DE2803519C3 - Hobelanlage für Untertagebetriebe - Google Patents

Hobelanlage für Untertagebetriebe

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DE2803519C3 DE19782803519 DE2803519A DE2803519C3 DE 2803519 C3 DE2803519 C3 DE 2803519C3 DE 19782803519 DE19782803519 DE 19782803519 DE 2803519 A DE2803519 A DE 2803519A DE 2803519 C3 DE2803519 C3 DE 2803519C3
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Gert Dipl.-Ing. 4300 Essen Braun
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Halbach & Braun 5600 Wuppertal De
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Halbach & Braun 5600 Wuppertal De
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    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/16Machines slitting solely by one or more rotating saws, cutting discs, or wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hobelanlage für Untertagebetriebe mit einer Schrämeinrichtung im Übergangsbereich vom Streb zur Strecke, wobei sich Hobel- und Schrämbereich überschneiden und der Strebförderer in die Förderstrecke umgelenkt ist und die Hobelführung eine bis in den Streckenbereich vorkragende Verlängerung aufweist.
Es ist eine Hobelanlage zum Auffahren einer dem Streb voreilenden Kopfstrecke und zum maschinellen Herstellen des von der Kopfstrecke in den Streb reichenden Maschinenstalls bekannt, bei welcher ein in die Förderstrecke umgelenkter Abschnitt des Strebförderers als in Vortriebsrichtung der Kopfstrecke weisender, über die Tiefe des Maschinenstalls hinaus reichender Zubringerausleger ausgebildet ist. Zu dem Zubringerausleger ist ein Kurzförderer quergerichtet. Der im Übergangsbereich zwischen Kopfstrecke und Streb erforderliche Maschinenstall wird mittels einer Schrämeinrichtung, beispielsweise einer Schrämmaschine, ausgekohlt, die an dem auf den Zubringerausleger austragenden Kurzförderer geführt ist. Bei dieser bekannten Hobelanlage ist die Tatsache unbefriedigend, daß der Hobel aus antriebs- und führungstechnischen Gründen nicht bis in den Streckenbereich an dem Kohlenstoß entlang verfahren werden kann, vielmehr zur Vermeidung eines Totbereichs im Übergangsbereich vom Streb zur Strecke der Maschinenstall mittels einer voreilenden Schrämeinrichtung ausgeräumt werden muß.
Außerdem kennt man eine Hobelanlage der eingangs beschriebenen Art, bei welcher vor dem Bogenabschnitt des in die Förderstrecke umgelenkten Strebförderers ein zu einer dort mit kleiner Krümmung erfolgenden Umführung der Hobelkette bestimmter, als verlängerte Hobelführung ausgebildeter, im Grundriß etwa dreiekkiger Maschinen-Eckrahmen angeordnet ist. Dieser Maschinen-Eckrahmen ist zu seiner Verspannung zwischen Liegendem und Hangendem sowie zur Entlastung des Strebförderers im Bereich des Bogenabschnittes mit Stempeln ausgerüstet und weist in dem dem Bogenabschnitt des Strebförderers gegenüberliegenden Scheitelbereich ein frei drehbar gelagertes Kettenradpaar für die Umlenkung der Hobelkette auf. Der Maschinen-Eckrahmen bildet eine bis in den Streckenbereich hinein verlängerte Hobelführung. Außerdem ist er für die Führung einer zusätzlichen, im wesentlichen nur den Eckbereich zwischen Abbaustoß und äußerem Streckenstoß bearbeitenden Vortriebsmaschine eingerichtet. Die Vortriebsmaschine ist in der Strecke angeordnet und im Bereich der parallel zum Streckenstoß gerichteten Längsseite des Maschinen-Eckrahmens vor- und zurückfahrbar. Bei der Vortriebsmaschine kann es sich um eine Schrämeinrichtung mit zwei in Strebrichtung nebeneinanderliegenden Schrämwalzen handeln. Im übrigen ist auch der Antrieb für den Hobel in der Strecke angeordnet. Diese bekannte Hobelanlage ist verhältnismäßig raum- und bauaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hobelanlage für Untertagebetriebe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher der Hobel-Totbereich unter Verzicht auf einen Maschinenstall oder einen Maschinen-Eckrahmen für die streckenseitige Führung einer Vortriebsmaschine unschwer maschinell ausgeräumt werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Hobelanlage dadurch, daß auf der Verlängerung eine Schrämscheibe mit einem Scheibenführungskörper befestigt ist und daß die Schrämscheibe über eine Lagerwelle von Umlenkrollen für die Hobelkette angetrieben ist und dazu die Lagerwelle ein Abtriebsritzel aufweist, welches mit einer Zahnwelle kämmt, die einerseits über ein Kardangelenk mit der Lagerwelle der Schrämscheibe verbunden ist, andererseits in einem auf der Lagerwelle der Umlenkrollen drehbar gelagerten Lagerkopf längsbeweglich gelagert ist und deren Zahnungslänge zumindest dem Schrämweg der Schrämscheibe entspricht.
