DE2753947A1 - Neue ergotderivate, ihre herstellung und verwendung - Google Patents

Neue ergotderivate, ihre herstellung und verwendung

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DE2753947A1
DE2753947A1 DE19772753947 DE2753947A DE2753947A1 DE 2753947 A1 DE2753947 A1 DE 2753947A1 DE 19772753947 DE19772753947 DE 19772753947 DE 2753947 A DE2753947 A DE 2753947A DE 2753947 A1 DE2753947 A1 DE 2753947A1
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DE
Germany
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formula
compound
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methyl
acid addition
Prior art date
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Withdrawn
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DE19772753947
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English (en)
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Paul Dr Schenker
Peter Dr Stuetz
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D457/00Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid
    • C07D457/02Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, attached in position 8
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P25/00Drugs for disorders of the nervous system
    • A61P25/20Hypnotics; Sedatives

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Description

Sandoz Patent G.m.b.H.
Lörrach Case 100-4715
Neue Ergotderivate, ihre Herstellung und Verwendung
809826/0589
100-4715
Die Erfindung betrifft Ergotderivate.
Die Erfindung betrifft neue Verbindungen der Formel I,
HN
809826/0589
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worin R.. Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R. Wasserstoff oder Halogen, und entweder R. und R5 je Wasserstoff, oder R. und Rc zusammen eine einfache Bindung bilden, bedeuten.
In der Formel I zeigt die Seitenkette in der 8-Stellung des Ergolin- oder Ergolenkernes eine α- oder ß-Konfiguration. Vorzugsweise weist sie jedoch die ß-Konfiguration auf.
Vorzugsweise hat R. 2 Kohlenstoffatome und insbesondere 1 Kohlenstoffatom.
Vorzugsweise bedeutet R- Methyl oder Isopropyl.
Steht R. für Halogen, so bedeutet dies Fluor, Brom und Chlor, vorzugsweise aber Chlor oder Brom, üeblicherweise bedeutet R. Wasserstoff.
Vorzugsweise bilden R. und R. zusammen eine einfache Bindung.
Die vorliegende Erfindung umfasst auch Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel I, indem man
a) eine Verbindung der Formel II,
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100-4715
II
HN
worin R-, R , R und R5 obige Bedeutung haben, und R6 für eine austretende Gruppe steht, mit einer Verbindung der Formel III,
III
worin R. obige Bedeutung hat, kondensiert, oder indem man
b) eine Verbindung der Formel IV,
IV
HN
worin R_, R. und R5 obige Bedeutung haben, und R_
809826/0589
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für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, reduziert, wobei eine Verbindung der Formel I1,
worin R., R-, R4 und R5 obige Bedeutung haben, erhalten wird, oder indem man
c) eine Verbindung der Formel I1, wie oben angegeben, worin R. und R- zusammen eine einfache Bindung bilden, hydriert, wobei eine Verbindung der Formel I",
worin R. und R2 obige Bedeutung haben, erhalten wird.
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Die Kondensation entsprechend Verfahren a) kann analog zu üblichen Methoden für Kondensationsreaktionen zur Herstellung von analogen Verbindungen erfolgen. R- be-
deutet vorzugsweise Mesyloxy. Die Reaktion kann bei Temperaturen zwischen 50 bis 180 ° C durchgeführt werden.
Die Reduktion entsprechend Verfahren b) kann in üblicher Weise für die selektive Reduktion eines Amides, z.B. mit Lithiumaluminiumhydrid oder Natriumdihydro-bis-(2-methoxyäthoxy)-aluminat, erfolgen.
Die Hydrierung entsprechend Verfahren c) kann nach üblichen Methoden für die Hydrierung eines Ergolene zu einem Ergolin erfolgen. Vorzugsweise wird die Hydrierung mit einem Palladium-Kohle-Katalysator durchgeführt.
Bei den oben genannten Verfahren, insbesondere bei Verfahren a), kann bei der Verwendung eines Ergolene als Ausgangsprodukt eine gewisse Isomerisierung in 8-Stellung stattfinden, was zur Herstellung der Isomeren 8a- wie auch der 8ß-Endprodukte führt.
Die Ausgangsprodukte sind bekannt oder wie in den Beispielen beschrieben nach an sich bekannten Methoden herstellbar.
So kann beispielsweise eine Verbindung der Formel IV hergestellt werden, indem man (i) eine Verbindung der Formel II, worin R, Wasserstoff und R. und R_ zusammen
•3 4 5
eine einfache Bindung bilden, bedeuten, mit 80 98 26/0 589
- 11 - 100-4715
1-Adamantylamin reagieren lässt, wobei eine Verbindung der Formel V,
erhalten wird, und (ii) die Verbindung der Formel V mit einem Säureanhydrid oder Chlorid acyliert.
Aus den freien Basen der Verbindungen der Formel I lassen sich in bekannter Weise Säureadditionssalze herstellen und umgekehrt. Geeignete Salze schliessen das Hydrochlorid, das Maleinat und das Malonat ein.
Die Verbindungen der Formel I in freier Form oder in Form von physiologisch-verträglichen Säureadditionssalzen mit Säuren zeichnen sich durch interessante pharmakologische Eigenschaften; sie können als Heilmittel verwendet werden.
So zeichnen sich die Verbindungen der Formel I durch
