); [α]20D= + 52,3 ° (c = 1, Pyridin).
  • Bis(Base)Maleat. Smp. 150 - 152 °; 20 (ccJ D = + 63 ° (c = 0,57 in 50 D (v/v) wässriges Aethanol].
  • Bis(Base)Malonat-demihydrat. Smp. 171 - 172 0; 20 (α]D20 = + 69 ° [c = 0,49 in 50 % (v/v) wässriges Aethanol].
  • Beispiel 2: N-Methyl-N-(6-methyl-8P-ergolenylmethyl) l-adamantylamin [Verfahren b)] 12,3 g N-Formyl-N-(6-methyl-8ß-ergolenylmethyl)-1-adamantylamin in 800 ml absolutem Tetrahydrofuran werden bei Raumtemperatur zu einer Lösung von 18 g Lithiumaluminiumhydrid innert 30 Minuten zugetropft und anschliessend 2 Stunden bei 20 ° weitergerührt.
  • Zur Zersetzung wird auf 0 ° abgekühlt und unter Rühren ein Gemisch von 40 ml Wasser und 40 ml Tetrahydrofuran zugetropft und 30 Minuten lang weitergerührt. Dann wird vom entstandenen Niederschlag abfiltriert und der Rückstand weitere dreimal mit Methylenchlorid, enthaltend etwas Aethanol, aufgeschlämmt. Die vereinigten Filtrate werden am Vakuum eingeengt, wobei ein kristallines Rohprodukt anfällt. Aus diesem wird nach dreimaliger Kristallisation aus Methylenchlorid/ Methanol reines N-Methyl-N-(6-methyl-8ß-ergolenylmethyl)-l-adamantylamin erhalten: Farblose Nadeln, Smp. 230 ° (Zers.); (ccl D20 = + 52,3 (c = 1, Pyridin).
  • Das als Ausgangsmaterial verwendete N-Formyl-N-(6-methyl-8ß-ergolenylmethyl)-1-adamantylamin wird wie folgt hergestellt: a) N-(6-Methyl-8ß-ergolenylmethyl)-l-adamantylamin 26,6 g Lysergol-mesylat und 60,5 g l-Adamantylamin werden in 160 ml absolutem Dimethylformamid 48 Stunden auf 60 ° erwärmt. Die Aufarbeitung erfolgt analog zu Bespiel 1, wobei am Ende an Aluminiumoxyd chromatographiert und aus Methylenchlorid/Methanol umkristallisiert wird. Die reine Titelverbindung wird in Form von trapezförmigen Blättchen erhalten. Smp. 210 ° (Zers.); 20 = [α]D20 + 29,1 ° (Pyridin).
  • b) N-Formyl-N-(6-methyl-8ß-ergolenylmethyl)-1-adamantylamin 16,7 g N-(6-Methyl-8ß-ergolenylmethyl)-1-adamantylamin werden in 40 ml reiner Ameisensäure gelöst. Zu dieser Lösung werden bei 50 ° innert 5 Minuten unter Rühren 40 ml Essigsäureanhydrid zugetropft und 10 Minuten weitergerührt. Dann werden nochmals 40 ml Ameisensäure zugesetzt, gefolgt von weiteren 40 ml Acetanhydrid. Anschliessend wird das Reaktionsgemisch noch 45 Minuten bei 50 weitergerührt. Zur Aufarbeitung wird auf Eis gegossen, mit Potasche alkalisch gestellt und dreimal mit Methylenchlorid extrahiert. Nach üblicher Aufarbeitung wird ein kristallines Rohprodukt erhalten, welches nach dreimaligem Umkristallisieren aus Methylenchlorid/Methanol die Titelverbindung in Form von praktisch farblosen, einseitig zugespitzten länglichen Blättchen ergab. Smp. 239 - 240 ° (Zers.); [α]D20 ich320 = + 65,4 ° (c = 1, Methylenchlorid).
  • Beispiel 3: N-Methyl-N-(6-methyl-8ß-ergolinylmethyl)-l-adamantylamin (Verfahren c)] 1 g N-Methyl-N- (6-methyl-8p-ergolenylmethyl) -1-adamantylamin werden in 100 mg Dimethylformamid gelöst, zu einer Suspension von 0,75 g vorhydriertem Palladium-Aktivkohle-Katalysator (10 % Pd) in 50 ml Dimethylformamid zugesetzt und bei Raumtemperatur und Normaldruck hydriert. Nach 2 Stunden werden 220 ml Wasserstoff absorbiert, worauf die Reaktion stehenbleibt. Nach Entfernung des Katalysators durch Filtration wird das Filtrat am Hochvakuum vom Lösungsmittel befreit: 1 g dünnschichtchromatographisch weitgehend homogenes Hydrierungsprodukt. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Methylenchlorid/Aethanol fällt die Titelverbindung in Form von farblosen Nadeln 20 an. Smp. 243 - 245 ° (Zers.); (ccl D = - 68,4 (c = 1, Pyridin).

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin R1 Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R2 Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R3 Wasserstoff oder Halogen, und entweder R4 und R5 je Wasserstoff, oder R4 und R5 zusammen eine einfache Bindung bilden, und ihrer Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, dass man a) eine Verbindung der Formel II, worin R2, R3, R4 und R5 obige Bedeutung haben, und R6 für eine austretende Gruppe steht, mit einer Verbindung der Formel III, worin R1 obige Bedeutung hat, kondensiert, oder dass man b) eine Verbindung der Formel IV, worin R2, R4 und R5 obige Bedeutung haben, und R für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlen-7 stoffatomen steht, reduziert, wobei eine Verbindung der Formel I', worin R1, R2, R4 und R5 obige Bedeutung-haben, erhalten wird, oder dass man c) eine Verbindung der Formel I', mit obiger Bedeutung, worin R4 und R5 zusammen eine einfache Bindung bilden, hydriert, wobei eine Verbindung der Formel 1", worin R1 und R2 obige Bedeutung haben, erhalten wird, und die so erhaltenen Verbindungen der Formel I in Form der Basen oder von Säureadditionssalzen gewinnt.
  2. 2. Verbindungen der Formel I, worin R1 bis R5 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, und ihre Säureadditionssalze.
  3. 3. Heilmittel, enthaltend eine Verbindung der Formel I, worin R1 bis R5 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, in freier Form oder in Form eines physiologisch-verträglichen Säureadditionssalzes.
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