Die längsbeweglich und drehbar gelagerte Zahnwelle folgt also dem Schrämweg der Schrämscheibe.
— Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Schrämscheibe anders als der Hobel auf engem Raum im Übergangsbereich vom Streb zur Strecke geführt und angetrieben werden kann, um den Hobeltotbereich auszuräumen. Dazu bedarf es lediglich einer geradlinigen Verlängerung der Hobelführung und deren Einrichtung als Schrämscheibenführung. Das Auskohlen des Maschinenstalls erübrigt sich. Der Schrämscheibendurchmesser ist so gewählt, daß die Schrämscheibe den
Totbereich exakt bis auf das Liegende freischrämt. Darüber hinaus erfolgt der Antrieb der Schrämscheibe über die Hobelkette, so daß insoweit kein zusätzliches Antriebsaggregat erforderlich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. Vorzugsweise ist die Schrämscheibe auf dem Scheibenführungskörper um mindestens die Schnittiefe des Hobels gegen den Kohlenstoß bzw. Abbaustoß vorgelagert, so daß Schrämtiefe und Hobeltiefe identisch sind. Dadurch bleibt im Zuge des Ausräumens des Hobel-Totraumes ein durchlaufender stufenfreier Kohlenstoß erhalten. Zweckmäßigerweise ist die Zahnwelle an ihrem freien Ende von einer Schutzhülse und an ihrem der Schrämscheibe zugewandten Ende von einem Schutzbalg umgeben, so daß eine Verschmutzung im Eingriffsbereich zwischen Zahnwelle und Antriebsritzel verhindert wird. Weiter ist vorgesehen, daß der Scheibenführungskörper die Hobelführung untergreift und ein auf die zugeordnete Rinnenseitenwand aufgesetztes Führungsprofil übergreift, wobei zwischen der Hobelführung und dem Führungsprofil ein Fahrraum für den auf der Hobelführung gleitenden Hobelkörper vorgesehen ist. Auf diese Weise wird auch führungsmäßig eine fluchtende Überschneidung des Schrämbereiches und des Hobelbereiches erreicht. Der Antrieb der Schrämscheibe bzw. ihres Scheibenführungskörpers kann als Hydraulikzylinder ausgebildet sein.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die verlängerte bis in den Streckenbereich vorkragende Hobelführung als Führung für eine Schrämscheibe mit einem Scheibenführungskörper eingesetzt wird. Insoweit werden für die Schrämeinrichtung keine zusätzlichen Führungsmaßnahmen verwirklicht. Außerdem kommt man bei der erfindungsgemäßen Hobelanlage mit einem herkömmlichen Hobelantrieb und seiner üblichen Anordnung aus, so daß sich eine raumsparende Bauweise verwirklichen läßt. Tatsächlich bedarf es lediglich einer geradlinigen Verlängerung der Hobelführung und deren Einrichtung als Schrämscheibenführung, um auf engstem Raum im Übergangsbereich vom Streb zur Strekke den Hobel-Totbereich ohne das Auskohlen eines Maschinenstalls einwandfrei auszuräumen, wobei sich Hobel- und Schrämbereich fluchtend überschneiden. Auf den Einsatz eines Maschinen-Eckrahmens sowohl für die Führung des Kohlenhobels als auch für die Führung der Schrämeinrichtung kann bei der erfindungsgemäßen Hobelanlage vollständig verzichtet werden. Im Ergebnis wird eine weitere Rationalisierung im Zuge der Kohle- bzw. Mineralgewinnung erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Hobelanlage in schematischer Ansicht von oben im Übergangsbereich vom Streb zur Strecke,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1 im Bereich des Schrämscheibenantriebes und
F i g. 3 einen schematischen Vertikalschnitt durch die Hobel- bzw. Schrämscheibenführung.