einschlaffördernde und schlafvermehrende Eigenschaften aus. Sie können als Schlafmittel Anwendung finden.
Die Erfindung betrifft auch Heilmittel, die eine Verbindung der Formel I in freier Form oder in Form
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ihrer physiologisch-verträglichen Additionssalze mit Säuren enthalten.
Diese Heilmittel, beispielsweise eine Lösung oder eine Tablette, können nach an sich bekannten Methoden, unter Verwendung der üblichen Hilfs- und Trägerstoffe hergestellt werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Temperaturangaben erfolgen in Celsiusgraden und sind unkorrigiert.
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Beispiel 1: N-Methy1-N-(6-methyl-8α oder p-ergolenylmethyl)-1-adamantylamln [Verfahren a)]
106,4 g Lysergolmesylat (getrocknet bei 60 ° im Hochvakuum) und 105,6 g N-Methyl-1-adamantylamin werden in 2000 ml absolutem Dimethylformamid während 1,5 Stunden auf 150 ° gehalten. Nach Abkühlen wird die Mischung im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in Methylenchlorid aufgenommen. Der Rückstand wird mit 10 %iger Weinsäure und Wasser extrahiert. Die vereinigten wässrigen Säureextrakte werden mit NH- alkalisch gemacht und dann mehrmals mit Methylenchlorid extrahiert. Der organische Extrakt wird eingedampft und der Rückstand an Silicagel chromatographiert, wobei zweimal eluiert wird,
a) mit Methylenchlorid, wobei die 8a-Titelverbindung in Form der freien Base erhalten wird. Smp. 93 -95 °t [alp° * + 76 β (c = 0,5, Pyridin), und
b) mit Methylenchlorid +2,5 bis 5 % (v/v) Methanol,
wobei die 8ß-Titelverbindung in Form der freien Base erhalten wird. Smp. 230 ° (Zers.); [a]*° = + 52,3 β (c « 1, Pyridin).
Bis(Base)Maleat. Smp. 150 - 152 °;
[a)*° » + 63 β lc » 0,57 in 50 % (v/v) wässriges Aethanol]·
Bis(Base)Malonat-demihydrat. Smp. 171 - 172 °;
[a)J° « + 69 β te - 0,49 in 50 % (v/v) wässriges Aethanol].
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Beispiel 2: N-Methyl-N-(6-methyl-8ß-ergoleny!methyl)-1-adamantylamin [Verfahren b)]
12,3 g N-Formyl-N-(6-methyl-8ß-ergolenylmethyI)-I-adamantylamin in 800 ml absolutem Tetrahydrofuran werden bei Raumtemperatur zu einer Lösung von 18 g Lithiumaluminiumhydrid innert 30 Minuten zugetropft und anschliessend 2 Stunden bei 20 ° weitergerührt. Zur Zersetzung wird auf 0 ° abgekühlt und unter Rühren ein Gemisch von 40 ml Wasser und 40 ml Tetrahydrofuran zugetropft und 30 Minuten lang weitergerührt. Dann wird vom entstandenen Niederschlag abfiltriert und der Rückstand weitere dreimal mit Methylenchlorid, enthaltend etwas Aethanol, aufgeschlämmt. Die vereinigten Filtrate werden am Vakuum eingeengt, wobei ein kristallines Rohprodukt anfällt. Aus diesem wird nach dreimaliger Kristallisation aus Methylenchlorid/ Methanol reines N-Methyl-N-(6-methyl-8ß-ergolenylmethyl)-1-adamantylamin erhalten: Farblose Nadeln, Smp. 230 ° (Zers.); 1*1^° » + 52,3 β
(c = 1, Pyridin).
Das als Ausgangsmaterial verwendete N-Formyl-N-(6-methyl-8ß-ergolenylmethyl)-1-adamantylamin wird wie folgt hergestellt:
a) N-(6-MethYl-8g-ergolenYlmethyl)-l-adamantylamln
26,6 g Lysergol-mesylat und 60,5 g 1-Adamantylamin werden in 160 ml absolutem Dimethylformamid 48 Stunden auf 60 ° erwärmt. Die Aufarbeitung erfolgt analog zu Beispiel 1, wobei am Ende an
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- 15 - 100-4715
Aluminiumoxyd chromatographiert und aus Methylenchlorid/Methanol umkristallisiert wird. Die reine Titelverbindung wird in Form von trapezförmigen
20
Blättchen erhalten. Smp. 210 ° (Zers.)j ta]* = + 29,1 ° (Pyridin).
adamantYlamin
16,7 g N-(6-Methyl-8ß-ergolenylmethyl)-ladamantylamin werden in 40 ml reiner Ameisensäure gelöst. Zu dieser Lösung werden bei 50 ° innert 5 Minuten unter Rühren 40 ml Essigsäureanhydrid zugetropft und 10 Minuten weitergerührt. Dann werden nochmals 40 ml Ameisensäure zugesetzt, gefolgt von weiteren 40 ml Acetanhydrid. Anschliessend wird das Reaktionsgemisch noch 45 Minuten bei 50 β weitergerührt. Zur Aufarbeitung wird auf Eis gegossen, mit Potasche alkalisch gestellt und dreimal mit Methylenchlorid extrahiert. Nach üblicher Aufarbeitung wird ein kristallines Rohprodukt erhalten, welches nach dreimaligem Umkristallisieren aus Methylenchlorid/Methanol die Titelverbindung in Form von praktisch farblosen, einseitig zugespitzten länglichen Blättchen ergab. Smp. 239 - 240 ° (Zers.); ° = + 65,4 ° (c-lf Methylenchlorid).
809876/0589
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Beispiel 3; N-Methyl-N-(6-methyl-8ß-ergolinylmethyl)-1-adamantylamin [Verfahren c)]
1 g N-Methyl-N-(6-methyl-8ß-ergolenylmethyl)-1-adamantylamin werden in 100 mg Dimethylformamid gelöst, zu einer Suspension von 0,75 g vorhydriertem Palladium-Aktivkohle-Katalysator (10 % Pd) in 50 ml Dimethylformamid zugesetzt und bei Raumtemperatur und Normaldruck hydriert. Nach 2 Stunden werden 220 ml Wasserstoff absorbiert, worauf die Reaktion stehenbleibt. Nach Entfernung des Katalysators durch Filtration wird das Filtrat am Hochvakuum vom Lösungsmittel befreit: 1 g dünnschichtchromatographisch weitgehend homogenes Hydrierungsprodukt. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Methylenchlorid/Aethanol
fällt die Titelverbindung in Form von farblosen Nadeln an. Smp. 243 - 245 ° (Zers.); ta]^0 = - 68,4 ° (c = 1, Pyridin).
3700/BA/ER
809826/0589

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I,
    HN
    worin R. Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R2 Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R- Wasserstoff oder Halogen, und entweder R. und R5 je Wasserstoff, oder R. und R1. zusammen eine einfache Bindung bilden, und ihrer Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, dass man
    a) eine Verbindung der Formel II,
    HN
    II
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    worin R , R , R und R obige Bedeutung haben, und Rfi für eine austretende Gruppe steht, mit einer Verbindung der Formel III,
    H RN
    III
    worin R1 obige Bedeutung hat, kondensiert, oder dass man
    b) eine Verbindung der Formel IV,
    HN
    worin R-, R. und R_ obige Bedeutung haben, und R_ für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, reduziert, wobei eine Verbindung der Formel I',
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    100-4715
    worin R-, R-, R. und R_ obige Bedeutung haben, erhalten wird, oder dass man
    c) eine Verbindung der Formel I1, mit obiger Bedeutung, worin R. und R_ zusammen eine einfache Bindung bilden, hydriert, wobei eine Verbindung der Formel I",
    worin R. und R_ obige Bedeutung haben, erhalten wird, und die so erhaltenen Verbindungen der Formel I in Form der Basen oder von Säureadditionssalzen gewinnt.
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    - IT- 100-4715
  2. 2. Verbindungen der Formel I, worin R. bis R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, und ihre Säureadditionssalze.
  3. 3. Heilmittel, enthaltend eine Verbindung der Formel I, worin R. bis R5 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, in freier Form oder in Form eines physiologisch-verträglichen Säureadditionssalzes·
    809826/0589
DE19772753947 1976-12-16 1977-12-03 Neue ergotderivate, ihre herstellung und verwendung Withdrawn DE2753947A1 (de)

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