In den Figuren ist eine Hobelanlage mit einem Kettenkratzförderer, insbesondere Einkettenkratzförderer, für Untertagebetriebe dargestellt, und zwar mit im Übergangsbereich vom Streb 1 zur Strecke 2 umgelenkter Förderrinne 3 und mit im Umlenkbereich angeordnetem Umlenkrad 4 für die Mitnehmer 5 sowie mit einer in den Umlenkbereich einlaufenden Hobelführung 6 für einen darauf gleitenden Hobel 7 bzw. Hobelkörper. Die Förderrinne 3 ist um 90° umgelenkt und verläuft dadurch teilweise mit dem Kohlenstoß bzw. Streb 1 teilweise mit der mitgeführten Strecke 2 parallel. Die Hobelführung 6 weist eine bis in den Streckenbereich vorkragende Verlängerung 8 auf und ist im Bereich der Verlängerung 8 zur Führung einer Schrämscheibe 9 mit Scheibenführungskörper 10 derart eingerichtet, daß sich der bis in die Strecke 2 führende Schrämbereich S mit dem Hobelbereich H überschneidet. Die Schrämscheibe 9 ist auf dem Scheibenführungskörper 10 um mindestens die Schnittiefe T des Hobels 7 gegen den Kohlenstoß 11 bzw. die Abbaufront vorgelagert und besitzt einen Durchmesser, der ein einwandfreies Freischrämen des von dem Hobel 7 nicht durchfahrenden Totbereiches bis auf das Liegende gewährleistet. Die Schrämscheibe 9 kann mittels eines separaten Antriebsmotors angetrieben sein. Dargestellt ist eine Ausfüh- rungsform, wonach die Schrämscheibe 9 über die Lagerwelle 12 von Umlenkrollen 24 für die Hobelkette 25 angetrieben ist. Dazu weist die Lagerwelle 12 ein Antriebsritzel 13 auf, welches mit einer Zahnwelle 14 kämmt, die einerseits über ein Kardangelenk 15 mit der Lagerwelle 16 der Schrämscheibe 9 verbunden ist, andererseits in einem auf der Lagerwelle 12 der Umlenkrolle drehbar gelagerten Lagerkopf 17 längsbeweglich gelagert ist. Die Länge der Zahnwelle 14 bzw. ihre Zahnungslänge 18 entspricht zumindest dem Schrämweg der hin- und herwandernden Schrämscheibe 9. Die Zahnwelle 14 ist an ihrem freien Ende von einer Schutzhülse 19 und an ihrem der Schrämscheibe 9 zugewandten Ende von einem Schutzbalg 20 umgeben. Der Scheibenführungskörper 10 untergreift die Hobelführung 6 — wie der Hobel 7 — und übergreift ein auf die zugeordnete Rinnenseitenwand 21 aufgesetztes Führungsprofil 22, wobei zwischen der Hobelführung 6 und dem Führungsprofil 22 ein Fahrraum für den auf der Hobelführung 6 gleitenden Hobel 7 vorgesehen ist, damit sich Schrämbereich 51 und Hobelbereich H überschneiden. Der Antrieb der Schrämscheibe 9 bzw. des Scheibenführungskörpers 10 kann mittels eines Hydraulikzylinders 23 erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hobelanlage für Untertagebetriebe mit einer Schrämeinrichtung im Übergangsbereich vom Streb zur Strecke, wobei sich Hobel- und Schrämbereich überschneiden und der Strebförderer in die Förderstrecke umgelenkt, ist und die Hobelführung eine bis in den Streckenbereich vorkragende Verlängerung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verlängerung (8) eine Schrämscheibe (9) mit einem Scheibenführungskörper (10) befestigt ist und daß die Schrämscheibe (9) über eine Lagerwelle (12) von Umlenkrollen (24) für die Hobelkette (25) angetrieben ist und dazu die Lagerwelle (12) ein Abtriebsritzel (13) aufweist, welches mit einer Zahnwelle (14) kämmt, die einerseits über ein Kardangelenk (15) mit der Lagerwelle (16) der Schrämscheibe (9) verbunden ist, andererseits in einem auf der Lagerwelle (12) der Umlenkrollen (24) drehbar gelagerten Lagerkopf (17) längsbeweglich gelagert ist und deren Zahnungslänge (18) zumindest dem Schrämweg der Schrämscheibe (9) entspricht.
2. Hobelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämscheibe auf dem Scheibenführungskörper (10) um mindestens die Schnittiefe (T) des Hobels (7) gegen den Kohlenstoß (11) vorgelagert ist.
3. Hobelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnwelle (14) an ihrem freien Ende von einer Schutzhülse (19) und an ihrem der Schrämscheibe (9) zugewandten Ende von einem Schutzbalg (20) umgeben ist.
4. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenführungskörper (10) die Hobelführung (6) untergreift und ein auf die zugeordnete Rinnenseitenwand (21) aufgesetztes Führungsprofil (22) übergreift, wobei zwischen der Hobelführung (6) und dem Führungsprofil
(22) ein Fahrraum für den auf der Hobelführung (6) gleitenden Hobel (7) vorgesehen ist.
5. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Scheibenführungskörper (10) als Hydraulikzylinder
(23) ausgebildet ist.
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